DE60014242T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer Kapazitätsverminderung in einem CDMA System - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer Kapazitätsverminderung in einem CDMA System Download PDF

Info

Publication number
DE60014242T2
DE60014242T2 DE60014242T DE60014242T DE60014242T2 DE 60014242 T2 DE60014242 T2 DE 60014242T2 DE 60014242 T DE60014242 T DE 60014242T DE 60014242 T DE60014242 T DE 60014242T DE 60014242 T2 DE60014242 T2 DE 60014242T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connections
sector
blocked
threshold
channel elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60014242T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60014242D1 (de
Inventor
James J. Madon
Thomas E. Wing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia of America Corp
Original Assignee
Lucent Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucent Technologies Inc filed Critical Lucent Technologies Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60014242D1 publication Critical patent/DE60014242D1/de
Publication of DE60014242T2 publication Critical patent/DE60014242T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Telekommunikation und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen einer Kapazitätsverminderung eines CDMA-Systems.
  • Stand der Technik
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Teils eines typischen drahtlosen Kommunikationssystems 100. Das System 100 stellt einen drahtlosen Kommunikationsdienst für eine Anzahl von drahtlosen Endgeräten 101-1, 101-2, 101-3 bereit, die sich in einem graphischen Gebiet befinden. Das Herz eines typischen drahtlosen Telekommunikationssystems 100 ist die Mobilvermittlungsstelle WSC (Wireless Switching Center) 120, die auch möglicherweise als MSC (Mobil Switching Center) oder MTSO (Mobile Telephone Switching Office) bekannt ist. Typischerweise ist die WSC 120 mit einer Mehrzahl von Basisstationen 103-1, 103-2, 103-3, 103-4, 103-5 verbunden, die in dem vom System 100 versorgten geographischen Gebiet verteilt sind und mit Ortsvermittlungen LO (Local Offices) 130, 138 und Fernvermittlungen TO (Toll Offices) 140. Die WSC 120 ist unter anderem für die Herstellung und Unterhaltung von Vebindungen zwischen drahtlosen Endgeräten und zwischen einem drahtlosen Endgerät und einem drahtgebundenen Endgerät 150 verantwortlich, das mit dem System über örtliche und/oder Weitverkehrsnetze verbunden ist.
  • Das durch das System 100 versorgte geographische Gebiet ist in eine Anzahl von räumlich getrennten, „Zellen" genannten Bereichen eingeteilt. In der 1 ist jede Zelle schematisch durch ein Sechseck dargestellt, in der Praxis weist jedoch jede Zelle eine unregelmäßige Form auf, die von der Topologie des durch das System 100 versorgten Geländes abhängig ist. Typischerweise enthält jede Zelle eine Basisstation wie beispielsweise die Basisstation 103-1, die die Funkgeräte und Antennen enthält, die die Basisstation zum Kommunizieren mit den drahtlosen Endgeräten in dieser Zelle benutzt, und umfaßt auch das Übertragungsgerät, das die Basisstation zum Kommunizieren mit der WSC 120 benutzt.
  • Wenn beispielsweise das drahtlose Endgerät 101-1 mit dem drahtlosen Endgerät 101-2 zu kommunizieren wünscht, überträgt das drahtlose Endgerät 101-1 die gewünschten Informationen zur Basisstation 103-1, die die Informationen zur WSC 120 weiterleitet. Bei Empfang der Informationen und mit der Kenntnis, daß die Informationen für das drahtlose Endgerät 101-2 bestimmt sind, sendet die WSC 120 die Informationen zur Basisstation 103-1 zurück, die die Informationen zum drahtlosen Endgerät 101-2 weiterleitet.
  • Bei einem drahtlosen CDMA-Telekommunikationssystem wird die Sendeleistung von drahtlosen Endgeräten, die mit der Basisstation kommunizieren, durch ein gewöhnlich als „Leistungsregelung" bezeichnetes Basisstationsverfahren geregelt. Dieses Leistungsregelungsverfahren stellt sicher, daß alle mit der Basisstation kommunizierenden drahtlosen Endgeräte annähernd denselben Leistungspegel an der Basisstation aufweisen, um unerwünschte Signalstörung und Rauschen zu verhindern. Das Leistungsregelungsverfahren bestimmt den Leistungspegel jedes mit der Basisstation kommunizierenden drahtlosen Endgeräts und überträgt Nachrichten zu jedem drahtlosen Endgerät, die anzeigen, ob sein Leistungspegel erhöht werden, verringert werden oder gleich bleiben soll.
  • Auch regelt das Leistungsregelungsverfahren die Anzahl von Benutzern, die eine Zelle zu jeder Zeit unterstützen kann. Drahtlose analoge und TDMA-Telekommunikationssysteme weisen eine vorbestimmte bzw. streng begrenzte Anzahl von Benutzern pro Kanal auf. CDMA-Systeme weisen jedoch keine solche strenge Begrenzung auf. Die einzige Begrenzung der Anzahl von Benutzern, die von einer CDMA-Zelle gehandhabt werden können (d.h. ihre Kapazität) besteht in dem Betrag an Rauschen und Störung, der in der Zelle vorliegt. Ein CDMA-System weist eine „weiche" Kapazitätsgrenze auf, da sich das Rauschen und die Störung ändern können.
  • Da ein CDMA-Breitbandkanal in jeder Zelle wiederverwendet wird, ist der am meisten begrenzend wirkende Faktor für die Kapazität der Zelle und damit des CDMA-Systems von anderen Benutzern derselben Zelle verursachte Selbststörung und von Benutzern in anderen Zellen verursachte Störung. Aufgrund von Schwund und anderen Kanalbeeinträchtigungen wird maximale Kapazität dann erreicht, wenn das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR – Signal-to-Noise-Ratio) für jeden Benutzer durchschnittlich auf dem Mindestpunkt liegt, der zum Unterstützen einer annehmbaren Kanalleistung benötigt wird. Die Leistungsregelung bestimmt auf Grundlage dieser und anderer Grundsätze, ob ein neuer Benutzer (d.h. drahtloses Endgerät) oder Verbindung zu einer Zelle in einem System hinzugefügt werden kann. Wenn die Leistungsregelung bestimmt, daß ein neuer Benutzer oder eine neue Verbindung nicht zu einer Zelle hinzugefügt werden kann, hindert sie den Benutzer daran, Zugang zu der Zelle zu erlangen. Das Verfahren des Verhinderns des Zugriffs eines neuen Benutzers zu einer Zelle ist als Blockierung bekannt.
  • Sicherstellen, daß ein CDMA-System mit voller Kapazität arbeitet, ist für einen CDMA-Diensteanbieter von äußerster Wichtigkeit hinsichtlich seines Einkommens, der Kundenzufriedenheit und seines Rufs. Da das typische CDMA-System eine weiche Kapazitätsgrenze aufweist, ist es schwierig, zu bestimmen, ob das System mit seinem vollen Potential arbeitet, da es ungleich den analogen und TDMA-Systemen keine Streng begrenzte Anzahl von Benutzern gibt, die mit der gegenwärtigen Anzahl von Benutzern des CDMA-Systems verglichen werden kann. Das heißt es ist schwierig, zu bestimmten, ob die Leistungsregelung den Zugang neuer Benutzer zum System blockiert, wenn die Kapazität des Systems noch nicht erreicht worden ist.
