DE60010439T2 - Einrichtung zur materialnachfüllung mittels drahtloser rufetiketten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Materialnachfüllung für Produktherstellungs- und/oder Montageanlagen und Ähnliches und zielt vor allem auf ein drahtloses (z. B. Funk) rufetikettbasiertes Kommunikationsnetzwerk, das leicht in die (Montagelinie) Infrastruktur einer Produktionsanlage installierbar ist und welches fähig ist, die von einem (linienseitigen) Arbeitsstationsbenutzer nachgefragte und eingeholte Lieferung von einem (abseits gelegenen) Lager von einer oder mehreren Komponenten, die im Arbeitsverlauf von dieser Arbeitsstation benutzt werden, zu unterstützen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Hersteller einer großen Vielfalt von Produkten setzen gegenwärtig eine Materialneubelieferungstechnik ein, die gemeinhin als "Zugriffsfertigung" bezeichnet wird, um Teile oder Materialien nachzufüllen, die von einer montagelinienseitigen Arbeitsstation im Verlauf ihrer Einbindung in die Produktion eines zu fertigenden Gegenstands benötigt wird. Eine vereinfachte Darstellung der Komplexität eines solchen konventionellen Zugriffsfertigungsmodells ist diagrammförmig in der 1 der begleitenden Zeichnungen dargestellt, wie es eine Vielzahl von linienseitigen Arbeitsstationen umfasst, von denen zwei als Arbeitsstationen 1 und 2 gezeigt werden, die entlang einer Montagelinie verteilt sind und über ein Förderband 3 beliefert werden. Wenn ein Gegenstand 4, der montiert wird, entlang der Montagelinie gefördert wird, führt jede Arbeitsstation einen einzelnen untergeordneten Montageschritt aus, in dem ein oder mehrere Teile oder Materialien in den Gegenstand eingefügt werden.
  • Auf diese Weise, wie es an der Arbeitsstation 1 gezeigt ist, wird ein Teil 41 an dem Gegenstand angebracht; nachfolgend, an einer Arbeitsstation 2, die der Arbeitsstation 1 nachgelagert ist, wird ein Teil 42 zu dem teilweise montierten Gegenstand hinzugefügt und so weiter die Montagelinie abwärts.
  • Gemäß der konventionellen "Zugriffsfertigungs"-Materialnachfüllung werden die Komponenten an jeder vorhandenen Arbeitsstation, in 1 enthaltend in lokalen Vorräten der Teile 41 und 42 dargestellt bzw. verbunden mit linienseitigen Einsatzorten 1 und 2, als Antwort auf eine Nachfrage oder einen "Ruf" von der Arbeitsstation an ein entferntes Lagermanagement und Verteilungsuntersystem nachgeführt. Als Antwort auf die Bauteilnachfrage ruft das Lagermanagement und Verteilungsuntersystem dann einige der nachgefragten Teile von einer nicht angebundenen Lagereinrichtung ab und liefert sie zu dem nachfragenden Arbeitsplatz.
  • Damit solch ein "optimal effizientes" Zugriffsfertigungsnachfüllmodell erfolgreich ist, muss es betriebssicher sein, flexibel sein und eine "termingemäße" Lieferung gewährleisten. Unglücklicherweise sind bei den meisten der heutigen Produktionsausrüstungen die Möglichkeiten, Materialnachfüllanfragen denen mitzuteilen, die für die Lieferung dieser Bauteile an eine linienseitige Arbeitsstation verantwortlich sind, deutlich begrenzt. Eine signifikante Anzahl von Produktionsanlagen fährt fort, traditionelle manuelle, arbeitsintensive Abläufe einzusetzen, wie z. B. kartenbasierte Methoden. Andere, die versucht haben modernisierte Kommunikationsverfahren einzugliedern, gebrauchen fest verdrahtete Untersysteme, die nicht nur teuer zu installieren sind, sondern in Folge der ihnen innewohnenden Inflexibilität sehr kostspielig, zeitaufwändig und arbeitsintensiv nachzurüsten oder zu modifizieren sind ebenso wie die Anforderungen und/oder Umrüstung des Betriebs kontinuierlich modernisiert und umgestaltet werden. Obwohl einige drahtlose Rufsysteme vorgeschlagen worden sind, sind sie komplex, benötigen 2-Wege-Kommunikationen mit einem linienseitigen Einsatzort und sind somit ausgesprochen teuer zu installieren und zu betreiben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten konventioneller Materialnachfülleinrichtungen effektiv durch eine drahtlose "Rufetikett" basierte Einrichtung vermieden, die so konfiguriert ist, die Kommunikation und signalverarbeitende Infrastruktur eines etikettierten Objekt-Funklokalisierungssystems des Typs, der in dem US-Patent Nr. 5,920,287 beschrieben ist, auszunutzen.
