DE69829759T2 - Verteilung von nachrichten zu dienststeuereinrichtungen - Google Patents

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M. Duane FIGURSKI
B. Ronald BELL
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    • H04Q3/0029Provisions for intelligent networking

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Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Systeme zur Übertragung von Nachrichten von einem Signal-Transfer-Punkt zu einer Vielzahl von Dienstkontrollpunkten in einem Telekommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In US-Patent 5,499,290 wird eine fortschrittliche intelligente, nicht an Anrufe gebundene Netzwerk-Signalisierung für Dienstknoten und Dienstkontrollpunkte in einem Telefonsystem offen gelegt. In dem Telefonsystem wird durch Anpassung einer Fernsprechvermittlungsstelle, dass ein nicht an Anrufe gebundener Signalisierungs-Kommunikations-Dienst vorhanden ist, die Kommunikation zwischen einem Dienstknoten und einem Dienstkontrollpunkt vereinfacht. Der nicht an Anrufe gebundene Signalisierungs-Kommunikations-Dienst kann durch nicht an Anrufe gebundene Signalisierungsnachrichten aufgerufen werden und nutzt weiterhin den Netzwerk-Zugangssteuerungs- und/oder Signalisierungs-Kanal des Dienstknotens.
  • In den Architekturen des Advanced Intelligent Network (AIN) und des Intelligent Network (IN) wird ein zentral angeordneter Dienstkontrollpunkt (SCP) benutzt, um Dienste an Dienstvermittlungspunkten (SSPs) in Frtsvermittlungen zu steuern. Jeder SSP ist in der Lage, einen Satz von Funktionskomponenten zur Definition eines oder mehrerer Kommunikationsdienste zu implementieren. Die Funktionskomponenten können zum Beispiel die Bereitstellung eines Wähltones, das Sammeln von Ziffern und die Durchführung der Nummernumsetzung umfassen. Jeder SCP enthält einen Prozessor und eine Datenbank, die dazu verwendet werden, die SSPs anzuweisen, eine Sequenz von Funktionen auszuführen, um einen gewünschten Dienst bereitzustellen. Die Folge ist, dass die Anrufsteuerung von AIN/IN-Diensten vom zentralisierten SCP ausgeführt wird, und nicht in jeder Ortsvermittlung.
  • Um eine komplette Backup-/Ausfallsicherungs-Konfiguration zu ermöglichen, wenn ein SCP ausfällt, werden SCPs in verbundenen Paaren konfiguriert. Typischerweise wird jeder der SCPs des verbundenen Paares in Spitzenzeiten zu 40% ausgelastet, so dass wenn ein SCP ausfällt, der andere SCP über die Kapazität verfügt, die gesamte Anruflast zu verarbeiten. Hierbei wird der funktionierende SCP eine Auslastung von 80% haben, so dass 20% Sicherheit für eine unerwartet hohe Last während der Spitzenzeiten bleibt.
  • Ein Nachteil dieser Architektur ist es, dass verbundene Paare funktionierender SCPs weit unter ihrer vollen Kapazität betrieben werden müssen, so dass jeder typischerweise eine Auslastung von 40% oder weniger hat.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird ausführlich in den angehängten Ansprüchen beschrieben. Weitere Eigenschaften der Erfindung werden jedoch am besten verstanden, wenn man auf die folgende detaillierte Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Architektur eines Teils eines Telekommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Flussdiagramm einer Ausführung eines Verfahrens zur Verteilung einer Vielzahl von Nachrichten von einem Signal-Transfer-Punkt zu einer Vielzahl von Dienstkontrollpunkten in einem Telekommunikationssystem ist;
  • 3 ein Flussdiagramm einer Ausführung eines Verfahrens zur Verteilung jeder aus einer Vielzahl von Nachrichten von einem Signal-Transfer-Punkt zu einem entsprechenden aus einer Vielzahl von Dienstkontrollpunkten entsprechend einem sequentiellen Verteilungs-Plan ist;
  • 4 ein Flussdiagramm einer Ausführung eines Verfahrens zur Verteilung jeder aus einer Vielzahl von Nachrichten von einem Signal-Transfer-Punkt zu einem entsprechenden aus einer Vielzahl von Dienstkontrollpunkten entsprechend einem gewichteten, sequentiellen Verteilungs-Plan ist; und
  • 5 ein Flussdiagramm einer Ausführung eines Verfahrens zur Verteilung jeder aus einer Vielzahl von Nachrichten von einem Signal-Transfer-Punkt zu einem entsprechenden aus einer Vielzahl von Dienstkontrollpunkten entsprechend einem gewichteten Verteilungs-Plan ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung verteilen Nachrichten unter einer Gruppe von Dienstkontrollpunkten entsprechend einem Verteilungs-Plan. Es ist von Vorteil, dass im Vergleich zu einer Konfiguration mit einem verbundenen Paar eine bessere Nutzung der Ressourcen der Dienstkontrollpunkte realisiert wird. Zusätzlich dazu wird die Dienstqualität nicht beeinträchtigt, wenn einer der Dienstkontrollpunkte ausfallen sollte.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Architektur eines Teils eines Telekommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Telekommunikationssystem enthält eine Vielzahl von Dienstkontrollpunkten 10, eine Vielzahl von Signal-Transfer-Punkten 12 und eine Vielzahl von Dienstvermittlungspunkten 14.
  • Die Dienstvermittlungspunkte 14 fragen Anrufe ab, die eine spezielle Behandlung erfordern, um einen beliebigen aus der Vielzahl von mit dem Dienst verbundenen AIN/IN-Diensten bereitzustellen. Die Dienstvermittlungspunkte 14 erkennen einen AIN/IN-Anruf, indem sie einen damit verbundenen Auslöser erkennen. Für diese Anrufe senden die Dienstvermittlungspunkte 14 entsprechende Abfrage-Nachrichten an die Dienstkontrollpunkte 10, um Anrufbehandlungs-Information zur Durchführung jedes Anrufs zu erhalten. Typischerweise befinden sich die Dienstvermittlungspunkte 14 in zentralen Fernsprechvermittlungen, Endvermittlungen oder Durchgangsvermittlungen eines öffentlichen Fernsprechsystems.