  • Diese hier als Blockierungsfehler bezeichnete unangebrachte Blockierung könnte durch verschiedene Fehler im System verursacht werden. Der CDMA-Diensteanbieter muß diese Fehler baldmöglichst erkennen, da sie die Betriebskapazität des Systems beeinflussen. Obwohl das typische CDMA-System Fehlererkennungsfähigkeiten besitzt, sind diese Fähigkeiten typischerweise auf die technischen Aspekte des Systems wie beispielsweise Übertemperaturprobleme fokussiert, aber nicht Betriebsaspekte wie beispielsweise einen aus einer Kapazitätsverringerung entstehenden Blockierungsfehler (der in einem CDMA-System schwierig zu bestimmen ist). So besteht ein Wunsch und ein Bedarf an einem Mechanismus zum Erkennen einer Kapazitätsverminderung eines CDMA-Systems.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Angesichts der obigen Nachteile und aus anderen Gründen richtet sich die vorliegenden Erfindung auf die Erkennung einer Kapazitätsverminderung in einem drahtlosen CDMA-Telekommunikationssystem. Die Erfindung umfaßt ein auf einem Computer implementiertes Verfahren und eine Vorrichtung, die jedem Sektor/Träger in einer Basisstation zugeordnete Verbindungsbearbeitungsinformationen dazu benutzt, zu bestimmen, ob irgendein Sektor/Träger mit verringerter Kapazität arbeitet und dabei auch durch Leistungsregelung begrenzt wird (d.h. Leistungsregelung blockiert den Zugriff neuer Benutzer auf den Sektor/Träger, obwohl der Sektor/Träger mit verringerter Kapazität arbeitet). So erkennt die vorliegende Erfindung Fehler, die die Kapazität des CDMA-Systems beeinflussen.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erkennen einer Kapazitätsverminderung eines Telekommunikationssystems bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Bestimmen einer Anzahl von Verbindungen, die durch ein Verfahren des Systems während eines vorbestimmten Zeitraums blockiert worden sind; Bestimmen einer Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen durch das Verfahren während des vorbestimmten Zeitraums blockiert werden; Vergleichen der Anzahl von blockierten Verbindungen mit einem ersten Schwellwert; Vergleichen der Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, mit einem zweiten Schwellwert; und wenn die Anzahl von blockierten Verbindungen den ersten Schwellwert überschreitet und die Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, geringer als der zweite Schwellwert ist, Bereitstellen einer Anzeige, daß das System mit verminderter Kapazität arbeitet.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt. Die Vorrichtung enthält einen programmierten Prozessor zum Bestimmen einer Anzahl von Verbindungen, die durch ein Verfahren des Systems während eines vorbestimmten Zeitraums blockiert worden sind; Bestimmen einer Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen durch das Verfahren während des vorbestimmten Zeitraums blockiert werden; Vergleichen der Anzahl von blockierten Verbindungen mit einem ersten Schwellwert; Vergleichen der Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, mit einem zweiten Schwellwert; und wenn die Anzahl von blockierten Verbindungen den ersten Schwellwert überschreitet und die Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, geringer als der zweite Schwellwert ist, zum Bereitstellen einer Anzeige, daß das System mit verminderter Kapazität arbeitet.
  • Bei einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Prüfsystem bereitgestellt. Das System enthält eine Prüfvorrichtung und eine mit dieser Prüfvorrichtung verbundene Basisstation, wobei die Basisstation einen programmierten Prozessor zum Bestimmen einer Anzahl von Verbindungen aufweist, die durch ein Verfahren des Systems während eines vorbestimmten Zeitraums blockiert worden sind; Bestimmen einer Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen durch das Verfahren während des vorbestimmten Zeitraums blockiert werden; Vergleichen der Anzahl von blockierten Verbindungen mit einem ersten Schwellwert; Vergleichen der Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, mit einem zweiten Schwellwert; und wenn die Anzahl von blockierten Verbindungen den ersten Schwellwert überschreitet und die Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, geringer als der zweite Schwellwert ist, zum Bereitstellen einer Anzeige, daß das System mit verminderter Kapazität arbeitet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Erkennen einer Kapazitätsverminderung eines drahtlosen Telekommunikationssystems bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Fehleranzeige, wenn ein Teil eines drahtlosen Systems mit verminderter Kapazität arbeitet, bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erkennen einer Kapazitätsverminderung eines drahtlosen Telekommunikationssystems bereitzustellen.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das eine Fehleranzeige bereitstellt, wenn ein Teil eines drahtlosen Systems mit verminderter Kapazität arbeitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und sonstige Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der untenstehend angeführten ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offentsichtlicher. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines herkömmlichen drahtlosen CDMA-Telekommunikationssystems;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Basisstation, die in einem drahtlosen CDMA-Telekommunikationssystem benutzt wird, in dem ein Verfahren der vorliegenden Erfindung zu bearbeiten ist.
  • 3a3d sind Flußdiagramme eines beispielhaften Verfahrens zur Erkennung einer Kapazitätsverminderung eines drahtlosen Telekommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 4 ein Blockdiagramm einer zur Anzeige und Ausgabe von durch das in 3a3d dargestellte Verfahren bereitgestellten Informationen geeigneten Vorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein auf einem Computer implementiertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen einer Kapazitätsverminderung eines CDMA-Systems, die hauptsächlich durch Blockierungsfehler verursacht wird. Das Verfahren und die Vorrichtung benutzen jedem Sektor/Träger in einer CDMA-Basisstation zugeordnete Verbindungsbearbeitungsinformationen, um zu bestimmen, ob irgendein Sektor/Träger mit verminderter Kapazität arbeitet, und dabei auch durch Leistungsregelung begrenzt wird (d.h. Leistungsregelung blockiert den Zugriff neuer Benutzer auf den Sektor/Träger, obwohl der Sektor/Träger mit verminderter Kapazität arbeitet). So erkennt die vorliegende Erfindung Fehler, die die Kapazität des CDMA-Systems beeinflussen. Auch weist die vorliegende Erfindung die Fähigkeit auf, eine Fehleranzeige bereitzustellen, wenn ein Teil eines drahtlosen Systems mit verminderter Kapazität arbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Software implementiert und soll in jeder Basisstation eines CDMA-Systems ausgeführt werden. 2 zeigt eine beispielhafte Basisstation. Die Basisstation enthält mindestens einen Mikroprozessor 150, eine Speicherschaltung 152, eine Antenne 154 und ein Funkmodul 156, die auf herkömmliche Weise miteinander verbunden sind. Es versteht sich, daß eine Basisstation zahlreiche Mikroprozessoren enthalten kann, aber es ist nur ein Mikroprozessor 150 dargestellt. Darüberhinaus ist die genaue Architektur der Basisstation ohne Bedeutung, solange wie sie das (unten besprochene) Verfahren der vorliegenden Erfindung implementieren kann. Das Funkmodul 156 enthält mehrere Funkgeräte 156-1, 156-2... 156-n. Nach dem Stand der Technik ist der Mikroprozessor 150 an den Speicher 152, das Funkmodul 156 angekoppelt und steht in Verbindung mit der WSC.