  • In dem etikettierten Objekt-Funklokalisierungssystem, beschrieben in dem '287 Patent, sind eine Vielzahl von Übertragungsimpulsfolge-Emissionslesegeräten über eine Einrichtung (wie z. B. einen Produktionsbetrieb oder ein Warenhaus) verteilt, was beinhaltet, dass die Objekte überwacht werden. Diese Lesegeräte sind tätig, Bandspreizungssignale (wiederholt und zufällig) zu entdecken, die von Funkübertragungsschaltungen innerhalb von Etiketten, die an den Objekten befestigt sind, die aufgespürt werden sollen, ausgesandt worden sind. Jede Bandspreizung-RF-Impulsfolge, übermittelt durch ein Etikett, ist mit Informationen kodiert, beinhaltend die Identifizierung des Etiketts und andere optionale Parameterdaten. Während die Impulsfolgeemissionen durch ein entsprechendes Lesegerät aufgespürt werden, werden sie an einen angegliederten korrelationsbasierten RF-Signalprozessor gekoppelt, welcher entscheidet, welches von dem Lesegerät empfangene Bandspreizungssignal das zuerst eingetroffene Signal eines Etiketts ist. Ein Etikett-Lageprozessor bereitet dann die zuerst eingetroffenen Signale von wenigstens drei Etikettenübertragungslesern gemäß eines multilateralen Algorithmus auf und berechnet die Lage des Etiketts.
  • Die vorliegende Erfindung macht Gebrauch von der räumlich verteilten Lesegerät- und angegliederten Signalprozessorinfrastruktur des etikettenbasierten Systems, beschrieben in dem '287 Patent, durch Installation eines oder mehrerer "Rufetiketten" an oder in der Nähe von jeder Arbeitsstation einer Produktionsmontagelinie, wo Teile auf einer "wenn gebraucht" Basis nachgefüllt werden. Jedes Rufetikett ist angegliedert an eine besondere eingesetzte Komponente und benutzt eine besondere eingesetzte Komponente, über seine Arbeitsstation zu spezifizieren; wenn eine Arbeitsstation verschiedene Komponenten benutzt, wird die Arbeitsstation mit vielen Rufetiketten ausgestattet – eins für jede unterschiedliche Komponente. Ebenso in dem '287 Patent, beinhaltet jedes Rufetikett einen Übertrager, der tätig ist, ein Bandspreizungs-RF-Signal kontrolliert zu überfragen, das kodierte Informationen, darunter die Identität des Rufetiketts und andere optionale Parameterinformationen, beinhaltet. Wenn eine Komponente nachgefüllt werden muss, drückt der Bediener einer linienseitigen Arbeitsstation einfach einen "Ruf"-Knopf auf dem Etikett.
  • Als Reaktion auf die Betätigung des Rufknopfs überträgt oder "blinkt" der RF-Übertrager des Rufetiketts eine Bandspreizungs-RF-Signalfolge, kodiert mit der Identifizierung (z. B. Seriennummer) des Etiketts. Zur gleichen Zeit wird an dem Rufetikett eine LED-Anzeige betätigt, um dem Bediener zu bestätigen, dass der "Bauteilruf" übertragen worden ist. Die RF-Signalfolge, ausgesandt von dem Rufetikett, wird durch wenigstens ein und typischerweise eine Vielzahl von Impulsfolge-Emissionslesegeräten eines Übertragungsimpulsfolgeüberwachungs- und Verabeitungsuntersystems von der Art, die in dem '287 Patent beschrieben ist, verteilt innerhalb und/oder um die Produktionsausstattung der Arbeitsstation der Produktionsanlage herum, aufgespürt.
  • In dem etikettenbasierten Geolokalisierungs-System des '287 Patents werden zuerst eintreffende Etikettensignalfolgeemissionen, die von vie len (wenigstens drei) Etikettübertragungslesern entdeckt worden sind von einem Etikettlageprozessor bearbeitet, um die Lage des Etiketts zu berechnen. Solch eine Etiketten "Lage" Bearbeitung kann auch von dem System der Erfindung ausgeführt werden, z. B., um die Lage eines Rufetiketts zu verifizieren, wie sie in einer Produktionsmittelmanagementdatenbank spezifiziert ist. Diese Geolakalisierungseigenschaft kann besonders nützlich in einem veränderbaren Produktionsumfeld sein, da es das Nachfüllmodell der vorliegenden Erfindung befähigt, sich schnell und dynamisch an jede Ausstattungskonfigurationsänderung, die an der Produktionsanlage vorgenommen sein mag (wobei erwartet werden kann, dass sie im Laufe der Zeit kontinuierlichen Modifikationen unterliegt), anzupassen.