  • Die Abfrage-Nachrichten werden von den Dienstvermittlungspunkten 14 über die Signal-Transfer-Punkte 12 zu den Dienstkontrollpunkten 10 übertragen. Typischerweise werden die Signal-Transfer-Punkte 12 in geographisch auseinander liegenden Paaren eingesetzt, so dass im Fall eines Unglücks an einem Standort die Dienstvermittlungspunkte 14 mit den Dienstkontrollpunkten 10 über den Signal-Transfer-Punkt an einem anderen Standort kommunizieren können.
  • Die Vielzahl von Dienstkontrollpunkten 10 liefert Anrufbehandlungs-Information als Reaktion auf die Abfrage-Nachricht, die von den Dienstvermittlungspunkten 14 erzeugt werden. Jeder der Dienstkontrollpunkte 10 enthält eine Datenbank, die dienstspezifische Logik und Daten enthält, um eine Antwortnachricht zu bilden, welche die Anrufbehandlungs-Information enthält. Antwort-Nachrichten, welche die Anrufbehandlungs-Information enthalten, werden über die Signal-Transfer-Punkte 12 zurück zu den Dienstvermittlungspunkten 14 gesendet. Jede Antwort-Nachricht gibt an einen Dienstvermittlungspunkt die Anweisung, wie mit einem entsprechenden AIN/IN-Anruf zu verfahren ist.
  • Mit dieser Architektur sind die Dienstkontrollpunkte 10 als Gruppe organisiert, um Anrufe zu steuern, die von den Dienstvermittlungspunkten 14 bedient werden. Die Signal-Transfer-Punkte 12 werden genutzt, um die gesammelte Last von Anruf-Nachrichten, die von den Dienstvermittlungspunkten 14 erzeugt werden, über die Dienstkontrollpunkte 10 in der Gruppe zu verteilen. Für eine maximale Flexibilität bei der Verteilung der Anrufe wird es vorgezogen, dass jeder der Signal-Transfer-Punkte 12 mit allen Dienstkontrollpunkten 10 verbunden ist.
  • Jeder der Signal-Transfer-Punkte 12 verteilt jede aus der Vielzahl von Nachrichten an einen entsprechenden aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten 10 entsprechend einem vordefinierten Verteilungs-Plan. Verschiedene Verteilungs-Pläne, einschließlich der hier speziell beschriebenen, können dazu verwendet werden, die Nachrichten an die Dienstkontrollpunkte 10 zu verteilen.
  • Ein gewichteter Verteilungs-Prozess erlaubt es jedem Dienst-Transfer-Punkt, Anfrage-Nachrichten auf der Grundlage eines Gewichtungsfaktors zu verteilen, der für jeden Dienstkontrollpunkt in der Gruppe festgesetzt wird. Dieser Prozess kann durch einen Algorithmus durchgeführt werden, der entweder die Anzahl von Anfragen zählt, die an einen speziellen Dienstkontrollpunkt gesendet werden oder einen Prozentsatz von Anrufen/Nachrichten unterhält, die pro Dienstkontrollpunkt angeboten werden.
  • Ein sequentieller Verteilungsprozess setzt die Dienstkontrollpunkte 10 in eine Hierarchie, wozu eine Liste der Dienstkontrollpunkte 10 verwendet wird. Unter Verwendung der Liste werden die Dienstkontrollpunkte 10 durch die Gruppe zum Empfang einer Abfrage-Nachricht sequentiell ausgewählt. Wenn der letzte Dienstkontrollpunkt in der Liste erreicht ist, wird wieder am Anfang der Liste begonnen.
  • Vorzugsweise kann der Verteilungs-Plan, der zur Verteilung der Abfrage-Nachrichten benutzt wird, geändert werden, indem Daten an einem Umsetzungs-Ort in einem Verwaltungszentrum geändert werden. Diese Umsetzungen können die Daten ändern, die sich auf spezielle Dienstkontrollpunkte beziehen, die in einem Verteilungs-Algorithmus benutzt werden und/oder den Verteilungs-Algorithmus selbst ändern. Zum Beispiel ist der Verwalter mit dem speziellen Verteilungs-Prozess in der Lage, die Reihenfolge der Sequenz, den Start der Sequenz und das Ende der Sequenz zu ändern.
  • Es wird auch bevorzugt, dass eine Vielzahl von vordefinierten Verteilungs-Plänen verfügbar ist, aus denen ein Verwalter einen Verteilungs-Plan auswählen kann. Hier kann jedem Verteilungs-Plan eine Plan-Nummer und/oder ein Plan-Name zugewiesen werden. Jeder Verteilungs-Plan enthält die Daten, die erforderlich sind, spezielle Dienstkontrollpunkte zu erkennen und auszuwählen. Die Folge ist, dass wenn es erforderlich wird, den Verteilungs-Plan zu ändern, der Verwalter einfach einen vorher festgelegten Verteilungs-Plan aktivieren kann, statt einen neuen Verteilungs-Plan aufbauen zu müssen. Zum Beispiel kann die Vielzahl vorher festgelegter Verteilungs-Pläne eine Vielzahl von verschiedenen Sequenzen zur Verwendung in einem sequentiellen Verteilungs-Prozess enthalten. Für eine leichte Eingabe und Verwaltung der Umsetzungen ist der Auswahlprozess vorzugsweise tabellengesteuert.
  • Typischerweise nutzt jeder der Signal-Transfer-Punkte 12 denselben Verteilungs-Plan zur Verteilung von Nachrichten auf die Dienstkontrollpunkte 10. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass von den Signal-Transfer-Punkten 12 verschiedene Verteilungs-Pläne gleichzeitig genutzt werden können, wenn dies für verschiedene Gruppen gewünscht wird.
