DE60012647T2 - Transport einer Aufzeichnungsbahn - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Befördern eines Aufzeichnungsmediums und insbesondere die Änderung der Größe einer durch Förderwalzen auf das Aufzeichnungsmedium ausgeübten Kraft.
  • Aufzeichnungsmedien werden unter Verwendung von Walzen befördert, die die Medien "einklemmen", um sie zu/von einer Abbildungsstelle zu bewegen. Bisher wurde durch die Walzen unabhängig von der Dicke (und somit der Steifigkeit) der Medien die gleiche Kraftgröße zur Beförderung der Medien angelegt. Dies kann zu schlecht erzeugten Bildern führen, da zur genauen Beförderung "dünner" Medien (in einem Dickenbereich von 0,004 Zoll) andere Kraftgrößen erforderlich sein können als zur genauen Beförderung "dicker" Medien (in einem Dickenbereich von 0,007 bis 0,008 Zoll).
  • Die DE 3545304 A offenbart eine Vorrichtung zum Transport dünner Werkstoffe, wie zum Beispiel von Blättern, Bahnen oder Papier. Die Werkstoffe werden durch eine Walze gegen den Umfang einer antreibbaren Transportwalze gedrückt.
  • Die DE 19748789 A offenbart eine Vorrichtung zum Querschneiden einer Papierbahn. Die Vorrichtung enthält eine erste und eine zweite Fördervorrichtung, eine Schneidvorrichtung und eine Klemmvorrichtung.
  • Die GB-A-2121009 offenbart eine Vorrichtung zum Einstellen des Nip-Drucks von einer Reproduzierkamera lichtempfindliches Bahnmaterial zuführenden Walzen. Der Druck kann durch Einstellen einer auf einem federbelasteten Walzenträger aufliegenden Kurvenscheibe geändert oder entlastet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die ein Aufzeichnungsmedium mit den Merkmalen nach Anspruch 1 befördert.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt eine Vorrichtung dar, die ein Aufzeichnungsmedium befördert. Die Vorrichtung enthält eine erste und eine zweite Walze, die einen gemeinsamen Bereich definieren, durch den das Aufzeichnungsmedium befördert wird. Die erste und die zweite Walze berühren das Aufzeichnungsmedium in dem gemeinsamen Bereich und drehen sich gemeinsam, um das Aufzeichnungsmedium aus dem gemeinsamen Bereich zu befördern. Eine Kurvenscheibe beaufschlagt die zweite Walze mit Hebelwirkung, um die Größe einer an das Aufzeichnungsmedium im gemeinsamen Bereich angelegten Kraft ungleich Null zu ändern.
  • Zu den Vorteilen kann (können) Folgendes gehören. Durch Beaufschlagen der zweiten Walze mit Hebelwirkung kann die Größe einer an das Aufzeichnungsmedium angelegten Kraft zum Beispiel auf Grundlage der Dicke des Aufzeichnungsmediums geändert werden. Wenn die Erfindung mit einer Abbildungsvorrichtung verwendet wird, wird somit das Erzeugen genauer Bilder auf Aufzeichnungsmedien verschiedener Dicke ermöglicht.
  • Die bevorzugte Ausführungsform kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Der gemeinsame Bereich wird durch Oberflächen der ersten und der zweiten Walze definiert. Die Kurvenscheibe kann in mehrere Positionen beweglich sein, wobei in jeder von ihnen die zweite Walze mit einer unterschiedlichen Hebelwirkung beaufschlagt wird, um die Größe der Kraft zu ändern. Die Vorrichtung kann einen Stab enthalten, der in einer gemeinsamen mechanischen Verbindung mit der zweiten Walze angeordnet ist. Die Kurvenscheibe steht mit dem Stab in Kontakt und ist bezüglich des Stabs zwecks Beaufschlagens der zweiten Walze mit Hebelwirkung beweglich. Die erste Walze kann eine Kapstanwalze sein und die zweite Walze eine Andruckwalze.