  • Jedoch, da die Lagen der linienseitigen Arbeitsstationen, an denen die Etiketten eingesetzt werden, normalerweise bekannt sind, ist, a priori, eine Etikettengeolokalisierungsverarbeitung nicht zwingendermaßen erforderlich. Stattdessen bietet das Vorhandensein von vielen Etikettenemissionslesern Redundanz und demnach einen hohen Grad an Verlässlichkeit beim Entdecken und Einholen der Daten, die in einer Rufetikettenübertragungssignalfolge kodiert sind. Die Tatsache, dass die Übertragungssignalfolgen Bandspreizungssignale sind, dient dazu, die Übertragung störungsresistent zu machen.
  • Ungeachtet, ob zuerst eintreffende Signale von mehreren (wenigstens drei) Lesegeräten gebraucht werden, um die Rufetikettenlage zu ermitteln oder nicht, liest das Signalverarbeitungsuntersystem jedwede Identifikation und andere Daten, die mit der Rufetikettübertragungssignalfolge versandt worden sind. Die Rufetikettidentifizierungsdaten werden dann von einem Betriebsmittelmanagement-Operator benutzt, eine relationale Datenbank aufzurufen, in welcher Informationen gespeichert sind, die jeden Rufetikettidentifizierungsdaten ein besonderes Bauteil, eingesetzt an der Arbeitsstation, wo das Rufetikett lokalisiert ist, zuordnet. Dies befähigt den Betriebsmittelmanagement-Operator leicht, zu spezifizieren, welche Komponente in einem Lager aufgerufen werden muss, so dass das Bauteil zu einer dem identifizierten Rufetikett zugeordneten Arbeitsstation geliefert werden kann. Zur Bauteilrufabschlussverifizierung und zu Bestandsnachverfolgungszwecken kann eine Aufzeichnung von jeder Bauteilnachfrage und Liefertransaktion von dem Betriebsmittelmanagementprozessor an ein (feststehendes oder mobiles) Datenterminal gesendet werden, das dem Bauteillagerbereich des Betriebs zugeordnet ist. Ein Bauteillieferoperator kann dann die Nachfrage freigeben oder löschen, wenn das Material an die linienseitige Arbeitsstation versandt worden ist, die die Bauteilnachfüllnachfrage veranlasst hat.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • l zeigt diagrammförmig eine vereinfachte Darstellung einer Zugriffsfertigungs-Montagelinie;
  • 2 zeigt diagrammförmig den allgemeinen Aufbau eines Funkgeolokalisationssystems des Typs, der in dem '287 Patent beschrieben ist und zum Bauteil/Material-Nachfüllen eingesetzt wird, welches ein drahtloses Rufetikett entsprechend der Ausführung der Erfindung benutzt;
  • 3 ist eine piktographische Darstellung des allgemeinen technischen Aufbaus eines Bauteilnachfüllrufetiketts, welches in der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
  • 4 ist ein Blockdiagramm des Schaltschemas, das in dem Rufetikett der 3 enthalten ist; und
  • 5 zeigt das Schaltschema der Etikettensende-Empfangseinheit der 4.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bevor die neue und verbesserte drahtlose rufetikettenbasierte Materialnachfüllvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben wird, sollte beachtet werden, dass die Erfindung in erster Linie etwas beinhaltet, was gewissermaßen eine vorgeschriebene Anordnung von konventionellen Kommunikationsschaltkreisen und daran angegliederten digitalen Signalverarbeitungskomponenten und für die begleitenden überwachenden Kontrollschaltkreise, die die Operationen dieser Schaltkreise und Komponenten kontrollieren, ist. Konsequenterweise ist die Konfiguration solcher Schaltungskomponenten und die Art und Weise, in der sie mit anderen Kommunikationssystemeinrichtungen verbunden sind, zum größten Teil in den Zeichnungen als leichtverständliche Blockdiagramme dargestellt worden, welche nur die spezifischen Details zeigen, die für die vorliegende Erfindung sachdienlich sind, um so die Beschreibung nicht mit Details unklar zu machen, die denjenigen, die auf diesem Gebiet sachkundig sind und den Nutzen dieser Beschreibung haben, bereits offensichtlich sind. Folglich sind die Blockdiagrammdarstellungen in erster Linie gedacht, die Hauptkomponenten der Vorrichtung in einer zweckdienlich funktionalen Gruppierung zu zeigen, wodurch die vorliegende Erfindung leicht verstanden werden kann.