  • Die Auswahl von Dienstkontrollpunkten 10 zur Bildung der Gruppe kann bezüglich jedes aus einer Vielzahl von Kriterien erfolgen, einschließlich, aber nicht begrenzt auf spezielle Dienste, die bereitgestellt werden müssen, geographische Anforderungen und funktionelle Möglichkeiten. Vorzugsweise wird die Gruppe so entworfen, dass die gesamte Auslastung eines beliebigen der Dienstkontrollpunkte 10 die überschüssige Auslastungs-Kapazität der restlichen Dienstkontrollpunkte nicht überschreitet. Als Folge davon haben die restlichen Dienstkontrollpunkte die Kapazität, die überschüssige Last von Abfrage-Nachrichten zu übernehmen, wenn einer der Dienstkontrollpunkte 10 ausfallen sollte.
  • Zu Illustrationszwecken sind in der Gruppe vier Dienstkontrollpunkte 20, 22, 24 und 26 gezeigt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Gruppe von Dienstkontrollpunkten 10 allgemein jede Anzahl von Dienstkontrollpunkten enthalten kann. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass obwohl der Teil des Telekommunikationssystems in 1 so gezeigt ist, dass er zwei Dienstvermittlungspunkte 30 und 32 und zwei Signal-Transfer-Punkte 34 und 36 enthält, jede beliebige Anzahl von Dienstvermittlungspunkten und Signal-Transfer-Punkten enthalten sein kann. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass ein größerer Teil des Telekommunikationssystems als der in 1 gezeigte eine Vielzahl von Gruppen von Dienstkontrollpunkten enthält, wobei jede Gruppe eine Betriebssteuerung für eine entsprechende Vielzahl von Dienstvermittlungspunkten bereitstellt.
  • Die Dienstkontrollpunkte 10 in der Gruppe können an einem einzigen Standort oder an einer Anzahl verschiedener Standorte eingesetzt werden, Zum Beispiel können sich die Dienstkontrollpunkte 20, 22, 24 und 26 alle an einem einzigen Standort befinden. In einem anderen Beispiel befinden sich die Dienstkontrollpunkte 20 und 22 an einem Standort, während sich die Dienstkontrollpunkte 24 und 26 an einem anderen Standort befinden. In einem weiteren Beispiel befindet sich der Dienstkontrollpunkt 20 an einem ersten Standort, der Dienstkontrollpunkt 22 befindet sich an einem zweiten Standort, der Dienstkontrollpunkt 24 befindet sich an einem dritten Standort und der Dienstkontrollpunkt 26 befindet sich an einem vierten Standort.
  • Die Signal-Transfer-Punkte 12 sind dafür verantwortlich, zu erkennen, wenn ein Dienstkontrollpunkt nicht richtig funktioniert und als Reaktion darauf Korrektur-Aktionen durchzuführen. Zum Beispiel können die Signal-Transfer-Punkte 12 von einem Dienstkontrollpunkt benachrichtigt werden, wenn ein Subsystem ausgefallen ist. Als Reaktion auf die Erkennung der Fehlfunktion kann jeder der Signal-Transfer-Punkte 12 einen geänderten Verteilungs-Pl benutzen, in dem entweder der falsch funktionierende Dienstkontrollpunkt weggelassen wird, oder der Anteil der Nachrichten verringert wird, die an ihn übertragen werden.
  • Es wird bevorzugt, dass das Verwaltungszentrum es erlaubt, einen Dienstkontrollpunkt auf eine Weise manuell außer Betrieb zu nehmen, dass es erscheint, als ob der Dienstkontrollpunkt ausgefallen sei. Die kann genutzt werden, wenn eine Wartungsgruppe einen selten ausfallenden Dienstkontrollpunkt außer Betrieb nehmen möchte. Das manuelle Eingreifen nimmt die Charakteristik eines echten Fehlers des Dienstkontrollpunktes an, und daher wird der Verteilungsprozess automatisch geändert, wie durch den aktiven Verteilungs-Plan vorprogrammiert.
  • Es wird weiterhin bevorzugt, dass alle Änderungen des aktiven Verteilungs-Plans zum Zweck der Sicherheit, Wartung und Analyse protokolliert werden. Diese Änderungen umfassen Änderungen der Konfiguration oder der Umsetzung, Fehlerbedingungen und Wartungs-Änderungen, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Weiterhin kann eine Alarmanzeige enthalten sein, wenn der Verteilungsprozess wegen eines Fehlers eines Dienstkontrollpunktes geändert werden sollte. Die Alarmanzeige ist in der Lage, mehr als einen Fehler in einer Gruppe zu erkennen und die Alarmbedingung als Reaktion darauf zu steigern.
  • 2 ist ein Flussdiagramm einer Ausführung eines Verfahrens zur Verteilung einer Vielzahl von Nachrichten von einem Signal-Transfer-Punkt zu einer Vielzahl von Dienstkontrollpunkten in einem Telekommunikationssystem. Das Verfahren kann von jedem der in 1 gezeigten Signal-Transfer-Punkte 12 genutzt werden, um Nachrichten an die Dienstkontrollpunkte 10 in einer vorbestimmten Gruppe zu verteilen.
  • Wie durch Block 40 gezeigt, enthält das Verfahren einen Schritt der Auswahl eines Verteilungs-Plans zur Verteilung der Vielzahl von Nachrichten auf die Vielzahl von Dienstkontrollpunkten. Vorzugsweise wird der Verteilungs-Plan aus einer Vielzahl vorbestimmter Verteilungs-Pläne ausgewählt. Beispiele von Verteilungsplänen umfassen einen sequentiellen Auswahl-Plan und einen gewichteten Auswahl-Plan.
  • In einem sequentiellen Auswahl-Plan enthält der Verteilungs-Plan eine Verteilungs-Sequenz zur Verteilung von Nachrichten auf die Dienstkontrollpunkte. Typischerweise ist jeder aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten mindestens einmal in der Verteilungs-Sequenz enthalten. Für jeden der Dienstkontrollpunkte kann eine gleiche Belastung erzeugt werden, indem jeder der Dienstkontrollpunkte nur einmal in den Verteilungs-Plan aufgenommen wird.
