DE60013436T2 - Zitzengummi, zitzenbecher und melckelement - Google Patents

Zitzengummi, zitzenbecher und melckelement Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
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    • A01J5/08Teat-cups with two chambers

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zitzengummi, der in einer solchen Weise in einem Zitzenbechergehäuse, das ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, befestigt wird, daß er sich in einem befestigten Zustand durch das Zitzenbechergehäuse erstreckt und einen Innenraum bildet, der zum Aufnehmen einer Zitze dient, sowie einen Außenraum zwischen dem Zitzenbechergehäuse und dem Zitzengummi, wobei der Zitzengummi eine Öffnung umfasst, die dazu dient, die Zitze in den Innenraum einzuführen, und die sich in einem befestigten Zustand am ersten Ende befindet, und wobei der Zitzengummi einen Griffbereich umfasst, der von einem Griffabschnitt des Zitzenbechergehäuses auf eine solche Weise gegriffen wird, daß der Griffbereich im befestigten Zustand vom Griffabschnitt umgeben ist und daran anliegt, wobei der Griffbereich im Querschnitt eine nicht kreisförmige Form hat. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Zitzenbecher und ein Melkelement.
  • Ein solcher Zitzengummi ist in der US-A-5,244,422 offenbart. Dieses Dokument offenbart einen Zitzenbecher mit einem dreieckigen Griffabschnitt zum Greifen eines entsprechenden dreieckigen Griffbereiches des Zitzengummis.
  • Einige solcher Zitzengummis, die sich durch ein Zitzenbechergehäuse erstrecken und direkt mit einem Sammelstück verbunden sind, werden an einem Einlasselement des Sammelstückes in einer vorbestimmten Drehposition in Bezug auf das Sammelstück befestigt. Dies ist z.B. der Fall bei Zitzengummis mit einer asymmetrischen Form, gesehen entlang der Längsachse des Zitzengummis. Ferner kann das Zitzenbechergehäuse mit einem Verbindungsnippel für eine kurze Pulsleitung versehen sein, die sich zu einem Verteilungselement des Sammelstückes erstreckt. Um sicherzustellen, daß die Pulsleitungen nicht derart verformt werden, daß der Durchfluss behindert wird, ist es vorteilhaft, die Position der Zitzenbechergehäuse in einer vorbestimmten Drehposition in Bezug auf das Sammelstück anzuordnen. Es ist wichtig, daß der Zitzenbecher optimal beweglich ist, das heißt die Pulsschläuche müssen auf eine solche Weise vorgesehen sein, daß die Belastung der Zitzen so gering wie möglich ist. Weiterhin darf der Vakuumverschluss nicht verhindert werden, das heißt der Zitzenbecher muss gerade abwärts hängen, wenn das Melkelement nicht verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu überwinden. Insbesondere wird auf einen Zitzengummi, einen Zitzenbecher und ein Melkelement abgezielt, die eine angemessene Orientierung des Zitzengummis in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse und das Sammelstück sicherstellen.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch den eingangs definierten Zitzengummi, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zitzengummi einen Verbindungsabschnitt umfasst, der die Verbindung des Zitzengummis mit einem Zitzenbechersammelstück ermöglicht und der eine Einrichtung umfasst, die eine Drehposition für den Zitzengummi in Bezug auf das Zitzenbechersammelstück definiert.