  • Da das drahtlose rufetikettenbasierte Bauteilnachfüllmodell der vorliegenden Erfindung konstruiert worden ist, den Vorteil der kommunikations- und signalverarbeitenden Infrastruktur der Objektfunklokalisierungsvorrichtung des Typs, der in dem oben erwähnten '287 Patent beschrieben worden ist, in Anspruch zu nehmen, wird der Gesamtaufbau der funklagebasierten Objektnachverfolgungsvorrichtung insbesondere in dem Kontext des Umfelds einer Montagelinieninfrastruktur eines Produktionsbetriebs kurz rezensiert werden. Wie diagrammförmig in 2 gezeigt wird, beinhaltet der allgemeine Aufbau einer Vorrichtung des Typs, der in dem '287 Patent beschrieben ist und zum Bauteil/Materialnachfüllen eingesetzt wird und ein Rufetikett zusammen mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung benutzt, eine Vielzahl von Etikettenemissionslesern 10, welche geographisch verteilt innerhalb und/oder um ein vorgeschriebenes Anlagenverwaltungsumfeld 12, das eine Vielzahl von Objekten/Anlagen enthält, deren Lagen auf einer fortwährenden Basis überwacht werden und an eine Anlagenverwaltungsdatenbank 20 gemeldet werden, sind. Die Datenbank 20 ist über eine Standardcomputerworkstation oder Personalcomputer zugänglich, wie bei Position 26 gezeigt ist. Jeder Etikettenemissionsleser 10 ist tätig, das Anlagenverwaltungsumfeld hinsichtlich Aussendungen von Rufetiketten, die an zu überwachende Objekte angegliedert sind, zu überwachen.
  • Obwohl bei der Nachverfolgungsvorrichtung des '287 Patents die Objekte, die überwacht und nachverfolgt werden, weder hinsichtlich eines besonderen Typs begrenzt sind noch erwartet wird, dass ihre Lagen notwendigerweise ortsfest sind, sind in der rufetikettenbasierten linienseitigen Arbeitsstation-Nachfülleinrichtung der vorliegenden Erfindung die Objekte von Interesse, die hier als "Rufetiketten" 16 bezeichnet werden, die an Komponenten (Bauteile/Materialien) angegliedert, von linienseitigen Arbeitsstationen einer Produktionsanlage eingesetzt werden und daher, wie erwartet, an ortsfesten Arbeitsstations-Orten 13 entlang einer Montagelinie 15, wo lokale Bestände von Bauteilen und Materialien für eine angeschlossene Produktion der Gegenstände 14 gelagert werden, ausfindig gemacht werden.
  • Wie bei der etikettierten Objektlokalisierungs- und Nachverfolgungsvorrichtung des '287 Patents, arbeitet ein entsprechendes Bauteilnachfüllrufetikett 16 (der allgemeine körperliche Aufbau, welcher bildhaft in 3 gezeigt ist und ein Blockdiagramm, welches in 4 gezeigt ist, wer den beschrieben), um einen sehr kurzen Breitband (Bandspreiz)-Impuls mit RF-Energie zu übertragen oder "zu blinken", welcher mit der Identifizierung des Rufetiketts und anderen optionalen Informationen, die in dem Datenspeicher innerhalb der Schaltkreise der Rufetikettübertragungselektronik gespeichert sind, kodiert ist.
  • Außer, wenn eine Rufoperation aufgerufen ist, sind die Schaltkreise des Rufetiketts 16 so gestaltet, wiederholt eine RF-Signalfolge in zufälliger und wiederholter Art zu übertragen. Wie bei der Vorrichtung, beschrieben in dem '287 Patent, befähigen diese zufälligen und wiederholten Übertragungen, die Lage und andere relevante Parameterdaten, angegliedert an jedes Rufetikett und gespeichert in der Anlagenverwaltungsdatenbank mit einer vernünftigen Wiederholungsrate oder Frequenz zu aktualisieren, dabei ein Betriebsüberwachungspersonal zu befähigen, voll informiert Entscheidungen unter Berücksichtigung der Disposition und Verwendung der Rufetiketten zu treffen.
  • Zu diesem Zweck, während ihres Ruhezustands oder Bereitschaftsmodus und zwar wenn auch nicht ausgelöst, einen Bauteilnachfüllruf zu übertragen, arbeiten die Übertragungsschaltkreise eines entsprechenden Rufetiketts, in dem sie einen sehr kurzen (z. B. 100 Millisekunden) dauernden Breitband (Bandspreiz)-RF-Impuls aussenden, der eine Wiederholungsrate aufweist, die mit der Anwendung variiert (von mehreren 10 Sekunden zu mehreren Stunden zum Beispiel). Das Intervall zwischen solchen Impulsen ist ausgewählt, um die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen zu minimieren (zwei oder mehr Etiketten übertragen zur gleichen Zeit). Obwohl äußerst ungewöhnlich, sollte aufgrund der zufälligen erneuten Übertragungszeiten eine Kollision entstehen, gibt es einen hohen Grad an Sicherheit, dass die Information von den Etiketten, deren Übertragungen kollidiert sind, bei der nächsten Übertragungszeit des Etiketts empfangen werden, so dass die Systemdatenbank in einem Zeitraum, der maximal zwei Übertragungsintervalle beträgt, aktualisiert wird. Das Reinergebnis davon, dass jede solcher autonomen Rufetikettenaussendungen von kurzer Dauer ist und in relativ langen Intervallen zwischen Signalfolgen wiederholt wird, ist, dass der Übertrager des Rufetiketts die meiste Zeit in einem Bereitschafts (Powered down)-modus verbringt, sogar während ausgedehnter Intervalle nicht arbeitet ohne zu "blinken".
