DE60014781T2 - Anlage und Verfahren zur Vermeidung von Bandvibrationen in den Gaseinblaszonen insbesondere in den Kühlzonen - Google Patents

Anlage und Verfahren zur Vermeidung von Bandvibrationen in den Gaseinblaszonen insbesondere in den Kühlzonen Download PDF

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    • C21D1/613Gases; Liquefied or solidified normally gaseous material

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die vorgesehen sind, die Vibrationen von Bändern, die sich kontinuierlich durch die Zonen einer Wärmebehandlungs- oder Beschichtungsanlage vorwärtsbewegen, worin ein Gas auf das kontinuierlich durchlaufende Band geblasen wird, zu verhindern. Sie ist insbesondere, ohne jedoch auf diese Anwendung beschränkt zu sein, auf mit Einblasen von Gasstrahlen arbeitende Kühlvorrichtungen gerichtet, mit denen kontinuierliche Wärmebehandlungs- oder Beschichtungsanlagen für Metallbänder ausgerüstet sind.
  • In US-A-3 680 756 sind Mittel zum Verhindern der Vibrationen eines Bandes vorgesehen, das kontinuierlich durch eine Zone läuft, in welcher Gas auf es geblasen wird. Die Blasvorrichtungen enthalten ein zentrales Teil und eine ringförmige Öffnung für das Durchströmen des Gases. Dabei lassen die gegebenen Erläuterungen erkennen, dass der zentrale Bereich der Ort eines statischen Drucks ist, der das Band zurückdrückt, wenn es sich an das Führungsteil annähert. Schließlich zeigt sich gemäß jenem Dokument, dass die normale Arbeitsposition des Bandes parallel zu den Führungsteilen verläuft.
  • Um das technische Gebiet besser zu verdeutlichen, auf welches die Erfindung angewendet wird, wird auf 1 der im Anhang befindlichen Zeichnungen Bezug genommen; die perspektivisch und schematisch eine Zone 2 einer schnellen Abkühlung durch das Aufblasen von Gasstrahlen gemäß dem Stand der Technik zeigt, durch welche ein Metallband 1 auf Rollen 3 und 12 durchläuft. Während des Durchlaufs durch die Kühlzone 2 wird das Band 1 Kühlgasstrahlen ausgesetzt, die via eine Vielzahl von Paaren aus Kühlkästen wie 4 und 5 geblasen werden, wobei die Kastenpaare auf beiden Seiten des Bandes 1 angeordnet sind. Dabei haben die Kühlkästen 4 und 5 eine begrenzte Länge, um die Anordnung einer Stabilisierungsrolle oder eines Paars Stabilisierungsrollen wie 9 und 10 zu ermöglichen, die zwischen zwei aufeinander folgenden Kästen angeordnet, wie 1 zu entnehmen ist, und vorgesehen sind, das Band zu führen und zu stabilisieren und insbesondere dessen von den Kühlstrahlen verursachte Schwingungen zu begrenzen.
  • Die Blaskästen 4 und 5 können quer in mehrere Kästen wie 6, 7 und 8 unterteilt sein, die mit voneinander unabhängigen Mitteln 13, 14, 15 für die Gaszufuhr versehen sind und deren Versorgungscharakteristika in Bezug auf Durchfluss und/oder Druck in Abhängigkeit von der Kühlwirkung geregelt werden können, die am Band erreicht werden soll.
  • Es stehen verschiedene Ausführungsformen von Mitteln zur Verfügung, die es erlauben, Kühlgas auf ein Band zu blasen. In US-B-3 068 586 ist eine bestimmte Anzahl von Ausführungsbeispielen für diese Blasmittel beschrieben. In 2 der im Anhang befindlichen Zeichnungen ist perspektivisch und schematisch ein Kühlkasten 4 von bekanntem Typ dargestellt, der mit Blaslöchern 16 versehen ist, deren Durchmesser und Raster an die gewünschte Kühlwirkung angepasst sind. In 3 ist eine Darstellung gezeigt, die ähnlich 2 ist, wobei aber der Kühlkasten 4 von bekanntem Typ mit zylindrischen Blasdüsen 17 versehen ist, die gemäß einem rechteckigen oder rhomboedrischen Raster auf der gesamten Fläche des Kühlkastens 4 angeordnet sind. Schließlich ist in 4 in einer Darstellung, die ähnlich derjenigen in den 2 und 3 ist, eine bekannte Abwandlung eins Blaskastens 4 gezeigt, die mit Blasdüsen 18 in Form von über die gesamte Breite des Blaskastens angeordneten Schlitzen versehen ist.
