DE602004010534T2 - Verfahren und System zur Bestimmung von Lücken in dem Zellulatelefon-Abdeckungsgebiet - Google Patents

Verfahren und System zur Bestimmung von Lücken in dem Zellulatelefon-Abdeckungsgebiet Download PDF

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    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04W24/02Arrangements for optimising operational condition

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Telefonsysteme. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen von Lücken in einem Dienst.
  • HINTERGRUND
  • Gegenwärtig verwenden Betreiber von Mobilkommunikationssystemen Modellierungs- und andere Verfahren zum Beurteilen von Abdeckungslücken in einem drahtlosen Dienst. Diese Verfahren sind jedoch manchmal theoretisch und/oder arbeitsintensiv. Zusätzlich sind die bekannten Verfahren nur in der Lage, einen Schnappschuss an einem gegebenen Tag aufzunehmen. Entsprechend der Natur der Funkausbreitung kann ein solcher Schnappschuss jedoch an einem zweiten oder einem dritten Tag nicht anwendbar sein, so dass es erforderlich ist, Abdeckungslücken zu bestimmen.
  • In US-A-6 459 695 ist ein Verfahren zum Bestimmen von Gebieten eines schlechten Funkfrequenzempfangs durch Messen der Anzahl fehlgeschlagener Rufversuche, unterbrochener Anrufe und dergleichen offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein kostengünstiges, in Echtzeit und kontinuierlich arbeitendes Verfahren zum Bestimmen von Abdeckungslücken, das dazu dient, die Abdeckung und damit die Einkünfte des Betreibers zu maximieren, sowie eine Vorrichtung zum Praktizieren der neuartigen erfindungsgemäßen Technik bereit.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die unabhängigen Ansprüche 1 und 3 definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der anliegenden Figuren verständlich, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Mobilfunknetzes, das aus einer Basisstation (BS) und zwei Benutzerendgeräten (UE) besteht und bei der Beschreibung der Technik gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich ist, und
  • 2 ein Flussdiagramm der Art, in der gesammelte Daten analysiert und verwendet werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gegenwärtig werden Mobiltelefone mit der Fähigkeit, den Ort eines Benutzers zu bestimmen, hergestellt. Die Anzahl der Benutzer, die Telefone mit dieser Fähigkeit haben, nimmt ständig zu. Ein Ortsbestimmungsdienst kann unter Verwendung eines globalen Positionierungssystems (GPS) oder anderer Ortsbestimmungstechniken implementiert werden. Systembetreiber protokollieren die Zellenverwendung, einschließlich der Zeit, zu der Anrufe vorgenommen werden, und der gerufenen Telefonnummer. Betreiber verfolgen auch die Zeit der Anrufe.
  • Durch Kombinieren dieser existierenden Informationen mit den vorstehend erwähnten Ortsinformationen gemäß der vorliegenden Erfindung können Betreiber nun Rufabdeckungslücken auf einer Echtzeitbasis durch die Verwendung durch Systembenutzer statt durch die Arbeitskraft der Betreiber bestimmen.
  • Insbesondere können Betreiber nun Ortsinformationen für jeden Benutzer empfangen und speichern, während Rufe aktiv sind. Diese Informationen können für jeden beliebigen Zeitraum gespeichert werden, wobei die Zeitdauer eine Funktion der Speicherkapazität ist. Der Betreiber kann dann durch die Implementation von Software oder anderen Datenerfassungsprogrammen, die existierende Rufinformationen verwenden, Fälle suchen, in denen ein zwischen zwei UEs vorgenommener Ruf unterbrochen wurde und dann innerhalb eines spezifizierten kurzen Zeitintervalls wieder verbunden wurde. Typischerweise gibt eine solche schnelle Wiederverbindung einen unterbrochenen Ruf an, weil andernfalls eine Wiederverbindung typischerweise nicht so schnell stattgefunden hätte. Informationen über die Erfassung unterbrochener Rufe werden dann mit den Ortsinformationen für den Mobiltelefonbenutzer abgeglichen, um den Ort zu bestimmen, an dem der Ruf unterbrochen wurde. Der Betreiber sammelt nun, während er sich auf die hohe Anzahl von Benutzern in dem System verlässt, Daten über unterbrochene Rufe nach dem Ort, um Abdeckungslücken zu bestimmen.
  • All das vorstehend Erwähnte kann in Software, Hardware, Firmware oder manuell implementiert werden, und die Erfindung kann verwendet werden, um die Systemfunktionsweise zu einer beliebigen Zeit zu überwachen, um einem bestimmten Gebiet nach Bedarf Mobilfunkressourcen zuzuweisen. Falls in einem Gebiet beispielsweise in einem bestimmten Zeitraum eine hohe Anzahl unterbrochener Rufe auftritt, kann der Grund eine intensive Auslastung in diesem Gebiet sein, woraufhin diesem Gebiet Ressourcen zugewiesen werden können, um unterbrochene Rufe zu vermeiden und dadurch die Einnahmen des Betreibers zu erhöhen.