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann das Rufetikett als ein im Wesentlichen rechteckig geformtes Sendeempfangsgerätsgehäuse 30 ausgebildet sein, was dem Rufetikett gestattet, leicht an verschiedene linienseitige Unterstützungshalterungen und Oberflächen, wie z. B. eine Montagelinienwand oder Geländer, montiert zu werden. Um ein stabiles Verhalten in verschiedenen (in einem Gebäude und im Freien) Umgebungen zu gewährleisten, ist das Gehäuse aus einem beständigen, wasser- und chemikalienresistenten Material hergestellt und ist so ausgebildet, die innenliegenden Komponenten gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, Staub und anderen Fremdkörpern aus der Umgebung abzudichten. Das Etikettengehäuse 30 beinhaltet eine Anzahl von Eingabe/Ausgabe (I/O)-Einheiten, solche wie einen Druckknopf 32 und ein Anzeigeelement 34. Exakt ähnlich dem Gehäuse ist der Druckknopf 32 so gestaltet, dass er ein Abdichten gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub gewährleistet und durch einen (linienseitigen) Bediener eingesetzt wird, die Operation des Rufetiketts auszulösen. Das Anzeigeelement 34 beinhaltet eine rotlichtemittierende Diode (LED), die leuchtet, wenn eine Nachfüllübertragung gesendet wird.
  • Der funktionelle Aufbau der inneren Schaltkreise des Rufetiketts ist in dem Blockdiagramm der 4 dargestellt, einschließlich eines Überwachungskontrollprozessors (micro-controller Baugruppe) 38, mit dem jede der I/O Einheiten 32 und 34 verbunden ist. Die Energie des Rufetiketts wird von einer Batterie 39 zur Verfügung gestellt. Verbunden mit dem Kontrollprozessor 38 ist eine RF-Sende-Empfangseinheit 40, welche im Wesentlichen von dem Typ sein kann, der in den Etiketten eingesetzt wird, die in der Vorrichtung, beschrieben in dem oben erwähnten '287 Patent, eingesetzt werden, aber in der Art modifiziert worden sind, wie sie schematisch in der 5 dargestellt ist, um an die Kontrollprozessorbaugruppe 38 anschließbar zu sein.
  • Insbesondere, wie in 5 dargestellt, kann die RF-Sende-Empfangseinheit 40 des Rufetiketts einen relativ grob eingestellten (RC) Oszillator 41 enthalten, dessen Output in einen "langsamen" Pseudo-Zufallsimpulsgenerator 42, einen Strobeimpulsgenerator 44 und einen Druckknopf-Blinkzeitschaltkreis 117 eingespeist wird. Der Strobegenerator 44 beinhaltet einen Zeitschalter 46, der eine vorgeschriebene Unterbrechungsdauer (z. B. eine halbe Sekunde) und einen (einmalig) Verzögerungsschaltkreis 48 aufweist, den Output, welcher ein Niedrigenergie (z. B. einige Mikro Ampere) empfängerfreigebender Impuls ist, der eine vorgeschriebene Dauer (z. B. eine Sekunde lang) aufweist. Der empfängerfreigebende Impuls aktiviert oder tastet einen relativ kurz reichenden Empfänger 50 ab, wie z. B. einen Kristallvideodetektor, welcher gegenüber anderen Komponenten des Etiketts sehr wenig Energie benötigt. Da der empfängerfreigebende Impuls von sehr geringer Energie ist, beeinflusst er nicht wesentlich die Lebensdauer der Batterie des Rufetiketts. Die Dauer des empfängerfreigebenden Impulses, der von dem Strobeimpulsgenerator 44 erzeugt wird, kann so definiert werden, dass jedes Niedrigenergiesignal, das von einer anderen Vorrichtung übertragen wird, von den Kristallvideoempfänger 50 entdeckt wird.