  • Das Kühlgas, das auf das Band durch die Löcher 16, die Düsen 17 oder die Düsen 18 geblasen wird, wird quer über die gesamte Breite des Kastens zwischen diesem und dem Band derart kanalisiert, dass es von Ummantelungen zurückgeleitet werden kann, die sich außen an der Kühlzone 2 befinden. Die Mittel, welche diese Funktionen sicherstellen, sind dem Fachmann bekannt und daher nicht in 1 dargestellt.
  • Die Erhöhung der Leistungsfähigkeit der kontinuierlichen Wärmebehandlungslinien für Metallbänder sowie die Forderung nach größeren Kühlgradienten erforderten die Annäherung der Löcher 16 oder Düsen 17 bzw. 18 an das Band 1 sowie immer höhere Kühlgasdurchflüsse und/oder -drücke. Diese Entwicklung führte zu einem neuen Problem in diesem Typ einer Kühlzone, nämlich der Schwingung des Bandes zwischen den Kühlkästen, wobei dieses Schwingungsphänomen zuvor in den gemäß dem Stand der Technik ausgeführten Ausrüstungen begrenzt oder sogar unbekannt war.
  • In 5 der im Anhang befindlichen Zeichnungen sind im Schnitt in einer horizontalen Ebene Blaskästen 4 und 5 gezeigt. In einer theoretisch stabilen Situation ist der Abstand zwischen dem Band und den Blaskästen 4 und 5 gleich dem mit dem Bezugsbuchstaben a bezeichneten Abstand und sind die Gasdurchflüsse durch diese Kästen 4 und 5, die mit Vn und Vs bezeichnet werden, gleich. Nach Aufblasen auf das Band erfolgt die Rückführung des Gases gemäß Vn1 und Vn2 sowie gemäß Vs1 und Vs2. Dieses Gleichgewicht ist charakterisiert durch Vn1 = Vn2 und Vs1 = Vs2.
  • In 6 der im Anhang befindlichen Zeichnungen ist ein Band gezeigt, das über seine Breite eine ungleichmäßige Verteilung der Spannung aufweist, die in der Mitte des Bandes größer als an den Kanten ist und deren Ursache der Walzvorgang; das Profil der Rollen, die heterogene Erwärmung bzw. Abkühlung oder eine beliebige andere sein kann. In dieser Gestaltung konzentriert sich die Spannung des Bandes in dessen mittigem Teil, wobei die längeren Ränder des Bandes weniger gespannt sind. Diese Spannungsdifferenz ab den "schlaffen" Rändern kann eine Veränderung des Abstands zwischen den Kanten des Bandes 1 und den Blaskästen 4 und 5 gemäß b und c verursachen, was zu Schwankungen der Durchflösse V's1, V's2, V'i1 und V'i2 führt. In diesem Beispiel ist V'n1 kleiner als V'n2 und ist V's1 größer als V's2. Unter dieser Wirkung bewegt sich das Band bis zu einer Maximalposition, in welcher der Druck auf Seite b steigt, der Druck auf Seite c sinkt und die entgegengesetzte Bewegung einsetzt. Durch dieses Phänomen wird die gegebenenfalls asymmetrische Torsionsschwingung des Bandes verursacht, die nach 7 dargestellt werden kann, welche diese Schwingung zwischen zwei aufeinander folgenden Rollen veranschaulicht. Dabei kann diese Vibration in den Blaszonen mit hohen Durch flössen Amplituden erreichen, die derart sind, dass sie einen Kontakt der Löcher 16, der Düsen 17 bzw. 18 mit dem Band verursachen können, was selbstverständlich zu Oberflächenfehlern des Bandes 1 führt, die das erhaltene Erzeugnis verschlechtern. Außerdem können die Bandvibrationen derart sein, dass sie Kühllcästen und deren Blaslöcher oder -düsen beschädigen.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist im Stand der Technik versucht worden, die Vibrationen durch eine Verkürzung der Länge der Blaskästen zu begrenzen, um die Stabilisierungsrollen 9 und 10 (1) einander anzunähern. Jedoch wird durch diese Vorgehensweise die für den Blasvorgang nutzbare Länge und somit die Wirksamkeit der Kühlung in dem Bereich begrenzt.
