DE3915786A1 - Schwingkarussell mit einem am kopf einer saeule abgehaengtem, ringfoermigen laufboden - Google Patents
Schwingkarussell mit einem am kopf einer saeule abgehaengtem, ringfoermigen laufbodenInfo
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- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
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- A63G1/38—Roundabouts with rocking turntables
- A63G1/42—Roundabouts with rocking turntables cone-like shaped
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwingkarussell mit einem
am Kopf einer Säule abgehängten, ringförmigen Laufboden, der
um die Säule drehen und schwingen kann, wozu am Kopf ein auf
der Säule drehbarer Drehboden vorgesehen ist, an dem die den
Laufboden tragenden Abhängmittel angreifen.
Derartige Schwingkarusselle sind bekannt. Am Kopf der
Karussellsäule befindet sich dabei ein um die Säule drehbarer
Drehboden, an dessen Rand verteilt Ketten angreifen, die den
Laufboden tragen. Der Laufboden ist ringförmig und bietet
darauf stehenden oder sitzenden Personen in Verbindung mit
einem an der Innenseite des Ringes umlaufenden Handlaufs
einen tritt- oder sitzfesten Aufenthaltsplatz. Die
Konstruktion dieses Schwingkarussells entspricht etwa der
einer Kettenschaukel, wobei nur die Einzelsitze zu einem
starren Ring zusammengefaßt sind.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, daß der
Laufboden bis an die Säule heranschwingen kann. Dies hat
Anlaß zu nicht unerheblichen Verletzungen gegeben. Dieser
Verletzungsgefahr wurde vorgebeugt, indem man im
Auftreffbereich des Laufbodens rings um die Säule Lkw-Reifen
anordnete. Solche Reifen konnten aber den Aufprall an sich
nicht vermeiden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schwingkarussell der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Laufboden
nicht bis an die Säule heranschwingen kann. Es soll ein
fester Abstand zu der Säule gewahrt sein.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Drehboden mittels eines zentrischen Gelenkes dreh- und
kippbar auf einem die Kippbewegung begrenzenden Federboden
gelagert ist, der seinerseits auf einer am Kopf der Säule
abgestützten drehbaren Lageranordnung ruht, und daß die
Abhängmittel aus steifen Elementen bestehen, die am Drehboden
und am Laufboden starr befestigt sind.
Auf diese Weise bilden der Drehboden, der Laufboden und die
Stative zusammen eine starre Einheit, die zusammen mit dem
Drehboden drehen und kippen kann. Da der Federboden die
Kippbewegungen des Drehbodens begrenzt, ist sichergestellt,
daß der Laufboden bei geeigneter Begrenzung jederzeit einen
ausreichenden Abstand von der Säule aufrechterhält. Damit
werden Verletzungen durch Aufprallen an der Säule vermieden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß am Federboden Puffer angeordnet sind, die die
Kippbewegungen des Drehbodens begrenzen. Solche Puffer federn
die Kippbewegungen des Drehbodens ab und vermeiden ein hartes
Anschlagen des Drehbodenrandes gegen den Federboden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß sich längs des Drehbodenrandes weichfedernde
und hartfedernde Puffer abwechseln. Die weichfedernden Puffer
können dabei aus Parabelfedern und die hartfedernden Puffer
aus Hartgummi bestehen. Die weichfedernden Puffer sorgen für
das weiche Abfedern oder Abfangen der Kippbewegungen, und die
hartfedernden Puffer geben die absolute Bewegungsbegrenzung
in Richtung auf die Säule vor. Vorzugsweise werden diese
hartfedernden Puffer, die aus Hartgummi bestehen können,
einstellbar sein. Sowohl für die weichfedernden als auch für
die hartfedernden Puffer können auch Metallfedern eingesetzt
werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Lagerring aus einem am Kopf der Säule
befestigten unteren Lagerring und einem den Federboden
tragenden oberen Lagerring besteht, zwischen denen sich ein
Kugellagerring befindet. Eine solche Anordnung übernimmt die
zentral auf sie über das Gelenk, vorzugsweise ein Kardan-
oder Kugelgelenkkopf, aufgebrachten Druckkräfte.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Laufboden aus konzentrischen
Tragrohrringen besteht, die zwischen sich einen Fußboden für
die Benutzer tragen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
ist dabei vorgesehen, daß der innere Rand des Laufbodens ein
Geländer und eine Fußleiste trägt, an dem sich die Benutzer