  • Wo das Rufetikett eine gewöhnliche Antenne 60 sowohl zum Übertragen als auch zum Empfangen einsetzt, kann der Kristallvideoempfänger 50 seinen Eingang an einen Empfangsport 52 einer Übertragungs/Empfangsweiche 54 angekoppelt haben, einen in zwei Richtungen wirkenden RF-Port 56, der an die Antenne 60 angeschlossen ist. Die Übertragungs/Empfangsweiche 54 weist einen Übertragungsport 62 auf, der an den Anschluss eines RF-Leistungsverstärkers 64 angeschlossen ist, welcher nur betriebsbereit ist, während des relativ seltenen Übertragungsmodus der Operation des Rufetiketts. Alternativ, wo das Rufetikett separate Übertragungs- und Empfangsantennen einsetzt (wie dargestellt in Position 60 und 51 in dem Blockdiagramm der 4), kann der Kristallvideoempfänger 50 seinen Eingang an eine Empfangsantenne 51 angeschlossen haben, wie es durch unterbrochene Linien dargestellt ist.
  • Der Output des "langsamen" Pseudo-Zufallsimpulsgenerators 42 ist eine Serie von zufällig auftretenden "Blink"-Impulsen mit einer relativ niedrigen Wiederholungsrate (z. B. von mehreren 10 Sekunden zu mehreren Stunden). Diese Impulse sind an einen Hochgeschwindigkeits-PN-Spreizsequenzgenerator 73 über ein OR-Gate 75 und ein AND-Gate 76 angekoppelt und dient dazu, festzulegen, wann das Rufetikett zufällig Signalfolgen von Breitband (Bandspreiz)-RF-Energie (die von den Lesegeräten der Vorrichtung entdeckt werden soll) während seines Ruhemodus übermittelt. Reagierend auf einen Freigabeimpuls generiert der Hochgeschwindigkeits-PN-Spreizsequenzgenerator 73 eine vorgeschriebene Spreizsequenz von PN-Chips. Das AND-Gate 76 weist einen zweiten Eingang auf, der über einen pull-up Widerstand 77 festverdrahtet an eine Batteriespeisespannung +V und an einen "BLINK ON" Ausgang des Microcontrollers 38 festverdrahtet ist. Wenn das "BLINK ON"-Signal eine logische "0" ist, ist AND-Gate 76 gesperrt, was das Rufetikett in den "OFF"-Modus setzt, so dass kein Spreizsignal übertragen wird.
  • Der PN-Spreizsequenzgenerator 73 wird über den RF-Frequenzausgang eines Kristalloszillators 82 angesteuert, welcher die Referenzfrequenz für eine phasenstarre Schleife 84 liefert, die gebraucht wird, um eine vorgeschriebene Ausgangsfrequenz herzustellen (z. B. eine Frequenz von 2,4 GHz, um den FCC Lizenzregeln nachzukommen). Der RF-Ausgang der Schleife 84 ist angeschlossen an einen ersten Eingang 91 eines Mixers 93, dessen Ausgang 94 an einen RF-Leistungsverstärker 64 angeschlossen ist. Der Leistungsverstärker 64 ist angeschlossen, um ein Übertragungsoperationsstatussignal PA ON an den Microcontroller 30 zu liefern, um anzuzeigen, dass die RF-Übertragungseinheit 40 "aufgeweckt worden ist" und eine RF-Signalfolge "geblinkt" hat. Der Mixer 93 hat einen zweiten Eingang 95, der an den Ausgang 101 eines Spreizsequenzmodulations exclusive-OR-Gate 103 angeschlossen ist. Ein erster Eingang 105 des exclusive-OR-Gates 101 ist angeschlossen, um die PN-Spreizsequenz, generiert durch den PN-Generator 73, zu empfangen. Ein zweiter Eingang 107 des OR-Gates 101 ist angeschlossen, um die entsprechenden Datenbits zu empfangen, die in einem Datenspeicher 110 gespeichert sind, welche von dem PN-Spreizsequenzgenerator 73 ausgetaktet sind.
  • Als ein nicht eingrenzendes Beispiel mag der Etiketten-Datenspeicher 110 einen relativ leistungsarmen, elektrisch veränderbaren CMOS Speicherschaltkreis beinhalten, welcher ein Multibit-Wort oder Code, der das Rufetikett identifiziert, speichert. Der Speicherschaltkreis 110 mag auch Zusatzdaten speichern, wozu er an einen angegliederten logischen Datenschaltkreis 109 angekoppelt ist. Der logische Datenauswahlschaltkreis 109 ist angekoppelt, um Informationen, die von dem Microcontroller 38 bereitgestellt worden sind, zu empfangen, wie z. B. ein PUSH_BUTTON Signal, verknüpft mit dem Betätigen des Druckknopfs 32, ebenso wie Daten, die in einer Botschaft enthalten sind, welche an das Rufetikett von einer anderen drahtlosen Vorrichtung übertragen worden sind und von einem Anweisungs- und Datendecoder 112 decodiert worden sind, der an einen Schaltkreis mit dem Ausgang des Kristallvideoempfängers 50 angekoppelt ist.