  • Ein weiterer Versuch, dieses Problem zu lösen, bestand darin, die Spannung des Bandes stark zu erhöhen, wobei diese Lösung nur bei den größten Banddicken möglich ist und sie nicht auf Bänder mit hoher Temperatur, die feinsten Bänder, große Breiten oder aufgrund der mechanischen Widerstandsfähigkeit der die Bänder bildenden behandelten Stähle angewendet werden kann.
  • Die allgemein im Stand der Technik angewendete Lösung, um die Bandschwingungen zu verhindern oder so weit wie möglich zu verringern, besteht darin, den Abstand zwischen den Löchern 16 oder Düsen 17 bzw. 18 und dem Band 1 zu vergrößern oder den Blasdruck in den Blaskästen zu begrenzen, was zu einer Begrenzung der Kühlwirkung führt, die sich in einer Senkung der Produktivität der Linie in einem Anteil ausdrückt, der 40 % der Nennproduktion erreichen kann.
  • Weiterhin erhöhen Walzfehler der zu behandelnden Bänder, insbesondere der langen Ränder, die Gefahr, dass ein Band in Schwingungen versetzt wird, das einem Rückführungsregime für das auf das instabile Band geblasene Gas ausgesetzt ist. Außerdem erfordert eine Veränderung der gegenwärtig behandelten Stahlsorten immer schnellere Abkühlungsgeschwindigkeiten ausgehend von immer höheren Temperaturen bei geringen Bandspannungen, was zum generellen Auftreten von Torsionsschwingungen des Bandes führt.
  • Deshalb liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, das zuvor erläuterte Problem zu lösen, d.h. die Vibrationen des Bandes in Kühlzonen zu verhindern, indem die Rückführung des Kühlgases zwischen Band und Blaskasten verbessert und dem Band eine feste Position aufgezwungen wird.
  • Die Erfindung ist in den Patentansprüchen 1 und 5 definiert.
  • Sie ist in erster Linie gerichtet auf ein Verfahren zum Verhindern der Vibrationen von Bändern, die sich kontinuierlich durch die Zonen einer Wärmebehandlungs- oder Beschichtungsanlage vorwärtsbewegen, worin ein Gas, insbesondere in Vorrichtungen zum Kühlen mittels Einblasen von Gas in Form von Strahlen, mit denen die kontinuierliche Wärmebehandlungs- oder Beschichtungsanlage für Metallbänder ausgerüstet ist, auf ein kontinuierlich durchlaufendes Band geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, den Druck und/oder Durchsatz des Kühlgases in einem Bereich, der sich an einem Rand des Bandes befindet, auf einer Fläche von diesem auf einen niedrigeren Wert als den Nennwert und am gegenüber liegenden Rand, der sich auf der anderen Fläche des Bandes befindet, auf einen niedrigeren Wert als den Nennwert einzustellen.
  • Sie ist weiterhin auf eine Vorrichtung gerichtet, die vorgesehen ist, die Vibrationen von Bändern zu verhindern, die sich kontinuierlich durch Kühlzonen, in welchen sie durch Aufblasen von Gas mittels Gasstrahlen abgekühlt werden, bewegen, mit welchen kontinuierliche Wärmebehandlungslinien für Metallbänder ausgerüstet sind, wobei das zuvor definierte Verfahren in dieser Vorrichtung angewendet wird, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Blaskästen umfasst, die Mittel enthalten, die es erlauben, den Druck und/oder Durchfluss des Kühlgases auf einen niedrigeren Wert als den Nennwert in einem Bereich, der sich auf einem Rand des Bandes und auf einer Fläche des Bandes befindet, und auf einen niedrigeren Wert als den Nennwert auf dem gegenüberliegenden Rand, der sich auf der anderen Fläche des Bandes befindet, einzustellen.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • 8 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels und
  • 9 eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Kühlkastens mit seinen Blasdüsen zeigt.
  • In erster Linie wird auf 8 Bezug genommen, die sehr schematisch im Schnitt durch eine horizontale Ebene zwei Blaskästen 21a und 21 zeigt, die auf beiden Seiten des sich kontinuierlich bewegenden Bandes 1 angeordnet sind. In dieser Figur ist zu sehen, dass jeder Blaskasten in mehrere Elementarkästen unterteilt ist. So ist der Blaskasten 8 in drei Elementarkästen 8, 7 und 6 unterteilt, die jeweils einzeln in 13, 15 und 14 mit Kühlgas versorgt werden.
