DE60014784T2 - Fahrzeug für Gartenarbeiten wie Rasenmäher oder dergleichen - Google Patents

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Antonio Carraro SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gartenfahrzeug wie einen Rasenmäher oder dergleichen.
  • Bekanntermaßen werden im Gartenbau seit langem erfolgreich Maschinen eingesetzt, die die Bediener bei besonders arbeitsintensiven Aufgaben unterstützen.
  • Insbesondere bestehen solche Maschinen aus Fahrzeugen mit Eigenantrieb, die mit Werkzeugen ausgestattet sind, welche die Durchführung verschiedenster Arbeiten wie Gras schneiden, Hecken stutzen usw. ermöglichen.
  • Bekanntermaßen müssen diese Maschinen den verschiedensten Bodenbedingungen und Anwendungen gerecht werden.
  • Die Arbeitsbedingungen im Gartenbau sind je nach zu bearbeitender Pflanzenart und Boden, in dem diese gepflanzt sind, in der Tat höchst unterschiedlich.
  • Insbesondere haben nahezu alle Maschinen eine Speichereinheit oder in jedem Fall Behälter, die ausgebildet sind, den während der Arbeiten (Gras schneiden) anfallenden Abfall aufzunehmen.
  • Insbesondere kann der Abfall ein erhebliches Gewicht haben und die Maschine zum Großteil instabil machen, was eine Gefahr für den Bediener darstellt und zu einer drastischen Verschlechterung der Betriebseigenschaften führt.
  • Die EP-A-0213096 offenbart ein Gartenfahrzeug mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gartenfahrzeug wie einen Rasenmäher oder dergleichen anzugeben, dessen Aufbau ihm unter allen Betriebsbedingungen eine besondere Stabilität verleiht, selbst wenn das Fahrzeug erheblichen Belastungen ausgesetzt ist.
  • Im Rahmen dieser Zielsetzung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug anzugeben, das besonders robust und flexibel im Betrieb ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug anzugeben, dessen Aufbau seine Betriebseigenschaften gegenüber denen herkömmlicher Fahrzeuge verbessert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Wenderadius von Gartenfahrzeugen zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug anzugeben, das mit herkömmlichen Technologien und zu wettbewerbsfähigen Preisen hergestellt werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden deutlich werden, werden durch ein Gartenfahrzeug wie einen Rasenmäher oder dergleichen gemäß den beiliegenden Ansprüchen gelöst.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Getriebe einen hohlen Körper, der in dem zweiten Bereich an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und eine drehbar gekoppelte Muffe, in der das kinematische System für das Getriebe untergebracht ist, wobei die Muffe starr an einen kastenähnlichen Körper gekoppelt ist, der die Hinterachswellen des Fahrzeugs enthält, und innerhalb bestimmter Grenzen bezüglich der Karosserie frei rollen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich gemacht und durch ein nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Rasenmähers mit dem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht des Rasenmähers der 1 ist;
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht des Getriebes des Rasenmähers der 1 ist;
  • 4 eine weitere Schnittansicht des Getriebes der 3 ist.
  • Mit besonderem Bezug auf 1 bis 4 hat ein Rasenmäher einen Aufbau, der zwei Abschnitte umfasst: einen ersten Abschnitt 10, der eine Vorderachse 11, einen Fahrersitz 12 und Kupplungen 13 für ein Werkzeug 14 (von dem nur das schützende Gehäuse sichtbar ist) umfasst; und einen zweiten Abschnitt 15, der einen Motor 16 mit einem entsprechenden Getriebe 17, eine Hinterachse 18 und Lademittel (Auffangbehälter) 38 (der auf den nicht dargestellten Trägern montiert ist, die den Motor tragen) umfasst.
  • Die Abschnitte 10 und 15 sind über eine vertikale Achse 19 aneinander angelenkt, um so eine Lenkwirkung zu erzeugen.
  • Die Gelenkverbindung ist mittels eines Gelenks 20 gebildet, das aus zwei C-förmigen aufnehmenden Elementen 21, die einander überlagert und koaxial sind, zwei zugeordneten aufzunehmenden Elementen 22, die zwischen den Flügeln der aufnehmenden Elemente angeordnet sind, und Gelenkzapfen 23 zusammengesetzt ist.
  • Die Lenkwirkung wird mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Betätigers 39 erzielt, der starr zwischen den Bereichen 10 und 15 gekoppelt ist, wodurch er einen Hebelarm bezüglich der vertikalen Achse 19 bildet.
  • Ein zusammengesetztes Rohr 24 mit einem Laufrad 25 zum Ansaugen von geschnittenem Gras verbindet das Innere des Gehäuses des Werkzeugs 14 mit dem Inneren des Auffangbehälters 38 und hat günstigerweise einen vertikalen Abschnitt 26, der koaxial zu der Achse 19 ist und in zwei Elemente 26a und 26b unterteilt ist, die sich relativ zueinander drehen können, um den Bewegungen des Lenksystems zu folgen.
  • Wie bereits erwähnt ist das Getriebe 17 in dem zweiten Abschnitt 15 enthalten und umfasst einen hohlen Körper 27, der mittels Schrauben 27a an dem entsprechenden Abschnitt 15 der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und eine Muffe 29 enthält, die durch dazwischen angeordnete Gleitlager 28 drehbar aufgenommen ist und somit rollen kann.
  • Eine Getriebewelle 31 ist in die Muffe 29 eingesetzt und drehbar durch Rollenlager gelagert, die mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet sind.