  • Der logische Datenauswahlschaltkreis 109 ist bevorzugt in "gate array logic" implementiert und ist tätig, alle Daten, die er von einer externen Funkquelle empfängt an die, die in Speicher 110 gespeichert sind, anzuhängen. Er mag auch den Datenausgang selektiv filtern oder modifizieren von dem Anweisungs- und Datendecoder 112, wie heruntergeladen von einer externen Funkquelle. Wenn eine drahtlose (RF)-Übertragung von einer externen Funkquelle empfangen wird, wird der Identifikationscode des Rufetiketts, der in dem Speicher 110 gespeichert ist, an einen "Aufwach"-Komparator 114 angekoppelt, welcher den Bitinhalt der empfangenen Botschaft mit dem gespeicherten Rufetikettidentifikationscode vergleicht. Wenn die zwei Codierungen zusammenpassen, generiert der Komparator 114 ein Ausgangssignal, welches gebraucht wird, alle Daten, die in der ankommenden Botschaft enthalten sind, zu veranlassen, von dem Anweisungs- und Datendecoder 112 decodiert zu werden und über den logischen Datenauswahlschaltkreis 109 in den Etikettenspeicher 110 geschrieben zu werden. Der Ausgang des Komparators 114 ist durch ein OR-Gate 116, OR-Gate 75 und ein AND-Gate 76 an den Freigabeeingang des PN-Generators 73 angekoppelt. Als Antwort generiert der Rufetikettenübertrager eine Antwort RF-Signalfolge, in der gleichen Weise wie er eine PN-Spreizsequenzübertragung "blinkt", die seinen Identifikationscode und alle Daten, die im Speicher 110 gespeichert sind, enthält, wie oben beschrieben.
  • Das OR-Gate 116 ist auch an einen Druckknopfblinkzeitschaltkreis 117 angekoppelt, der tätig ist, ein vorgeschriebenes (wiederholtes) Taktsignal als Reaktion auf das Erkennen der Controller Baugruppe 38 des Betätigen des Druckknopfs 32 und dessen Bereitstellen eines Übertragungskommandosignals PUSH_BUTTON. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das Übertragungskommandotaktsignal eine Serie von freigebenden Impulsen 119 (z. B. drei, wie in dem Beispiel gezeigt) enthalten, welche die Übertragungseinheit bewegt, eine Sequenz von "Teilruf"-RF-Signalfolgen (z. B. mit einer Frequenz von einem freigebenden Impuls alle drei Sekunden) von denen jede einen Rufetikettidentifikationscode und jede optionalen Daten, die im Speicher 110 gespeichert sind, enthält, aussendet.
  • Wie oben beschrieben, drückt ein linienseitiger Arbeitsstationsbediener, der typischerweise ein menschlicher Bediener ist (obwohl ein robotischer Bediener die selbe Funktion erfüllen könnte) einfach den "Ruf"-Knopf 32, wenn eine Komponente nachgefüllt werden muss. Als Reaktion auf die Betätigung des Rufknopfs generiert der Mikrocontroller 38 des Rufetiketts ein PUSH_BUTTON Kommandosignal, welches an die Zeitschaltung 117 und den logischen Datenauswahlschaltkreis 109 angebunden ist, wie oben beschrieben. Der Zeitschaltkreis liefert eine Serie von "BLINK" freigebenden Impulsen 119 an das OR-Gate 116 und dabei durch das OR-Gate 75 und das AND-Gate 76. Das Anbinden des PUSH_BUTTON Signals an den logischen Datenauswahlschaltkreis 109 zur Speicherung in dem Etikettenspeicher 110 verursacht einen "Knopf gedrückt" Statuscode, der an den Identifikationscode des Rufetiketts angehängt wird, um einen Bauteilruf von einem zufälligen Blinken (was normalerweise keine druckknopfangegliederten Statusbits geltend machen kann) zu unterscheiden.
  • Das Generieren einer Vielzahl von freigebenden Impulsen 119 durch den Zeitschaltkreis 117 dient dazu, die Kommunikationszuverlässigkeit zu steigern. Wie oben auch gezeigt wurde, veranlasst jeder freigebende Impuls das Rufetikett, eine Bandspreiz RF Signalfolge, die mit der Identifikation (z. B. der Seriennummer) des Rufetiketts und Bauteilruf Statusdaten, heruntergeladen von dem Mikrocontroller des Rufetiketts an den Speicher 110 durch die Datenauswahlschaltung 109, zu übermitteln. Zur gleichen Zeit liefert der Mikrocontroller 38 ein Fahrsignal an die LED-Anzeige 34, welche dann für eine vorgeschriebene Zeitperiode (z. B. eine Sekunde) beleuchtet ist oder "blinkt", um dem Bediener zu bestätigen, dass eine "Bauteilruf"-Signalfolge übertragen worden ist.