  • Erfindungsgemäß ist jede der Zuleitungen für die Blaskästen mit Mitteln zur Regelung von Versorgungsdurchfluss und/oder -druck des entsprechenden Blaskastens versehen. Diese Mittel werden derart ausgeführt und verwendet, dass ein rechts/links asymmetrischer Blasvorgang am Band 1 erhalten wird, wie er in 8 dargestellt ist, der eine Vorzugsrichtung der Rückführungsströmung des Gases an einem in einer Gleichgewichtsposition gehaltenen Band zeigt. Demzufolge erlauben es diese Mittel, in dem an einem Ende befindlichen Kasten 6 auf einer Fläche des Bandes und in dem am anderen Ende befindlichen Blaskasten 21 auf der anderen Fläche des Bandes einen niedrigeren Druck zu erhalten. In 8 ist mit den Pfeilen der resultierende Druck in den verschiedenen Teilen der Blaskästen auf jeder Seite des Bandes dargestellt. Dabei besteht das Ergebnis dieser Regelung darin, dass das Band einem asymmetrischen Kraftfeld ausgesetzt wird, das ihm eine wie in 8 dargestellte Gleichgewichtsposition mit einem Torsionswinkel A1 ver leiht. Diese transversale Druckregelung im Blaskasten wirkt der Torsionsbewegung des Bandes entgegen und zwingt dieses, seine festgelegte Lage beizubehalten oder begrenzt wenigstens dessen Schwingungsamplitude.
  • In dem zuvor unter Bezugnahme auf 8 beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Blaskästen 21a und 21 in eine Vielzahl von Elementarkästen unterteilt. So war in diesem Ausführungsbeispiel zu sehen, dass der Blaskasten 21a in drei Elementarkästen 8, 7 und 6 unterteilt ist, die jeweils unabhängig voneinander mit Kühlgas durch 13, 15 bzw. 14 versorgt werden. Erfindungsgemäß sind diese Versorgungsmittel mit Mitteln zur Regelung des Drucks und/oder Durchflusses des Kühlgases derart ausgerüstet, dass die weiter oben beschriebene rechts/links-Asymmetrie des Bandes erhalten wird.
  • Entsprechend einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Einstellung des Kühlgasdrucks erhalten, indem in einem einzigen Blaskasten Druckverluste erzeugt werden, die es erlauben, den Druck der Gasstrahlen innerhalb der zuvor definierten Zonen zu begrenzen, was es erlaubt, die gewünschte Asymmetrie zu erhalten. Dabei kann dieser Druckverlust feststehend oder veränderlich sein, mit insbesondere der Möglichkeit, den Druckverlust in Abhängigkeit von der zu bekämpfenden Vibration zu modifizieren.
  • Erfindungsgemäß kann auch eine Öffnung der Blaskästen vorgesehen werden, die auf der rechten und der linken Seite des Bandes eine andere ist, wodurch eine Rückführungsrichtung des Gases zu der Seite der größten Rückführungsquerschnitte begünstigt wird.
  • Weiterhin sind erfindungsgemäß an der Kühlzone äußere Ansaugmittel vorgesehen, die derart konstruiert sind, dass sie das Gas auf der rechten und der linken Seite des Bandes auf eine andere Art und Weise ansaugen, wodurch eine bevorzugte Strömungsrichtung für das Gas erzeugt wird.
  • Entsprechend einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die gewünschte Asymmetrie durch eine Veränderung der Länge der Blasdüsen, wenn diese röhrenförmig sind, zwischen der rechten und der linken Seite der Blaskästen erhalten.
  • Erfindungsgemäß können Mittel vorgesehen werden, die es erlauben, das Band zwischen der Rolle 3, die sich oben in der Kühlzone 2 befindet, und den Stabilisierungsrollen wie 9 und 10 in 1 über die Länge eines Blaskastens zu verwinden, um das Band in einer Extremposition seines Vibrationsbereichs zu immobilisieren. Diese Mittel können auch zwischen zwei Gruppen von Stabilisierungsrollen vorgesehen werden.
  • Selbstverständlich können diese Einrichtungen einzeln oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß kann die Messung der Bandvibration (Amplitude und deren Lage) mittels geeigneter Sensoren durchgeführt werden, deren Informationen durch Videobilder analysiert werden, um eine Regelung der Vorgänge, die durchgeführt worden sind, um die Bandvibration zu begrenzen, beispielsweise eine Regelung des Drucks in den Blaskästen oder der Position dieser Blaskästen, sicherzustellen.