  • Wie ebenfalls in der Technik bekannt ist, steuert und koordiniert die Mikroprozessor 150 die Operationen der Basisstation einschließlich der Verbindungsbearbeitungs- und Leistungsregelungsfunktionen (ist aber nicht darauf begrenzt), und kommuniziert dabei auch mit der WSC. Mit der Bereitstellung zusätzlicher Software implementiert der Mikroprozessor 150 auch das Verfahren der (unter unter Bezugnahme auf 3a3d beschriebenen) vorliegenden Erfindung.
  • 3a3d zeigen ein beispielhaftes Verfahren 300 zum Erkennen einer Kapazitätsverminderung eines drahtlosen Telekommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine „Kapazitätsprüfung", die eine Fehleranzeige für jeden Sektor/Träger bereitstellt, der mit der WSC kommuniziert und mit verminderter Kapazität arbeitet, die auch durch Leistungsregelung begrenzt wird (d.h. ein Blockierungsfehler). Vor der Besprechung des Verfahrens 300 und seiner Kapazitätsprüfung werden folgende Hintergrundinformationen geboten. Wie in der Technik herkömmlich bekannt ist können Zellen aus einer einzigen Rundstrahlantenne bestehen oder sie können zahlreiche einzelne Richtantennen enthalten, die zusammen den geographischen Bereich der Zelle abdecken. Jede Richtantenne sendet und empfängt Energie innerhalb eines angegebenen Bereichs der Zelle. Dieser Bereich wird gewöhnlich als Sektor bezeichnet. So kann eine Zelle in mehrere Sektoren eingeteilt werden. In Abhängigkeit von der jedem Sektor zugeteilten Bandbreite (oder der Zelle, wenn sie nicht in Sektoren aufgespaltet ist) kann jeder Sektor zahlreiche Träger oder einzelne Bandbreitenscheiben aufweisen. Wenn beispielsweise ein Sektor zehn Träger aufweist und eine Zelle drei Sektoren aufweist, dann besitzt die Zelle 30 einzelne Sektoren/Träger, die in der Lage sind, eine Bandbreite von drahtlosen Benutzern zu bearbeiten. Dementsprechend bestimmt die vorliegende Erfindung, ob jeder Sektor/Träger in einem CDMA-System mit seiner erwarteten Kapazität arbeitet.
  • Kapazität kann durch die Anzahl von Kanalelementen (CE – Channel Elements) in einem Sektor/Träger bestimmt werden, die gegenwärtig im Gebrauch sind (d.h. die Verbindung eines Benutzers bearbeiten). Für jeden Sektor/Träger gibt es eine Mehrzahl von Kanalelementen, wobei jedes Kanalelement in der Lage ist, eine Verbindung zu bearbeiten. Wie unten besprochen wird verfolgt die Verbindungsbearbeitungsfunktion der Basisstation die Anzahl von CE, die für einen Sektor/Träger im Gebrauch sind, während sie auch für die vorliegende Erfindung relevante Blockierungsinformationen unterhält (z.B. Mindest- und Höchstzahl von durch Leistungsregelung blockierten CE). Es ist zu beachten, daß Kapazität durch den Vocoder-Modus eines Benutzers beeinflußt werden kann, der die Güte des Sprachdienstes für das mobile Endgerät des Benutzers einstelle. Zusätzlich muß ein Kanalelement nicht dauerhaft einem Sektor zugeordnet sein, sondern kann wenn benötigt von Sektor zu Sektor verschoben werden. Dieses Verfahren ist als Kanalzusammenlegung bekannt.
  • Wiederum auf 3a3d Bezug nehmend beginnt das Verfahren 300 durch Eingabe von Verbindungsbearbeitungsinformationen vom Verbindungsbearbeitungsprozeß der Basisstation (Schritt 302). Diese Verbindungsbearbeitungsinformationen werden folgende Informationen für jeden Sektor/Träger der Basisstation enthalten, sind aber nicht darauf begrenzt:
    • a) die Anzahl von Verbindungseinleitungen und Verbindungsabschlüssen, die durch Leistungsregelung blockiert werden (NUM-BLOCK);
    • b) die Höchstzahl vom Kanalelementen (CE), die eine Verbindung führen, wenn eine Verbindungseinleitung oder ein Verbindungsabschluß durch Leistungsregelung blockiert wurde (MAX-BLOCK);
    • c) die Mindestanzahl von CE, die Verbindungen führen, wenn eine Verbindungseinleitung oder ein Verbindungsabschluß durch Leistungsregelung blockiert wurde (MIN-BLOCK); und
    • d) die Höchstzahl an CE, die Verbindungen führen, wenn eine Verbindungseinleitung oder ein Verbindungsabschluß getätigt wurde, aber nicht durch Leistungsregelung blockiert wurde (MAX_CLEAR).
  • Verbindungsbearbeitung aktualisiert diese Informationen Sektor-/trägerweise während ihres normalen Betriebsvorgangs. Das Ergebnis kann in einem besonderen Speicherbereich gespeichert werden, der für das Verfahren 300 der vorliegenden Erfindung zugänglich ist. Eine Weise zur Einstellung von MAX-BLOCK und MIN-BLOCK durch die Verbindungsbearbeitung besteht im Erfassen der Anzahl von CE, die Verbindungen führen, jedesmal wenn ein Verbindungsversuch (bzw. Verbindungsabschluß) blockiert wird, und Speichern des Höchstwerts und des Mindestwerts dieser Nummer. Eine Weise zur Einstellung von MAX-CLEAR durch die Verbindungsbearbeitung besteht im Erfassen der Anzahl CE, die Verbindungen führen jedesmal wenn ein Verbindungsversuch getätigt und nicht blockiert wird, und Speichern des Höchstwerts dieser Nummer. Die Anzahl von CE, die Verbindungen führen, bezieht sich auf die Anzahl CE, die Verkehrskanäle führen, entweder als die primäre CE oder als eine sekundäre CE bei einer sanften Weiterschaltung. Zusätzlich kann die Verbindungsbearbeitung bestimmen, ob ein Sektor/Träger keine weitere Kapazität aufweist, während ein anderer Träger sie noch hat, und so könnte eine Zählung in NUM-BLOCK von einem Dialog aufgezeichnet werden, bei dem das drahtlose Endgerät Dienste empfängt (auf einem anderen Sektor/Träger).
