DE60014230T2 - Verwendung von einem schaumarmen nichtionischen Tensid - Google Patents

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0026Low foaming or foam regulating compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/722Ethers of polyoxyalkylene glycols having mixed oxyalkylene groups; Polyalkoxylated fatty alcohols or polyalkoxylated alkylaryl alcohols with mixed oxyalkylele groups

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittels mit niedrigem Schäumungsvermögen.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittels für die Formulierung von Detergenz-Zusammensetzungen mit geringem Schäumungsvermögen.
  • Nicht-ionische, oberflächenaktive Mittel, die auf Polymeren von Ethylenoxid basieren, sind in der Literatur bekannt und ihre Verwendung in dem Detergens-Gebiet sowie ihre -Charakteristiken und physiko-chemischen Eigenschaften werden zum Beispiel in Martin J. Schick "Non-Ionic Surfactants, Physical Chemistry" (1987) veranschaulicht.
  • Darüber hinaus wird in dem EP-Patent 882 785 ein nicht-ionisches, oberflächenaktives Mittel beschrieben, das, obgleich es geringes Schäumungsvermögen aufweist, Detergenz-Charakteristiken besitzt und aus einem Produkt der allgemeinen Formel (I) RO-(EO)x-(PO)y-(EO)z-H ((I)
  • Besteht, worin R eine lineare oder verzweigte C12-C15-Alkylkette bedeutet, EO und PO eine Oxyethylen- bzw. Oxypropyleneinheit wiedergeben, und x, y und z die stöchiometrischen Indices entsprechend oder höher als 1 bedeuten.
  • Das oberflächenaktive Mittel der allgemeinen Formel (I) unterliegt jedoch einer Reihe von Einschränkungen, die ebenfalls in dem vorstehend genannten europäischen Patent aufgeführt sind, welche es für die industrielle Verwendung im Wesentlichen ungeeignet machen. So darf das Molekulargewicht dieses Produkts beispielsweise nicht höher als 1200 sein, da sich andernfalls die Detergenz-Eigenschaften verschlechtern. Oder es kann nicht in Wasser in Mengen von geringer als 50 Gew.-% verdünnt werden, da sich bei niedrigeren Konzentrationen Änderungen in der Viskosität ergeben. Die letztgenannten müssen jedoch geringer als 1000 cP sein, da andernfalls Probleme bei der Handhabung der Lösung auftreten. Die Abfolge der EP/PO-Oxide kann nicht variiert werden, um nicht die Detergenz-Eigenschaften zu verlieren bzw. die Indices x, y und z müssen innerhalb der aufgestellten Grenzwerte bleiben, um eine Verminderung der Detergenz-Eigenschaften, d.h. nicht zufriedenstellende rheologische Eigenschaften, zu vermeiden. Diese Einschränkungen und andere in dem Text des europäischen Patents erwähnte führen dazu, dass das oberflächenaktive Mittel der allgemeinen Formel (I) in industrieller Hinsicht geringes Interesse besitzt.
  • Das US-Patent 5 110 503 offenbart die Verwendung eines nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittels der folgenden Formel in Verbindung mit einem speziellen amphoteren, oberflächenaktiven Mittel für die Demulgierung einer Waschflüssigkeit oder die Erhöhung der Reinigungseffizienz von Reinigungszusammensetzungen: R'(EO)a(PO)b(EO)c(PO)d H
  • Worin R 8 bis 14 Kohlenstoffatome aufweist, a, b, c, d sämtlich Werte von 1 oder höher besitzen, und EO und PO Ethylen- bzw. Propylenoxidreste bedeuten.
  • Um ein nicht-ionisches, oberflächenaktives Mittel mit geringem Schäumungsvermögen, das nicht die Nachteile derjenigen des Standes der Technik aufweist, aufzufinden, hat der Anmelder nun gefunden, dass durch geeignete Abwechslung der Abfolge der Oxyethylengruppen mit Oxypropylengruppen ein Produkt erhalten werden kann, das den geforderten Voraussetzungen genügt, in beliebiger Konzentration in Wasser verdünnbar ist und stärkere Detergenz-Eigenschaften im Vergleich zu den traditionellen oberflächenaktiven Mitteln aufweist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Verwendung eines nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittels bestehend aus einem Produkt der allgemeinen Formel (I) RO-(EO)x-(PO)y-(EO)x'-(PO)y'-H (II)worin R einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 9 bis 11 Kohlenstoffatomen, darstellt, PO und EO eine Oxypropylen- bzw. Oxyethyleneinheit darstellen, x, x', y und y', die gleich oder verschieden sind, die Anzahl der Mole besagter Oxypropylen- bzw. Oxyethyleneinheiten wiedergeben und im Bereich von 0,5 bis 4 liegen, in Wasser verdünnten Detergenz-Zusammensetzungen für Detergenz-Zwecke, wobei diese Zusammensetzungen aus dem besagten nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittel der Formel (II) und Wasser bestehen.