  • Durch den definierten Querschnitt des Griffbereiches des Zitzengummis wird es möglich, den Zitzengummi in einer oder möglicherweise mehreren vorbestimmten Drehpositionen in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse in einer solchen Weise zu befestigen, daß der Zitzengummi in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse nicht verdreht werden kann. Die nicht kreisförmige Form kann auf viele unterschiedliche Arten realisiert werden und kann z.B. eine Kreisform entlang eines Hauptteils des Umfangs mit einem vorspringenden Abschnitt oder irgendeiner anderen Unebenheit entlang des verbleibenden Teiles des Umfangs enthalten. Dabei kann der Griffabschnitt des Zitzenbechergehäuses durch eine Öffnung gebildet sein, die sich am zweiten Ende befindet und eine nicht kreisförmige Form hat, wobei der nicht kreisförmige Querschnitt des Griffbereiches der Form des Griffabschnittes entsprechen kann, wodurch der Zitzengummi in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse im befestigten Zustand nicht verdrehbar ist. Weiterhin wird ein Benutzer sowohl den Zitzengummi als auch das Zitzenbechergehäuse immer in einer vorbestimmten Position in Bezug aufeinander und in Bezug auf das Sammelstück des Melkelementes befestigen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Einrichtung eine Abschrägung am Verbindungsabschnitt, die an einem vorstehenden Abschnitt des Zitzenbechersammelstückes anliegt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Griffbereich eine Oberfläche, die sich um den Zitzengummi herum erstreckt und mindestens eine Tangente hat, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Zitzengummis verläuft. Dabei kann der Griffbereich von zwei vorstehenden Abschnitten umgeben sein, die sich um den Zitzengummi herum erstrecken und die axiale Position des Zitzengummis im befestigten Zustand im Zitzenbechergehäuse definieren.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Querschnittsform des Griffbereiches dergestalt, daß der Zitzengummi im befestigten Zustand in mindestens zwei Drehpositionen in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse positionierbar ist. Durch eine solche bestimmte Drehposition oder zwei solche definierten Drehpositionen, die sich in einem Abstand von 180° voneinander befinden, ist es für den Benutzer möglich, den Zitzengummi immer in einer geeigneten Weise im Zitzenbechergehäuse zu orientieren. Dabei kann der Querschnitt des Griffbereiches vorteilhafterweise oval sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Zitzengummi einen Verbindungsabschnitt, der dazu dient, den Zitzengummi im befestigten Zustand mit dem ersten Ende des Zitzenbechergehäuses zu verbinden, das maximal zwei mögliche Drehpositionen für den Zitzengummi in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse im befestigten Zustand definiert. Da der Zitzengummi auf diese Weise nur in einer oder möglicherweise mehreren vorbestimmten Drehpositionen befestigt werden kann, kann sichergestellt werden, daß sich der Zitzengummi in angemessener Weise durch das Zitzenbechergehäuse zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt, das heißt der Zitzengummi kann sich nicht drehen, was dazu führen könnte, daß sich der Zitzengummi nicht in einer geeigneten Weise öffnet und schließt.
  • Das Ziel wird auch erreicht durch den eingangs definierten Zitzenbecher und das eingangs definierte Melkelement, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der Zitzengummi einen Verbindungsabschnitt umfasst, der die Verbindung des Zitzengummis mit einem Zitzenbechersammelstück ermöglicht und der eine Einrichtung umfasst, die eine Drehposition für den Zitzengummi in Bezug auf das Zitzenbechersammelstück definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun näher anhand einer Ausführungsform, die beispielartig beschrieben wird, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt einen Längsquerschnitt durch einen Zitzengummi nach einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Griffabschnitt des Zitzengummis aus 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch den Zitzengummi in 1 entlang der Linie III-III,
  • 4 zeigt einen Längsquerschnitt durch einen Zitzenbecher, der mit einem Zitzengummi nach 1 und mit einem Sammelstück verbunden ist, und
  • 5 bis 7 zeigen Querschnitte durch den Griffabschnitt des Zitzengummis nach unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • 1 offenbart einen Zitzengummi 1, der in einem Zitzenbechergehäuse 2 befestigt wird, siehe 4, und zusammen mit dem Zitzenbechergehäuse 2 einen Zitzenbecher bildet. Das Zitzenbechergehäuse 2 hat ein erstes oberes Ende 3 und ein zweites unteres Ende 4. Der Zitzengummi 1 wird im Zitzenbechergehäuse 2 auf eine solche Weise befestigt, daß er sich durch das Zitzenbechergehäuse 2 erstreckt und einen Innenraum 5 bildet, der zum Aufnehmen einer Zitze dient, sowie einen Außenraum 6, eine so genannte Pulskammer, zwischen dem Zitzenbechergehäuse 2 und dem Zitzengummi 1. Der Zitzengummi 1 hat in einem Ruhezustand eine im wesentlichen gerade Ausdehnung mit einer Längsachse x. Weiterhin umfasst der Zitzengummi 1 eine Öffnung 7, die sich in einem oberen Teil des Zitzengummis 1 befindet, das heißt an dem Ende, das mit dem ersten Ende 3 des Zitzenbechergehäuses 2 verbunden ist. Mit oben wird in dieser Anmeldung das Ende bezeichnet, das sich aufwärts befindet, wenn der Zitzengummi 1 an eine Zitze des zu melkenden Tieres angesetzt ist, das heißt in einem aktiven Benutzungszustand. Die Öffnung 7 erlaubt das Einführen einer Zitze in den Innenraum 5. Der Innenraum 5 setzt sich fort in eine Milchleitung 8, die mit einem Sammelstück 9 verbunden ist, siehe 4. Dementsprechend ist die Milchleitung 8 so angeordnet, daß sie die Milch vom Innenraum 5 zu einem Sammelstück 9 transportiert.