  • Im Schritt 304 werden die Eingangs-Verbindungsbearbeitungsinformationen NUM-BLOCK, MAX-BLOCK, MIN-BLOCK und MAX-CLEAR gespeichert und zum Aktualisieren von Kapazitätsprüfungsinformationen benutzt, die vom Verfahren 300 unterhalten werden. Das Verfahren 300 enthält eine Datenbank oder Tabelle von Kapazitätsprüfinformationen nach Sektor/Träger, die die Eingangsverbindungsbearbeitungsinformationen wie auch (unten beschriebenene) Kapazitätsprüfinformationen enthält. Die Verbindungsbearbeitungsinformationen NUM-BLOCK, MAX-BLOCK, MIN-BLOCK und MAX-CLEAR werden dann bei der Verbindungsbearbeitungsfunktion auf Null rückgesetzt (Schritt 306).
  • Im Schritt 308 wird bestimmt, ob das Kapazitätsprüfmerkmal der vorliegenden Erfindung freigegeben ist. Wie unten unter Bezugnahme auf 4 besprochen wird kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung durch einen Bediener bespielsweise an der WSC oder der Basisstation gesteuert werden und mit einer der verfügbaren Steuerungen kann der Bediener das Kapazitätsprüfmerkmal des Verfahrens 300 freigeben oder sperren. Wenn das Prüfmerkmal nicht freigegeben ist, sammelt das Verfahren 300 die Verbindungsbearbeitungsinformationen NUM-BLOCK, MAX-BLOCK, MIN-BLOCK und MAX-CLEAR und unterhält Teile der Kapazitätsprüfinformationen und Auswertung der Informationen zur Bestimmung, ob ein Fehler vorlag. Dies würde unter anderem dafür nützlich sein, (unten beschrieben) Schwellwerte für die Prüfung zu bestimmen.
  • Wenn im Schritt 308 bestimmt wird, daß die Kapazitätsprüfung nicht freigegeben ist, fährt das Verfahren 300 im Schritt 370 fort, wo bestimmt wird, ob ein Bediener der WSC die Ausgabe eines Abrufberichts angefordert oder verlangt hat. Ein Abrufbericht, der ausgegeben wird, wenn die Kapazitätsprüfung nicht freigegeben (d.h. gesperrt) ist, enthält den gegenwärtigen Zustand jedes Sektors/Trägers oder einer ausgewählten Anzahl von Sektoren/Trägern und kann auch Mindest- und Höchstwerte der Verbindungsbearbeitungs informationen NUM-BLOCK, MAX-BLOCK, MIN-BLOCK und MAX-CLEAR wie auch Datum und Zeitinformationen betreffs des Zeitraums, über den die Informationen eingesammelt wurden, enthalten. Es ist zu beachten, daß die im Abrufbericht bereitgestellten Informationen benutzerabhängig sind und auf Grundlage der Bedienerpräferenz unterschiedlich sein können. Auch ist zu beachten, daß es einen Abrufbericht geben kann, der Informationen enthält, die bei gesperrter Kapazitätsprüfung eingesammelt wurden und einen Abrufbericht, der Informationen enthält, die bei freigegebener Prüfung eingesammelt wurden (unter Bezugnahme auf Schritt 321 und 341 besprochen). Wenn im Schritt 370 bestimmt wird, ob ein Abrufbericht auszugeben ist, wird der Bericht ausgegeben (Schritt 372). Die Abrufberichtsinformationen werden bei Anforderung vom Bediener gelöscht, ansonsten werden die Informationen nicht gelöscht (Schritt 374). Auch ist es wünschenswert, wenn ein Bediener der WSC die Abrufberichtsinformationen zum Einstellen der Schwellwerte der Kapazität benutzt (d.h. die Schwellwerte sollten herabgesetzt werden, um mehr Fehler zu entdecken). Wie unter Bezugnahme auf 4 besprochen wird kann der Bericht auf einer Zustandsanzeigeseite (SDP – Status Display Page) an einem Computer-Arbeitsplatz angezeigt oder auf einem Nurlesedrucker ausgedruckt werden (ROP – Read-Only-Printer). An dieser Stelle, oder wenn im Schritt 370 bestimmt wird, daß ein Abrufbericht nicht ausgegeben werden sollte, wird das Verfahren 300 abgeschlossen. Es ist wünschenswert, daß die Prüfinformationen unterhalten werden und daß das Verfahren periodisch wiederholt wird, z.B. alle 5 Minuten, um das CDMA-System effektiv zu überwachen.
  • Wenn im Schritt 308 bestimmt wird, daß die Kapazitätsprüfung aktiviert ist, fährt das Verfahren 300 im Schritt 310 fort, wo ein Sektorindex bzw. -zeiger auf den ersten zu prüfenden Sektor gesetzt wird. Im Schritt 312 wird ein Trägerindex bzw. -zeiger auf den dem ersten Sektor zugeordneten Träger gesetzt. Es ist zu beachten, daß möglicherweise die CDMA-Zelle nicht in Sektoren aufgeteilt werden sollte. In einer derartigen Situation könnte eine Vorgabe-Sektornummer, zum Beispiel Eins, als der Sektorindex bzw. -zeiger benutzt werden. Im Schritt 314 werden die dem gegenwärtigen Sektor/Träger (d.h. dem Sektor/Träger, auf den der Sektorindex und der Trägerindex zeigt) zugeordneten Prüfinformationen aus der Prüfungsinformationsdatenbank abgerufen.
  • Im Schritt 316 wird bestimmt, ob der gegenwärtige Sektor/Träger einen Fehler in der vom Verfahren 300 durchgeführten direkt vorangegangenen Prüfung hatte. Das heißt, bestimmte das Verfahren 300, daß der Sektor/Träger bei der letzten Prüfung des Sektorträgers einen aktiven oder inaktiven Fehler aufwies. Wenn im Schritt 316 bestimmt wird, daß der Sektor/Träger in der direkt vorangegangenen Prüfung keinen Fehler aufwies, fährt das Verfahren 300 im Schritt 340 fort. Wie ausführtlicher unten beschrieben wird, weist das Verfahren 300 der vorliegenden Erfindung jedem Sektor/Träger einen von drei Fehlerzuständen zu. Der erste Fehlerzustand ist der Zustand „frei", der anzeigt, daß der Sektor/Träger gegenwärtig keinen Kapazitätsfehler aufweist und daher nicht mit verminderter Kapazität arbeitet. Es ist wünschenswert, daß sich jeder Sektor/Träger im Freizustand befindet. Der zweite Fehlerzustand ist der Zustand „aktiver Fehler", der anzeigt, daß der Sektor/Träger mit verringerter Kapazität arbeitet und Verbindungen gegenwärtig durch die Leistungsregelung blockiert werden. So zeigt ein Zustand aktiver Fehler an, daß auf diesem Sektor/Träger ein Blockierungsfehler vorlag. Der dritte Zustand ist der Zustand „inaktiver Fehler", der anzeigt, daß die Kriterien zum Erklären eines aktiven Fehlers nicht länger erfüllt werden, aber die Kriterien zum Löschen des Fehlers (und Eingeben des Freizustandes) ebenfalls nicht erfüllt werden.