  • In einer Ausführung eines gewichteten Auswahl-Plans wird der oben beschriebene sequentielle Verteilungs-Plan so vergrößert, dass er einen jeweiligen Zählwert für jeden Dienstkontrollpunkt enthält. Hier wird die jeweilige Anzahl von Nachrichten an den Dienstkontrollpunkt verteilt, bevor mit einem in der Sequenz nachfolgenden Dienstkontrollpunkt, an den Nachrichten verteilt werden, fortgefahren wird.
  • In einer anderen Ausführung eines gewichteten Auswahl-Plans enthält der Verteilungs-Plan einen entsprechenden Verteilungs-Anteil für jeden der Dienstkontrollpunkte. Hier hat jeder der Dienstkontrollpunkte einen Anteil der Vielzahl von Nachrichten, die an ihn verteilt werden, der auf seinem entsprechenden Verteilungs-Anteil beruht. Die Vielzahl von Nachrichten kann entweder deterministisch oder stochastisch verteilt werden, um den jeweiligen Verteilungs-Anteil zu erzeugen.
  • Wie in Block 42 gezeigt wird, enthält das Verfahren einen Schritt der Verteilung jeder aus der Vielzahl von Nachrichten vom Signal-Transfer-Punkt zu einem entsprechenden aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten entsprechend dem Verteilungs-Plan. Implementationen zur Durchführung dieses Schrittes werden im Folgenden mit Bezug auf die 3 bis 5 beschrieben.
  • Wie durch Block 44 angegeben, enthält das Verfahren einen Schritt der Bestimmung, dass ein Dienstkontrollpunkt nicht richtig funktioniert. Es wird darauf hingewiesen, dass der Begriff "nicht richtig funktioniert" so ausgelegt werden muss, dass er jeden Grad des Funktionsverlustes umfasst, bis zu und einschließlich eines kompletten Verlustes der Funktionen.
  • Der Signal-Transfer-Punkt kann feststellen, dass der Dienstkontrollpunkt nicht richtig funktioniert, was auf einer Nachricht beruht, die er vom Dienstkontrollpunkt erhält. Der Dienstkontrollpunkt kann so angepasst werden, dass er den Ernst seines Zustandes in der Nachricht anzeigt. Zum Beispiel können verschiedene Dringlichkeitsgrade durch die Nachricht angezeigt werden, von einer Vorsichts-Nachricht, dass der Dienstkontrollpunkt "Probleme hat", bis zu einer Alarmnachricht, die anfordert, dass keine Nachrichten an den Dienstkontrollpunkt verteilt werden.
  • Alternativ kann der Signal-Transfer-Punkt feststellen, dass der Dienstkontrollpunkt nicht richtig funktioniert, was auf einer Dauer zwischen der Übertragung einer Abfrage-Nachricht und dem Empfang einer Antwort-Nachricht darauf beruht. Wenn die Dauer einen vorher festgelegten Schwellwert überschreitet, kann der Signal-Transfer-Punkt daraus schließen, dass der Dienstkontrollpunkt nicht richtig funktioniert. Es wird darauf hingewiesen, dass der Signal-Transfer-Punkt einen Dienstkontrollpunkt mit Fehlfunktion erkennen kann, wenn der vorher festgelegte Schwellwert überschritten wird, bevor eine Antwort-Nachricht empfangen wurde.
  • Wie durch Block 46 gezeigt, enthält das Verfahren einen Schritt der Nutzung eines modifizierten Verteilungs-Plans zur Verteilung nachfolgender Nachrichten an die Dienstkontrollpunkte wenn einmal festgestellt wurde, dass einer der Dienstkontrollpunkte nicht richtig funktioniert. Hier kann zum Beispiel der geänderte Verteilungs-Plan den nicht richtig funktionierenden Dienstkontrollpunkt aus einer Verteilungs-Sequenz, die im Verteilungs-Plan enthalten ist, ausschließen. Als weiteres Beispiel kann der Verteilungs-Anteil für den nicht richtig funktionierenden Dienstkontrollpunkt im geänderten Verteilungs-Plan verringert oder auf Null gesetzt werden. Der Verteilungs-Anteil für jeden der restlichen Dienstkontrollpunkte kann wiederum so geändert werden, um die zusätzliche Last von Nachrichten zu verarbeiten.
  • 3 ist ein Flussdiagramm einer Ausführung eines Verfahrens zur Verteilung jeder aus einer Vielzahl von Nachrichten von einem Signal-Transfer-Punkt zu einem entsprechenden aus einer Vielzahl von Dienstkontrollpunkten entsprechend einem sequentiellen Verteilungs-Plan. Der sequentielle Verteilungs-Plan enthält eine Verteilungs-Sequenz, welche die Reihenfolge vorgibt, in der Nachrichten an die Dienstkontrollpunkte verteilt werden.
  • Wie durch Block 50 gezeigt, enthält das Verfahren einen Schritt des Empfangens einer Nachricht von einem Dienstvermittlungspunkt. Typischerweise enthält die Nachricht eine Abfrage-Nachricht, die zu dem Zweck an einen Dienstkontrollpunkt zu übertragen ist, um in einer Antwort-Nachricht Anruf-Behandlungs-Information zu erhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Nachricht entweder direkt vom Dienstvermittlungspunkt oder aus einer Warteschlange von Nachrichten empfangen werden kann, die vom Dienstvermittlungspunkt empfangen wurden.
  • Wie durch Block 52 gezeigt, enthält das Verfahren einen Schritt des Verteilens der Nachricht an einen Dienstkontrollpunkt, der durch die aktuelle Position in der Verteilungs-Sequenz angezeigt wird. Danach wird ein Schritt der Aktualisierung der aktuellen Position auf eine nachfolgende Position in der Verteilungs-Sequenz durchgeführt, wie durch Block 54 angezeigt.
  • Die aktuelle Position kann aktualisiert werden, indem ihre Position innerhalb der Verteilungs-Sequenz inkrementiert oder dekrementiert wird. Nach Beendigung der gesamten Verteilungs-Sequenz kehrt die aktuelle Position zurück auf eine Anfangsposition, so dass die Verteilungs-Sequenz zur Verteilung nachfolgender Nachrichten durchlaufen werden kann.