  • Das nicht-ionische, oberflächenaktive Mittel der allgemeinen Formel (II) kann mit Hilfe bekannter Techniken hergestellt werden, beispielsweise durch Umsetzung eines Alkohols R-OH mit Propylenoxid und Ethylenoxid, unter Abwechslung von Blöcken des ersteren mit Blöcken des letzteren in Gegenwart eines basischen Katalysators, ausgewählt unter Mischoxiden von Magnesium-Zink, Magnesium-Zinn, Magnesium-Titan oder Magnesium-Antimon oder unter Hydroxiden von Alkali- oder Erdalkalimetallen.
  • Der Alkohol R-OH ist ein bekanntes Produkt, auf dem Markt erhältlich und wird von dem Anmelder unter den Handelsbezeichnungen LIAL 11, LIAL 123, LIAL 125, LIAL 145, ALCHEM 11, ALCHEM 123, ALCHEM 125, ALCHEM 145, ISALCHEM 11, ISALCHEM 123, ISALCHEM 125, ISALCHEM 145 und NAFOL 1214 vertrieben.
  • Für veranschaulichende und nicht einschränkende Zwecke: Es wurde ein nicht-ionisches, oberflächenaktives Mittel der allgemeinen Formel (II) hergestellt, worin R ein C11-Alkyl bedeutet und die x- und x'-Indices 3 sind, der Index y 2 ist und der Index y' 1,5 ist.
  • 1720 g Alkohol, bestehend aus einer Mischung von linearem und einfach verzweigtem Alkohol mit 11 Kohlenstoffatomen, werden in einen Autoklaven eingebracht, dem 1,2 g Kaliumhydroxid zugeführt werden. Der Autoklav wird hiernach auf 100 °C unter Vakuum erhitzt, um die Reaktionsmischung zu dehydratisieren. Die Temperatur wurde dann auf 135 °C gebracht, wobei man mit Stickstoff auf einen Druck von 0,5 kg/cm2 brachte. Die Tem peratur wird langsam auf 150 °C gebracht und man beschickt dann langsam mit 1320 g Ethylenoxid. Am Ende der Reaktion des Ethylenoxids, wenn sich der Druckabfall stabilisiert hat, beschickt man mit 1160 g Propylenoxid.
  • Dieses Verfahren wird wiederholt, wobei man weitere 1320 g Ethylenoxid und dann 870 g Propylenoxid zuführt.
  • Am Ende der Reaktion wird das Produkt auf 80 °C abgekühlt und mit Essigsäure auf pH 6 neutralisiert.
  • Das so erhaltene Produkt, als AEPOP bezeichnet, wurde mit herkömmlichen nichtionischen, oberflächenaktiven Mitteln verglichen. Insbesondere wurde das Vergleich mit einem Oxoalkohol, mit einer Alkylkette mit 11 Kohlenstoffatomen, ethoxyliert mit 7 Mol Ethylenoxid (AE/7) und mit einem Nonylphenol, das mit 9 Mol Ethylenoxid ethoxyliert war (NPE 9), durchgeführt.
  • Die physiko-chemischen Eigenschaften des nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittels der vorliegenden Erfindung und herkömmlicher oberflächenaktiver Mittel werden in Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle 1
    Figure 00040001
  • Oberflächenspannung
  • Oberflächenaktive Mittel besitzen die Wirkung, die Oberflächenspannung wässriger Lösungen herabzusetzen, was den Kontakt zwischen normalerweise miteinander nicht mischbaren Komponenten, Wasser und hydrophoben Substanzen begünstigt, und diese Substanzen innerhalb ihrer Mizellen zu lösen.
  • Messungen, die bei verschiedenen Konzentrationen durchgeführt wurden, ermöglichten die Bestimmung des Wertes für die erhältliche minimale Oberflächenspannung sowie der kritischen mizellaren Konzentration (CMC), d.h. der Konzentration, oberhalb derer die Bildung von Mizellen erfolgt. Die in 1 wiedergegebenen Ergebnisse zeigen einen Oberflächenspannungswert nahe demjenigen des ethoxylierten Alkohols mit der gleichen Alkylkette und niedriger als diejenige von ethoxyliertem Nonylphenol. Der CMC-Wert andererseits erwies sich als höher als derjenige der anderen oberflächenaktiven Mittel.
  • Benetzungsvermögen
  • Die Bestimmung des Benetzungsvermögens erfolgte nach der Vorschrift ISO 8022, die die Messung der Fallzeit einer Baumwollscheibe umfasst, die in eine wässrige Lösung des oberflächenaktiven Mittels bei verschiedenen Konzentrationen eingetaucht ist.
  • Die in 2 wiedergegebenen Ergebnisse zeigen, dass AEOPO ein ausgezeichnetes Benetzungsvermögen auch unter Bezugnahme auf andere oberflächenaktive Mittel aufweist.
  • Schäumungsvermögen
  • Der Nachweis des Schäumungsvermögens wurde durchgeführt unter Verwendung von 2 Gew.-%igen Lösungen des oberflächenaktiven Mittels. Man verwendete ein mechanisches System bestehend aus einem Zylinder, in dem der Schaum mit Hilfe eines perforierten Kolbens, der durch einen Elektromotor angetrieben wurde, erzeugt wurde. Das System war so eingestellt, dass nach einer vorherbestimmten Anzahl an Durchläufen ein Abbruch stattfand. Die Temperatur wurde bei 20 °C gehalten.
  • Als der Kolben gestoppt wurde, wurde das Schaumvolumen, ausgedrückt in ml, welches sich oberhalb der Schicht der Lösung gebildet hatte, beobachtet. Das Ergebnis des Tests wird in der Darstellung von 3 veranschaulicht. Für AEOPO können zwei grundlegende Eigenschaften festgestellt werden: Ein reduziertes Schaumniveau zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kolben stoppt und eine geringere Stabilität des Schaums in Bezug auf vergleichende oberflächenaktive Mittel.
  • Rheologisches Verhalten
  • Die Viskositätsmesssungen wurden bei konstanter Temperatur (25 °C) mit Cannon Fenske-Viskosimetern durchgeführt, die auch den relativen physikalischen Zustand oder die mögliche Gelbildung anzeigten. Die Ergebnisse finden sich in 4.
  • Beim Vergleich der drei oberflächenaktiven Mittel kann beobachtet werden, dass lediglich AEOPO eine im Wesentlichen konstante Viskosität bei klaren fließenden Lösungen besitzt, wohingegen AE/7 höhere Viskositäten im Zentralbereich aufweist, der im Fall von NPE 9 in starre Gelzonen übergehen.
  • Schmutzentfernung
  • Um die Wirksamkeit von AEOPO zu bewerten, wurden verschiedene Schmutzentfernungstests durchgeführt. Schmutzprobenflecken wurden auf einer AISI 316-Stahlplatte unter Verwendung einer Meßmethode abgeschieden, die einen Flecken mit einer Dicke von etwa 1 mm und mit einer Oberfläche von 20 cm2 ergeben kann.
  • Die so abgeschiedenen Flecken wurden einer Trocknung in einem Infrarot-Ofen während einer Stunde bei 100 °C unterzogen. Es wurden zwei Schmutztypen ausgewählt, und zwar Tomatensoße und Bratensoße.
  • Der Test wurde durch Abscheidung von zwei Tropfen Lösung des oberflächenaktiven Mittels auf den zentralen Teil des Fleckens durchgeführt. Nach einem Zeitraum von 5 Mi nuten wurden die Flecken mit kaltem Wasser bei 20 °C abgewaschen. Die Wirksamkeit des oberflächenaktiven Mittels wurde durch Beobachtung der Flecken und der mit dem oberflächenaktiven Mittel benetzten Zonen bewertet. Es wurde dann eine Kennzeichnung entsprechend dem Schmutzentfernungsgrad im Hinblick auf die nicht-behandelte Zone des Fleckens vorgenommen.
    • Keine Schmutzentfernung = 0,
    • teilweise Schmutzentfernung = 1,
    • vollständige Schmutzentfernung = 2.
  • Die Tests wurden für jedes oberflächenaktive Mittel mit Lösungen von 1 % und 2 % des oberflächenaktiven Mittels in entmineralisiertem Wasser durchgeführt. Der Testzyklus, der für jede qualitative Bewertung erfolgte, umfasste eine Anzahl von 9 Tests und die in 5 wiedergegebenen Werte geben den Durchschnitt der erzielten Bewertungen wieder.
  • Bioabbaubarkeit
  • Die an AEOPO durchgeführten Biolabbaukeitstests ergaben positive Ergebnisse sowohl im Hinblick auf primäre als auch auf vollständige Bioabbaubarkeit. 6 zeigt die Ergebnisse, die erhalten wurden mit Hilfe der in der europäischen Vorschrift 82/242/CEE beschriebenen Methode, wohingegen die in 7 gezeigten Kurven für die vollständige Bioabbaubarkeit, die mit dem MITI-Test erhalten wurden, eine weitere Bestätigung dafür liefern, dass AEOPO leicht bioabbaubar ist.

Claims (2)

  1. Verwendung eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels, bestehend aus einem Produkt der allgemeinen Formel (II): RO-(EO)x-(PO)y-(EO)x'-(PO)y'-H (II)worin R einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeutet, PO und EO eine Oxypropylen- bzw. Oxyethyleneinheit wiedergeben, x, x', y und y', die gleich oder verschieden sein können, die Anzahl der Mole besagter Oxypropylen- und Oxyethyleneinheiten wiedergeben und im Bereich von 0,5 bis 4 liegen, in Wasser-verdünnten Detergens-Zusammensetzungen für Detergens-Zwecke, wobei besagte Zusammensetzungen aus diesem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel der Formel (II) und Wasser bestehen.
  2. Verwendung gemäß Anspruch 1, worin die Indices x und x' 3 bedeuten, Index y 2 bedeutet und Index y' 1,5 bedeutet.
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