  • Die Vorrichtung kann einen Steuermechanismus zur Steuerung der Kurvenscheibe zur Beaufschlagung der zweiten Walze mit Hebelwirkung enthalten. Der Steuermechanismus umfasst ein mit der Kurvenscheibe verbundenes erstes Zahnrad, ein über einen Riemen mit dem ersten Zahnrad verbundenes zweites Zahnrad, wobei der Riemen die Bewegung des ersten Zahnrads an das zweite Zahnrad koppelt und einen Hebel der in eine Aufnahme im zweiten Zahnrad eingreifen kann und zur Steuerung der Bewegung des zweiten Zahnrads beweglich ist. Das zweite Zahnrad kann mehrere Aufnahmen enthalten. Der Hebel kann in jede dieser Aufnahmen eingreifen. Der Hebel steuert die Bewegung des zweiten Zahnrads, um einen ersten Kraftbereich anzulegen, wenn er in eine erste der mehreren Aufnahmen eingreift. Der Hebel steuert die Bewegung des zweiten Zahnrads, um einen zweiten Kraftbereich anzulegen, wenn er in eine zweite der mehreren Aufnahmen eingreift. Die Vorrichtung kann mechanische Anschläge enthalten, die bezüglich des Hebels so angeordnet sind, dass sie einen Bewegungsbereich des Hebels begrenzen.
  • Die Vorrichtung kann ein Glied, das in einer gemeinsamen mechanischen Verbindung mit mehreren Andruckwalzen (einschließlich der zweiten Walze) steht, und einen Stab, der mit dem Glied verbunden ist und mit der Kurvenscheibe in Kontakt steht, enthalten. Die Kurvenscheibe ist bezüglich des Stabs zwecks Beaufschlagung der mehreren Andruckwalzen mit Hebelwirkung über den Stab und das Glied drehbar. Die Vorrichtung kann eine zweite Kurvenscheibe auf einer gegenüberliegenden Seite des Glieds bezüglich der ersten Kurvenscheibe und einen zweiten Stab enthalten, der mit dem Glied verbunden ist und mit der zweiten Kurvenscheibe in Kontakt steht. Die zweite Kurvenscheibe ist bezüglich des zweiten Stabs zur Beaufschlagung der mehreren Andruckwalzen über den zweiten Stab und das Glied drehbar.
  • Die Vorrichtung kann einen mit der zweiten Walze verbundenen Montageblock, ein mit dem Montageblock verbundenes Glied und einen mit dem Glied verbundenen Stab, der mit der Kurvenscheibe in Kontakt steht, enthalten. Die Kurvenscheibe ist bezüglich des Stabs zwecks Beaufschlagung der zweiten Walze mit Hebelwirkung über den Stab, das Glied und den Montageblock drehbar. Der Montageblock kann eine Feder enthalten, die mit dem Glied und der zweiten Walze zwecks Steuerung der Bewegung der zweiten Walze während der Beaufschlagung mit Hebelwirkung in Kontakt steht. Die Vorrichtung kann ein Teil eines Laserabbildungssystems sein.
  • Des Weiteren stellt die bevorzugte Ausführungsform eine Vorrichtung zur Beförderung eines Aufzeichnungsmediums dar, die ein Fördermittel zur Beförderung des Aufzeichnungsmediums enthält. Das Fördermittel legt während der Beförderung eine Kraftgröße an das Aufzeichnungsmedium an. Ein Änderungsmittel ändert die Kraftgröße. Unter den Merkmalen, die enthalten sein können, befindet sich ein Steuermittel zur manuellen Steuerung des Änderungsmittels.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen hervor.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschreiben; darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Laserabbildungssystems;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Andruckwalzenanordnung, einschließlich einem Mechanismus, der die Größe einer durch Andruckwalzen in der Anordnung angelegten Kraft steuert;
  • 3 eine weggeschnittene Ansicht der Andruckwalzenanordnung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Mechanismus zum Steuern der Größe der angelegten Andrückkraft;
  • 5 eine Seitenansicht des Mechanismus nach 4.