  • Der Fluss der Routine wird an dem Zeitpunkt zurück zu Block 50 geleitet, an dem eine nachfolgende Nachricht empfangen wird, und zu Block 52, in dem die nachfolgende Nachricht an einen Dienstkontrollpunkt verteilt wird, der durch die aktualisierte Position in der Verteilungs-Sequenz angezeigt wird. Somit werden die durch die Blöcke 50, 52 und 54 angezeigten Schritte wiederholt, um die Vielzahl von Nachrichten entsprechend dem sequentiellen Verteilungs-Plan zu verteilen.
  • Tabelle I zeigt ein Beispiel für einen sequentiellen Verteilungs-Plan für den Teil des in 1 gezeigten Telekommunikationssystems. In diesem Beispiel werden Nachrichten, die von einem Signal-Transfer-Punkt empfangen werden, in der folgenden Reihenfolge zu den Dienstkontrollpunkten 10 geleitet: eine erste Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 20 geleitet, eine zweite Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, eine dritte Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, und eine vierte Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 26 geleitet. Die Verteilungs-Sequenz wird für nachfolgende Nachrichten zyklisch durchlaufen, insbesondere wird eine fünfte Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 20 geleitet, eine sechste Nachricht wird zu Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, eine siebente Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, und eine achte Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 26 geleitet.
  • Als Folge davon verarbeitet jeder der Dienstkontrollpunkte 10 einen Anteil von 25% der Nachrichten-Last. Die Kapazität der Dienstkontrollpunkte 10 ist so, dass jeder zu Spitzenzeiten eine Belegung von ungefähr 60% hat. Im Allgemeinen ist ein sequentieller Verteilungs-Plan gut geeignet zur Verteilung von Nachrichten in einer Gruppe von Dienstkontrollpunkten, die gleiche Kapazitäten haben.
  • TABELLE I
    Figure 00130001
  • Tabelle II zeigt ein Beispiel eines geänderten Verteilungs-Plans, wenn festgestellt wird, dass einer der mehreren Dienstkontrollpunkte nicht richtig funktioniert. Zum Zweck der Illustration wird angenommen, dass in diesem Beispiel der Dienstkontrollpunkt 24 nicht richtig funktioniert.
  • TABELLE II
    Figure 00130002
  • Nachrichten, die vom Signal-Transfer-Punkt empfangen werden, werden wie folgt zu den Dienstkontrollpunkten 10 geleitet: Eine erste Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 20 geleitet, eine zweite Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, eine dritte Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 26 geleitet. Die Verteilungs-Sequenz wird für nachfolgende Nachrichten zyklisch durchlaufen, insbesondere wird eine vierte Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 20 geleitet, eine fünfte Nachricht wird zu Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, und eine sechste Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet.
  • Unter Verwendung der geänderten Verteilungs-Sequenz behandelt jeder der funktionierenden Dienstkontrollpunkte 20, 24 und 26 ein Drittel der Nachrichten-Last, wenn einer der Dienstkontrollpunkte nicht richtig funktioniert. Weiterhin erhöht sich die Auslastung jedes der funktionierenden Dienstkontrollpunkte 20, 24 und 26 während der Spitzenzeiten auf ungefähr 80%.
  • 4 ist ein Flussdiagramm einer Ausführung eines Verfahrens zur Verteilung jeder aus einer Vielzahl von Nachrichten von einem Signal-Transfer-Punkt zu einem entsprechenden aus einer Vielzahl von Dienstkontrollpunkten entsprechend einem gewichteten, sequentiellen Verteilungs-Plan. Der gewichtete, sequentielle Verteilungs-Plan enthält eine Verteilungs-Sequenz, welche die Reihenfolge vorgibt, in der Nachrichten an die Dienstkontrollpunkte verteilt werden, sowie eine entsprechende Anzahl von Nachrichten, die jedem Dienstkontrollpunkt in der Verteilungs-Sequenz zugeordnet ist.
  • Wie durch Block 60 gezeigt, enthält das Verfahren einen Schritt des Empfangens einer Nachricht von einem Dienstvermittlungspunkt. Wie bereits oben erwähnt, enthält die Nachricht typischerweise eine Abfrage-Nachricht, die zu dem Zweck an einen Dienstkontrollpunkt zu übertragen ist, um in einer Antwort-Nachricht Anruf-Behandlungs-Information zu erhalten. Die Nachricht kann entweder direkt vom Dienstvermittlungspunkt oder aus einer Warteschlange von Nachrichten empfangen werden, die vom Dienstvermittlungspunkt empfangen wurden.
  • Wie durch Block 62 gezeigt, enthält das Verfahren einen Schritt des Verteilens der Nachricht an einen Dienstkontrollpunkt, der durch die aktuelle Position in der Verteilungs-Sequenz angezeigt wird. Ein Schritt der Aktualisierung eines Zählwertes, der dem Dienstkontrollpunkt zugeordnet ist, wird durchgeführt, wie durch Block 64 angezeigt. Der Zählwert wird aktualisiert, um anzugeben, dass die Nachricht an den Dienstkontrollpunkt verteilt wurde. Vorzugsweise zeigt der Zählwert an, wie viele Nachrichten für eine bestimmte Anwendung (Subsystem) am Dienstkontrollpunkt empfangen wurden. Eine Tabelle von Zählwerten kann für jede Anwendung oder jedes Subsystem über die Vielzahl von Dienstkontrollpunkten unterhalten werden.
  • Wie durch Block 66 gezeigt, enthält das Verfahren einen Schritt der Feststellung, ob der Zählwert die vorher festgelegte Anzahl von Nachrichten für den Dienstkontrollpunkt erreicht hat, wie durch den Verteilungs-Plan festgelegt. Falls ja, werden ein Schritt des Zurücksetzens des Zählwertes, wie durch Block 68 gezeigt, und ein Schritt der Aktualisierung der aktuellen Position auf eine nachfolgende Position in der Verteilungs-Sequenz, wie durch Block 70 gezeigt, durchgeführt. Die aktuelle Position kann aktualisiert werden, indem ihre Position innerhalb der Verteilungs-Sequenz inkrementiert oder dekrementiert wird. Nach Beendigung der gesamten Verteilungs-Sequenz kehrt die aktuelle Position zurück auf eine Anfangsposition, so dass die Verteilungs-Sequenz zur Verteilung nachfolgender Nachrichten durchlaufen werden kann.