  • Die Getriebewelle 31 steht an ihren Enden aus der Buchse hervor; ein Kegelrad 33 ist mit einem dieser Enden, die mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet sind, verbunden und gehört zu einem Kegelradpaar, allgemein mit dem Bezugszeichen 34 bezeichnet, das Bewegung auf die Achse 18 der Hinterräder des Fahrzeugs überträgt.
  • Desweiteren hat die Muffe 29 einen Flanschabschnitt 35, der an einem kastenähnlichen Körper (Gehäuse) 36 angebracht ist und das Kegelradpaar 33 und die Achswellen 37 der Achse 18 enthält.
  • Beobachtungen aus der Praxis haben gezeigt, dass die vorliegende Erfindung das gewünschte Ziel erreicht sowie die Aufgaben erfüllt hat.
  • Es ist insbesondere festzustellen, dass dadurch, dass das Fahrzeug in zwei aneinander angelenkte Bereiche unterteilt ist, sich seine Betriebseigenschaften auf Grund des verbesserten Wenderadius verbessert haben.
  • Dadurch, dass die Hinterachse von der Karosserie hinsichtlich des Rollens gänzlich unabhängig ist, kann sich die Achse, die zu dem Teil des Fahrzeugs gehört, an dem die Behälter für den anfallenden Abfall für gewöhnlich an den den Motor tragenden Trägern installiert sind, leicht den verschiedensten Bodengegebenheiten anpassen, was insgesamt zu einer besseren Stabilität führt.
  • Ferner ist festzustellen, dass diese Lösung keinerlei negativen Einfluss auf die Leistung des Fahrzeugs hat und stattdessen zu jeder Zeit bei jeglichen Anwendungen optimale Betriebseigenschaften gewährleistet.
  • Ferner ist festzustellen, dass das Ergebnis durch einen eher einfachen Aufbau erzielt wurde, der an sich die Produktionskosten keinesfalls entscheidend verändert, die im Wesentlichen gegenüber ähnlichen Getrieben auf diesem Gebiet wettbewerbsfähig bleiben.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf vielfältige Weise im Rahmen des Erfindungsgedanken abgeändert und variiert werden.
  • Die technischen Details können durch andere technisch entsprechende Elemente ersetzt werden.
  • Die Materialien und Abmessungen können je nach Anforderungen gewählt werden.
  • Auf die Offenbarungen in der italienischen Patentanmeldung Nr. PD99A000166, deren Priorität diese Anmeldung beansprucht, wird hierin Bezug genommen.
  • Folgen in den Patentansprüchen auf technische Merkmale Bezugszeichen, dienen diese lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche und haben folglich keine einschränkende Wirkung auf den Zweck eines Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (7)

  1. Gartenfahrzeug wie ein Rasenmäher oder dergleichen, umfassend zwei Abschnitte: einen ersten Abschnitt (10), der eine Vorderachse (11), einen Fahrersitz (12) und Kupplungen (13) für ein Werkzeug (14) umfasst; und einen zweiten Abschnitt (15), der einen Motor (16) mit einem entsprechenden Getriebe (17), eine Hinterachse (18) und Lademittel (38) umfasst; wobei der erste Abschnitt (10) und der zweite Abschnitt (15) über eine vertikale Achse (19) aneinander angelenkt sind, um so eine Lenkwirkung zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung um die vertikale Achse (19) durch ein Gelenk (20) gebildet ist, das aus zwei übereinanderliegenden und koaxialen C-förmigen aufnehmenden Elementen (21), zwei zugeordneten aufzunehmenden Elementen (22), die zwischen den Flügeln der aufnehmenden Elemente angeordnet sind, und Gelenkzapfen (23) zusammengesetzt ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkwirkung mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Betätigers (39) erzielt wird, der starr zwischen den ersten Abschnitt (10) und den zweiten Abschnitt (15) gekoppelt ist und einen Hebelarm bezüglich der vertikalen Achse (19) bildet.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (17) einen hohlen Körper (27) umfasst, der an einem entsprechenden Teil (15) einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist und eine drehbar gekoppelte Muffe (29) enthält, die ein kinematisches Getriebesystem (31) enthält, wobei die Muffe (29) starr an einen kastenähnlichen Körper (36) gekoppelt ist, der Hinterachswellen (37) des Fahrzeugs enthält, und innerhalb bestimmter Grenzen bezüglich des Fahrzeugs frei rollen kann.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das kinematische Getriebesystem aus einer Getriebewelle (31) besteht, die in die Muffe (29) eingesetzt ist, so dass sie sich mittels Lagern (30) drehen kann.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebewelle (31) an ihren Enden aus der Muffe (29) hervorsteht, wobei ein entsprechendes Kegelrad (33) mit einem (32) dieser Enden verbunden ist, um so einen Teil eines Kegelradpaars (34) zur Drehmomentübertragung auf die Achse (18) der Räder des Fahrzeugs zu bilden.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (29) einen Flanschabschnitt (35) hat, der so angebracht ist, dass er an dem kastenähnlichen Körper (36) anliegt und zusätzlich zu den Achswellen (37) das Kegelradpaar (33) enthält.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusammengesetztes Rohr (24) mit einem Ansauglaufrad (25) das Innere eines Gehäuses des Werkzeugs (14) mit dem Inneren eines Auffangbehälters (38) verbindet und günstigerweise einen vertikalen Abschnitt (26) hat, der koaxial zu der Gelenkachse (19) ist und durch zwei Elemente (26a, 26b) gebildet ist, die sich relativ zueinander drehen können, um den Bewegungen des Lenksystems zu folgen.
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