  • Anschließend wird auf 9 der im Anhang befindlichen Zeichnungen Bezug genommen, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Blaskastens 4 veranschaulicht, der mit Blasdüsen 18 in Form von Schlitzen versehen und konstruiert ist, um den Effekt des seitlichen Entweichens des Kühlgases, nachdem es auf das Band aufgetroffen ist, zu unterdrücken. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Düsen 18 voneinander unabhängig, sie werden im Allgemeinen von ihren Enden her mit Kühlgas versorgt und sind voneinander derart getrennt, dass zwischen zwei benachbarten Düsen ein Rückführungsbereich 27 für das Gas angebracht ist. Aufgrund dieser Anordnung wird eine rückseitige Rückführung des auf das Band geblasenen Gases erhalten, die durch den Zwischenraum 27 senkrecht zum Band erfolgt, ohne dass der Geschwindigkeitsvektor dieser Rückführung Komponenten be sitzt, die parallel zum Band verlaufen, wodurch die Querkomponente der Rückführungsgeschwindigkeit des Kühlgases somit eliminiert wird. Es wird Vn1 = Vn2 = Vs1 = Vs2 = 0 erhalten. Die Gleichheit der Rückführungsdurchflüsse des Gases, die durch dieses Mittel erhalten wird, erlaubt es, die Stabilität des Bandes zu erhalten, was zur Lösung des weiter oben genannten Problems beiträgt. Selbstverständlich kann, ohne den Erfindungsumfang zu verlassen, der Blaskasten 4 mit Blasdüsen 18 versehen werden, die aus einer Reihe von Löchern bestehen, die auf die weiter oben beschriebene Weise mit Gas versorgt werden.
  • Aus dieser Beschreibung folgt, dass erfindungsgemäß wirksame Mittel bereitgestellt werden, die es erlauben, die Instabilität der Rückführungsströme des Kühlgases zu begrenzen, die zu den Rändern des Bandes strömen und die bisher festgestellte Torsionsschwingung des Bandes verursachen. Erfindungsgemäß ist es deshalb möglich, mit geringen Bandspannungen und hohen Kühlgasdurchflüssen und/oder -drücken zu arbeiten, die es somit erlauben, schnelle Kühlzyklen zu erhalten.
  • Die Erfindung erlaubt es, die Produktivitätsbeschränkungen zu überwinden, die von einer fehlenden Kontrolle der Bandvibration in den Ausrüstungen des Standes der Technik verursacht worden waren. Sie erlaubt auch die Verhinderung von Oberflächenfehlern, die in Ausrüstungen des Standes der Technik nach Kontakt des Bandes mit den Kühlkästen festzustellen sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung erlaubt weiterhin:
    • – mechanische Spannungen, die durch Vibrationen im Band erzeugt werden,
    • – die Gefahr einer Bildung von Falten im Band, die von dessen Vibration verursacht werden, und
    • – Lärm, der von Bandschwingungen verursacht wird,
    zu verhindern.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen und/oder erwähnten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Abwandlungen umfasst. Weiterhin ist die Erfindung, wie in der Einleitung der Beschreibung erwähnt, nicht auf Kühlvorrichtungen beschränkt, sondern kann auf alle Bereiche einer Wärmebehandlungs- oder Beschichtungslinie angewendet werden, in welchen ein Gas auf ein kontinuierlich durchlaufendes Band geblasen wird.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Verhindern der Vibrationen von Bändern, die sich kontinuierlich durch die Zonen einer Wärmebehandlungs- oder Beschichtungsanlage vorwärtsbewegen, worin ein Gas, insbesondere in Vorrichtungen zum Kühlen mittels Einblasen von Gas in Form von Strahlen, mit denen die kontinuierliche Wärmebehandlungs- oder Beschichtungsanlage für Metallbänder ausgerüstet ist, auf ein kontinuierlich durchlaufendes Band geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, den Druck und/oder Durchsatz des Kühlgases in einem Bereich; der sich an einem Rand des Bandes befindet, auf einer Fläche von diesem auf einen niedrigeren Wert als den Nennwert und am gegenüber liegenden Rand, der sich auf der anderen Fläche des Bandes befindet, auf einen niedrigeren Wert als den Nennwert einzustellen, wobei das Ergebnis dieser Regelung darin besteht, dass das Band einem asymmetrischen Kraftfeld ausgesetzt wird, das ihm eine Gleichgewichtsposition mit einem Torsionswinlcel verleiht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Kühlgases eingestellt wird, indem in einer einzigen Kammer Druckverluste erzeugt werden, die es erlauben, den Druck der Gasstrahlen in den Bereichen zu begrenzen, um die gewünschte Asymmetrie zu erhalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckverlust konstant ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckverlust varüerbar ist und seine Höhe in Abhängigkeit von der zu bekämpfenden Vibration verändert werden kann.