  • 1 zeigt ein Laserabbildungssystem 10. Das Laserabbildungssystem 10 enthält eine Medienversorgung 11, eine Kapstanwalze 12, eine Andruckwalze 14 und eine Laserquelle 15. Des Weiteren enthält das System 10 (nicht gezeigte) Elektronik zur Steuerung der Bewegung der Walzen 12 und 14 und der (nicht gezeigten) Optik zwecks Steuerung des Abtastens des Laserstrahls 18 zur Erzeugung von Bildern auf dem Medium 16.
  • Im Betrieb wird das Aufzeichnungsmedium 16 von der Medienversorgung 11 in einem gemeinsamen Bereich 17 zwischen den Oberflächen der Kapstanwalze 12 und der Andruckwalze 14 geladen. Das Aufzeichnungsmedium 16 kann beliebiger Art sein; jedoch wird bei dieser Ausführungsform eine lichtempfindliche Metallfolie verwendet. Die Walzen 12 und 14 berühren das Aufzeichnungsmedium 16 in dem gemeinsamen Bereich 17 und drehen sich gemeinsam (in den Richtungen der Pfeile 19 und 20) zur Beförderung des Aufzeichnungsmediums 16 aus dem gemeinsamen Bereich 17 (in Richtung von Pfeil 21). Während das Aufzeichnungsmedium 16 auf diese Weise befördert wird, wird seine Oberfläche ungefähr bei Ebene 22 von dem Laserstrahl 18 abgetastet, wodurch das Aufzeichnungsmedium 16 belichtet wird. Durch diese Belichtung werden die Eigenschaften des Aufzeichnungsmediums 16 geändert, was bei weiterer Verarbeitung zur Erzeugung eines Bildes an den Belichtungsstellen führt.
  • Während der Beförderung wird das Aufzeichnungsmedium 16 durch die Andruckwalze 14 mit einer Andrückkraft (in Richtung von Pfeil 24) beaufschlagt. Die Andruckwalze 14 wird bezüglich der Kapstanwalze 12 (die im Wesentlichen unbeweglich bleibt) mit Hebelwirkung beaufschlagt (das heißt bewegt), um die Größe dieser Andrückkraft zu ändern. Die Mechanismen zur Steuerung der Bewegung der Andruckwalze 14 sind wie folgt.
  • Auf 2 Bezug nehmend, wird eine Ansicht dieser Mechanismen in einer Andruckwalzenanordnung 25 gezeigt. Die Andruckwalzenanordnung 25 enthält mehrere Andruckwalzen 26a bis 26e, von denen jede mechanisch mit dem Glied 27 verbunden ist. Bei einer solchen Verbindung bewegen sich die Andruckwalzen 26a bis 26e gemeinsam mit dem Glied 27, wodurch sie sich mehr oder weniger als eine einzige Walze bewegen. Die Andruckwalzen 26a bis 26e berühren eine einzige (in 2 nicht gezeigte) Kapstanwalze, wenn die Andrückkraft (über das Glied 27, siehe unten) angelegt wird, jedoch können auch mehrere Kapstanwalzen verwendet werden.
  • Die mechanische Verbindung mit dem Glied 27 ist für alle Andruckwalzen 26a bis 26e gleich; deshalb wird sie nur bezüglich der Andruckwalze 26a beschrieben. Die Andruckwalze 26a ist mit den Montageblöcken 29a und 29b verbunden, die nicht auf die Beförderung des Aufzeichnungsmediums einwirken. Diese Montageblöcke sind gleich ausgeführt, weshalb nur ein Montageblock 29a beschrieben wird. Der Montageblock 29a enthält ein Loch 30, das eine Welle 31 der Andruckwalze 26a aufnimmt, wodurch sich die Andruckwalze 26a bezüglich des Montageblocks 29a drehen kann. Flansche 32a und 32b am Montageblock 29a sind auf die Seiten 34a bzw. 34b am Glied 27 ausgerichtet, um den Montageblock auf das Glied 27 auszurichten. Der Montageblock 29a ist unter Verwendung von Schrauben oder dergleichen am Glied 27 befestigt.
