DE60011803T2 - Hörgerät - Google Patents

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DE60011803T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hörgerät bzw. eine Hörhilfe, umfassend wenigstens zwei Teile, welche getrennt werden können und innerhalb derer eine Kammer zum Aufnehmen einer Batterie begrenzt ist, welche (s) mit einem Mikrophon, einem Verstärker, welcher das Signal verarbeitet, welches von dem Mikrophon stammt, und einem Lautsprecher versehen ist, wobei der Lautsprecher über einen verbindenden bzw. Verbindungskanal mit einer einen Ton emittierenden Öffnung in dem Hörgerät verbunden ist.
  • Ein Hörgerät dieser Art ist allgemein im Stand der Technik bekannt. Mit einem derartigen Hörgerät ist der Lautsprecher um einen gewissen Abstand von der einen Ton emittierenden Öffnung entfernt und ein Verbindungskanal zu der einen Ton emittierenden Öffnung von dem Lautsprecher ist erforderlich. Hilfen dieser Art sind insbesondere dafür gedacht, um sehr tief in den Hörkanal eingesetzt zu werden, vorzugsweise in einer derartigen Weise, daß keine Teile außerhalb des Hörkanals angeordnet sind. Mit dieser Anordnung tritt das Problem auf, daß Sekretionen von dem Ohr in die Tonleitung eintreten und fähig sind, hier den Lautsprecher zu zerstören bzw. zu beschädigen. Darüber hinaus hat, wenn die Tonleitung blockiert wird bzw. ist, dies einen bemerkbaren nachteiligen Effekt auf die Tonqualität. Derartige Blockaden sind insbesondere schwierig zu entfernen und hier besteht ein Risiko, daß der Benutzer den Lautsprecher beschädigen wird, wenn er die Tonleitung reinigt. Dies ist einer der Gründe, warum Hörhilfen dieser Art, welche tief in das Ohr eingesetzt sind bzw. werden, sich noch nicht in allgemeiner Verwendung befinden.
  • In dem Stand der Technik ist vorgeschlagen, ein Filter in die einen Ton emittierende Öffnung einzupassen. In Hinblick auf die Größe von derartigen Hörhilfen und die Größe der Tonleitung ist es klar, daß derartige Filter insbesondere klein sind und eine sehr niedrige Kapazität besitzen. Daher müssen diese Filter regelmäßig ersetzt werden, was arbeitsintensiv ist.
  • Gemäß einem anderen Vorschlag, der in dem Stand der Technik entwickelt wurde, ist ein Rückschlagventil in der Tonleitung angeordnet. Verschiedene Varianten davon sind bekannt, jedoch hat die Praxis gezeigt, daß derartige Ventile sowohl anfällig als auch unzuverlässig sind, da sie durch die Sekretionen von dem Ohr blockiert werden und dann nicht länger funktionieren.
  • US-A-4532649 offenbart eine Hörhilfe bzw. ein Hörgerät, worin die Batterie entfernt von dem Lautsprecher und der Verbindungskanal von der einen Ton emittierenden Öffnung angeordnet sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die in dem Stand der Technik aufgezeigten Probleme zu lösen und die Akzeptanz von Hörhilfen zu erhöhen, die sehr tief in das Ohr eingesetzt werden.
  • Das Ziel wird mit einer Hörhilfe, wie sie oben beschrieben ist, dadurch realisiert, daß der verbindende Kanal bzw. der Verbindungskanal die Kammer zum Aufnehmen einer Batterie umfaßt.
  • Gemäß der Erfindung bildet die Kammer zum Aufnehmen einer Batterie auch ein Teil des Verbindungskanals. Diese Kammer ist leicht zugänglich, indem die zwei Teile getrennt werden, die die Hörhilfe aufbauen. Die Batteriekammer selbst dient als ein Puffer für jegliche Sekretion, welche in die Hörhilfe von der einen Ton emittierenden Öffnung über den Kanal eintritt, der an die letztere anschließt. Es ist festzuhalten, daß der leere Raum um die Batterie zuerst durch die Sekretion zu füllen ist, bevor Material möglicherweise den Lautsprecher der Hörhilfe erreichen kann. Eine derartige Situation ist undenkbar, da das Funktionieren der Hörhilfe in einem derartigen Ausmaß reduziert ist, lange bevor dieser Zeitpunkt erreicht ist, so daß der Benutzer gezwungen sein wird, die verschiedenen Komponenten zu reinigen.