  • Im Schritt 340 wird aus den Verbindungsbearbeitungsinformationen NUM-BLOCK, MAX-BLOCK, MIN-BLOCK und MAX-CLEAR bestimmt, ob der Sektor/Träger gegenwärtig einen aktiven Fehler aufweist. Um zu erklären, daß der Sektor/Träger einen aktiven Fehler aufweist, muß folgendes erfüllt sein:
    • (1) NUM-BLOCK > 0, und
    • (2) (MIN-BLOCK-THRESH-CE) < (VAR-THRESH/ √NUM - BLOCK,
    wobei
    THRESH-CE die Schwellwertnummer blockierter Verbindungselemente darstellt, die erforderlich sind, um einen aktiven Fehler zu erklären und VAR-THRESH ggf. die zulässige Variation von THRESH-CE ist. Sowohl THRESH-CE und VAR-THRESH werden anfänglich auf der Auslegung des CDMA-Systems beruhen, können aber wie unten besprochen wird von einem Bediener auf Grundlage der Systemleistung und der Ergebnisse des Verfahrens 300 geändert werden. Es ist zu beachten, daß wenn Verbindungen nicht blockiert werden (d.h. NUM BLOCK = 0), kein aktiver Fehler besteht, selbst wenn der Sektor/Träger mit relativ niedriger Kapazität arbeitet, da dynamische Leistungsregelung keine Verbindungseinleitungen oder Verbindungsabschlüsse verhindert.
  • Wenn im Schritt 340 bestimmt wird, daß ein Sektor/Träger einen aktiven Fehler aufweist, fährt das Verfahren im Schritt 350 fort, wo die Prüfungsinformationen für den Sektor/Träger aktualisiert werden, um den Sektor/Träger in den Zustand des aktiven Fehlers zu versetzen. Im Schritt 352 können der aktive Fehler im Sektor/Träger und zusätzliche Prüfungsinformationen einem Bediener des Systems gemeldet werden, während im Schritt 354 der aktive Fehler im Sektor/Träger und zusätzliche Prüfungsinformationen für einen Bediener des Systems angezeigt werden können. Diese Schritte sind wahlfrei, aber mindestens einer dieser Schritte sollte unternommen werden, um sicherzustellen, daß ein Bediener erkennt, daß ein aktiver Fehler im Sektor/Träger vorgekommen ist.
  • In 4 ist eine beispielhafte Vorrichtung 400 dargestellt, die zum Anzeigen und Ausgeben der in Schritten 352 und 354 bereitgestellten Informationen geeignet ist. Die Vorrichtung 400, die sich an der WSC oder irgendeiner Stelle innerhalb oder außerhalb des CDMA-Systems befinden kann, ist an die das Verfahren der vorliegenden Erfindung ausführende Basisstation angekoppelt. Die Vorrichtung 400 enthält eine Steuerung 402, die beispielsweise einen Mikroprozessor oder eine ASIC (Application Spezific Integrated Circuit) sein kann. Die Steuerung 402 kann mit einem Nurlese-Drucker (ROP – Read-Only-Printer) verbunden sein, der einen Ausdruck oder eine Hartkopie der aus dem Verfahren der vorliegenden Erfindung empfangenen Informationen bereitstellt. Zusätzlich kann die Steuerung 402 mit einem Prüffeld 404 mit einer Anzeige zur Bereitstellung einer Zustandsanzeige der aus dem Verfahren der vorliegenden Erfindung empfangenen Informationen verbunden sein. Zusätzlich enthält das Prüffeld 404, das ein Computer-Arbeitsplatz sein kann, Eingangs-/Ausgangs-(E/A-)Vorrichtungen wie beispielsweise eine Tastatur, Maus oder ein Tastenfeld sein, womit ein Bediener der Vorrichtung Schwellwerte wie beispielsweise THRESH-CE, Systemeinstellungen und Prüfungsoptionen einstellen kann, die vom Verfahren der vorliegenden Erfindung benutzt werden. Egal ob die Vorrichtung als Teil des Prüffeldes 404 oder als getrennte Komponente implementiert ist, sollte sie eine Anzeige wie beispielsweise eine optische oder akustische Anzeige aufweisen, um einen Bediener zu warnen, daß in einem der Sektoren/Träger ein Fehler aufgetreten ist. Es sollte offenbar sein, daß der genaue Aufbau der Vorrichtung 400 unwesentlich ist, solange wie es einen Mechanismus zum Empfangen und Ausgeben der aus dem Verfahren der vorliegenden Erfindung empfangenen Informationen gibt.
  • Wieder auf 3a3d Bezug nehmend fährt das Verfahren 300 bei Vollendung des Schritts 354 im Schritt 360 fort, um zu bestimmen, ob es mehr für den gegenwärtigen Sektor zu prüfende Träger gibt. Wenn im Schritt 360 bestimmt wird, daß es mehr für den gegenwärtigen Sektor zu prüfende Träger gibt, wird der Trägerindex auf den nächsten Träger für den gegenwärtigen Sektor gesetzt (Schritt 362) und das Verfahren 300 fährt im Schritt 314 fort, wo der neue Sektor/Träger (wie oben beschrieben) geprüft wird. Wenn im Schritt 360 bestimmt wird, daß keine weiteren Träger für den gegenwärtigen Sektor zu prüfen sind, wird im Schritt 364 bestimmt, ob es mehr zu prüfende Sektoren gibt.
  • Wenn im Schritt 364 bestimmt wird, daß keine weiteren Sektoren zu prüfen sind, fährt das Verfahren im Schritt 370 fort, um zu prüfen, ob ein Bediener der WSC die Ausgabe eines Abrufberichts angefordert hat. Dieser Abrufbericht wird während der Kapazitätsprüfung eingesammelte Informationen enthalten. Die in dem Abrufbericht enthaltenen Informationen werden hier als (unten unter Bezugnahme auf Schritt 341 beschriebene) ATFDV-Informationen (Attempted Fault Detection Variables – versuchte Fehlererkennungsvariablen) bezeichnet. Wenn in Schritt 364 bestimmt wird, daß weitere Sektoren zu prüfen sind, wird der Sektorindex auf den nächsten zu prüfenden Sektor gesetzt, der Trägerindex wird auf den ersten Träger für den aktuellen Sektor gesetzt (Schritt 366) und das Verfahren 300 fährt im Schritt 314 fort, wo der neue Sektor/Träger (wie oben beschrieben) geprüft wird.