  • In dem Montageblock 29a befindet sich eine aus einer Feder 35 und einem Stößel 36 bestehende Anordnung. Die Feder 35 ist zwischen dem Glied 27 und dem Stößel 36 angeordnet. Der Stößel 36 beführt die Feder 35 und die Welle 31 und bewegt sich lateral (das heißt nach "oben" und nach "unten") bezüglich der Andruckwalze 26a, wenn eine Kraft an die Andruckwalze 26a angelegt wird. Eine Feder 35 schränkt die Bewegung des Stößels 36 (und somit die Bewegung der Andruckwalze 26a) ein, während sie aber noch eine laterale Bewegung der Andruckwalze 26a bezüglich des Aufzeichnungsmediums während des Anlegens einer Andrückkraft gestattet.
  • Wie in 2 gezeigt, befinden sich die Andruckwalze 26a, der Montageblock 29a und das Glied 27 in einer gemeinsamen mechanischen Verbindung mit einem (L-förmigen) Stab 39a. Der Stab 39a ist (über Schrauben oder dergleichen) an einer Seite 40a des Glieds 27 befestigt. Ein ähnlicher solcher Stab 39b ist an einer gegenüberliegenden Seite 40b des Glieds 27 befestigt. Die Funktionsweise der Stäbe 39a und 39b ist gleich; deshalb wird nur der Stab 39a beschrieben.
  • Mit der Unterseite 41 des Stabs 39a steht eine Kurvenscheibe 42a in Kontakt (der Stab 39b berührt eine ähnliche Kurvenscheibe 42b). Die Kurvenscheibe 42a ist bezüglich des Stabs 39a beweglich (das heißt drehbar), um den Stab 39a und wiederum das Glied 27, die Montageblöcke 29a bis 29f und die Andruckwalzen 26a bis 26e mit Hebelwirkung zu beaufschlagen. Durch diese Hebelwirkung bewegen sich die Andruckwalzen 26a bis 26e in dichteren (das heißt engeren) Kontakt mit der Kapstanwalze, wodurch die Größe der an ein Aufzeichnungsmedium zwischen den Andruckwalzen und der Kapstanwalze angelegten Andrückkraft erhöht wird.
  • Auf 3 Bezug nehmend, wird eine weggeschnittene Ansicht der Anordnung 25 entlang den Linien 45 (2) gezeigt. Die Kurvenscheibe 42a weist einen sich bezüglich der mittleren Welle 50 ändernden Radius auf. Diese mittlere Welle ist drehbar und (an der unten beschriebenen Seitenplatte 51) befestigt, was bedeutet, dass die mittlere Welle 50 zwar bezüglich des Stabs 39a lateral unbeweglich ist, sich aber um seine eigene Achse (Pfeil 52) drehen kann. Wenn sich die mittlere Welle 50 und somit die Kurvenscheibe 42a dreht, bewirken Änderungen des Radius der Kurvenscheibe 42a, dass sich der Stab 39a in Abhängigkeit davon, welcher Radius der Kurvenscheibe 42a mit dem Stab 39a in Kontakt kommt, nach oben (Pfeil 54) oder nach unten (Pfeil 55) bewegt. Wenn sich der Stab 39a bewegt, so bewegt sich auch das Glied 27, der Montageblock 29a und die Andruckwalze 26a, wodurch die Größe der durch die Andruckwalze 26a und die Kapstanwalze 57 an das Medium 56 angelegten Andrückkraft beeinflusst wird.
  • Wenn die Kurvenscheibe 42a beispielsweise in eine Position gedreht wird, in der der Radius 59 mit dem Stab 39a in Kontakt steht (wie gezeigt), ergibt sich eine niedrige Andrückkraft (ungleich Null) (zum Beispiel zur Verwendung mit dünnen Aufzeichnungsmedien), da der Radius 59 relativ klein ist. Wenn die Kurvenscheibe 42a in eine Position gedreht wird, in der der Radius 60 mit dem Stab 39a in Kontakt steht, ergibt sich eine größere Andrückkraft (ungleich Null) (zum Beispiel zur Verwendung mit dicken Aufzeichnungsmedien), da der Radius 60 relativ groß ist. Des Weiteren ist die Kurvenscheibe 42a mit einem "Medienlade"-Radius 61 versehen. Dieser Radius ist bezüglich des Rests der Kurvenscheibe 42a klein, und wenn die Kurvenscheibe 42a in eine Position gedreht wird, in der dieser Radius 61 mit dem Stab 39a in Kontakt steht, wird zwischen den Walzen 26a und 57 ein Spalt (oder eine Andrückkraft von Null) erzeugt. Dieser Spalt wird zum Laden neuer Medien in den gemeinsamen Bereich 62 zwischen den Walzen 26a und 57 verwendet.