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Beispiel eines drahtlosen Systems, bei dem eine Basisstation (BS) verwendet wird, um Rufverbindungen für ein rufendes Benutzergerät (UE1) und ein gerufenes Benutzergerät (UE2) bereitzustellen. Die Basisstation kann auch ein Knoten B oder eine beliebige Station sein, die eine zellenweite oder regionale Abdeckung bereitstellt. Das Benutzergerät (UE) kann beispielsweise ein Mobiltelefon mit einer Ortsbestimmungsfähigkeit, wie GPS, oder ein anderer Typ einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung mit ähnlichen Fähigkeiten sein.
  • Die vorliegende Erfindung schließt Situationen ein, in denen ein drahtgestütztes Telefon in einem öffentlichen Wählvermittlungsnetz (PSTN) ein UE ruft oder umgekehrt, weil die Erfindung das Finden von Abdeckungslöchern betrifft und es nicht wichtig ist, ob der Ruf zwischen zwei mobilen Benutzern oder einem mobilen und einem Festnetzbenutzer stattfindet. Die hier beschriebene Technik verfolgt unterbrochene Rufe eines beliebigen Typs, die mindestens einen mobilen Benutzer betreffen, der entweder als ein gerufener oder als ein rufender Teilnehmer auftritt.
  • In dem in 1 gegebenen Beispiel sendet UE1 in Schritt S1 eine Anforderung zur BS, um eine Kommunikation mit UE2 herzustellen, und stellt dabei Informationen bereit, welche die Kennung und den Ort von UE1 sowie die Rufnummer einschließen. Die BS speichert in Schritt S2 die Kennung und die Ortsinformationen und richtet in Schritt S3 den Ruf mit UE2 ein. UE2 empfängt in Schritt S4 die Anforderung und sendet in Schritt S5 eine Bestätigung, die weiter von Ortsinformationen von UE2 begleitet sein kann. Die BS speichert in Schritt S6 die Informationen und vervollständigt den Ruf, wobei sie UE1 durch Senden einer Kontrollmeldung kontaktiert. UE1 empfängt in Schritt S7 die Kontrollmeldung und akzeptiert den Ruf. In den Schritten S8, S9 und S10 wird der Ruf vervollständigt, wodurch ermöglicht wird, dass UE1 und UE2 kommunizieren. Die BS sammelt in Schritt S11 Rufverwendungsinformationen, welche die Zeit, zu der der Ruf eingeleitet wurde, die Kennung des gerufenen Mobiltelefons, UE2 und die Zeit des Rufs einschließen.
  • In einem anschließenden Zeitintervall kann UE1 oder ein anderes UE in dem System einen anderen Ruf anfordern, wobei es Schritt S1 ausführt, der im Wesentlichen Schritt S1 gleicht, wobei der Zyklus der vorstehend dargelegten Schritte im Wesentlichen wiederholt wird, wobei die BS beispielsweise in Schritt S2' einen Schritt ausführt, der im Wesentlichen mit Schritt S2 identisch ist, usw.
  • In gegebenen Intervallen führt die BS, wie durch Schritt SN dargestellt ist, einen Abdeckungslückenalgorithmus (CGA) aus.
  • Ein Beispiel des CGA ist in 2 dargestellt, wobei nach der Einleitung des CGA in Schritt S1 die BS in Schritt S2 die UE-Auslastungsinformationen untersucht. In Schritt S3 stellt die BS fest, ob innerhalb eines spezifizierten Zeitraums ein UE mehr als einmal durch dasselbe rufende UE oder einen Festnetzbenutzer gerufen wurde oder ob ein UE mehrere Rufe an dasselbe gerufene UE oder einen Festnetzbenutzer eingeleitet hat. Dies wird als ein Rufunterbrechungsintervall definiert. Falls dies nicht der Fall ist, verzweigt die Routine zu Schritt S2 zurück.