  • Der Zitzengummi 1 umfasst einen Griffbereich 10. Der Griffbereich 10 umfasst eine Oberfläche, die sich um den Zitzengummi 1 herum erstreckt und im wesentlichen parallel zur Längsachse x verläuft. Es ist dabei anzumerken, daß, selbst wenn der Griffbereich 10 in der in 1 offenbarten Ausführungsform eine axiale Ausdehnung hat, der Griffbereich 10 durch eine Oberfläche gebildet werden kann, die, in axialem Längsquerschnitt gesehen, eine konkave Form und somit nur eine Tangente hat, die im wesentlichen parallel zur Längsachse x liegt. Der Griffbereich 10 wird von einem Griffabschnitt 11 des zweiten unteren Endes 4 des Zitzenbechergehäuses gegriffen, wenn der Zitzengummi 1 im Zitzenbechergehäuse 2 befestigt wird, und zwar auf eine solche Weise, daß der Griffbereich 10 vom Griffabschnitt 11 umgeben ist und daran anliegt. Der Griffbereich 10 wird in axialer Richtung von zwei vorstehenden Abschnitten 12, 13 umgeben und begrenzt, die sich um den Zitzengummi 1 herum erstrecken und an einer jeweiligen Seite des Griffabschnittes 11 des Zitzenbechergehäuses 2 angeordnet sind, wenn der Zitzengummi 1 im Zitzenbechergehäuse 2 befestigt wird. Die vorstehenden Abschnitte 12 und 13 definieren somit die axiale Position des Zitzengummis 1 im Zitzenbechergehäuse 2.
  • Um zu verhindern, daß sich der Zitzengummi 1 im Zitzenbechergehäuse 2 dreht, hat der Griffbereich 10, in einem radialen Querschnitt gesehen, eine nicht kreisförmige Form, siehe 3. Wie man 3 entnehmen kann, ist der Griffbereich 10 nach dieser Ausführungsform im wesentlichen oval. Nach dieser Ausführungsform wird der Griffabschnitt 11 des Zitzenbechergehäuses 2 durch eine Öffnung gebildet, die eine entsprechende ovale Form hat, was bedeutet, daß der Zitzengummi 1 zwei vorbestimmte Drehpositionen in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse 2 einnehmen kann, wobei diese Positionen um 180° voneinander verschoben sind.
  • 5 bis 7 offenbaren drei andere mögliche Formen des Griffbereiches 10 des Zitzengummis 1. In 5 hat der Griffbereich 10 eine Kreisform um einen Hauptteil des Umfangs und einen vorstehenden Abschnitt 14 entlang eines geringeren Teiles des Umfangs. Der Griffabschnitt 11 des Zitzenbechergehäuses 2 hat eine entsprechende Form, was bedeutet, daß der Zitzengummi 1 nur in einer vorbestimmten Drehposition in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse 2 befestigt werden kann.