  • Nunmehr auf 4 Bezug nehmend, wird ein Steuermechanismus 64 zur Steuerung der Kurvenscheibe 42a (die Kurvenscheibe 42a selbst ist in 4 nicht zu sehen) zwecks Beaufschlagung der Andruckwalzen 26a bis 26e mit Hebelwirkung gezeigt. Der Steuermechanismus 64 ist mit der Seitenplatte 51 verbunden, die zwischen der Anordnung 25 (2) und (nicht gezeigten) elektromechanischen Vorrichtungen zur Steuerung der Drehung der Kapstanwalze 57 angeordnet ist (die Andruckwalzen sind insofern passiv, als sie sich drehen, wenn sich die Kapstanwalze 57 dreht).
  • Der Steuermechanismus 64 enthält ein Lehrzahnrad 65 und ein Folgezahnrad 66, die auf den Wellen 67 bzw. 69 an der Seitenplatte 51 angebracht sind. Die Welle 67 ist festgelegt. Das Lehrzahnrad 65 dreht sich um die Welle 67, und das Folgezahnrad 66 dreht die Welle 69 zur Drehung der Kurvenscheibe. Das Folgezahnrad 66 ist auf der mittleren Welle (Welle 69) der Kurvenscheibe angebracht, die aus der Seitenplatte 51 ragt. Das Lehrzahnrad 65 ist über einen Riemen 70 mit dem Folgezahnrad 66 verbunden und koppelt somit die Bewegung (Drehung) des Lehrzahnrads 65 an das Folgezahnrad 66. Der Riemen 70 kann (nicht gezeigte) Zähne enthalten, die mit entsprechenden (ebenfalls nicht gezeigten) Zähnen am Lehrzahnrad 65 und Folgezahnrad 66 in Eingriff stehen. Im Betrieb bewirkt das sich drehende Lehrzahnrad 65 eine Drehung des Folgezahnrads 66, das wiederum eine Drehung der Kurvenscheibe bewirkt (da das Folgezahnrad 66 mit der mittleren Welle der Kurvenscheibe verbunden ist).
  • Es ist ein Hebel 71 zur manuellen Steuerung der Drehung des Lehrzahnrads 65 (und somit zur Änderung der Größe der Andrückkraft) vorgesehen. Aufnahmen 72 und 74 (zum Beispiel Löcher) sind an einem äußeren Teil 75 des Lehrzahnrads 65 zur Aufnahme des Hebels 71 vorgesehen. Wenn der Hebel 71 mit einer dieser Aufnahmen in Eingriff steht, wird er zur Steuerung der Drehung des Lehrzahnrads 65 verwendet.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, sind mechanische Anschläge 76a und 76b bezüglich des Hebels 71 angeordnet, um den Drehbereich des Hebels (und somit des Lehrzahnrads 65, des Folgezahnrads 66 und der Kurvenscheibe) zu begrenzen. Die mechanischen Anschläge 76a und 76b und die Aufnahmen 72 und 74 sind so angeordnet, dass, wenn der Hebel 71 mit der Aufnahme 74 in Eingriff steht, die Kurvenscheibe 42a zwischen Radius 60 (hohe Andrückkraft) und Radius 61 (mittlere Last) gedreht werden kann (3); und wenn der Hebel 71 mit der Aufnahme 72 in Eingriff steht, kann die Kurvenscheibe 42a zwischen Radius 59 (niedrige Andrückkraft) und Radius 61 gedreht werden. Somit ist es durch Bewegen des Hebels 71 von einer Aufnahme zu einer anderen möglich, die Größe der Andrückkraft manuell zu ändern und/oder zu steuern.