  • Wenn in Block 66 der Zählwert die vorher festgelegte Anzahl von Nachrichten für den Dienstkontrollpunkt nicht erreicht hat, wie durch den Verteilungs-Plan festgelegt, wird der Fluss der Routine zurück zu Block 60 geleitet. Auf die gleiche Weise wird nach der Aktualisierung der derzeitigen Position in Block 70 der Fluss der Routine zurück zu Block 60 geleitet. Die oben beschriebenen Schritte werden dann wiederholt, um die Vielzahl der Nachrichten entsprechend dem gewichteten sequentiellen Verteilungs-Plan zu verteilen.
  • Tabelle III zeigt ein Beispiel für einen gewichteten sequentiellen Verteilungs-Plan für den Teil des in 1 gezeigten Telekommunikationssystems. In diesem Beispiel werden Nachrichten, die von einem Signal-Transfer-Punkt empfangen werden, in der folgenden Reihenfolge zu den Dienstkontrollpunkten 10 geleitet: sieben Nachrichten werden zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, drei Nachrichten werden zum Dienstkontrollpunkt 20 geleitet, sieben Nachrichten werden zum Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, und drei Nachrichten werden zum Dienstkontrollpunkt 26 geleitet. Die Verteilungs-Sequenz wird für nachfolgende Nachrichten zyklisch durchlaufen, insbesondere werden sieben Nachrichten zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, drei Nachrichten werden zum Dienstkontrollpunkt 20 geleitet, sieben Nachrichten werden zum Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, und drei Nachrichten werden zum Dienstkontrollpunkt 26 geleitet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung werden Nachrichten anfangs unter Verwendung der in Tabelle III angegebenen Sequenz verteilt. Anders ausgedrückt wird eine erste Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, eine zweite Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 20 geleitet, eine dritte Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, und eine vierte Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 26 geleitet. Für jeden der Dienstkontrollpunkte wird ein Zählwert der Nachrichten, die an ihn verteilt wurden, unterhalten. Zum Beispiel hat nach dem einmaligen Durchlauf der Sequenz jeder Dienstkontrollpunkt den Zählwert eins.
  • Der Schritt der Weiterleitung von Nachrichten unter Verwendung der Sequenz wird wiederholt, bis ein Zählwert für einen Dienstkontrollpunkt seinen zugeordneten Zählwert erreicht hat, der in Tabelle III angegeben wird. Zum Beispiel wird eine fünfte Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, eine sechste Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 20 geleitet, eine siebente Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, eine achte Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 26 geleitet, eine neunte Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, eine zehnte Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 20 geleitet, eine elfte Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, und eine zwölfte Nachricht wird zum Dienstkontrollpunkt 26 geleitet. Zu diesem Zeitpunkt ist der dem Dienstkontrollpunkt 20 zugeordnete Zählwert drei und der dem Dienstkontrollpunkt 26 zugeordnete Zählwert ist drei.
  • Danach werden nachfolgende Nachrichten weitergeleitet, wobei die Dienstkontrollpunkte 20 und 26 aus der Sequenz ausgeschlossen werden. Zum Beispiel werden eine dreizehnte Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, eine vierzehnte Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, eine fünfzehnte Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, eine sechzehnte Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, eine siebzehnte Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, eine achtzehnte Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, eine neunzehnte Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, und eine zwanzigste Nachricht zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet. Zu diesem Zeitpunkt ist der dem Dienstkontrollpunkt 22 zugeordnete Zählwert sieben und der dem Dienstkontrollpunkt 24 zugeordnete Zählwert ist sieben.
  • Danach werden die den Dienstkontrollpunkten zugeordneten Zählwerte zurück auf Null gesetzt, und der Prozess wird für die nachfolgenden Nachrichten wiederholt.
  • TABELLE III
    Figure 00170001
  • Bei beiden Lösungen bearbeiten die Dienstkontrollpunkte 22 und 24 jeweils einen Anteil von 35% der Nachrichten-Last, während die Dienstkontrollpunkte 20 und 26 jeweils einen Anteil von 15% bearbeiten. Die Kapazität der Dienstkontrollpunkte 10 ist so, dass in Spitzenzeiten zwei eine Belegung von ungefähr 60% und die anderen beiden eine Belegung von ungefähr 47% haben.
  • Im Allgemeinen ist ein gewichteter sequentieller Verteilungs-Plan gut geeignet zur Verteilung von Nachrichten auf eine Gruppe von Dienstkontrollpunkten, die ungleiche Kapazitäten haben. Zum Beispiel eignet sich der oben beschriebene Verteilungs-Plan für die Dienstkontrollpunkte 22 und 24, die in der Lage sind, 300 Transaktionen pro Sekunde zu bearbeiten, und für die Dienstkontrollpunkte 20 und 26, die in der Lage sind, 100 Transaktionen pro Sekunde zu bearbeiten.
  • Wenn festgestellt wird, dass ein Dienstkontrollpunkt nicht richtig funktioniert, kann sein jeweiliger Zählwert in einem gewichteten sequentiellen Verteilungs-Plan geändert werden. Der Zählwert kann auf einen Wert verringert werden, der an den Ernst des Zustandes des Dienstkontrollpunktes angepasst ist. Bei einem katastrophalen Fehler des Dienstkontrollpunktes kann der Wert auf Null gesetzt werden, oder alternativ dazu kann der Dienstkontrollpunkt aus der Sequenz entfernt werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm einer Ausführung eines Verfahrens zur Verteilung jeder aus einer Vielzahl von Nachrichten von einem Signal-Transfer-Punkt zu einem entsprechenden aus einer Vielzahl von Dienstkontrollpunkten entsprechend einem gewichteten Verteilungs-Plan. Der gewichtete Verteilungs-Plan enthält ein entsprechendes Verteilungs-Verhältnis für jeden aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten.