  • 6 offenbart eine Form des Griffbereiches 10, die einem gleichschenkligen Dreieck ähnelt und nur eine Drehposition des Zitzengummis 1 in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse 2 erlaubt. 7 offenbart eine längliche Form, die zwei Drehpositionen des Zitzengummis 1 in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse 2 erlaubt. Ebenso sind innerhalb des Rahmens der Erfindung andere Formen des Griffbereiches 10 als die offenbarten möglich.
  • Der Zitzengummi 1 umfasst weiterhin einen Verbindungsabschnitt 15, der dazu dient, den Zitzengummi 1 mit dem ersten oberen Ende des Zitzenbechergehäuses 2 zu verbinden, wenn der Zitzengummi 1 in einem Zitzenbechergehäuse befestigt wird, siehe 4. Der Verbindungsabschnitt 15 umfasst einen Kragen oder Flansch 16, der eine radiale Ausdehnung und eine axiale Ausdehnung in einer solchen Weise hat, daß eine ringförmige Vertiefung 17 zwischen dem Kragen 16 und der äußeren Oberfläche des Zitzengummis 1 gebildet wird. Weiterhin umfasst der Verbindungsabschnitt 15 eine Einrichtung, die dazu dient, eine feste bestimmte Drehposition für den Zitzengummi 1 in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse 2 im oberen Ende 3 zu definieren, wenn der Zitzengummi 1 in dem Zitzenbechergehäuse 2 befestigt wird. In der in 1 und 2 offenbarten Ausführungsform umfasst diese Einrichtung eine Materialbrücke 18, die sich in die Vertiefung 17 zwischen dem Kragen 16 und der Außenwand des Zitzengummis 1 erstreckt. Die Materialbrücke 18 dient dazu, in eine entsprechende Vertiefung einzugreifen, die sich vom oberen Ende 3 des Zitzenbechergehäuses 2 erstreckt. Es ist anzumerken, daß der Verbindungsabschnitt 15 zwei solche Materialbrücken 18 und Vertiefungen 19 umfassen kann, so daß zwei Drehpositionen des Zitzengummis 1 in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse 2 erlaubt sind. Indem dem Zitzengummi 1 eine feste Drehposition sowohl am oberen Ende 3 als auch am unteren Ende des Zitzenbechergehäuses 2 verliehen wird, wird sichergestellt, daß sich der Zitzengummi 1 immer auf eine solche Weise durch das Zitzenbechergehäuse erstreckt, daß der Zitzengummi nicht verdreht wird.
  • Die Milchleitung 8 des Zitzengummis 1 umfasst an einem äußeren Ende einen Verbindungsabschnitt 20, der dazu dient, die Verbindung des Zitzengummis mit dem Sammelstück zu ermöglichen, siehe 4. In der offenbarten Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 20 an einem Verbindungsnippel 21 des Sammelstückes 9 vorgesehen. Aufgrund unterschiedlicher Umstände, z.B. bei der Verwendung von Zitzengummis, die eine nicht symmetrische Form haben oder aufgrund des unterschiedlichen am Sammelstück 9 verfügbaren Raumes, ist es wichtig, daß der Zitzengummi 1 eine bestimmte Drehposition auch in Bezug auf den Leitungsnippel 21 einnimmt. Diese Drehposition wird in der offenbarten Ausführungsform mittels einer Abschrägung 22 des äußeren Endes des Verbindungsabschnittes 20 definiert. Im offenbarten Beispiel ist die Abschrägung 22 so angeordnet, daß sie an einem vorstehenden Abschnitt 22' des Sammelstückes anliegt. Die vorbestimmte Drehposition in Bezug auf den Leitungsnippel 21 kann auch auf andere Weise erreicht werden, z.B. über nicht kreisförmige Querschnitte. Der Verbindungsabschnitt 20 des Zitzengummis 8 kann auch auf eine solche Weise ausgestaltet sein, daß er in eine Öffnung des Sammelstückes eingesetzt werden kann. In diesem Fall können vorteilhafterweise unterschiedliche Querschnittsformen, wie sie in 3, 5, 6 und 7 gezeigt sind, für den Verbindungsabschnitt 20 und die Öffnung verwendet werden. 4 offenbart weiterhin eine Pulsleitung 23, die sich von einem Verbindungsnippel 24 des Zitzenbechergehäuses 2 zu einem Verteilungselement 25 des Sammelstückes 9 erstreckt. Um eine Pulsleitung 23 zu erhalten, die so einfach und kurz wie möglich ist, ist es von Vorteil, wenn der Verbindungsnippel 24 in einer vorbestimmten Drehposition in Bezug auf das Verteilungselement 25 angeordnet ist. Dies kann erreicht werden durch feste Drehpositionen, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung definiert sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die offenbarte Ausführungsform begrenzt, sondern kann innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche variiert und modifiziert werden.