  • Wenn im Schritt 340 bestimmt wird, daß der Sektor/Träger keinen aktiven Fehler aufweist, fährt das Verfahren im Schritt 341 fort, wo die ATFDV-Informationen für einen zukünftigen Abrufbericht eingesammelt werden. Die ATFDV-Informationen können den gegenwärtigen Zustand jedes Sektors/Trägers oder eine ausgewählte Anzahl von Sektoren/Trägern enthalten und können auch Mindest- und Höchstwerte der Verbindungsbearbeitungsinformationen NUM-BLOCK, MAX-BLOCK, MIN-BLOCK und MAX-CLEAR sowie Datum- und Zeitinformationen betreffs der Zeitdauer, über die die Informationen eingesammelt wurden, enthalten. In dem Abrufbericht können alle für den WSC-Bediener nützlichen Daten enthalten sein. Im Schritt 342 wird aus den ATFDV-Informationen bestimmt, ob der Sektor/Träger einen „Beinahefehler" hatte. Ein Beinahefehler tritt dann ein, wenn die ATFDV-Informationen des Sektors/Trägers nicht die Kriterien zum Erklären eines aktiven Fehlers (d.h. Eintreten in den aktiven Fehlerzustand) erfüllt haben, aber der Erfüllung der Kriterien des aktiven Fehlers sehr nahe gekommen sind. Das heißt das Verfahren 300 hat keinen Fehler erklärt, aber die Sektor-/Trägerinformationen liegen innerhalb eines eingegebenen Bereichs der Fehlerkriterien (d.h. Beinahefehler), in dem die Prüfungsinformationen zu überwachen sind. Die Überwachung von Beinahefehlerinformationen kann bei der Bestimmung von zukünftigen Schwellwerten nützlich sein. Es ist wünschenswert, einen Beinahefehler im Sektor/Träger zu melden, wenn die ATFDV-Informationen innerhalb von 20 Prozent des Schwellwerts für den aktiven Fehler für einen Sektor/Träger zu liegen kommen, obwohl ein beliebiger Prozentsatz vom Bediener gewählt werden könnte. Auch ist es wünschenswert, wenn ein Bediener der WSC die Beinahefehler-Informationen zum Anheben der Schwellwerte benutzt, da sie höchstwahrscheinlich zu niedrig sind und daher zu viele Fehler gemeldet werden.
  • Wenn im Schritt 342 bestimmt wird, daß kein Beinahefehler im Sektor/Träger aufgetreten ist, fährt das Verfahren 300 in dem (oben beschriebenen) Schritt 360 fort. Wenn im Schritt 342 bestimmt wird, daß ein Beinahefehler im Sektor/Träger aufgetreten ist, fährt das Verfahren 300 im Schritt 344 fort, wo die gegenwärtigen Prüfungsinformationen untersucht werden, um zu bestimmen, ob die untersuchte Menge wie beispielsweise NUM-BLOCK eine der drei höchsten für diesen Sektor/Träger ist. Wenn ja, dann wird sie als Teil der drei höchsten Mengen in den Informationen des Beinahefehlers gespeichert (Teil der Gesamt-Prüfungsinformationsdatenbank) für diesen Sektor/Träger. Es ist zu beachten, daß in den Beinahefehler-Informationen eine beliebige Anzahl von Mengen gespeichert werden könnte und die Erfindung nicht auf drei begrenzt werden soll. Zusätzlich könnten auch beliebige Prüfungsinformationen einschließlich der Verbindungsbearbeitungsinformationen NUM-BLOCK, MAX-BLOCK, MIN-BLOCK und MAX-CLEAR im Schritt 344 untersucht und gespeichert werden. Im Schritt 346 können der Beinahefehler im Sektor/Träger und die Beinahefehler-Informationen einem Bediener des Systems gemeldet werden, während der Beinahefehler im Sektor/Träger und die Beinahefehler-Informationen einem Bediener des Systems gemeldet werden, während der Beinahefehler im Sektor/Träger und die Beinahefehlerinformationen im Schritt 348 für einen Bediener des Systems angezeigt werden können. Diese Schritte sind wahlfrei, aber mindestens einer dieser Schritt sollte unternommen werden, um sicherzustellen, daß ein Bediener erkennt, daß es einen Beinahefehler im Sektor/Träger gegeben hat. An dieser Stelle fährt das Verfahren 300 in dem (oben beschriebenen) Schritt 360 fort.
  • Wenn im Schritt 316 bestimmt wird, daß der Sektor/Träger einen Fehler in der direkt vorangegangenen Prüfung hatte, fährt das Verfahren 300 im Schritt 320 fort, um zu bestimmten, ob der Fehler gegenwärtig ein aktiver Fehler ist. Um zu bestimmen, ob der Fehler im Sektor/Träger ein aktiver Fehler ist, muß folgendes erfüllt werden (wie oben unter Bezugnahme auf Schritt 340 beschrieben):
    • (3) NUM BLOCK > 0, und
    • (4) (MIN-BLOCK-THRESH-CE) < (VAR-THRESH/ √NUM - BLOCK.
  • Wenn der Fehler im Sektor/Träger aktiv ist, fährt das Verfahren 300 in dem (oben beschriebenen) Schritt 360 fort. Es besteht kein Erfordernis, den Fehler zu melden, da er bereits gemeldet worden ist. Natürlich kann der Fehler wenn gewünscht wieder gemeldet werden. Wenn bestimmt wird, daß kein aktiver Fehler im Sektor/Träger besteht, das heißt die Kriterien zum Erklären eines aktiven Fehlers nicht erfüllt sind, fährt das Verfahren 300 im Schritt 321 fort, wo die ATFDV-Informationen für einen zukünftigen Abrufbericht eingesammelt werden. Im Schritt 322 wird bestimmt, ob der Sektor/Träger in den Zustand Fehler gelöscht versetzt werden kann. Um zu bestimmen, ob der Sektor/Träger in den Zustand Fehler gelöscht versetzt werden kann, muß folgendes erfüllt werden:
  • (5)MAX-CLEAR < CLEAR-FAULT, und
  • (6)NUM-BLOCK = 0 oder MAX-BLOCK > CLEAR-FAULT, wobei CLEAR-FAULT die Anzahl von zum Löschen eines Fehlers erforderlichen CE ist.
  • Wenn im Schritt 322 bestimmt wird, daß der Sektor/Träger in den Zustand Fehler gelöscht versetzt werden kann, fährt das Verfahren 300 im Schritt 324 fort, wo die Prüfungsinformationen für den Sektor/Träger aktualisiert werden, um den Sektor/Träger in den Zustand Fehler gelöscht zu versetzen. Im Schritt 326 können der Zustand Fehler gelöscht im Sektor/Träger und zusätzliche Prüfungsinformationen einem Bediener des Systems gemeldet werden, während im Schritt 328 der Zustand Fehler gelöscht im Sektor/Träger und zusätzliche Prüfungsinformationen für einen Bediener des Systems angezeigt werden können. Diese Schritte sind wahlfrei, aber mindestens einer dieser Schritte sollte unternommen werden, um sicherzustellen, daß ein Bediener erkennt, daß irgendein Fehler im Sektor/Träger für den gegenwärtigen Sektor/Träger gelöscht worden ist.