festhalten können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der innere Tragrohrring des Laufbodens an den
steifen Elementen befestigt ist und daß der äußere
Tragrohrring des Laufbodens über Versteifungsstützen
zusätzlich mit dem Handlaufbereich des Geländers verbunden
ist. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich steife
Laufbodenkonstruktion.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Motor
vorgesehen, der den Federboden in Umlauf versetzt. Ein
solcher Motor kann die von den Benutzern ausgeübte
Drehbewegung unterstützen oder ersetzen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die steifen Elemente längs des
Drehbodenrandes gleichmäßig verteilt angreifen und der
Drehboden zwischen den Angriffsstellen der Elemente
bogenförmig eingezogen ist, um die an den Angriffsstellen
wirksamen Kräfte auf den Mittelbereich des Drehbodens zu
lenken und zu verteilen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Drehboden aus zwei auf Abstand
miteinander verbundenen Drehbodenplatten besteht, die beide
mit bogenförmigen Einziehungen zwischen den Angriffsstellen
versehen sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Schwingkarussell mit einer steifen Laufbodentrag
gestellkonstruktion, wobei der Laufboden teilweise
geschnitten dargestellt ist
Fig. 2 einen Schnitt durch einige Teile des Säulenkopfes
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine am Säulenkopf angeordnete
Drehbodenplatte, die ein Teil der Laufbodentraggestell
konstruktion ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Schwingkarussell besteht aus einer
am Erdboden befestigten Standplatte 1, auf der eine Säule 3
angeordnet ist. Am oberen Ende der Säule befindet sich ein
Säulenkopf 5. Dieser Säulenkopf 5 besteht, wie besonders gut
aus Fig. 2 zu ersehen ist, aus einer am oberen Ende 7 der
Säule 3 beispielsweise durch Schweißen befestigten Tragplatte
9, auf der eine Lageranordnung 11 angeordnet ist. Ein unterer
Lagerring 11 a dieser Lageranordnung 11 ist auf der Tragplatte
9 befestigt. Auf dem unteren Lagerring 11 a ruht ein
ringförmiges Kugellager 13, das aus Schalenringen 13 a und 13 b
besteht, zwischen denen Kugeln 13 c gefangen laufen. Der obere
Schalenring 13 b trägt seinerseits einen oberen Lagerring 11 b,
der einen Federboden 17 trägt. Der Federboden 17 besteht zur
Erhöhung der Steifigkeit aus zwei parallelen
Federbodenplatten 17 a und 17 b, die über Abstandsstützen 19
und eine zentrale Traghülse 21 miteinander verbunden sind.
Die obere Federbodenplatte 17 b trägt längs ihres äußeren
Randes 17 c abwechselnd Parabelfedern 23 bzw. Hartgummipuffer
25. Die Parabelfedern 23 können beispielsweise aus Gummi oder
Metall bestehen und stellen weichfedernde Puffer dar. Die
unbelastete Höhe h 1 ist dabei größer als die Höhe h 2 der
Hartgummipuffer 25, die auch als Metallfedern ausgebildet
sein können. Die Höhe h 2 der Hartgummipuffer 25 ist
einstellbar durch das Zwischenschieben von Unterlegscheiben
27 unter den Pufferfuß 29. Das Zufügen oder Wegnehmen von
Unterlegscheiben 27 wird möglich durch eine lösbare
Schraubverbindung 31. Andere Verstellmöglichkeiten sind ohne
weiteres möglich.
Oberhalb des Federbodens 17 befindet sich ein mittels eines
Kardangelenkes 39 getragener Drehboden 33, der aus einer
unteren Drehbodenplatte 33 a und einer oberen Drehbodenplatte
33 b besteht. Die Drehbodenplatten 33 a und 33 b sind
gegeneinander abgestützt mittels einer Traghülse 35 und
Stützen 37. Das Kardangelenk 39 hat eine untere Lagerstütze
40, die mit ihrem Fuß 41 auf der oberen Federbodenplatte 17 b
ruht. Eine Gelenkachse 42 erstreckt sich bei der Darstellung
nach Fig. 2 senkrecht zur Zeichenblattebene. Quer zu dieser
Gelenkachse erstreckt sich eine Quergelenkachse 43, die in
der oberen Lagerstütze 44 gelagert ist, auf deren Fuß 45 die
untere Drehbodenplatte 33 a ruht. Die untere Drehbodenplatte
33 a ist auf ihrer Unterseite mit Stützplatten 46 versehen,
deren Begrenzungsflächen 47 mit der Parabelfeder 23 und dem
Puffer 25 zusammenarbeiten. Kippt der Drehboden 33 bei der
Darstellung nach Fig. 2 beispielsweise nach rechts gegen die
Parabelfeder 23, dann drückt diese sich weichfedernd
zusammen. Wird der Druck weiter erhöht, dann kommen die
Puffer 25 zur Wirkung, die die restlichen Schwingkräfte
abbauen. Die Puffer 25 verhindern ein Weiterkippen des
Laufbodens in Richtung auf die Säule 3.