  • Wie durch Block 80 gezeigt, enthält das Verfahren einen Schritt des Empfangens einer Nachricht von einem Dienstvermittlungspunkt. Wie durch Block 82 gezeigt, wird die Nachricht in Übereinstimmung mit seinem entsprechenden Verteilungs-Verhältnis an einen der Dienstkontrollpunkte verteilt. Der Dienstkontrollpunkt, an den die Nachricht verteilt wird, wird entweder auf deterministische Weise, auf stochastische Weise oder auf pseudozufällige Weise ausgewählt. Danach wird der Fluss der Routine zurück zu Block 80 geleitet.
  • Das Verfahren verteilt eine Vielzahl von Nachrichten so, dass jeder Dienstkontrollpunkt einen Anteil der Vielzahl von Nachrichten erhält, der an sein entsprechendes Verteilungs-Verhältnis angepasst ist. Zusätzlich dazu kann die Vielzahl der Nachrichten entweder deterministisch oder stochastisch verteilt werden, um jedes entsprechende Verteilungs-Verhältnis zu erzeugen.
  • Tabelle IV zeigt ein Beispiel für einen gewichteten Verteilungs-Plan für den Teil des in 1 gezeigten Telekommunikationssystems. In diesem Beispiel werden von den Nachrichten, die von einem Signal-Transfer-Punkt empfangen werden, 15% (im Mittel) zum Dienstkontrollpunkt 20 geleitet, 35% (im Mittel) werden zum Dienstkontrollpunkt 22 geleitet, 35% (im Mittel) werden zum Dienstkontrollpunkt 24 geleitet, und 15% (im Mittel) werden zum Dienstkontrollpunkt 26 geleitet. Wenn festgestellt wird, dass ein Dienstkontrollpunkt nicht richtig funktioniert, wird sein jeweiliger Verteilungs-Anteil in Abhängigkeit vom Ernst des Zustandes des Dienstkontrollpunktes verringert. Bei einem katastrophalen Fehler des Dienstkontrollpunktes wird das Verteilungs-Verhältnis auf Null gesetzt.
  • TABELLE IV
    Figure 00190001
  • Obwohl die oben beschriebenen Verteilungs-Pläne in Form von vier Dienstkontrollpunkten vorgestellt wurden, wird darauf hingewiesen, dass Verteilungs-Pläne für jede beliebige Anzahl von Dienstkontrollpunkten formuliert werden können. Zum Beispiel kann eine Gruppe von acht Dienstkontrollpunkten genutzt werden, von denen jeder während der Spitzenzeiten mit einer Belegung von 70% läuft. Sollte einer der acht Dienstkontrollpunkte ausfallen, übernehmen die restlichen sieben Dienstkontrollpunkte die zusätzliche Last. Als Folge davon erhöht sich die Last in jedem der verbleibenden sieben Dienstkontrollpunkte auf eine Belegung von 80%.
  • Im Allgemeinen wird es vorgezogen, dass die Belegung jedes der Dienstkontrollpunkte in einer Gruppe zwischen 40% und 80% liegt. Es ist noch mehr vorzuziehen, dass die Belegung jeder der Dienstkontrollpunkte in einer Gruppe während Spitzenzeiten größer als 50% ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die oben beschriebenen Verfahren durch oder mit Unterstützung eines Prozessors durchgeführt werden können, der im Signal-Transfer-Punkt enthalten ist. Der Prozessor wird durch Software gesteuert, die in Form von computer-lesbaren Daten vorliegt, die von einem computer-lesbaren Speichermedium gespeichert werden, um die Schritte der oben beschriebenen Verfahren auszuführen.
  • Somit wurden hier mehrere Ausführungen beschrieben, einschließlich bevorzugter Ausführungen von Verfahren und Systemen zur Verteilung von Nachrichten von einem Signal-Transfer-Punkt an eine Vielzahl von Dienstkontrollpunkten.
  • Da die verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung Nachrichten auf eine Gruppe von Dienstkontrollpunkten gleichmäßig verteilen, bieten sie eine beträchtliche Verbesserung darin, dass die Dienstkontrollpunkte mit einer höheren Auslastung betrieben werden können als bei einer Konfiguration mit verbundenen Paaren. Als Folge davon wird eine bessere Ausnutzung der Ressourcen der Dienstkontrollpunkte realisiert, ohne dass sich die Dienstqualität verschlechtert, wenn einer der Dienstkontrollpunkte ausfällt.
  • Zusätzlich dazu liefern die hier beschriebenen verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung Verteilungs-Pläne, die für eine Gruppe von Dienstkontrollpunkten geeignet sind, die entweder gleiche oder ungleiche Verarbeitungskapazitäten haben.

Claims (22)

  1. Ein Verfahren zur Verteilung einer Vielzahl von Nachrichten von einem Signal-Transfer-Punkt (12) an eine Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Auswahl (40) eines aus der Vielzahl von vorher festgelegten Verteilungs-Plänen zur Verteilung der Vielzahl von Nachrichten auf die Vielzahl von Dienstkontrollpunkten, wobei jeder aus der Vielzahl der Dienstkontrollpunkte in dem ausgewählten Verteilungs-Plan enthalten ist; und Verteilung (42) jeder aus der Vielzahl der Nachrichten vom Signal-Transfer-Punkt zu einem entsprechenden aus der Vielzahl der Dienstkontrollpunkte entsprechend dem ausgewählten Verteilungs-Plan.
  2. Das Verfahren aus Anspruch 1, worin der ausgewählte Verteilungs-Plan eine Verteilungs-Sequenz für die Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) enthält, die Verteilungs-Sequenz jeden der Dienstkontrollpunkte mindestens einmal enthält, worin die Vielzahl von Nachrichten sequentiell in Übereinstimmung mit der Verteilungs-Sequenz verteilt wird.
  3. Das Verfahren aus Anspruch 2, worin die Verteilungs-Sequenz jeden der Dienstkontrollpunkte (10) ein- und nur einmal enthält.