  • Wenn im Schritt 322 bestimmt wird, daß der Sektor/Träger nicht in den Zustand Fehler gelöscht versetzt werden kann, fährt das Verfahren 300 im Schritt 330 fort, wo die Prüfungsinformationen für den Sektor/Träger aktualisiert werden, um den Sektor/Träger in den Zustand inaktiver Fehler zu versetzen. Im Schritt 332 können der Zustand inaktiver Fehler im Sektor/Träger und zusätzliche Prüfungsinformationen einem Bediener des Systems gemeldet werden, während im Schritt 334 der Zustand inaktiver Fehler im Sektor/Träger und zusätzliche Prüfungsinformationen für einen Bediener des Systems angezeigt werden können. Diese Schritte sind wahlfrei, aber mindestens einer dieser Schritte sollte unternommen werden, um sicherzustellen, daß ein Bediener erkennt, daß es einen inaktiven Fehler im Sektor/Träger gegeben hat.
  • So ist die vorliegende Erfindung in der Lage, zu erkennen, wenn ein Sektor/Träger eines CDMA-Systems mit verminderter Kapazität arbeitet, während er gleichzeitig durch Leistungsregelung begrenzt wird (ein aktiver bzw. Blockierungsfehler). Darüber hinaus bietet die vorliegende Erfindung ein Mittel zum Melden des Fehlers, ob über einen akustischen oder einen optischen Alarm/Anzeiger, sodaß ein Bediener schnell handeln kann, um die Ursache des Fehlers zu beheben.
  • Es ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung in Software oder einer Kombination von, Hardware und Software implementiert werden kann. Die Erfindung kann in einer beliebigen herkömmlichen CDMA-Basisstation implementiert werden und ist nicht auf irgendeine bestimmte CDMA-Systemarchitektur beschränkt.
  • Während die Erfindung ausführlich in Verbindung mit den zur Zeit bekannten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte man verstehen, daß die Erfindung nicht auf solche offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist. Stattdessen kann die Erfindung abgeändert werden, um eine beliebige Anzahl von Variationen, Änderungen, Ergänzungen oder gleichwertige Anordnungen aufzunehmen, die vordem nicht beschrieben worden sind, die aber in den Rahmen der Erfindung passen. Dementsprechend ist die Erfindung nicht als durch die obige Beschreibung begrenzt anzusehen, sondern ist nur durch den Umfang der beiliegenden Ansprüche begrenzt.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Erkennen einer Kapazitätsverminderung eines CDMA-Telekommunikationssystems, mit folgenden Schritten: Bestimmen (302, 304) einer Anzahl von Verbindungen, die durch ein Verfahren des Systems während eines vorbestimmten Zeitraums blockiert worden sind; Bestimmen (302, 304) einer Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen durch das Verfahren während des vorbestimmten Zeitraums blockiert werden; Vergleichen (340) der Anzahl von blockierten Verbindungen mit einem ersten Schwellwert; Vergleichen (340) der Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, mit einem zweiten Schwellwert; und wenn die Anzahl von blockierten Verbindungen den ersten Schwellwert überschreitet und die Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, geringer als der zweite Schwellwert ist, Bereitstellen (352, 354) einer Anzeige, daß das System mit verminderter Kapazität arbeitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren des Systems ein Leistungsregelungsverfahren ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Vergleichens der Mindestanzahl von Kanalelementen, die die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, mit einem zweiten Schwellwert folgendes umfaßt: Feststellen der Differenz zwischen dem zweiten Schwellwert und der Mindestanzahl von Kanalelementen; und Vergleichen der Differenz mit einem dritten Schwellwert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Anzeige, daß das System mit verringerter Kapazität arbeitet, das Aktivieren eines akustischen Alarms umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Anzeige, daß das System mit verringerter Kapazität arbeitet, das Aktivieren einer optischen Anzeige umfaßt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Anzeige, daß das System mit verringerter Kapazität arbeitet, das Anzeigen von Informationen für einen Benutzer umfaßt (354, 404).
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Anzeige, daß das System mit verringerter Kapazität arbeitet, das Ausdrucken eines Berichts umfaßt (406).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei mindestens einer der Schwellwerte einstellbar ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt des Speicherns eines ersten Anzeigers in einem von einem Computer lesbaren Medium, wenn das System mit verringerter Kapazität arbeitet (350).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin mit folgenden Schritten: Bestimmen (302, 304) einer zweiten Anzahl von Verbindungen, die durch ein Verfahren des Systems während eines zweiten vorbestimmten Zeitraums blockiert worden sind; Bestimmen (302, 304) einer zweiten Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen durch das Verfahren während des zweiten vorbestimmten Zeitraums blockiert werden; Bestimmen (316) aus in dem von einem Computer lesbaren Medium gespeicherten Informationen, ob ein erster Anzeiger vorliegt; wenn ein erster Anzeiger vorliegt, Bestimmen (320, 322) aus der zweiten Anzahl von Verbindungen und der zweiten Mindestanzahl von Kanalelementen, ob der erste Anzeiger gelöscht werden kann, und wenn der erste Anzeiger gelöscht werden kann, Bereitstellen (326, 328) einer zweiten Anzeige, daß das System nicht länger mit verringerter Kapazität arbeitet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin mit den Schritten des Speicherns eines zweiten Anzeigers in dem von einem Computer lesbaren Medium, wenn das System nicht länger mit verringerter Kapazität arbeitet (324).
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei, wenn der erste Anzeiger nicht gelöscht werden kann, Bereitstellen einer dritten Anzeige, daß sich das System in einem Zwischenzustand befindet (332, 334).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin mit dem Schritt des Speicherns eines dritten Anzeigers in dem von einem Computer lesbaren Medium, wenn sich das System in einem Zwischenzustand befindet (330).
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Bericht ausgedruckt wird, wenn die Anzahl von blockierten Verbindungen den ersten Schwellwert überschreitet und die Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs des zweiten Schwellwerts liegt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei mindestens einer der Schwellwerte einstellbar ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das CDMA-System mindestens einen Sektor umfaßt, wobei jeder Sektor mindestens einen Träger umfaßt, mit folgenden Schritten: Bestimmen einer Anzahl von Verbindungen, die von einem Verfahren des Systems während eines vorbestimmten Zeitraums blockiert worden sind, für jeden Sektor; Bestimmen einer Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen durch das Verfahren während des vorbestimmten Zeitraums blockiert werden, für jeden Sektor; Vergleichen der Anzahl von blockierten Verbindungen für jeden Sektor mit einem ersten Schwellwert; Vergleichen der Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, für jeden Sektor mit einem zweiten Schwellwert; und wenn die Anzahl von blockierten Verbindungen den ersten Schwellwert überschreitet und die Mindestanzahl von Kanalelementen, die Verbindungen führen, wenn Verbindungen blockiert werden, geringer als der zweite Schwellwert ist, für einen Sektor, Bereitstellen einer Anzeige, daß der Sektor mit verringerter Kapazität arbeitet.