An dem Rand 33 c des Drehbodens 33 sind über Übergangsplatten
47 gleichmäßig verteilt Stative 49 befestigt. Zur Achse 51
des Karussells haben die als steife Stangen ausgebildeten
Stative 49 eine gewisse Neigung. Der Neigungswinkel wird
bestimmt durch den Abstand und den Durchmesser des in Fig. 1
dargestellten Laufbodens 53.
Fig. 3 zeigt, wie die Stative 49 längs des Randes 33 c der
Drehbodenplatten 33 a und 33 b gleichmäßig verteilt angeordnet
sind. Knotenbleche 74 verbinden die Stative 49 mit den
Übergangsplatten 47. Beide Drehbodenplatten 33 a und 33 b
weisen bogenförmige Einziehungen 75, 76 zwischen den
Angriffsstellen 77 der Stative 49 auf. Die Knotenbleche 74
leiten die von den Stativen 49 kommenden statischen Kräfte in
die Drehbodenplatten 33 a, 33 b. Die bogenförmigen Einziehungen
75, 76 sorgen dafür, daß die Kräfte zur Plattenmitte geleitet
und damit gleichmäßiger verteilt werden.
Der ringförmige Laufboden 53 nach Fig. 1 besteht aus zwei
konzentrischen Tragringen 55, und zwar einem inneren
Tragrohrring 55 a und einem äußeren Tragrohrring 55 b. Beide
Tragrohrringe 55 a und 55 b sind miteinander verbunden mittels
des Fußbodens 57, auf dem Spieler stehen können. Im Bereich
des inneren Laufbodenrandes 58, der durch den inneren
Tragrohrring 55 a bestimmt wird, befindet sich ein ebenfalls
ringförmiger Handlauf 59, der über vertikale Geländerstreben
61 mit dem inneren Tragrohrring 55 a verbunden ist. Eine
Fußleiste behindert das Durchtreten der Füße in Richtung auf
die Säule 3. Jedes der Stative 49 ist zu dem inneren
Tragrohrring 55 a geführt und mit diesem fest verbunden. Die
Stative 49 verteilen sich gleichmäßig über den inneren
Tragrohrring 55 a und damit über den Laufboden 53.
Beim Spielen stoßen sich die Benutzer an der Erde ab und
drehen damit die Laufbodentraggestellkonstruktion 65. Die
Laufbodentraggestellkonstruktion ist ein starres Teil, das
aus dem Drehboden 33, den Stativen 49 und dem Laufboden 53
besteht. Diese Laufbodentraggestellkonstruktion 65 kann sich
nicht nur um die Achse 51 drehen, sondern auch in Richtung
der Pfeile 67 nach Fig. 1 schwingen. Die Schwingbewegung wird
weich abgefedert durch die Parabelfedern 23 und wird relativ
hart begrenzt durch die Puffer 25. Da längs des Umfanges des
Federbodens 17 c abwechselnd Parabelfedern 23 und 25
angeordnet sind, gibt es bei jeder Dreh- und Kipplage immer
eine weiche Schwingungsabfederung, die begrenzt wird durch
eine relativ harte Abpufferung, über die der Laufboden nicht
hinaus kann. Wird der geringste Abstand zwischen dem
Laufboden 53 und der Säule 3 beispielsweise auf 50 cm
bemessen, dann besteht beim Schwingen keine
Verletzungsgefahr. Die Annäherung des Laufbodens an die Säule
3 läßt sich variieren und einstellen durch das Zwischenfügen
oder Abnehmen von Unterlegscheiben 27 unter den Puffern 25.
Zur Versteifung des Laufbodens 53 sind Versteifungsstützen 69
vorgesehen, die sich von dem äußeren Tragrohrring 55 b bis zum
Handlauf 59 erstrecken. Weiterhin ist vorgesehen, daß zur
Erleichterung der Drehbewegung auf dem Federboden 17 ein
Motor 71 angeordnet ist, der über ein Schneckengetriebe 73
den Federboden 17 und damit die Laufbodentragkonstruktion 65
in Umlauf versetzen kann.
Claims (11)
1. Schwingkarussell mit einem am Kopf (5) einer Säule (3)
abgehängten ringförmigen Laufboden (53), der um die Säule (3)
drehen und schwingen kann, wozu am Kopf (5) ein auf der Säule
(3) drehbarer Drehboden (33) vorgesehen ist, an dem die den
Laufboden (53) tragenden Abhängmittel (49) angreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehboden (33) mittels eines
zentrischen Gelenkes (39) dreh- und kippbar auf einem die
Kippbewegung begrenzenden Federboden (17) gelagert ist, der
seinerseits auf einer am Kopf (5) der Säule (3) abgestützten
drehbaren Lageranordnung (11) ruht, und daß die Abhängmittel
(49) aus steifen Elementen bestehen, die am Drehboden (33)
und am Laufboden (53) starr befestigt sind.
2. Schwingkarussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Federboden (17) Puffer (23, 25) angeordnet sind, die
die Kippbewegungen des Drehbodens begrenzen.
3. Schwingkarussell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich längs des Drehbodenrandes (33 c) abwechselnd
weichfedernde und hartfedernde Puffer (23, 25) befinden.
4. Schwingkarussell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die weichfedernden Puffer (23) aus Parabelfedern und die
hartfedernden Puffer (25) aus Hartgummi bestehen.
5. Schwingkarussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lageranordnung (11) aus einem am Kopf (5) der Säule
(3) befestigten unteren Lagerring (11 a) und einem den
Federboden (17) tragenden oberen Lagerring (11 b) besteht,
zwischen denen sich ein Kugellagerring (13) befindet.
6. Schwingkarussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufboden (53) aus konzentrischen Tragrohrringen
(55 a, 55 b) besteht, die zwischen sich einen Fußboden (57) für
die Benutzer tragen.
7. Schwingkarussell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Rand (55 a) des Laufbodens (53) ein Geländer
(59) trägt.
8. Schwingkarussell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Tragrohrring (55 a) des
Laufbodens (53) an den steifen Elementen (49) befestigt ist
und daß der äußere Tragrohrring (55 b) des Laufbodens (53)
über Versteifungsstützen (69) zusätzlich mit dem
Handlaufbereich des Geländers (59) verbunden ist.
9. Schwingkarussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Motor (71) vorgesehen ist, der den Federboden in
Umlauf versetzt.
10. Schwingkarussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die steifen Elemente (49) längs des Drehbodenrandes (33 c)
gleichmäßig verteilt angreifen und der Drehboden (33)
zwischen den Angriffsstellen (77) der Elemente (49)
bogenförmig eingezogen ist, um die an den Angriffsstellen
(77) wirksamen Kräfte auf den Mittelbereich des Drehbodens
(33) zu lenken.
11. Schwingkarussell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehboden (33) aus zwei auf Abstand miteinander
verbundenen Drehbodenplatten (33 a, 33 b) besteht, die beide mit
bogenförmigen Einziehungen (75, 76) zwischen den
Angriffsstellen versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915786 DE3915786A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Schwingkarussell mit einem am kopf einer saeule abgehaengtem, ringfoermigen laufboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915786 DE3915786A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Schwingkarussell mit einem am kopf einer saeule abgehaengtem, ringfoermigen laufboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915786A1 true DE3915786A1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6380675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915786 Withdrawn DE3915786A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Schwingkarussell mit einem am kopf einer saeule abgehaengtem, ringfoermigen laufboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915786A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9208722U1 (de) * | 1992-06-30 | 1993-03-11 | Schwarzkopf, Anton, 8907 Ziemetshausen | Karussell mit kombinierter Dreh- und Schwenkbewegung der Fahrgastträger |
EP1080759A3 (de) * | 1999-09-03 | 2002-06-05 | AB Hags Mekaniska | Vorrichtung zum Schwingen und Rotieren eines Spielgerätes |
-
1989
- 1989-05-13 DE DE19893915786 patent/DE3915786A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9208722U1 (de) * | 1992-06-30 | 1993-03-11 | Schwarzkopf, Anton, 8907 Ziemetshausen | Karussell mit kombinierter Dreh- und Schwenkbewegung der Fahrgastträger |
EP1080759A3 (de) * | 1999-09-03 | 2002-06-05 | AB Hags Mekaniska | Vorrichtung zum Schwingen und Rotieren eines Spielgerätes |
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