Claims (14)

  1. Zitzengummi, der in einer solchen Weise in einem Zitzenbechergehäuse (2), das ein erstes Ende (3) und ein zweites Ende (4) aufweist, befestigt wird, daß er sich in einem befestigten Zustand durch das Zitzenbechergehäuse (2) erstreckt und einen Innenraum (5) bildet, der zum Aufnehmen einer Zitze dient, sowie einen Außenraum (6) zwischen dem Zitzenbechergehäuse (2) und dem Zitzengummi (1), wobei der Zitzengummi (1) eine Öffnung (7) umfasst, die dazu dient, die Zitze in den Innenraum (5) einzuführen, und die sich in einem befestigten Zustand am ersten Ende (3) befindet, und wobei der Zitzengummi (1) einen Griffbereich (10) umfasst, der von einem Griffabschnitt (11) des Zitzenbechergehäuses auf eine solche Weise gegriffen wird, daß der Griffbereich (10) im befestigten Zustand vom Griffabschnitt (11) umgeben ist und daran anliegt, wobei der Griffbereich (10) im Querschnitt eine nicht kreisförmige Form hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzengummi (1) einen Verbindungsabschnitt (20) umfasst, der die Verbindung des Zitzengummis (1) mit einem Zitzenbechersammelstück (9) ermöglicht und der eine Einrichtung (22) umfasst, die eine Drehposition für den Zitzengummi (1) in Bezug auf das Zitzenbechersammelstück (9) definiert.
  2. Zitzengummi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Abschrägung (22) am Verbindungsabschnitt (20) umfasst, die an einem vorstehenden Abschnitt (22') des Zitzenbechersammelstücks (9) anliegt.
  3. Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Griffabschnitt (11) des Zitzenbechergehäuses von einer Offnung gebildet wird, die am zweiten Ende (±) vorgesehen ist und eine nicht kreisförmige Form hat, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht kreisförmige Querschnitt des Griffbereiches (10) der Form des Griffabschnittes (11) entspricht, wobei der Zitzengummi (1) im befestigten Zustand in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse (2) nicht drehbar ist.
  4. Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich (10) eine Oberfläche umfasst, die sich um den Zitzengummi (1) herum erstreckt und mindestens eine Tangente hat, die im wesentlichen parallel zur Längsachse (x) des Zitzenguimmis (1) verläuft.
  5. Zitzengummi nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griftbereich (10) von zwei vorstehenden Abschnitten (12, 13) umgeben ist, die sich um den Zitzengummi (1) herum erstrecken und die axiale Position des Zitzengummis (1) im befestigten Zustand im Zitzenbechergehäuse (2) definieren.
  6. Zitzengummi nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Griftbereiches (10) dergestalt ist, daß der Zitzengummi (1) im befestigten Zustand in mindestens zwei Drehpositionen in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse (2) positionierbar ist.
  7. Zitzengummi nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Querschnittsform des Griffbereichs (10) oval ist.
  8. Zitzengummi nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzengummi (1) einen Verbindungsabschnitt (15) umfasst, der dazu dient, den Zitzengummi (1) im befestigten Zustand mit dem ersten Ende des Zitzenbechergehäuses (2) zu verbinden, und der Einrichtungen (17, 18) umfasst, die mindestens zwei mögliche Drehpositionen für den Zitzengummi (1) in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse (2) im befestigten Zustand definieren.
  9. Zitzenbecher, umfassend ein Zitzenbechergehäuse (2), das ein erstes Ende (3) und ein zweites Ende (4) aufweist, und einen Zitzengummi (1), der sich in einem befestigten Zustand durch das Zitzenbechergehäuse erstreckt und einen Innenraum (15) bildet, der zum Aufnehmen einer Zitze dient, sowie einen Außnraum (6) zwischen dem Zitzenbechergehäuse und dem Zitzengummi, wobei der Zitzengummi (1) eine Öffnung (7) umfasst, die dazu dient, die Zitze in den Innenraum (5) einzuführen, und die sich im befestigten Zustand am ersten Ende (3) befindet, und wobei der Zitzengummi einen Griffbereich (10) umfasst, der von einem Griffabschnitt (11) des Zitzenbechergehäuses auf eine solche Weise gegriffen wird, daß der Griffbereich (10) im befestigten Zustand vom Griffabschnitt (11) umgeben ist und daran anliegt, wobei der Griffbereich (10) im Querschnitt eine nicht kreisförmige Form hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzengummi (1) einen Verbindungsabschnitt (20) umfasst, der die Verbindung des Zitzengummis (1) mit einem Zitzenbechersammelstück (9) ermöglicht und der eine Einrichtung (22) umfasst, die eine Drehposition für den Zitzengummi (1) in Bezug auf das Zitzenbechersammelstück (9) definiert.
  10. Zitzenbecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Abschrägung (22) am Verbindungsabschnitt (20) umfasst, die an einem vorstehenden Abschnitt (22') des Zitzenbechersammelstückes (9) anliegt.
  11. Zitzenbecher nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (11) des Zitzenbechergehäuses (2) von einer Öffnung gebildet wird, die am zweiten Ende vorgesehen ist und eine nicht kreisförmige Form hat, die dem nicht kreisförmigen Querschnitt des Griffbereiches (10) entspricht, wobei der Zitzengummi (1) im befestigten Zustand in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse (2) nicht drehbar ist.
  12. Melkelement mit einem Zitzenbechersammelstück (9) mit mindestens einem Zitzenbecher, wobei der Zitzenbecher ein Zitzenbechergehäuse (2), umfaßt, das ein erstes Ende (3) und ein zweites Ende (4) aufweist, sowie einen Zitzengummi (1), der sich in einem befestigten Zustand durch das Zitzenbechergehäuse (2) erstreckt und einen Innenraum (5) bildet, der zum Aufnehmen einer Zitze dient, sowie einen Außenraum (6) zwischen dem Zitzenbechergehäuse (2) und dem Zitzengummi (1), wobei der Zitzengummi eine Öffnung (7) umfasst, die dazu dient, die Zitze in den Innenraum (2) einzuführen, und die sich im befestigten Zustand am ersten Ende (3) befindet, und wobei der Zitzengummi (1) einen Griftbereich (10) umfasst, der von einem Griffabschnitt (11) des Zitzenbechergehäuses auf eine solche Weise gegriffen wird, daß der Griffbereich im befestigten Zustand vom Griffabschnitt umgeben ist und daran anliegt, wobei der Griffbereich (10) im Querschnitt eine nicht kreisförmige Form hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzengummi (1) einen Verbindungsabschnitt (20) umfasst, der die Verbindung des Zitzengummis (1) mit dem Zitzenbechersammelstück (9) ermöglicht und der eine Einrichtung (22) umfasst, die eine Drehposition für den Zitzengummi (1) in Bezug auf das Zitzenbechersammelstück (9) definiert.
  13. Zitzengummi nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Abschrägung (22) am Verbindungsabschnitt (20) umfasst, die an einem vorstehenden Abschnitt (22') des Zitzenbechersammelstücks (9) anliegt.
  14. Melkelement nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (11) des Zitzenbechergehäuses von einer Öffnung gebildet wird, die am zweiten Ende vorgesehen ist und eine nicht kreisförmige Form hat, die dem nicht kreisförmigen Querschnitt des Griffbereiches (10) entspricht, wobei der Zitzengummi (1) im befestigten Zustand in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse (2) nicht drehbar ist.
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