  • Dies bedeutet, daß gemäß der Erfindung das Risiko ausgeschlossen ist, daß eine Sekretion hinter die Kammer zum Aufnehmen der Batterie hindurchtritt. Darüber hinaus ist eine weitere Miniaturisierung mit der vorliegenden Erfindung möglich. Insgesamt können, indem die Kammer zum Aufnehmen der Batterie ebenso wie die Tonleitung verwendet werden, Einsparungen in bezug auf den Raum für die Tonleitung und spezifischer in bezug auf die Wandstärke einer derartigen Leitung durchgeführt werden.
  • Spezifisch ist diese Konstruktion vorteilhaft, wenn, in der eingepaßten Position gesehen, die Batterie näher zu dem Trommelfell als der Lautsprecher ist. Es wurde gefunden, daß als ein Ergebnis der Form bzw. Gestalt des Hörkanals eine derartige Anordnung optimal ist und eine exzellente Fixierung der Hörhilfe zur Verfügung stellt, während es darüber hinaus einfach ist, einen tondichten Abschluß des Hörkanals zu erzielen. Insgesamt ist die Batterie die größte Komponente eines Hörgeräts bzw. einer Hörhilfe.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind alle elektrischen Komponenten in dem einen Teil der Hörhilfe enthalten und das andere Teil ist als eine Abdeckung konstruiert, in welcher die einen Ton emittierende Öffnung auch ausgeführt bzw. hergestellt wurde. Eine derartige Abdeckung kann leicht gereinigt werden. Darüber hinaus ist es möglich, gemäß der Erfindung eine derartige Abdeckung als das individualisierte Teil zu konstruieren, d.h. das Teil, welches der Form des Hörkanals entspricht. Das teure Teil, in welchem die Elektronik angeordnet ist, kann als ein universelles Teil bzw. Universalteil konstruiert werden und, nachdem das Äußere der Abdeckung auf Größe geformt wurde, kann ein Hörgerät, das den individuellen Erfordernissen genügt bzw. an diese angepaßt ist, zur Verfügung gestellt werden. Es wird verstanden werden, daß eine derartige Individualisierung der Abdeckung bemerkenswert weniger teuer ist als ein Schneidern des Teils, in welchem die elektronischen Komponenten vorhanden sind, selbst unabhängig von dem Risiko, die letzteren zu beschädigen. Fakultativ kann ein derartiges Formen der Abdeckung auf die Größe ein Anwenden einer individualisierten Schicht von Material umfassen, das als eine Dichtung dient. Darüber hinaus können Markierungen getätigt werden, welche eine derartige Abdeckung individualisieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung, in welcher der Lautsprecher näher zu dem Auslaß des Hörkanals als die Batterie ist, ist ein Verbindungskanal zwischen dem Lautsprecher und der Batterie in dem Teil vorhanden, in welchem die elektronischen Komponenten vorhanden sind. Dieser Verbindungskanal öffnet bzw. mündet in die Kammer für das Aufnehmen der Batterie. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung erstreckt sich ein weiterer Verbindungskanal von der Kammer zum Aufnehmen der Batterie in die Abdeckung, wobei der Kanal zu dem Trommelfell führt. Dieser Kanal kann mit der Abdeckung einstückig sein oder kann davon vorragen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Kammer zum Aufnehmen der Batterie schall- bzw. tondicht nach dem Schließen des Basisteils, in welchem die elektronischen Komponenten angeordnet sind, mit der Abdeckung. Darüber hinaus stellt, wie dies bereits oben angedeutet wurde, die Abdeckung eine Dichtung zwischen der Hörhilfe und dem Hörkanal zur Verfügung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung ist ein Zugfaden oder dgl. vorhanden, mit welchem die Hörhilfe aus dem Ohr entfernt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung, in welcher ein Verbindungskanal zwischen dem Lautsprecher und der Kammer zum Aufnehmen der Batterie vorhanden ist, erstreckt sich eine derartige Tonleitung unter der Batterie in der Benutzungsposition, d.h. die Öffnung davon öffnet bzw. mündet in die Kammer zum Aufnehmen der Batterie unter der Batterie.
  • Das Teil der Abdeckung, welches eine Verbindung mit der einen Ton emittierenden Öffnung zur Verfügung stellt, kann entweder zentral oder auf der Oberseite der Abdeckung angeordnet sein. Dies bezieht sich selbstverständlich auf die Benutzungsposition der Hörhilfe.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung ist die Verbindung zwischen dem Lautsprecher und der Emissionsöffnung derart ausgebildet, daß die Querschnittsabmessung davon im wesentlichen konstant ist. Dies bezieht sich sowohl auf die Oberfläche als auch auf die Form derselben. Dies gilt auch in bezug auf die Kammer zum Aufnehmen der Batterie. Daher wird jenes Teil der Tonleitung, welches sich in die Aufnahmekammer erstreckt, vorzugsweise über, unter oder entlang der Batterie verlaufen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Kammer zum Aufnehmen der Batterie akustisch abgedichtet. Dies ist selbstverständlich mit Ausnahme für die Verbindung zu dem Lautsprecher und der einen Ton emittierenden Öffnung.
  • Die Erfindung wird in größerem Detail unten unter Bezugnahme auf eine illustrative Ausbildung erklärt, die in der Zeichnung gezeigt ist. In der Zeichnung:
  • zeigt 1 die Hörhilfe gemäß der vorliegenden Erfindung in ihre Teile zerlegt und teilweise im Querschnitt.
  • In 1 ist die Hörhilfe gemäß der Erfindung durch 1 gezeigt. Die Hörhilfe besteht aus einem Basisteil 2 und einer Abdeckung 3. Das Basisteil 2 ist mit den elektronischen Komponenten versehen, umfassend ein Mikrophon 6, einen Verstärker/Prozessor 7 und einen Lautsprecher 8. Die Leistung wird durch eine Batterie 4 zugeführt, welche einen Kontakt mit einem Kontakt 5 herstellt. Das Mikrophon 8 ist mit einem flexiblen Tonrohr 9 versehen. Dies öffnet bzw. mündet in die Kammer zum Aufnehmen der Batterie, welche abgegrenzt ist, wenn die Abdeckung 3 und das Basisteil 2 übereinander gleiten. Der Aufnahmehohlraum in der Abdeckung 3 ist durch 10 bezeichnet. Die Abdeckung 3 ist mit einem flexiblen Tonkanal bzw. Tonrohr 11 versehen, welches(r) in die einen Ton emittierende Öffnung 13 mündet.
  • 12 bezeichnet einen Entfernungsfaden, welcher derart ausgebildet ist, daß bei einem Ziehen daran die Hörhilfe durch den Hörkanal des Benutzers bewegt wird und aus dem Hörkanal entfernt wird.
  • Es kann aus der Figur gesehen werden, daß die einen Ton emittierende Öffnung 13 sehr nahe zu dem Trommelfell des Benutzers positioniert werden kann. Jegliche Sekretionen, die aus dem Hörkanal stammen, können durch das flexible Tonrohr 11 in die Kammer zum Aufnehmen der Batterie hindurchtreten. Es besteht jedoch kein Erfordernis betreffend einen Durchgang bzw. -tritt in das flexible Tonrohr 9 besorgt zu sein. Insgesamt werden, wenn die Kammer für ein Aufnehmen der Batterie voll wird, die verschiedenen Komponenten automatisch so blockiert, daß ein weiterer Durchgang nicht möglich ist und der Benutzer gezwungen ist, aufgrund der absinkenden Qualität des Tons und eines möglichen Drucks auf das Ohr die Hilfe zu entfernen und sie zu reinigen.
  • Es kann aus der Zeichnung gesehen werden, daß dieses Reinigen insbesondere einfach ist. Insgesamt kann durch ein Entfernen der Abdeckung 3 die letztere leicht gereinigt werden und es besteht kein Risiko, die elektronischen Komponenten zu beschädigen. Sekretionen von dem Ohr werden im wesentlichen in der Abdeckung 3 vorhanden sein.
  • Es kann aus der Zeichnung gesehen werden, daß in der Benutzungsposition das Mikrophon 8 weiter von dem Trommelfell entfernt ist als die Batterie 4. Auf diese Weise kann die Form des Basisteils 2 optimal an die Form des Hörkanals angepaßt werden. Insgesamt ist eine derartige Batterie die größte Komponente in einer Hörhilfe. Auf diese Weise kann die Form derart adaptiert werden, daß die Hörhilfe keine Tendenz besitzt, sich aus dem Ohr herauszuarbeiten und das Teil, das die größte Abmessung aufweist, kann "stromabwärts" von den Kondylen des Unterkieferknochens so angeordnet werden, daß kein Risiko besteht, daß sich die Hörhilfe nach außen bewegt, wenn Kaubewegungen getätigt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist es gegebenenfalls möglich, ein Rückschlagventil zu inkorporieren bzw. aufzunehmen, welches die Sekretionen daran hindert, sich zurück in das flexible Tonrohr 9 zu bewegen.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausbildung beschrieben wurde, wird der Fachmann unmittelbar fähig sein, Varianten beim Lesen der obigen Beschreibung zu erkennen und derartige Varianten sind, wenn dem Obigen gefolgt wird, offensichtlich und fallen innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche. Beispielsweise kann die Erfindung mit allen Hörhilfen angewandt werden, welche wenigstens teilweise in das Ohr eingepaßt sind.

Claims (9)

  1. Hörhilfe bzw. -gerät (1), umfassend wenigstens zwei Teile (2, 3), welche getrennt werden können und innerhalb derer eine Kammer zum Aufnehmen einer Batterie begrenzt ist, welches) mit einem Mikrophon (6), einem Verstärker (7), welcher das Signal verarbeitet, welches von dem Mikrophon stammt, und einem Lautsprecher (8) versehen ist, wobei der Lautsprecher über einen verbindenden bzw. Verbindungskanal mit einer einen Ton emittierenden Öffnung (13) in dem Hörgerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Kanal die Kammer zum Aufnehmen einer Batterie (4) umfaßt.
  2. Hörgerät nach Anspruch 1, wobei der Lautsprecher und das Mikrophon in dem einen Teil (2) angeordnet sind.
  3. Hörgerät nach Anspruch 2, wobei das eine Teil (2) alle elektrischen Komponenten enthält und das andere Teil als eine Abdeckung (3) konstruiert ist.
  4. Hörgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der verbindende Kanal einen Kanal (11) umfaßt, welcher sich von der Kammer zum Aufnehmen der Batterie zu der den Ton emittierenden Öffnung erstreckt.
  5. Hörgerät nach Anspruch 4, wobei der Kanal (11) ein Teil in der Form eines flexiblen Rohrs umfaßt, welches mit einem Teil des Hörgeräts verbunden ist und sich darüber hinaus erstreckt.
  6. Hörgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der verbindende Kanal einen Kanal (9) umfaßt, welcher sich von dem Lautsprecher (8) zu der Batteriekammer erstreckt.
  7. Hörgerät nach Anspruch 6, wobei, wenn das Hörgerät eingepaßt ist, sich der verbindende Kanal von dem Boden der Kammer zum Aufnehmen der Batterie erstreckt.
  8. Hörgerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei der verbindende Kanal ein Rückschlagventil enthält.
  9. Hörgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kammer zum Aufnehmen der Batterie akustisch abgedichtet ist.
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