  5. Vorrichtung zum Kühlen eines Metallbandes durch Aufblasen von Gasstrahlen auf die zwei Flächen des Bandes (1), das sich durch die Zonen einer Wärmebe handlungs- oder Beschichtungsanlage, worin auf das kontinuierlich durchlaufende Band ein Gas geblasen wird, kontinuierlich vorwärtsbewegt, wobei die Vorrichtung Blaskästen (21, 21a), die sich über den beiden Flächen des Bandes (1) befinden, umfasst, in ihr das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche angewendet wird und sie dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vibrationen des Bandes von den Blaskästen (21, 21a) unterdrückt werden, die Mittel enthalten, die es erlauben, den Druck und/oder Durchsatz des Kühlgases in einem Bereich, der sich an einem Rand des Bandes befindet, auf einer Fläche von diesem auf einen niedrigeren Wert als den Nennwert und am gegenüber liegenden Rand, der sich auf der anderen Fläche des Bandes befindet, auf einen niedrigeren Wert als den Nennwert einzustellen, wobei das Ergebnis dieser Regelung darin besteht, dass das Band einem asymmetrischen Kraftfeld ausgesetzt wird, das ihm eine Gleichgewichtsposition mit einem Torsionswinkel verleiht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaslcammern in mehrere Kammermodule (beispielsweise 6; 7; 8) unterteilt sind, wobei in jedes Modul durch eine unabhängige Zuführungseinrichtung (14, 15, 13), die mit Regelungsmitteln für den Kühlgasdruck und/oder -durchsatz ausgerüstet ist, einzeln Blasgas geleitet wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlgas, nachdem es auf das Band (1) geblasen worden ist, zwischen den Blasmitteln der Kammern von hinten wieder abgesaugt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Blaskammer (4) mit Blasdüsen (18) in Form von Schlitzen oder einer Reihe von Löchern versehen ist, wobei diese unabhängig voneinander mit Kühlgas versorgten Düsen voneinander derart getrennt sind, dass zwischen zwei benachbarten Düsen eine Absaugzone (27) für das Gas angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der rechten und der linken Seite des Bandes eine andere Öffnung der Blas kammern derart vorgesehen ist, dass eine Absaugrichtung des Gases zu der Seite mit den größten Absaugquerschnitten begünstigt wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Kühlzone (2) äußere Absaugmittel enthält, die derart konstruiert sind, dass das Gas auf der rechten und der linken Seite des Bandes auf unterschiedliche Weise abgesaugt wird, wodurch der Gasströmung eine Vorzugsrichtung verliehen wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, worin die Blaskammern mit rohrförmigen Blasdüsen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Blasdüsen auf der rechten und der linken Seite dieser Kammern variabel ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel enthält, welches es erlauben, das Band (1) zwischen der Rolle (3), die sich in der Kühlzone (2) oben befindet, und den Stabilisierungsrollen (9; 10) bzw. zwei Gruppen von Stabilisierungsrollen über die Länge einer Blaskammer zu verdrillen, um das Band in einer Extremposition seines Vibrationsbereichs festzulegen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Vibration des Bandes, d.h. von deren Amplitude und Position, mittels Sensoren erfolgt, deren Signale analysiert werden, um für eine Regelung der Vorgänge, die durchgeführt werden, um die Vibration des Bandes zu begrenzen, wie insbesondere eine Regelung des Drucks in den Blaskammern oder von deren Lage, zu sorgen.
  14. Kontinuierliche Wärmebehandlungs- oder Beschichtungsanlage für Metallbänder, welche das Blasen eines Gases auf die Bänder und insbesondere Zonen (2) zum Kühlen durch Einblasen des Gases in Form von Strahlen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zum Verhindern der Vibrationen der Bänder nach einem der Ansprüche 5 bis 12 enthält, in welcher ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 durchgeführt wird.
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