  • Falls die Antwort in Schritt S3 bestätigend ist, stellt die Routine in Schritt S4 fest, ob das Intervall zwischen den zwei (2) Rufen innerhalb eines Rufunterbrechungsintervalls liegt, das beispielsweise für einen einzigen unterbrochenen Ruf ein Wert in der Größenordnung von weniger als drei (3) Minuten sein kann. Alternativ stellt sie fest, ob das UE von derselben Nummer angerufen wurde oder ob es dieselbe Nummer innerhalb des Rufunterbrechungsintervalls mehr als zwei Mal angerufen hat. Die hier dargelegte Technik nimmt an, dass ein einziger unterbrochener Anruf, der innerhalb eines kurzen Intervalls auftritt, ein einziges Abdeckungsloch angeben kann, während mehrere Unterbrechungen über einen längeren Zeitraum mehrere Abdeckungslücken in einem Gebiet angeben können. Der Zeitraum für das Rufunterbrechungsintervall oder ein Auslösepunkt für einen einzigen unterbrochenen Ruf wäre vom Betreiber abhängig und könnte auf der Grundlage einer Vielzahl von Faktoren festgelegt werden, einschließlich Faktoren, die angeben, ob Bereiche bekannte Abdeckungsprobleme haben (was bedeutet, dass das Intervall für diese Bereiche festgelegt werden würde, um eine fortgesetzte Mitteilung von Abdeckungsproblemen zu vermeiden), ob der Betreiber einen bestimmten Wunsch hat, die Abdeckung in einem bestimmten Gebiet zu überwachen, und dergleichen.
  • Falls diese beiden (2) Rufe nicht innerhalb eines Rufunterbrechungsintervalls liegen, kehrt die Routine zu Schritt S2 zurück. Falls sich die Ergebnisse der Untersuchung als bestätigend erweisen, werden die Informationen in Schritt S5 gespeichert. Die gespeicherten Informationen werden in Schritt S6 nach Bereichen innerhalb des Dienstgebiets kategorisiert.
  • Die Anzahl der unterbrochenen Rufe für jeden Bereich wird in Schritt S7, jeweils ein Bereich zur Zeit, untersucht, und falls in Schritt S8 die Anzahl der unterbrochenen Rufe für den Bereich eine gegebene Zahl N übersteigt, unternimmt der Betreiber eine Tätigkeit, wie das Neuzuweisen von Ressourcen in Schritt S9. Falls noch alle Bereiche zu untersuchen sind, kehrt die Routine zu Schritt S7 zurück, wobei diese Bedingung in Schritt S10 untersucht wird. Falls alle Bereiche untersucht worden sind, kehrt die Routine zum Anfang, d. h. zu Schritt S1, zurück.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Bestimmen von Abdeckungslücken in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit folgenden Schritten: Speichern von Auslastungsinformationen in Bezug auf eingerichtete neue Rufe zwischen Benutzergeräten UEs durch eine Basisstation BS, wobei die Auslastungsinformationen eine Zeit, zu der jeder Ruf eingeleitet wurde, und einen Ort, an dem jeder Ruf eingeleitet wurde, aufweisen, Bestimmen von Lücken in einer Mobilfunkgebietsabdeckung auf der Grundlage der Auslastungsinformationen durch die BS durch: Identifizieren unterbrochener Rufe, Kategorisieren unterbrochener Rufe in Bereiche innerhalb eines Dienstgebiets der BS und Identifizieren einer Abdeckungslücke in einem Bereich, wenn die Anzahl der unterbrochenen Rufe größer als eine gegebene Rufunterbrechungsschwelle für diesen Bereich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die unterbrochenen Rufe identifiziert werden, wenn das Intervall von einem zuvor eingerichteten Ruf zwischen UEs und einem eingerichteten neuen Ruf zwischen denselben UEs kleiner als eine gegebene Schwelle ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem weiter ansprechend auf die Identifikation einer Abdeckungslücke Systemressourcen neu zugewiesen werden.
  3. System zum Bestimmen von Abdeckungslücken in einem drahtlosen Kommunikationsnetz, wobei das System aufweist: Benutzergeräte UEs und eine Basisstation BS, welche aufweist: eine Speichereinrichtung zum Speichern von Auslastungsinformationen, die sich auf eingerichtete neue Rufe zwischen den UEs beziehen, wobei die Auslastungsinformationen eine Zeit, zu der jeder Ruf eingeleitet wurde, und einen Ort, an dem jeder Ruf eingeleitet wurde, aufweisen, eine Einrichtung zum Bestimmen von Lücken in der Mobilfunkgebietsabdeckung auf der Grundlage der Auslastungsinformationen durch Identifizieren unterbrochener Rufe, Kategorisieren unterbrochener Rufe in Bereiche innerhalb eines Dienstgebiets der BS und Identifizieren einer Abdeckungslücke in einem Bereich, wenn die Anzahl der unterbrochenen Rufe größer als eine gegebene Rufunterbrechungsschwelle für diesen Bereich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bestimmen von Lücken in der Mobilfunkgebietsabdeckung die unterbrochenen Rufe identifiziert, wenn das Intervall von einem zuvor eingerichteten Ruf zwischen UEs und einem eingerichteten neuen Ruf zwischen denselben UEs kleiner als eine gegebene Schwelle ist.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die BS dafür eingerichtet ist, ansprechend auf die Identifikation einer Abdeckungslücke Systemressourcen neu zuzuweisen.
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