DE60011829T2 - Kosmetische Zusammensetzung in Pulverform, die einen Ester einer Fettsäure oder eines Fettalkohols enthält - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung in Pulverform, die einen Ester einer Fettsäure oder eines Fettalkohols enthält Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Zusammensetzungen in Pulverform, beispielsweise lose Pulver, kompaktierte Pulver, gepresste Pulver oder gegossene Pulver, die einen speziellen Ester enthalten.
  • Es ist bekannt, in der Formulierung von zum Schminken verwendeten Pulvern einerseits eine Partikelphase, die insbesondere Pigmente und Füllstoffe umfasst, und andererseits eine Fettphase als Bindemittel einzusetzen, die Fettsubstanzen enthält und die dazu dient, dem fertigen Produkt eine gewisse Dichte zu geben und dem Schminkprodukt Weichheit und geschmeidig machende Eigenschaften zu verleihen und seine Haftung auf der Haut zu verbessern.
  • Das Einarbeiten von Bindemitteln in Pulver und insbesondere Kompaktpuder bringt zahlreiche Schwierigkeiten mit sich, da die fertige Zusammensetzung ausreichend homogen und kompakt sein muss, um gut entnommen werden zu können und um im Übrigen eine Fragmentierung zu vermeiden, die insbesondere durch Stöße hervorgerufen wird.
  • Es ist möglich, als Bindemittel ein Gemisch von Mineralölen und pflanzlichen Ölen in Kombination mit Estern zu verwenden. Zusammensetzungen, die solche Ester enthalten, können jedoch zu Produkten führen, denen die Weichheit fehlt und in denen sogar die Pigmentphase schlecht dispergiert sein kann.
  • Es ist auch möglich, Siliconöle einzusetzen, die Gleitvermögen, Weichheit und leichte Verteilbarkeit einbringen können, deren Eigen schaften hinsichtlich der Haftung der Schminke und der Beständigkeit gegenüber Stößen jedoch nur durchschnittlich sind.
  • Schließlich sind einige perfluorierte Öle und insbesondere die Perfluorpolyether dafür bekannt, dass sie kosmetischen Zusammensetzungen Weichheit geben, der mit der Formulierung befasste Fachmann ist jedoch mit Problemen hinsichtlich der Unlöslichkeit dieser Öle in üblichen Kohlenwasserstoffölen oder Siliconölen konfrontiert, wobei die Unlöslichkeit auch Probleme hinsichtlich der Instabilität der kosmetischen Zusammensetzung mit sich bringt. Im Übrigen haben die Zusammensetzungen, die perfluorierte Öle enthalten, auch mäßige Eigenschaften hinsichtlich der Schlagfestigkeit. Einige Öle können außerdem den Nachteil haben, dass die Partikelphase schlecht dispergiert wird: Der durch das Pigment vermittelte Teint ist relativ wenig intensiv und kann zu einer "blassen Wirkung" führen, die aus ästhetischer Sicht natürlich nicht gewünscht ist.
  • Im Übrigen kommt es vor, dass bei diesen Zusammensetzungen in Pulverform ein Migrationsphänomen auftritt. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass einige Zusammensetzungen die Tendenz zeigen, sich im Falle von Pudern für das Gesicht im Inneren von Fältchen und/oder Falten der Haut und im Falle von Lidschatten sich in den Lidfalten auszubreiten. Es wurde auch festgestellt, insbesondere im Falle von Lidschatten, dass in der Schminke Streifen auftreten, die durch die Bewegung der Lider hervorgerufen werden. Solche Zusammensetzungen zeigen ein nicht zufrieden stellendes Verhalten.
  • Alle diese Phänomene führen zu einer unästhetischen Wirkung, die natürlich vermieden werden soll.
  • Die Anmelderin hat überraschend festgestellt, dass durch die Verwendung eines speziellen öligen Esters, der aus gesättigten und verzweigten Fettsäuren oder Fettalkoholen mit 24 bis 28 Kohlenstoff atomen gebildet wird, als pulverförmiges Bindemittel ein Pulver erhalten werden kann, das nicht nur hervorragende kosmetische Eigenschaften besitzt, sondern außerdem ein besseres Verhalten zeigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine kosmetische Zusammensetzung gemäß Anspruch 1.
  • Die in Pulverform vorliegenden Zusammensetzungen, die auf diese Weise erhalten werden, zeigen ein hervorragendes Verhalten. Sie übertragen sich nicht und breiten sich außerdem nicht in den Falten der Haut aus. Außerdem werden die Pigmente in diesem Zusammensetzungen hervorragend dispergiert. Die erhaltene Zusammensetzung ist sehr homogen und bleibt auch nach dem Auftragen auf die Haut mehrere Stunden lang homogen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen haben ferner hervorragende kosmetische Eigenschaften: Sie haften auf der Haut ausreichend gut, jedoch nicht zu sehr, sie sind sehr weich und sie lassen sich einfach aufbringen.
  • Im Übrigen sind diese Zusammensetzungen einfach zu kompaktieren, sie desaggregieren gut und sie haben eine zufrieden stellende Härte. Insbesondere ist die Kohäsion des Produkts in dem Tiegelchen gut und es ist gleichzeitig eine zufrieden stellende Desaggregation des Produkts möglich. Die Zusammensetzungen besitzen beispielsweise im Falle von kompaktierten Pulvern eine bemerkenswerte Stoßfestigkeit, der prozentuale Verlust des Produktes nach einem Stoß ist sehr gering.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein kosmetisches Verfahren zum Schminken oder zur Pflege der menschlichen Haut, insbesondere des Körpers, oder der menschlichen Schleimhäute (Innenseite der Unterlider), das umfasst, eine oben definierte Zusam mensetzung, auf die Haut, den Körper oder die Schleimhäute aufzutragen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung gemäß Anspruch 22.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung gemäß Anspruch 23.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Verwendung nach Anspruch 24.
  • Ein besonders interessantes Anwendungsgebiet für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist der Bereich des Schminkens und/oder der Pflege der Haut und der Schleimhäute. Unter Schleimhaut wird insbesondere der Innenbereich des unteren Lides verstanden. Eine spezielle Anwendung der Erfindung ist daher das Gebiet der Schminkprodukte für das Gesicht und die Haut, wie beispielsweise Lidschatten, Gesichts- und Körperpuder, Make-up, Produkte gegen Augenringe und Produkte zum Schminken des Körpers.
  • Weitere Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor.
  • Bei den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen handelt es sich um kosmetische Pulver: Sie enthalten im Allgemeinen mindestens 70 Gew.-% und vorzugsweise 77 bis 99,9 Gew.-% Partikelphase oder pulverförmige Phase, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Sie enthalten ferner eine Fettphase als Bindemittel, die Fettsubstanzen enthält und die die Haftung der pulverförmigen Verbindungen auf der Haut sowie ihre Kohäsion untereinander in der fertigen Zusammensetzung erleichtert.
  • Diese Fettphase kann bis zu 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 23 Gew.-% und noch bevorzugter 3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ausmachen.
  • Die Fettphase der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthält mindestens einen Polyester einer Fettsäure oder eines Fettalkohols, wobei die Kohlenstoffkette der Fettsäure oder des Fettalkohols gesättigt und verzweigt vorliegt und 24 bis 28 Kohlenstoffatome enthält, wobei der Ester mindestens 2 verzweigte C24-28-Ketten aufweist.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird unter einem Polyester eine Verbindung verstanden, die mehr als eine Esterfunktion aufweist, beispielsweise Diester, Triester, Tetraester, etc. ... Der erfindungsgemäße Ester ist vorzugsweise unter den Polyestern ausgewählt. Der erfindungsgemäße Ester enthält vorzugsweise mindestens zwei verzweigte C24-28-Ketten. Das Wort verzweigt bezieht sich auf mindestens eine Kohlenwasserstoff-Seitenkette, die insbesondere 1 bis 14 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Ester enthält daher einen Fettalkoholrest oder einen Fettsäurerest, der gesättigt ist und 24 bis 28 Kohlenstoffatome aufweist, insbesondere vom Typ Guerbet-Fettalkohol der Formel (a) oder Guerbet-Fettsäure der Formel (b):
    Figure 00050001
    worin die Gruppen R' und R'' gesättigte Alkylgruppen sind, in denen die Summe der Kohlenstoffatome im Bereich von 22 bis 26 liegt. Die Alkylgruppe R'' enthält vorzugsweise zwei Kohlenstoffatome weniger als die Alkylkette R'.
  • Der Ester der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist vorzugsweise ein bei Umgebungstemperatur (etwa 25°C) flüssiger, öliger Ester, der ein hohes Molekulargewicht besitzt, d. h. ein Ester mit einer Kohlenstoffzahl von mindestens 50 und insbesondere mindestens 70. Ein flüssiges Produkt ist im Vergleich mit einem bei Umgebungstemperatur pastösen oder festen Produkt interessanter, da seine Anwendungen vielfältiger sind und die Verwendung einfacher ist. Die Tatsache, dass dieser Ester ein hohes Molekulargewicht besitzt, erlaubt die Herstellung von filmbildenden, wasserbeständigen Zusammensetzungen, wobei diese Eigenschaften für die zum Schutz verwendeten Produkte und insbesondere Sonnenschutzmittel häufig gewünscht werden. Dieser Ester besitzt außerdem bei 20°C eine Brechungsindex über 1,45 und eine Iodzahl ≤ 4.
  • Trotz seines hohen Molekulargewichts ist dieser Ester weder fettig noch schwer oder klebrig und verleiht der Zusammensetzung, die ihn enthält, bemerkenswert angenehme Eigenschaften.
  • Der erfindungsgemäße Ester ist vorteilhaft ein Ester einer verzweigten C24-28-Fettsäure, wie 2-Decyltetradecansäure, und insbesondere ein Ester eines Polyols, wie Glycerin, wobei es sich um ein Di- oder Triglycerid handeln kann. Der Ester ist vorzugsweise ein Triglycerid von verzweigten C24-28-Fettsäuren vom Guerbet-Typ und insbesondere ein Triglycerid einer C24-Fettsäure, wie 2-Decyltetradecansäure.
  • Mindestens eine der verzweigten Ketten des Esters enthält vorzugsweise 24 Kohlenstoffatome.
  • Noch bevorzugter ist der erfindungsgemäße Ester unter den Triglyceriden einer verzweigten C24-Fettsäure, den Pentaerythritestern einer verzweigten C24-Fettsäure, den Estern von verzweigten C24-Fettalkoholen und Disäuren und deren Gemischen ausgewählt.
  • Ein bevorzugtes Triglycerid ist beispielsweise das Glyceryl-tri(2-decyltetradecanoat), das unter der Referenz DUB TGI 24 von der Firma Stearinerie Dubois angeboten wird. Dieser Ester weist eine Verseifungszahl von 140 bis 150, bei 20°C einen Brechungsindex > 1,45 und insbesondere im Bereich von 1,454 bis 1,459, eine Iodzahl ≤ 4, eine Hydroxyzahl ≤ 30 und eine Säurezahl ≤ 10 auf. Die Anzahl der Kohlenstoffatome ist 75.
  • Es können auch Ester einer C24-Fettsäure und Pentaerythrit verwendet werden, wie Pentaerythrithyl-tetra(2-decyltetradecanoat) (mit 101 Kohlenstoffatomen), das unter der Referenz DUB PTI 24 von der Firma Stéarinerie Dubois im Handel ist.
  • Wenn der mit einer verzweigten C24-28-Fettsäure kombinierte Alkohol ein Polyol ist, kann die Veresterung partiell sein und dann in Abhängigkeit von dem verwendeten Alkohol 1, 2, 3 oder mehr OH-Gruppen betreffen oder vollständig sein.
  • Von den erfindungsgemäßen Estern, die einen Fettalkoholrest mit gesättigter verzweigter C24-28-Kette enthalten, können die Di(decyltetradecyl)dimerate (84 Kohlenstoffatome) angegeben werden, beispielsweise die unter der Referenz DUB DI 24D von Stéarinerie Dubois im Handel befindlichen Produkte. Die Dimerate sind Ester, die von Disäuren abgeleitet sind, wobei diese im Allgemeinen aus einer ungesättigten C6-24-Säure erhalten werden, wie Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure und dergleichen.
  • Der erfindungsgemäße Ester hat vorzugsweise keine grenzflächenaktiven Eigenschaften.
  • Der erfindungsgemäße Ester kann bis zu 100 Gew.-% der Fettphase der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ausmachen: Er kann daher in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einem Mengenanteil von bis zu 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sein. Der erfindungsgemäße Ester liegt vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 23 % des Gewichts der Zusammensetzung und noch bevorzugter in einer Menge von 2 bis 20% und allgemein in einer solchen Menge vor, die ausreichend ist, um der Zusammensetzung gute Kohäsionseigenschaften und ein besseres Verhalten zu verleihen.
  • Neben dem oben angegebenen speziellen Ester kann die Fettphase der erfindungsgemäßen Zusammensetzung beliebige weitere Fettsubstanzen enthalten, wie Öle und/oder Wachse und/oder pastöse Fettsubstanzen.
  • Die pastösen Fettsubstanzen können mithilfe mindestens einer der folgenden physikalisch-chemischen Eigenschaften definiert werden:
    • – einer Viskosität von 0,1 bis 40 Pa·s (1 bis 400 Poise), vorzugsweise 0,5 bis 25 Pa·s, wobei die Viskosität bei 40°C mit einem Rotationsviskosimeter CONTRAVES TV, das mit einem beweglichen Teil MS-r3 oder MS-r4 ausgestattet ist, bei einer Frequenz von 60 Hz gemessen wird, und
    • – einem Schmelzpunkt von 25 bis 70°C und vorzugsweise 25 bis 55°C.
  • Die Fettsubstanzen können unter den Ölen und/oder Wachsen mineralischer, tierischer oder pflanzlicher Herkunft, fluorierten Ölen, Fettsäureestern und/oder deren Gemischen ausgewählt werden.
  • Von den verwendbaren Ölen können Nerzöl, Schildkrötenöl, Sojaöl, Traubenkernöl, Sesamöl, Maisöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Baum wollsaatöl, Avocadoöl, Olivenöl, Ricinusöl, Jojobaöl, Erdnussöl; Kohlenwasserstofföle, wie Paraffinöle, Squalan, Vaseline; Fettsäureester, wie Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Butylstearat, Hexyllaurat, Isononylisononat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Hexyldecyllaurat, 2-Octyldecylpalmitat, 2-Octyldodecylmyristat, 2-Octyldodecyllactat, 2-Diethylhexylsuccinat, Diisostearylmalat, Glyceryltriisostearat oder Diglyceryltriisostearat; perfluorierte Öle, höhere Fettsäuren, wie Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Behensäure, Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure oder Isostearinsäure; höhere Fettalkohole, wie Cetanol, Stearylalkohol oder Oleylalkohol und/oder deren Gemische angegeben werden.
  • Von den verwendbaren Wachsen sind beispielsweise Bienenwachs, Lanolinwachs und Chinawachs; Carnaubawachs, Candelillawachs, Ouricurywachs, Korkfaserwachs, Zuckerrohrwachs, Japanwachs, hydrierte Jojobawachse und hydrierte Öle, wie hydriertes Sonnenblumenöl, hydriertes Ricinusöl, hydriertes Kopraöl und hydriertes Lanolin; Paraffine, mikrokristalline Wache, Montanwachs und Ozokerite; Polyethylenwachse, durch Fischer-Tropsch-Synthese hergestellte Wachse, wachsartige Copolymere sowie deren Ester und Siliconwachse, wie Polyalkoxy- und Polyalkylsiloxane und/oder deren Gemische zu nennen.
  • Die Fettphase der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann gegebenenfalls einen flüchtigen Bestandteil umfassen, wie beispielsweise flüchtige Öle.
  • Unter einem flüchtigen Öl werden alle Verbindung verstanden, die im Kontakt mit der Haut verdampfen können. Es werden vorzugsweise Öle verwendet, deren Flammpunkt ausreichen hoch ist, damit diese Öle in der Formulierung verwendet werden können, und ausreichend niedrig ist, um den gewünschten Verdampfungseffekt zu erzielen.
  • Man verwendet vorzugsweise Öle, deren Flammpunkt in der Größenordnung von 40 bis 100°C liegt.
  • Die flüchtigen Verbindungen können insbesondere unter den Kohlenwasserstoffölen ausgewählt werden, wie Isoparaffinen und insbesondere Isododecan.
  • Die Fettphase kann ferner Zusatzstoffe enthalten, wie lipophile kosmetische Wirkstoffe und/oder fettlösliche Bestandteile, die gewöhnlich in der Kosmetik verwendet werden, wie Parfums und Sonnenschutzfilter. Die Zusatzstoffe können vorzugsweise in einer Menge von 20 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fettphase, enthalten sein.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch Siliconharze enthalten, die eine Kombination der Einheiten R3SiO1/2, RaSiO2/2, RSiO3/2 und SiO4/2 aufweisen, worin R Wasserstoff, C1-6-Alkyl oder Phenyl bedeutet.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann auch beliebige Zusatzstoffe enthalten, die in der Regel auf den jeweiligen Gebieten eingesetzt werden, wie Antioxidationsmittel, etherische Öle, Konservierungsmittel, Neutralisationsmittel, grenzflächenaktive Stoffe W/O oder O/W, Vitamine und Wirkstoffe gegen Falten.
  • Der Fachmann wird natürlich die gegebenenfalls vorliegende(n) Verbindungen) und/oder deren Mengenanteile so auswählen, dass die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzung durch den beabsichtigten Zusatz nicht oder nicht wesentlich verändert werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält auch eine Partikelphase, die Pigmente und/oder Perlglanzpigmente und/oder Füllstoffe und/oder deren Gemische umfassen kann, welche üblicherweise in kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden.
  • Unter Pigmenten sind weiße oder farbige, anorganische oder organische, in dem Medium unlösliche Partikel zu verstehen, die die Zusammensetzung färben und/oder trüben sollen.
  • Die Pigmente können in einer Menge von 0 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 20% vorliegen. Sie können weiß oder farbig, anorganisch und/oder organisch sein und eine übliche Größe oder eine Größe im Nanometerbereich besitzen. Von den anorganischen Pigmenten und Nanopigmenten können Titandioxid, Zirconiumdioxid oder Cerdioxid sowie die Oxide von Zink, Eisen oder Chrom, Nanotitane, Eisenblau und/oder deren Gemisch genannt werden. Von den organischen Pigmenten kommen Ruß und die Lacke, die häufig dazu verwendet werden, auf den Lippen und der Haut einen Schminkeffekt zu erzielen, und bei denen es sich um Salze von Calcium, Barium, Aluminium oder Zirconium handelt, Säurefarbstoffe, wie halogenhaltige Säurefarbstoffe, Azofarbstoffe oder Anthrachinon-Farbstoffe, und/oder deren Gemische in Betracht.
  • Die Pigmente können insbesondere mit Siliconverbindungen, wie Polydimethylsiloxanen, und/oder Polymeren, insbesondere Polyethylenen, umhüllt sein. Es können die Pigmente SA von Maprecos oder die Pigmenten PI von Myoshi angegeben werden.
  • Unter Füllstoffen sind farblose und weiße, anorganische oder synthetische, lamellare oder nicht lamellare Partikel zu verstehen, die der Zusammensetzung Substanz oder Starrheit und/oder der Schminke Weichheit, Mattheit und Gleichförmigkeit verleihen sollen.
  • Die Füllstoffe, die in der Zusammensetzung in einer Menge von 0 bis 99 Gew.-% und vorzugsweise 0 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorzugsweise 2 bis 20 % enthalten sein können, können mineralisch oder synthetisch, lamellar oder nicht lamellar sein. Es sind Talk, Glimmer, Kieselsäure, Kaolin, Nylonpulver, Poly-β-Alaninpulver, Polyethylenpulver, Teflon, Lauroyllysin, Stärke, Bornitrid, Pulver von Tetrafluorethylenpolymeren, Pulver von Polymethylmethacrylat, Polyurethanpulver, Polystyrolpulver, Polyesterpulver, synthetische hohle Mikrosphären, wie Expancel (Nobel Industrie), Mikroschwämme, wie Polytrap (Dow Corning), und Mikrokugeln aus Siliconharz (beispielsweise Tospearls von der Firma TOSHIBA), Oxide von Zink und Titan, Oxide von Zirconium oder Cer, gefälltes Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumhydrogencarbonat, Hydroxyapatit, hohle Mikrosphären aus Siliciumdioxid (Silica Beads von der Firma MAPRECOS), Mikrokapseln aus Glas oder Keramik; Metallseifen, die von organischen Carbonsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind, beispielsweise Zinkstearat, Magnesiumstearat oder Lithiumstearat, Zinklaurat, Magnesiummyristat und/oder deren Gemische zu nennen.
  • Unter Perlglanzpigmenten sind irisierende Partikel zu verstehen, die das Licht reflektieren.
  • Die Perlglanzpigmente können in der Zusammensetzung in einer Menge von 0 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 40 Gew.-% und noch bevorzugter in einer Menge in der Größenordnung von 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sein. Von den in Betracht kommenden Perlglanzpigmenten können natürliche Perlglanzpigmente, mit Titanoxid, Eisenoxid, natürlichen Pigmenten oder Bismutoxidchlorid überzogene Glimmer-Pigmente sowie farbige Titan-Glimmerpigmente und/oder deren Gemische angegeben werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Ester ist es insbesondere möglich, kompaktierte Pulver herzustellen, die einen hohen Gehalt an Perlglanzpigmenten aufweisen. Wenn der Gehalt der Perlglanzpigmente in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bei 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, oder darüber liegt, liegt der Gehalt des erfindungsgemäßen Esters vorzugsweise bei mindestens 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in Pulverform vorliegen, beispielsweise als kompaktiertes, loses, gepresstes oder gegossenes Pulver. Im Falle eines losen Pulvers kann die Fettphase beispielsweise bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ausmachen. Für ein kompaktiertes Pulver kann die Fettphase 1 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ausmachen. Für ein gegossenes Pulver kann die Fettphase in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erfindungsgemäße Zusammensetzung ein Kompaktpuder.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können nach bekannten Verfahren zur Herstellung von kosmetischen Pulvern und insbesondere Kompaktpudern hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele detaillierter erläutert.
  • In den folgenden Beispielen sind die Mengenanteile in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, angegeben.
  • BEISPIEL 1: Vergleich
  • Die Anmelderin hat die folgende erfindungsgemäße Zusammensetzung A und Vergleichszusammensetzung B hergestellt:
    – Talk ad. 100%
    – Glimmer 20%
    – BiOCl 10%
    – TiO2 2%
    – Metallsalz 3%
    – Pigmente 15%
    – Nylon 20%
    – Bindemittel 5,5
    mit:
    Figure 00140001
  • Die Zusammensetzungen wurden folgendermaßen hergestellt: Zunächst werden die pulverförmigen Verbindungen vermischt. Das Bindemittel wird zugefügt und man mischt nochmals. Das Ganze wird gesiebt und dann in einem Tiegelchen kompaktiert.
  • Die Zusammensetzungen können beispielsweise als Lidschatten vorliegen.
  • Die als Vergleich dienende Zusammensetzung B enthält ein Bindemittel des Standes der Technik, das in der Druckschrift EP 792 633 beschrieben ist. Dieses Bindemittel enthält Glyceryltriisostearat, bei dem es sich um einen Ester mit einer chemischen Struktur handelt, die dem Glyceryl-tri(2-decyltetradecanoat) ähnlich ist.
  • Die Zusammensetzungen A und B wurden bei mehreren Personen auf die beiden Lider aufgebracht. Dann wurden sie nach den folgenden Kriterien beurteilt:
    – Haftung: Die Zusammensetzung B wird als zu haftend beurteilt.
    – Weichheit: 2/3 der Personen fanden die Zusammensetzung A weicher als die Zusammensetzung B.
    – einfaches Aufbringen: Alle Personen fanden, dass sich die Zusammensetzung A leichter auftragen lässtals die Zusammensetzung B.
  • Insgesamt wurde die Zusammensetzung A als die Zusammensetzung angesehen, die im Vergleich mit der Zusammensetzung B die besseren kosmetischen Eigenschaften besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung, die einen erfindungsgemäßen Ester enthält, nämlich das Glyceryl-tri(2-decyltetradecanoat), weist im Vergleich mit einer Zusammensetzung, die einen Ester mit ähnlicher, jedoch unterschiedlicher chemischer Struktur, das Glyceryltriisostearat, enthält, bessere kosmetische Eigenschaften auf.
  • BEISPIEL 2: Vergleich
  • Die Zusammensetzungen A und B des Beispiels 1 wurden bei einem Panel von 6 Personen auf beide Lider aufgetragen.
    • 83% dieser Personen befanden:
      • – Die Zusammensetzung A ist nach 4 Stunden intensiver;
      • – die Zusammensetzung A ist nach 4 Stunden homogener, und
      • – die Zusammensetzung A bleibt nach 4 Stunden matter.
    • 17% der Personen konnten bei den beiden Produkten keinen Unterschied feststellen.
    • 83% der getesteten Personen befanden also, dass die erfindungsgemäße Zusammensetzung A ein besseres Verhalten aufweist.
  • BEISPIEL 3: Vergleich
  • Bei gleicher Härte wurde die Beständigkeit der Zusammensetzungen A und B des Beispiel 1 gegenüber Schlägen verglichen. Die Härte wurde mit einem Durometer Zwick (eingeteilt in 0 bis 100 Shore A-Einheiten) gemessen. In der Nähe der Mitte des Tiegels, in dem sich das zu messende Produkt befindet, wird die Nadel des Durometers eingeführt, und die Härte wird an der Skala abgelesen. Um an den Zusammensetzungen A und B eine äquivalente Härte zu erhalten, wurde die Zusammensetzung A bei der Kompaktierung mit einem Druck von 80 bar und die Zusammensetzung B mit einem Kompaktierungsdruck von 70 bar kompaktiert.
  • Die Falltests wurden nach der folgenden Vorgehensweise durchgeführt: Die zuvor in einem Tiegelchen kompaktierte Probe wird gewogen. Dann wird die Probe 10-mal aus einer Höhe von 20 cm vertikal auf eine Steinplatte fallengelassen. Jede Probe wird nochmals gewogen und man berechnet den prozentualen Anteil des verlorenen Produkts, bezogen auf das anfängliche Gewicht des Produkts.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
    Figure 00170001
  • Bei vergleichbarer Härte, die einem kosmetisch zufrieden stellenden Niveau der Desaggregation entspricht, weist die erfindungsgemäße Zusammensetzung in dem Falltest und daher hinsichtlich der Schlagfestigkeit bessere Ergebnisse auf als die Zusammensetzung, die einen nicht erfindungsgemäßen Ester enthält.
  • BEISPIEL 4:
  • Die Anmelderin hat die folgende erfindungsgemäße Zusammensetzung C hergestellt:
    – Talk ad. 100%
    – Glimmer 10%
    – BiOCl 3%
    – TiO2 3%
    – Metallsalz 2%
    – Pigmente 4%
    – Nylon 10%
    – Perlglanzpigmente 50%
    –Glyceryl-tri(2-decyltetradecanoat), von der Firma
    Stéarinerie Dubois unter der Handels-Bezeichnung "DUB TGI 24" im Handel 15,4%
  • Diese Zusammensetzung wurde nach der Herstellungsmethode des Beispiels 1 hergestellt. Trotz der Gegenwart von 50% Perlglanzpigmenten ist es möglich, die Zusammensetzung zu kompaktieren. Außerdem besitzt die Zusammensetzung eine gute Kohäsion. Bei einem Kompaktierungsdruck von 120 bar und einer gemäß Beispiel 3 gemessenen Härte von 24 Shore A weist die Zusammensetzung einen gemäß Beispiel 3 ermittelten prozentualen Verlust des Produktes nach Fallenlassen von 2% auf, was für ein Produkt, das einen solch hohen Gehalt an Perlglanzpigmenten aufweist, sehr gering ist.
  • Die Anmelderin hat außerdem die Zusammensetzung D hergestellt, die der Zusammensetzung C entspricht, worin das Glycerin-tri(2-decyltetradecanoat) (15,4%) durch 15,4% Silicon ersetzt wurden. Bei einem Kompaktierungsdruck von 120 bar und einer der Zusammensetzung C äquivalenten Härte weist die Zusammensetzung D einen prozentualen Verlust des Produkts nach Fallenlassen von 100 % auf.

Claims (24)

  1. Kosmetische Zusammensetzung in Pulverform, die eine Partikelphase und eine Fettphase enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettphase mindestens einen Ester einer Fettsäure oder eines Fettalkohols enthält, wobei die Kohlenstoffkette der Fettsäure oder des Fettalkohols gesättigt und verzweigt ist und 24 bis 28 Kohlenstoffatome enthält und wobei der Ester ein Polyester ist und mindestens zwei verzweigte C24-28-Ketten aufweist.
  2. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Kohlenstoffatome des Esters mindestens 50 und vorzugsweise mindestens 70 beträgt.
  3. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der verzweigten Ketten des Esters 24 Kohlenstoffatome besitzt.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ester unter den Triglyceriden einer verzweigten C24-Fettsäure, den Pentaerythritestern einer verzweigten C24-Fettsäure, den Estern von verzweigten C24-Fettalkoholen und Disäuren und deren Gemischen ausgewählt ist.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ester bei 20°C einen Brechungsindex über 1,45 aufweist.
  6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ester eine Iodzahl von höchstens 4 aufweist.
  7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Ester um das Glyceryl-tri(2-decyltetradecanoat) handelt.
  8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ester in einer Menge von bis zu 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Gehalt im Bereich von 0,1 bis 23 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich von 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
  10. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettphase ferner eine Fettsubstanz enthält, die unter den Ölen und/oder Wachsen mineralischer, tierischer oder pflanzlicher Herkunft, fluorierten Ölen, Fettsäureestern und/oder deren Gemischen ausgewählt ist.
  11. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettphase ferner ein flüchtiges Öl enthält.
  12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelphase Pigmente umfasst, die unter den anorganischen Pigmenten und Nanopigmente, Dioxiden von Titan, Zirconium oder Cer, Oxiden von Zink, Eisen oder Chrom, Nanotitanen, Eisenblau, Ruß, Lacken, wie Cal ciumsalzen, Bariumsalzen, Aluminiumsalzen oder Zirconiumsalzen, Säurefarbstoffen, wie halogenhaltigen Säurefarbstoffen, Azofarbstoffen oder Anthrachinon-Farbstoffen, mit Siliconverbindungen, wie Polydimethylsiloxanen, und/oder Polymeren, insbesondere Polyethylenen, umhüllten Pigmenten und/oder deren Gemischen ausgewählt sind.
  13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Pigmente in einer Menge von bis zu 40 Gew.-% und vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
  14. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelphase Füllstoffe enthält, die ausgewählt sind unter: Talk, Glimmer, Kieselsäure, Kaolin, Nylonpulver, Poly-β-Alaninpulver, Polyethylenpulver , Teflon, Lauroyllysin, Stärke, Bornitrid, Bismutoxidchlorid, Pulvern von Tetrafluorethylenpolymeren, Pulvern von Polymethylmethacrylat, Polyurethanpulvern, Polystyrolpulvern, Polyesterpulvern, Polyesterpulvern, synthetischen hohlen Mikrosphären, Mikroschwämmen, Mikrokugeln aus Siliconharz, Oxiden von Zink und Titan, Oxiden von Zirconium oder Cer, gefälltem Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumhydrogencarbonat, Hydroxyapatit, hohlen Siliciumdioxidmikrosphären, Mikrokapseln aus Glas oder Keramik; Metallseifen, die von organischen Carbonsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind, wie Zinkstearat, Magnesiumstearat oder Lithiumstearat, Zinklaurat, Magnesiummyristat und/oder deren Gemischen.
  15. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe in einer Menge von 0 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 40 Gew.-% und noch bevor zugter 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sind.
  16. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelphase Perlglanzpigmente enthält.
  17. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Perlglanzpigmente in einer Menge von 0 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 40 Gew.-% und noch bevorzugter 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sind.
  18. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kompaktpuder vorliegt.
  19. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Perlglanzpigmente in einem Gehalt von mindestens 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und den Ester in einer Menge von mindestens 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthält.
  20. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form von Produkten gegen Augenringe, Make-up, Lidschatten, Pudern für das Gesicht und den Körper und Produkten zum Schminken des Körpers vorliegt.
  21. Kosmetisches Verfahren zum Schminken oder zur Pflege der menschlichen Haut, insbesondere des Körpers, oder der menschlichen Schleimhäute, das umfasst, auf die Haut, den Körper oder die Schleimhäute eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 20 aufzutragen.
  22. Verwendung mindestens eines Polyesters einer Fettsäure oder eines Fettalkohols, wobei die Kohlenstoffkette der Fettsäure oder des Fettalkohols gesättigt und verzweigt ist und 24 bis 28 Kohlenstoffatome enthält und wobei der Ester mindestens zwei verzweigte C24-28-Ketten aufweist, in einer kosmetischen Zusammensetzung in Pulverform, um das Verhalten der Zusammensetzung auf der Haut zu verbessern.
  23. Verwendung mindestens eines Polyesters einer Fettsäure oder eines Fettalkohols, wobei die Kohlenstoffkette der Fettsäure oder des Fettalkohols gesättigt und verzweigt ist und 24 bis 28 Kohlenstoffatome enthält und wobei der Ester mindestens zwei verzweigte C24-28-Ketten aufweist, zur Herstellung einer Zusammensetzung in Pulverform, um das Verhalten der Zusammensetzung auf der Haut zu verbessern.
  24. Verwendung mindestens eines Polyesters einer Fettsäure oder eines Fettalkohols, wobei die Kohlenstoffkette der Fettsäure oder des Fettalkohols gesättigt und verzweigt ist und 24 bis 28 Kohlenstoffatome enthält und wobei der Ester mindestens zwei verzweigte C24-28-Ketten umfasst, in einer Zusammensetzung in Pulverform, insbesondere in einer kosmetischen Zusammensetzung und ganz besonders in einer kompaktierten Zusammensetzung, um die Beständigkeit der Zusammensetzung gegenüber Schlägen zu verbessern.
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