  • Der Schutzbereich der folgenden Ansprüche umfasst auch andere, hier nicht beschriebene Ausführungsformen. Zum Beispiel können mehr als zwei Aufnahmen am äußeren Teil 75 des Lehrzahnrads 65 vorgesehen sein. Diese zusätzlichen Aufnahmen würden zusätzliche Andrückkraftänderungen bereitstellen. Der Hebel 71 könnte auf andere Weise mit dem äußeren Teil 75 in Eingriff stehen. Zum Beispiel könnte der Hebel 71 mit einer Bahn am äußeren Teil 75 in Eingriff stehen, die mehrere Schlitze enthält (ähnlich einer manuellen Gangschaltung). Der Hebel könnte entlang der Bahn in diese Schlitze (oder daraus heraus) bewegt werden, um die Größe der angelegten Kraft zu ändern. Bei einer solchen Konfiguration ist es nicht erforderlich, den Hebel 71 herauszuziehen, um die Größe der Kraft neu einzustellen. Darüber hinaus könnten an der Kurvenscheibe zusätzliche Radien vorgesehen sein, wiederum um für weitere Andrückkraftänderungen zu sorgen. Die Erfindung könnte in verschiedenen unterschiedlichen Arten von Abbildungssystemen, die eine beliebige Aufzeichnungsmediumart verwenden, eingebaut sein und ist nicht auf die hier angeführten besonderen Konfigurationen beschränkt.

Claims (18)

  1. Ein Aufzeichungsmedium (16) befördernde Vorrichtung, die Folgendes umfasst: eine erste und eine zweite Walze (12, 14), die einen gemeinsamen Bereich definieren, durch den das Aufzeichnungsmedium befördert wird, wobei die erste und die zweite Walze das Aufzeichnungsmedium in dem gemeinsamen Bereich berühren und sich gemeinsam drehen, um das Aufzeichnungsmedium aus dem gemeinsamen Bereich zu befördern; eine Kurvenscheibe (42a), die die zweite Walze mit Hebelwirkung beaufschlagt, um die Größe einer an das Aufzeichnungsmedium im gemeinsamen Bereich angelegten Kraft ungleich Null zu ändern, gekennzeichnet durch einen Steuermechanismus (64) zum Steuern der Kurvenscheibe zur Beaufschlagung der zweiten Walze mit Hebelwirkung, der Folgendes umfasst: ein mit der Kurvenscheibe verbundenes erstes Zahnrad (66); ein über einen Riemen (70) mit dem ersten Zahnrad verbundenes zweites Zahnrad (65), wobei der Riemen die Bewegung des ersten Zahnrads an das zweite Zahnrad koppelt und das zweite Zahnrad eine Aufnahme (72) enthält; und einen Hebel (71) der in die Aufnahme eingreifen kann und zur Steuerung der Bewegung des zweiten Zahnrads beweglich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der gemeinsame Bereich durch Oberflächen der ersten (12) und der zweiten (14) Walze definiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kurvenscheibe (42a) in mehrere Positionen beweglich ist, von denen jede zur Beaufschlagung der zweiten Walze (14) mit einer unterschiedlichen Hebelwirkung bestimmt ist, um die Größe der Kraft zu ändern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Zahnrad (65) mehrere Aufnahmen enthält; und der Hebel (71) in der Lage ist, in jede der mehreren Aufnahmen einzugreifen, wobei der Hebel die Bewegung des zweiten Zahnrads (65) steuert, um einen ersten Kraftbereich anzulegen, wenn er in eine erste der mehreren Aufnahmen eingreift, und wobei der Hebel die Bewegung des zweiten Zahnrads (65) steuert, um einen zweiten Kraftbereich anzulegen, wenn er in eine zweite der mehreren Aufnahmen eingreift.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit mechanischen Anschlägen (76a, 76b), die bezüglich des Hebels so angeordnet sind, dass sie einen Bewegungsbereich des Hebels (71) begrenzen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Stab (39a), der in einer gemeinsamen mechanischen Verbindung mit der zweiten Walze (14) angeordnet ist; wobei die Kurvenscheibe (42a) mit dem Stab in Kontakt steht und bezüglich des Stabs zwecks Beaufschlagen der zweiten Walze mit Hebelwirkung beweglich ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Walze (12) einen größeren Durchmesser aufweist als die zweite Walze (14).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Steuermechanismus weiterhin Folgendes umfasst: ein Glied (27), das in einer gemeinsamen mechanischen Verbindung mit der zweiten Walze (14) steht; und einen Stab (39a), der mit dem Glied (27) verbunden ist und mit der Kurvenscheibe (42a) in Kontakt steht; wobei die Kurvenscheibe (42a) bezüglich des Stabs (39a) zwecks Beaufschlagung der zweiten Walze (14) mit Hebelwirkung über den Stab (39a) und das Glied (27) drehbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin mit: einer zweiten Kurvenscheibe (42b), die auf einer gegenüberliegenden Seite des Glieds zur ersten Kurvenscheibe (42a) angeordnet ist; und einem zweiten Stab (39b), der mit dem Glied (27) verbunden ist und mit der zweiten Kurvenscheibe (42b) in Kontakt steht; wobei die zweite Kurvenscheibe (42b) bezüglich des zweiten Stabs (39b) zur Beaufschlagung der zweiten Walze (14) über den zweiten Stab (39b) und das Glied (27) drehbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem mit der zweiten Walze (14) verbundenen Montageblock (29a29f); einem mit dem Montageblock (29a29f) verbundenen Glied (27); und einem mit dem Glied verbundenen Stab (39a, 39b), der mit der Kurvenscheibe (42a, 42b) in Kontakt steht; wobei die Kurvenscheibe (42a, 42b) bezüglich des Stabs (39a, 39b) zwecks Beaufschlagung der zweiten Walze (14) mit Hebelwirkung über den Stab (39a, 39b), das Glied (27) und den Montageblock (29a29f) drehbar ist und wobei der Montageblock (29a29f) eine Feder (35) enthält, die mit dem Glied (27) und der zweiten Walze (14) zwecks Steuerung der Bewegung der zweiten Walze (14) während der Beaufschlagung mit Hebelwirkung in Kontakt steht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, die einen Teil eines Laserabbildungssystems bildet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kurvenscheibe (42a, 42b) die zweite Walze (14) mit Hebelwirkung beaufschlagt, um eine Größe einer an das Aufzeichnungsmedium angelegten Kraft zwischen mindestens einer ersten Kraft von ungleich Null, einer zweiten Kraft von ungleich Null und einer Kraft von Null zu ändern.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Größe der Kraft Null ist, wenn die Kurvenscheibe die zweite Walze (14) nicht mit Hebelwirkung beaufschlagt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Größe der Kraft ungleich Null ist, wenn die Kurvenscheibe die zweite Walze (14) mit Hebelwirkung beaufschlagt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Größe der Kraft ungleich Null ist, wenn die Kurvenscheibe die zweite Walze (14) mit Hebelwirkung beaufschlagt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Größe der Kraft Null ist, wenn die Kurvenscheibe die zweite Walze (14) nicht mit Hebelwirkung beaufschlagt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Größe der Kraft ungleich Null ist, wenn die Kurvenscheibe die zweite Walze (14) mit Hebelwirkung beaufschlagt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin mit: einer zweiten Kurvenscheibe (42b), die auf einer gegenüberliegenden Seite des Steuermechanismus zur ersten Kurvenscheibe (42a) angeordnet ist; und einem zweiten Stab (39b), der mit der zweiten Kurvenscheibe (42b) in Kontakt steht, wobei die zweite Kurvenscheibe (42b) bezüglich des zweiten Stabs (39b) drehbar ist.
DE60012647T 1999-10-15 2000-10-11 Transport einer Aufzeichnungsbahn Expired - Fee Related DE60012647T2 (de)

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DE60012647D1 DE60012647D1 (de) 2004-09-09
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