  4. Das Verfahren aus Anspruch 2, worin der ausgewählte Verteilungs-Plan weiterhin einen entsprechenden Zählwert enthält, der einem Dienstkontrollpunkt (20, 22, 24, 26) aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) zugeordnet ist, worin die jeweilige Anzahl an Nachrichten an den Dienstkontrollpunkt verteilt wird, bevor mit einem nachfolgenden Dienstkontrollpunkt in der Verteilungs-Sequenz fortgefahren wird.
  5. Das Verfahren aus Anspruch 2, worin die Verteilungs-Sequenz zyklisch durchlaufen wird, um die Vielzahl von Nachrichten zu verteilen.
  6. Das Verfahren aus Anspruch 1, worin der ausgewählte Verteilungs-Plan ein entsprechendes Verteilungs-Verhältnis für jeden aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) enthält, worin an jeden Dienstkontrollpunkt (20, 22, 24, 26) ein Anteil der Vielzahl von Nachrichten verteilt wird, der auf seinem entsprechenden Verteilungs-Verhältnis beruht.
  7. Das Verfahren aus Anspruch 6, worin die Vielzahl von Nachrichten deterministisch verteilt wird, um jeden entsprechenden Verteilungs-Anteil zu erzeugen.
  8. Das Verfahren aus Anspruch 6, worin die Vielzahl von Nachrichten stochastisch verteilt wird, um jeden entsprechenden Verteilungs-Anteil zu erzeugen.
  9. Das Verfahren aus Anspruch 1, das weiterhin folgende Schritte umfasst: Feststellung (44) dass einer aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) nicht richtig funktioniert; und Nutzung (46) eines geänderten Verteilungs-Plans zur Verteilung nachfolgender Nachrichten an die Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10).
  10. Das Verfahren aus Anspruch 1, worin die Belegung jedes aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) zu Spitzenzeiten größer als 50% ist.
  11. Das Verfahren aus Anspruch 10, das weiterhin folgende Schritte umfasst: Feststellung (44) dass einer aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) nicht richtig funktioniert; und Nutzung (46) eines geänderten Verteilungs-Plans zur Verteilung nachfolgender Nachrichten an die Vielzahl von Dienstkontrollpunkten.
  12. Ein Signal-Transfer-Punkt (12), der in der Lage ist, eine Vielzahl von Nachrichten an eine Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) zu verteilen, wobei jede aus der Vielzahl von Nachrichten entsprechend einem ausgewählten aus einer Vielzahl von vorher festgelegten Verteilungs-Plänen an einen entsprechenden aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten verteilt wird, wobei der ausgewählte Verteilungs-Plan jeden aus der Vielzahl der Dienstkontrollpunkte enthält.
  13. Der Signal-Transfer-Punkt (12) aus Anspruch 12, worin der ausgewählte Verteilungs-Plan eine Verteilungs-Sequenz für die Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) enthält, wobei die Verteilungs-Sequenz jeden der Dienstkontrollpunkte (10) mindestens einmal enthält, und worin die Vielzahl von Nachrichten sequentiell entsprechend der Verteilungs-Sequenz verteilt werden.
  14. Der Signal-Transfer-Punkt (12) aus Anspruch 13, worin die Verteilungs-Sequenz jeden der Dienstkontrollpunkte (10) ein- und nur einmal enthält.
  15. Der Signal-Transfer-Punkt (12) aus Anspruch 13, worin der ausgewählte Verteilungs-Plan weiterhin einen entsprechenden Zählwert enthält, der einem Dienstkontrollpunkt (20, 22, 24, 26) aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) zugeordnet ist, worin die jeweilige Anzahl an Nachrichten an den Dienstkontrollpunkt verteilt wird, bevor mit einem nachfolgenden Dienstkontrollpunkt in der Verteilungs-Sequenz fortgefahren wird.
  16. Der Signal-Transfer-Punkt (12) aus Anspruch 13, worin die Verteilungs-Sequenz zyklisch durchlaufen wird, um die Vielzahl von Nachrichten zu verteilen.
  17. Der Signal-Transfer-Punkt (12) aus Anspruch 12, worin der ausgewählte Verteilungs-Plan ein entsprechendes Verteilungs-Verhältnis für jeden aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) enthält, worin an jeden Dienstkontrollpunkt (20, 22, 24, 26) ein Anteil der Vielzahl von Nachrichten verteilt wird, der auf seinem entsprechenden Verteilungs-Verhältnis beruht.
  18. Der Signal-Transfer-Punkt (12) aus Anspruch 17, worin die Vielzahl von Nachrichten deterministisch verteilt wird, um jeden entsprechenden Verteilungs-Anteil zu erzeugen.
  19. Der Signal-Transfer-Punkt (12) aus Anspruch 17, worin die Vielzahl von Nachrichten stochastisch verteilt wird, um jeden entsprechenden Verteilungs-Anteil zu erzeugen.
  20. Der Signal-Transfer-Punkt (12) aus Anspruch 12, der weiterhin in der Lage ist, festzustellen, dass einer aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) nicht richtig funktioniert, und einen geänderten Verteilungs-Plan zur Verteilung nachfolgender Nachrichten an die Vielzahl von Dienstkontrollpunkten zu nutzen.
  21. Der Signal-Transfer-Punkt (12) aus Anspruch 12, worin die Belegung jedes aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10) zu Spitzenzeiten größer als 50% ist.
  22. Ein Telekommunikationssystem, das folgendes umfasst: Eine Vielzahl von Dienstkontrollpunkten (10); und einen Signal-Transfer-Punkt (12), der in der Lage ist, eine Vielzahl von Nachrichten an die Vielzahl von Dienstkontrollpunkten zu verteilen, wobei jede aus der Vielzahl von Nachrichten entsprechend einem ausgewählten aus einer Vielzahl von Verteilungs-Plänen an einen entsprechenden aus der Vielzahl von Dienstkontrollpunkten verteilt wird, wobei der ausgewählte Verteilungs-Plan jeden aus der Vielzahl der Dienstkontrollpunkte enthält.
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