  17. Drahtlose Telekommunikationsvorrichtung mit einem programmierten Prozessor (150) zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  18. Prüfsystem mit einer Prüfvorrichtung und einer mit der Prüfvorrichtung verbundenen Basisstation mit einem programmierten Prozessor (150) zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
DE60014242T 1999-06-15 2000-06-06 Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer Kapazitätsverminderung in einem CDMA System Expired - Fee Related DE60014242T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/333,009 US6421529B1 (en) 1999-06-15 1999-06-15 Method and apparatus for the detection of a reduction in capacity of a CDMA system
US333009 1999-06-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60014242D1 DE60014242D1 (de) 2004-11-04
DE60014242T2 true DE60014242T2 (de) 2005-11-03

Family

ID=23300860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60014242T Expired - Fee Related DE60014242T2 (de) 1999-06-15 2000-06-06 Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer Kapazitätsverminderung in einem CDMA System

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6421529B1 (de)
EP (1) EP1061757B1 (de)
JP (1) JP3878797B2 (de)
KR (1) KR100671180B1 (de)
CN (1) CN1277501A (de)
AU (1) AU3941900A (de)
BR (1) BR0003316A (de)
CA (1) CA2310897A1 (de)
DE (1) DE60014242T2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6587686B1 (en) * 1999-12-14 2003-07-01 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Method and apparatus for detecting base station transceivers malfunctions
US7032222B1 (en) * 2000-10-13 2006-04-18 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Method and system for determining resource allocation to users by granting request based on user associated different limits and resource limit
US6625420B1 (en) * 2000-11-22 2003-09-23 Winphoria Networks, Inc. System and method of fault management in a mobile communications network having a proxy switch
KR100547852B1 (ko) * 2002-01-09 2006-02-01 삼성전자주식회사 이동통신 시스템에서 호 수락 방법
JP4952417B2 (ja) * 2007-07-11 2012-06-13 ソニー株式会社 無線通信装置および伝送チャネル状態表示方法
DE102007057607A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-25 T-Mobile Internationale Ag Verfahren zur Reduzierung des Stromverbrauchs in einem Mobilfunknetz mit mindestens zwei Versorgungsebenen
US9119092B1 (en) 2008-05-06 2015-08-25 Sprint Spectrum L.P. Performance based selection of channel elements for use in a wireless network
US8040796B2 (en) * 2008-07-31 2011-10-18 Alcatel Lucent Voice over IP system recovery apparatus for service and packet groups based on failure detection thresholds

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL100213A (en) 1990-12-07 1995-03-30 Qualcomm Inc Mikrata Kedma phone system and its antenna distribution system
US5245629A (en) 1991-10-28 1993-09-14 Motorola, Inc. Method for compensating for capacity overload in a spread spectrum communication system
US5475861A (en) 1992-07-01 1995-12-12 Motorola, Inc. Method for controlling transmission power in a communication system
US5570373A (en) 1995-03-20 1996-10-29 Lucent Technologies Inc. Method and apparatus for testing a radio in a base station without using a radio test unit
US5732328A (en) 1995-04-25 1998-03-24 Lucent Technologies Inc. Method for power control in wireless networks for communicating multiple information classes
JP2699934B2 (ja) * 1995-06-26 1998-01-19 日本電気株式会社 通信規制制御方式
US5859836A (en) 1996-07-29 1999-01-12 At&T Corp Alternate ring restoration technique
GB2316578B (en) 1996-08-24 2001-01-24 Motorola Ltd Control system for cellular network
US5970403A (en) * 1997-03-04 1999-10-19 Ericsson Inc. Load based charging within a mobile telecommunications network
WO1998052288A1 (en) 1997-05-16 1998-11-19 Motorola Inc. Method and apparatus for estimating capacity in a communication system
US6266531B1 (en) * 1998-07-01 2001-07-24 Ericsson Inc. System and method for adaptive thresholds for cell load sharing
US6256490B1 (en) * 1998-12-30 2001-07-03 Ericsson Inc. Method and apparatus for providing a cell traffic supervision alarm

Also Published As

Publication number Publication date
JP3878797B2 (ja) 2007-02-07
CA2310897A1 (en) 2000-12-15
AU3941900A (en) 2000-12-21
KR20010015019A (ko) 2001-02-26
US6421529B1 (en) 2002-07-16
EP1061757A3 (de) 2001-06-27
JP2001112053A (ja) 2001-04-20
EP1061757B1 (de) 2004-09-29
EP1061757A2 (de) 2000-12-20
BR0003316A (pt) 2000-12-26
CN1277501A (zh) 2000-12-20
KR100671180B1 (ko) 2007-01-19
DE60014242D1 (de) 2004-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69635149T2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Testen des Funkteils einer Basisstation ohne Hilfe eines Funktestgerätes
DE69924985T2 (de) Lastausgleich von bestehenden anrufen zwischen unterschiedlichen basisstations-steuereinheiten
DE69935362T2 (de) Automatische Nachbarzellidentifizierung in einem Zellularsystem
DE69927968T2 (de) Mobiles multi-mode endgerät sowie verfahren zur nutzung desselben
DE60100157T2 (de) Verfahren zur Erkennung und Berechnung der Signalleistung eines äusseren Störers in Kommunikationssystemen
DE60027703T2 (de) Verfahren und vorrichtung in einem telekommunikationsnetz mit lokalisierten dienstegebieten
EP0596564B1 (de) Zellulares Mobilfunksystem mit dynamischer Kanalvergabe
DE69829759T2 (de) Verteilung von nachrichten zu dienststeuereinrichtungen
DE69629268T2 (de) Zellenprüfung in einem zellularen Übertragungsnetzwerk
DE69734870T2 (de) Verfahren und einrichtung zum ermöglichen selektiver kommunikation in einem mehrbenutzerkommunikationssystem
DE602004010534T2 (de) Verfahren und System zur Bestimmung von Lücken in dem Zellulatelefon-Abdeckungsgebiet
EP0585994A2 (de) Mobilfunksystem mit adaptiver Zuweisung der Funkkanäle
DE4321418A1 (de) Verfahren zur Ortung von Mobilstationen in einem zellular aufgebauten Mobilfunknetz sowie Mobilfunknetz zur Durchführung des Verfahrens
DE60014242T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer Kapazitätsverminderung in einem CDMA System
DE10296336T5 (de) Schätzen von Signalstärkemessungen in einem Telekommunikationssystem
DE69531530T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von mobilen Fernsprechsystemen
EP0756807B1 (de) Hierarchisches mobilfunksystem und verfahren zum weiterreichen
DE69730421T2 (de) Verfahren und einrichtung zur auswahl eines zugangsnetzes in einer multi-netz umgebung für multi-abonnement endgerät
DE60110737T2 (de) Rufen für ein zellulares Telekommunikationsystem
EP1064807B1 (de) Verfahren zur qualitätsermittlung von mobilgeräten in einem mobilfunknetz
EP1111950B1 (de) Mobilfunkgerät eines zellularen Netzwerkes zum Übertragen von Sprache und/oder Daten und Verfahren für ein solches
DE60203668T2 (de) System und Verfahren für Funkstrahlbündel nach Bedarf
DE4303999A1 (de) Mobilfunksystem
WO2001017299A1 (de) Verfahren für eine maschinengestützte analyse eines mobilfunksystems
DE69830563T2 (de) Topologie Untersuchungsverfahren und Änderungsverfahren für zellulares Kommunikationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee