DE60011805T2 - Reinigungsvorrichtung mit auswechselbarer bürste - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungseinrichtung mit einer kastenartigen Konstruktion, die in der Lage ist, auf einer zu reinigenden Oberfläche bewegt zu werden und die zumindest eine Bürste aufnehmen kann, die eine horizontale Drehachse besitzt und in Zusammenwirkung mit einer Saugeinrichtung in der Lage ist, Staub und Schmutz von jeder beliebigen Oberfläche zu entfernen.
  • Bei der Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung kann die Bürste aus der kastenartigen Konstruktion entfernt werden, um dem Benutzer ein Austauschen von dieser in Abhängigkeit von der speziellen, zu reinigenden Oberfläche oder bei Verschleiß der Bürste zu ermöglichen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Stand der Technik beinhaltet Reinigungseinrichtungen, die mit einer kastenartigen Konstruktion ausgestattet sind, die im oberen Teil mit einem Handgriff und im unteren Teil mit einer Bürste mit einer im wesentlichen horizontalen Drehachse versehen sind.
  • In Zusammenwirkung mit dem herkömmlichen Typ einer Saugeinrichtung ist die Bürste in der Lage, Staub und Schmutz von jeder beliebigen Oberfläche zu entfernen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß eine Bürste, die zum Reinigen einer weichen Oberfläche, wie zum Beispiel eines Bezugsmaterials oder eines Teppichs, geeignet ist, nicht dazu geeignet ist, eine harte Oberfläche, wie zum Beispiel einen Holzboden oder einen gefliesten Boden, zu reinigen.
  • Aus diesem Grund haben einige Hersteller Reinigungseinrichtungen vorgeschlagen, bei denen ein Austausch der Bürste möglich ist.
  • Diese Einrichtungen haben jedoch aufgrund der komplexen Vorgänge, die die Benutzer jedes Mal ausführen müssen, wenn sie die Bürste austauschen wollen, nicht viel Erfolg gehabt.
  • Der Stand der Technik beinhaltet zum Beispiel eine Reinigungseinrichtung, die anstatt mit nur einer einzigen Bürste mit einer Länge, die etwas geringer ist als die Breite der kastenartigen Konstruktion, mit zwei Halbbürsten ausgestattet ist, von denen jede mit einem jeweiligen Ende einer horizontalen Welle gekoppelt werden kann, die in der Lage ist, Rotationsbewegung entsprechend einem mittleren Segment aufzunehmen, in dem ein mit einem Elektromotor verbundener Transmissionsriemen umläuft.
  • Die Verwendung von zwei kurzen Halbbürsten anstatt einer einzigen langen Bürste bringt nicht nur eine beträchtliche Steigerung der Herstellungskosten für die Reinigungseinrichtung mit sich, sondern auch die Notwendigkeit für den Benutzer, die gleichen Operationen zweimal auszuführen, um die Einrichtung für die Reinigung einer bestimmten Oberfläche herzurichten.
  • Das Vorhandensein eines Transmissionriemens zwischen den beiden Halbbürsten bringt ferner eine Verminderung der nutzbaren Arbeitsfläche mit sich und führt außerdem zu der Möglichkeit, daß Staub und Schmutz das Angreifen des Riemens an der horizontalen Welle beeinträchtigen können oder sogar den Elektromotor oder andere Transmissionselemente erreichen könne, woraus wiederum Probleme durch Fehlfunktionen entstehen können.
  • Andererseits ermöglichen die bisher vorgeschlagenen Lösungen nicht die Verwendung einer einzigen austauschbaren Bürste, die sich über einen beträchtlichen Teil der kastenartigen Konstruktion erstreckt, da die freitragende Anordnung einer ähnlichen Bürste unweigerlich zu Ungleichgewichtszuständen bei der Übertragung der Bewegung und somit langfristig zu Problemen von Schäden an der kastenartigen Konstruktion, den Transmissionselementen und der eigentlichen Büste führen würde.
  • Das Dokument DE-A-1 459 663 offenbart ferner eine Bodenpflegemaschine, bei der ein massiver Luftabscheider an einem Handgriff aufgehängt ist und ein Gehäuse mit einer oberen Öffnung, einer unteren Öffnung und einem Einlaß aufweist, der mit dem Auslaß eines Gebläses verbunden ist, um staubbeladene Luft von dem Gebläse aufzunehmen. Eine Verschlußwanne ist an dem Gehäuse angebracht, um die untere Öffnung zu verschließen und Staub zu sammeln, der durch die unteren Öffnungen hindurchfällt.
  • Die Anmelderin hat die vorliegende Erfindung entwickelt und ausgeführt, um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und weitere Vorteile zu erzielen, wie sie im folgenden erläutert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im Hauptanspruch definiert und gekennzeichnet, während die Unteransprüche weitere innovative Neuerungen der Erfindung beschreiben.
  • Das Hauptziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Reinigungseinrichtung, die zumindest mit einer austauschbaren Bürste mit einer horizontalen Drehachse versehen ist, wobei die Bürste von dem Benutzer sehr einfach und rasch sowie ohne Verwendung spezieller Werkzeuge ausgetauscht werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Reinigungseinrichtung, bei der die Übertragung von Rotationsbewegung von dem Motor auf die Bürste ohne Ungleichgewichtszustände der Kräfte sowie in einer derartigen Weise stattfindet, daß die maximale, von dem Motor gelieferte Kraft genutzt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung besitzt, wie auch herkömmliche Reinigungseinrichtungen, eine kastenartige Konstruktion, die sich mit einer von einem Benutzer betätigten Lenkeinrichtung auf jeder beliebigen zu reinigenden Oberfläche bewegen läßt und die zumindest eine Bürste aufnehmen kann, die eine horizontale Drehachse besitzt.
  • Die Bürste ist dazu ausgebildet, axial mit einer im wesentlichen horizontalen drehbaren Welle, die von einem Motor angetrieben wird, selektiv gekoppelt zu werden.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung ist die kastenartige Konstruktion seitlich mit einer Öffnung ausgestattet, die axial mit der drehbaren Welle ausgefluchtet ist und selektiv mit einem Schließelement geschlossen werden kann, das mit einer Kopplungseinrichtung für ein erstes Ende der Bürste ausgerüstet ist.
  • Diese Eigenschaft ermöglicht sowohl die Verwendung von Bürsten, die sich über einen beträchtlichen Teil der Breite der kastenartigen Konstruktion erstrecken, als auch die Vereinfachung und schnellere Ausführung der Vorgänge zum Koppeln und Entfernen der Bürste.
  • Gemäß einer Modifizierung ist die Kopplungseinrichtung in der Lage, ein Entfernen der Bürste von dem Schließelement zu ermöglichen; auf diese Weise kann dasselbe Schließelement für eine Vielzahl verschiedener Bürsten verwendet werden.
  • Bei einer weiteren Modifizierung der Erfindung ist die Kopplungseinrichtung in der Lage, eine Bewegung der Bürste in vertikaler Richtung bezüglich der zu reinigenden Oberfläche zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung ist eine durch den Benutzer zu betätigende Zwangseinrichtung vorgesehen, um das Schließelement in gekoppeltem Zustand mit der Öffnung der kastenartigen Konstruktion zu halten.
  • Gemäß der Erfindung kann die Zwangseinrichtung durch einen beliebigen Mechanismus oder eine beliebige Einrichtung gebildet werden, der bzw. die in der Lage ist, das Schließelement in einfacher, rascher und sicherer Weise mit der Öffnung der Aufnahmekonstruktion zu koppeln.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Zwangseinrichtung eine erste Klemmeinrichtung, die an dem Schließelement vorgesehen ist, und eine zweite Klemmeinrichtung auf, die an der kastenartigen Konstruktion vorgesehen ist, wobei die Klemmeinrichtungen miteinander zusammenwirken können.
  • Bei einer Modifizierung weist die erste Klemmeinrichtung oder die zweite Klemmeinrichtung ein oder mehrere Kerb- bzw. Eingriffselemente auf.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen die Eingriffselemente eine Arbeitsposition, in der sie bezüglich des Außenumfangs der Schließelementes vorstehen können, um mit einem entsprechenden Segment der Umfangskante der an der kastenartigen Konstruktion vorgesehenen Öffnung in Eingriff zu treten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Betätigungseinrichtung in der Lage, jedes Eingriffselement selektiv zur Innenseite des Schließelementes in eine Position ohne Eingriff mit der Umfangskante der Öffnung der kastenartigen Konstruktion zu bewegen.
  • Dies ermöglicht ein Lösen des Schließelementes aus der zugehörigen Öffnung und somit ein Entfernen der diesem zugeordneten Bürste aus der kastenartigen Konstruktion.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung ist die Bürste in der Lage, Rotationsbewegung von der drehbaren Welle entsprechend einem inneren Kopplungssegment von dieser aufzunehmen.
  • Diese Eigenschaft ermöglicht eine Vergrößerung der aktiven Oberfläche der Bürste, da keine Riemen oder Ähnliches an der Arbeitsfläche vorhanden sind, und sie ermöglicht es auch, das Vordringen von Schmutz und Staub bis zu den Bewegung übertragenden Elementen zu verhindern.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das innere Kopplungssegment in einer im wesentlichen mittleren Position der Bürste vorgesehen, um dadurch eine bessere Verteilung der Kräfte zu ermöglichen, die von dem Motor übertragen werden.
  • Das innere Segment ist mit einer ersten Schnellkopplungseinrichtung versehen, die mit einer an der drehbaren Welle vorgesehenen zweiten Schnellkopplungsrichtung selektiv verbunden werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Eigenschaften der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das als nicht einschränkendes Beispiel zu verstehen ist, unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen noch deutlicher; darin zeigen:
  • 1 eine partielle, dreidimensionale Ansicht einer Reinigungseinrichtung mit einer austauschbaren Bürste gemäß der Erfindung;
  • 2 eine vereinfachte Frontansicht der in 1 dargestellten Reinigungseinrichtung;
  • 3 eine Längsschnittansicht der Einrichtung gemäß 1;
  • 4 eine Innenansicht der Reinigungseinrichtung gemäß 1, wobei die Bürste montiert ist;
  • 5 eine Innenansicht der Reinigungseinrichtung gemäß 1, wobei die Bürste entfernt ist;
  • 6 eine vergrößerte Detailansicht der 3; und
  • 7 eine auseinandergezogene Darstellung eines Details der 4.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen eine partielle Ansicht einer Reinigungseinrichtung 10 gemäß der Erfindung, die eine kastenartige Konstruktion 11 aufweist, die zumindest eine Bürste 12 aufnehmen kann, die eine zylindrische Gestalt aufweist und in der Lage ist, selektiv mit einer horizontalen Welle 20 gekoppelt zu werden, die mit einem Motor 13 verbunden ist, wie dies im folgenden noch beschrieben wird.
  • In dem vorliegenden Fall ist die kastenartige Konstruktion 11 in Form von zwei Teilen ausgebildet, die miteinander gekoppelt sind; ein unteres Teil oder Boden 11a ist mit einer Öffnung 16 ausgestattet, aus dem die Bürste 12 teilweise herausragen kann, um die zu reinigende Oberfläche zu bürsten, und ferner ist ein oberes Teil oder eine Abdeckung 11b vorhanden.
  • Die Bürste 12 weist eine im wesentlichen herkömmliche äußere Gestalt sowie eine innere Gestalt auf, die durch vier Segmente gebildet ist, nämlich ein erstes Segment 12a, ein zweites Segment 12b, ein drittes Segment 12c und ein viertes Segment 12d mit immer geringer werdendem Querschnitt (6).
  • Das dritte Segment 12c, das in einer im wesentlichen mittleren Position der Bürste 12 vorgesehen ist, ist mit einem radialen Element 33 ausgerüstet, mit dem die Bürste die von dem Motor 13 erzeugte Bewegung aufnehmen kann.
  • Das vierte Segment 12d ist in im folgenden noch ausführlicher erläuterter Weise mit einem Schließelement 21 koppelbar, das dazu ausgebildet ist, mit einer Öffnung 35 zusammenzuwirken, die an einer Seite der kastenartigen Konstruktion 11 an einer mit der drehbaren Welle 20 axial ausgefluchteten Stelle vorgesehen ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Motor 13 mit einer Welle 36 ausgerüstet, auf der eine erste Riemenscheibe 17 verkeilt ist, die über einen Zahnriemen 39 mit einer zweiten Riemenscheibe 19 verbunden ist, die fest mit einem ersten Ende der Welle 20 ausgebildet ist.
  • Die Länge der Welle 20 beträgt im wesentlichen die Hälfte der Gesamtlänge der Bürste 12, und die Welle 20 ist mit einer hohlzylindrischen Verlängerung 14 eines Halterungselements 37 drehbar gekoppelt (5).
  • Die zylindrische Verlängerung 14, wie sie in den 3 und 5 gezeigt ist, ist innen mit zwei Lagern 15 ausgestattet, die der Welle 20 ein Drehen mit minimaler Reibung um ihre Längsachse ermöglichen.
  • An dem Teil der Welle 20, der von der zylindrischen Verlängerung 14 vorsteht, ist ein zylindrisches Element 17 koaxial gekoppelt, das mit einer Scheibe 17a versehen ist, die für eine Kopplung mit dem ersten Segment 12a der Bürste 12 ausgebildet ist.
  • An dem gegenüberliegenden Ende zu dem Ende, an dem die Riemenscheibe 19 verkeilt ist, ist die Welle 20 ferner mit einem Kopplungselement 18 ausgerüstet, das zum Übertragen der Rotationsbewegung auf die Bürste 12 ausgebildet ist.
  • In diesem Fall weist das Kopplungselement 18 ein erstes zylindrisches Teil, das mit dem dritten Segment 12c der Bürste 12 koppelbar ist, sowie ein zweites Teil auf, das aus zwei Vorsprüngen 18a besteht, die eine Gestalt im wesentlichen in der Art einer Gabel bilden, um das radiale Element 33 der Bürste 12 zu umschließen.
  • Das Einsetzen des radialen Elements 33 zwischen den beiden Vorsprüngen 18a wird sowohl durch den spitzbogenförmigen Querschnitt des radialen Elements 33 als auch durch das abgerundete und abgeschrägte Profil der beiden Vorsprünge 18a erleichtert.
  • Erfindungsgemäß ist die Reinigungseinrichtung 10 mit einer Zwangsanordnung 40 ausgerüstet, durch die das Schließelement 21 in gekoppeltem Zustand mit der Öffnung 35 gehalten werden kann.
  • Bei dem vorliegend dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Zwangsanordnung 40 einen Klemmechanismus 38 auf, der an dem Schließelement 21 vorgesehen ist und der von dem Benutzer mittels eines mit der kastenartigen Konstruktion 11 gekoppelten Hebels 22 selektiv deaktiviert werden kann.
  • Das Schließelement 21 ist an seiner Innenfläche mit Öffnungen und Nuten ausgebildet, die ein Koppeln mit einer Platte 19 ermöglichen, die mit Führungselementen 29 ausgerüstet ist, die ein Koppeln mit einem vertikal beweglichen Element 26 ermöglichen.
  • Das Element 26 ist mit einem Stift 30 ausgerüstet, an dem ein Radiallager 31 verkeilt werden kann, das fest mit dem vierten Segment 12d der Bürste 12 ausgebildet sein kann.
  • Die Verschiebebewegung des Elements 26 in den Führungselementen 29 ermöglicht der Bürste 12 eine vertikale Bewegung in bezug auf die zu reinigende Oberfläche aufgrund der Tatsache, daß das Halterungselement 37 sich in kontrollierter Weise um die Welle 36 des Motors 13 drehen kann.
  • Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung 10 auch von dem Typ sein kann, der mit einer Bürste 12 ausgerüstet ist, die nicht höhenverstellbar ist; in diesem Fall ist der Stift 30 fest mit der Platte 19 ausgebildet, und das Halterungselement 38 ist fest mit dem unteren Teil 11a der kastenartigen Konstruktion 11 ausgebildet.
  • Der Klemmechanismus 38 kann zwischen dem Schließelement 21 und der Platte 19 positioniert werden und weist zwei horizontal bewegliche, spiegelbildlich ausgebildete Rippen 27 sowie ein Element 28 auf, das wie ein umgekehrtes U ausgebildet und vertikal beweglich ist.
  • Die beiden Rippen 27 sind mittels einer Kompressionsfeder 32 miteinander gekoppelt, die die Tendenz hat, diese im Abstand voneinander zu halten.
  • Der äußere Teil der Rippen 27 kann mit den gegenüberliegenden Kanten 35a der Öffnung 35 zusammenwirken, um das Schließelement 21 an der kastenartigen Konstruktion 11 festzulegen.
  • Genauer gesagt, es können dann, wenn das Schließelement 21 in die Öffnung 35 eingesetzt ist, die gegenüberliegenden Kanten 35a von letzterer sich zwischen dem Schließelement 21 und den Rippen 27 positionieren, so daß die Gruppe, bestehend aus der Bürste 12 und dem Schließelement 21, axial an der kastenartigen Konstruktion 11 festgelegt ist.
  • Der Hebel 22 ist mittels einer an dessen erstem Ende ausgebildeten Öse 23 an dem unteren Teil 11a der kastenartigen Konstruktion schwenkbar; an einem zweiten Ende ist der Hebel 22 mit einem Zahn bzw. einer Erhebung 24 ausgebildet, der bzw. die mit dem Klemmechanismus 38 zusammenwirken kann und an einer im wesentlichen mittleren Stelle mit einer Scheibe 25 zusammenwirken kann, die aus einer Öffnung 34 herausragen kann, die in dem oberen Teil 11b vorgesehen ist.
  • Bei der Reinigungseinrichtung 10 gemäß der Erfindung ist das Entfernen der Bürste 12 extrem einfach und rasch durchführbar, da der Benutzer lediglich auf die Scheibe 25 zu drücken braucht.
  • Wenn dies geschieht, drückt in der in 7 dargestellten Weise die Erhebung 24 das Element 28 nach unten, so daß die beiden Rippen 27 dazu veranlaßt werden, sich näher zueinander hin zu bewegen, und die Feder 32 zusammengedrückt wird.
  • Wenn sich die beiden Rippen 27 näher zueinander bewegen, werden sie von den gegenüberliegenden Kanten 35a der Öffnung 35 gelöst, so daß das Schließelement 21 und die diesem zugeordnete Bürste 12 aus der Öffnung 35 entnommen werden können.
  • Zugleich wird das radiale Element 33 von dem Element 28 gelöst, ohne daß weitere Eingriffe von außen seitens des Benutzers erforderlich sind.
  • Wenn das Schließelement 21 vollständig aus der Öffnung 35 entfernt ist, wird die Erhebung 24 des Hebels 22 automatisch von dem Element 28 gelöst, so daß letzteres wieder nach oben zurückkehren kann.
  • Dies ermöglicht es der Feder 32, die beiden Rippen 27 in eine Position maximaler Trennung zurückzuführen, und zwar in Bereitschaft für das erneute Festklemmen des Schließelements 21 in der Öffnung 35.
  • Die Vorgänge zum Montieren der Bürste 12 in den kastenartigen Konstruktion 11 sind ebenfalls rasch und einfach durchführbar, da der Benutzer lediglich die Bürste 12 in die Öffnung 35 einsetzen und das Schließelement 21 in Richtung nach innen drücken muß, bis die beiden Rippen 27 des Klemmechanismus 38 automatisch an den gegenüberliegenden Wänden 35a der Öffnung 35 festgelegt sind.
  • Wenn das Einsetzen abgeschlossen ist, so ist die Welle 20 automatisch an der Bürste 12 festgelegt, und insbesondere ist das Element 28 an dem radialen Element 33 festgelegt, ohne daß weitere Eingriffe von außen seitens des Benutzers erforderlich sind.
  • Gemäß einer Modifizierung, die vorliegend nicht dargestellt ist, kann das Schließelement 21 außen mit einer Handhabe oder einem anderen Greifelement ausgerüstet sein, um die Vorgänge zum Entfernen/Einsetzen der Bürste 12 aus/in die kastenartige Konstruktion 11 zu erleichtern.
  • Gemäß einer weiteren Modifizierung kann das Element 28 mit einer Feder oder einem anderen elastischen Element zusammenwirken, das dazu ausgebildet ist, die Gruppe, bestehend aus der Bürste 12 und dem Schließelement 21, in Richtung auf die Außenseite der kastenartigen Konstruktion 11 zu drücken, wenn der Benutzer die Scheibe 25 des Hebels 22 drückt.
  • Es ist offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen oder Hinzufügungen bei der Erfindung im Rahmen und Umfang von dieser vorgenommen werden können.
  • Zum Beispiel können die Lager 15 und 31 durch Scheiben ersetzt werden, die aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt sind.
  • Oder das Schließelement 21 sowie der Klemmechanismus 38 können ein Zwangselement mit der gleichen Funktion wie der Hebel 22 aufweisen.
  • Ferner kann der Klemmechanismus 38 verschiedenartig ausgebildet sein, und der Hebel 22 kann durch ein anderes Zwangselement ersetzt werden, das in Abhängigkeit von dem verwendeten Typ des Mechanismus 38 ausgewählt wird.
  • Ferner kann das Element 18 eine andere Formgebung als die vorliegend dargestellte aufweisen, wobei es sich zum Beispiel um den Typ handeln kann, der drei oder mehr Verlängerungen 18a aufweist, die in der Lage sind, mit der gleichen Anzahl von radialen Elementen 33 zusammenzuarbeiten.
  • Oder, anstelle des radialen Elements 33 kann das dritte Segment 12c der Bürste 12 mit einer Membran ausgerüstet sind, die mit Öffnungen versehen ist, in die die eine geeignete Formgebung aufweisenden Verlängerungen 18a des Elements 18 eingesetzt werden können.
  • Ferner liegt es im Umfang der Erfindung, Reinigungseinrichtungen 10 zu schaffen, die mit zwei oder mehr Bürsten 12 ausgerüstet sind, die an einem ersten Ende mit dem gleichen Schließelement 21 oder mit jeweiligen Schließelementen 21 gekoppelt sind.
  • Weiterhin kann die Übertragung der Rotationsbewegung von dem Motor 13 auf die Welle 20 mit einer beliebigen Bewegungskette eines anderen Typs als dem hier veranschaulichten erfolgen.

Claims (16)

  1. Reinigungseinrichtung mit einer kastenartigen Konstruktion (11), die zumindest eine Bürste (12) aufnehmen kann, die selektiv an eine Welle (20) angeschlossen werden kann, die eine im wesentlichen horizontale Drehachse besitzt und mit einem Motor (13) gekoppelt ist, wobei die kastenartige Konstruktion (11) seitlich mit einer Öffnung (35) ausgerüstet ist, die axial mit der drehbaren Welle (20) ausgefluchtet ist und selektiv mit einem Schließelement (21) geschlossen werden kann, das mit einer Kopplungseinrichtung für ein erstes Ende der Bürste (12) ausgerüstet ist, wobei eine Zwangseinrichtung (40) vorgesehen ist, um das Schließelement (21) in gekoppeltem Zustand mit der Öffnung (35) zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung ein Stiftelement (30) aufweist, das koaxial mit dem ersten Ende der Bürste (12) angeordnet und permanent in dieses erste Ende der Bürste (12) eingesetzt ist, um das erste Ende der Bürste (12) drehbar zu lagern, wobei das Stiftelement von dem Schließelement (21) getragen ist, so daß das Schließelement (21) und die Bürste (12) eine einzige Gruppe bilden, die durch die Öffnung (35) aus der kastenartigen Konstruktion (11) entfernt oder in diese eingesetzt werden kann; und daß die Zwangseinrichtung (40) eine erste Klemmeinrichtung (38), die an dem Schließelement (21) vorgesehen ist, und eine zweite Klemmeinrichtung aufweist, die an der kastenartigen Konstruktion (11) vorgesehen ist, wobei die Klemmeinrichtungen miteinander zusammenwirken können, wobei eine Betätigungseinrichtung, die selektiv von dem Benutzer aktiviert werden kann, vorgesehen ist, um zumindest die erste Klemmeinrichtung (38) zu betätigen, um es zu ermöglichen, den Eingriff des Schließelementes (21) aus der Öffnung (35) zu lösen, und um das gleichzeitige Entfernen der Bürste (12) zu ermöglichen, die dem Schließelement (21) zugeordnet ist.
  2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmeinrichtung (38) zumindest ein vorstehendes Element (27) aufweist, das in der Lage ist, bezüglich des Außenumfanges des Schließelementes (21) vorzustehen, und daß die zweite Klemmeinrichtung zumindest ein entsprechendes Segment (35) der Umfangskante der Öffnung (35) aufweist, wobei das vorstehende Element (27) mit dem Segment (35a) in Eingriff treten kann.
  3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung in der Lage ist, das vorstehende Element (27) selektiv zur Innenseite des Schließelementes (21) in eine Position ohne Eingriff mit dem Segment (35a) der Umfangskante der Öffnung (35) mitzunehmen.
  4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmeinrichtung (38) zwei vorstehende Elemente (27), die einander gegenüberliegen und die in der Lage sind, von einer elastischen Einrichtung (32) zur Außenseite des Schließelementes (21) gedrückt zu werden, sowie ein Verbindungselement (28) mit einer Gestalt aufweist, die in der Lage ist, die vorstehenden Elemente (27) enger zusammenzubringen, wenn die Betätigungseinrichtung (22) aktiviert wird.
  5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (22) einen Hebel aufweist, der mit einem ersten Ende (23), das an der kastenartigen Konstruktion (11) angelenkt ist, mit einem zweiten Ende (24), das mit dem Oberteil des Verbindungselementes (28) zusammenwirken kann, und mit einem Mittelteil (25) ausgerüstet ist, das von dem Benutzer selektiv gedrückt werden kann, um das Verbindungselement (28) nach unten zu drücken, um die vorstehenden Element (27) enger zusammenzubringen.
  6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Radiallager (31) vorgesehen ist, um das Stiftelement (30) mit dem ersten Ende der Bürste (12) zu verbinden.
  7. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung in der Lage ist, der Bürste (12) eine vertikale Bewegung bezüglich der zu reinigenden Oberfläche zu ermöglichen.
  8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftelement (30) fest mit einem Element (26) ausgebildet ist, das in der Lage ist, sich vertikal innerhalb einer Führungseinrichtung (29) zu bewegen, die fest mit dem Schließelement (21) ausgebildet ist.
  9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (20) dazu ausgelegt ist, für ein definiertes Segment innerhalb der Bürste (12) eingesetzt zu werden, und mit einer ersten Kopplungseinrichtung ausgerüstet ist, die mit einer zweiten Kopplungseinrichtung verbunden werden kann, die in einem definierten inneren Segment (12c) der Bürste (12) vorgesehen ist.
  10. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Segment (12c) im wesentlichen in einer mittleren Position der Bürste (12) vorgesehen ist.
  11. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kopplungseinrichtung ein im wesentlichen zylindrisches Element (18) aufweist, das mit mindestens zwei Vorsprüngen (18a) ausgerüstet ist, und daß die zweite Kopplungseinrichtung mindestens ein radiales Element (33) aufweist, das zwischen den Vorsprüngen (18a) eingesetzt werden kann.
  12. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (18) mindestens ein Segment mit einem äußeren Querschnitt aufweist, der mit dem inneren Querschnitt der Bürste (12) in einem inneren Kopplungssegment (12c) davon zusammenpaßt.
  13. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (20) mit einer zylindrischen Verlängerung (14), durch diese hindurch und frei zum Drehen, gekoppelt ist, wobei die zylindrische Verlängerung (14) zumindest teilweise in das Innere der Bürste (12) einsetzbar ist.
  14. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (20) zumindest mit einem Radiallager (15) mit der zylindrischen Verlängerung (14) gekoppelt ist.
  15. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (20) an einem ersten Ende mit einer Riemenscheibe (19) gekoppelt ist, die mittels einer flexiblen Einrichtung (39) mit einer Riemenscheibe (17) verbunden ist, welche mit der Welle (36) des Motors (13) verkeilt ist.
  16. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (20) zumindest mit einem koaxialen Element (17) ausgerüstet ist, das zumindest mit einem Segment mit einem äußeren Querschnitt versehen ist, der mit dem inneren Querschnitt der Bürste (12) in einem inneren Kopplungssegment (12a) davon zusammenpaßt.
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