  • Die "Bauteilruf"-RF-Signalfolge, die von dem Rufetikett ausgesandt worden ist, wird von wenigstens einer, und typischer Weise mehreren Signalfolgeemissionslesern 10, die innerhalb und/oder um die Arbeitsstationsproduktionsumgebung des Produktionsbetriebs herum verteilt sind, empfangen. Wie oben erklärt, korrespondiert der Aufbau und die Arbeitsweise des Etikettenlesers 10 und des angegliederten korrelationbasierten RF-Signalprozessors mit denen, die in dem '287 Patent gezeigt und beschrieben worden sind, auf welches daher für eine detaillierte Beschreibung hingewiesen wird. Es reicht aus zu sagen, dass der Gebrauch von korrelationsbasierten RF-Signalprozessoren mit einer räumlichen Verteilung von vielen Lesegeräten die Entscheidung fördert, welches Bandspreizsignal, übermittelt durch ein Rufetikett und empfangen von einem entsprechenden Lesegerät, die zuerst eintreffende Übertragung ist, so dass eine exakte Bestimmung der Lokalisierung des Rufetiketts gemacht werden kann und hierfür der Bestimmungsort der Lieferung der Bauteilnachfrage in dem Ruf bestätigt werden kann.
  • Um die Lage des Rufetiketts zu bestimmen, werden zudem (Identifikations- und Status-) Daten, die aus dem Speicher des Rufetiketts ausgelesen und der Übertragung des Rufetiketts überlagert wurden auf eine Anlagenverwaltungsdatenbank 20 heruntergeladen und von dort an einen Personalcomputer 26 weitergeleitet, welcher so programmiert ist, die Rufetikettlage und angegliederte Parameterdaten in einer für die Anwendung des Nutzers maßgeschneiderten Form anzuzeigen. Wie oben erwähnt, können die codierten Daten im Falle einer linienseitigen Bauteilnachfüllung in einer Lageplankarte des Fertigungsbetriebs dargestellt werden, um die Anpassung der Information, die sich auf Arbeitsstationsbauteilnachfüllnachfragen und linienseitiger Lieferung dieser Bauteile aus einem Lager bezieht, zu erleichtern. Ob die Ausgaben der Übertragungsleser gebraucht werden, das Rufetikett zu lokalisieren oder nicht, werden die Rufetikettidentitätsdaten (z. B. die Rufetikettseriennummer) und alle anderen Daten (z. B. der Rufstatus, die in der Nachfüll-Übertragungssignalfolge des Rufetiketts versandt wurden, an die Anlagenverwaltungsdatenbank 20 angekoppelt, welche die Identifikationsdaten bestimmten Bauteilen, eingesetzt von der Arbeitsstation, an der das Rufetikett lokalisiert worden ist, zuordnet.
  • Dies erlaubt dem Operator der Betriebsmittelverwaltung zu spezifizieren, welche Komponente aus dem Lager aufgerufen werden soll, so dass das nachgefragte Bauteil an die dem identifizierten Rufetikett angegliederte Arbeitsstation geliefert werden kann. Für die Bauteilabschlussverifizierung und für Inventarnachverfolgungszwecke kann ein Datensatz von jeder Bauteilnachfrage und Liefertransaktion von dem Betriebsmittelverwaltungsprozessor zu einem (festen oder mobilen) Datenterminal, das dem Bauteillagerbereich des Betriebs angegliedert ist, gesandt werden. Ein Bauteillieferoperator kann dann, wenn das Material an die Arbeitsstation geliefert wurde, die Nachfrage abarbeiten oder zurücksetzen.
  • Aufgrund der vorangehenden Beschreibung wird einsehbar sein, dass die Defizite konventioneller Materialnachfüllsysteme durch das drahtlose rufetikettbasierte System der Erfindung, welches die kommunikations- und signalverarbeitende Infrastruktur des etikettierten Objektfunklokalisierungssystems des Typs, der in dem '287 Patent beschrieben ist, vorteilhaft nutzt, was die Erfindung relativ einfach und billig zu installieren macht, vorteilhaft ausnutzt. Wenn ein dementsprechendes Rufetikett für jedes Bauteil oder Materialtyp, der von einer linienseitigen Arbeitsstation eingesetzt wird, vorgesehen ist, alles was nötig ist, das Nachfüllen eines bestimmten Bauteils einzuleiten, ist für einen Bediener, einen Druckknopf auf dem Rufetikett des Bauteils zu bedienen. Die Rufetikettidentitäts- und Statusdaten, die in der Nachfüllnachfrage Übertragungssignalfolge versandt werden, die durch das Bedienen des Druckknopfes ausgelöst worden ist, werden von einem verteilten Leser- und Prozessoruntersystem für eine Anfrage an eine Anlagenverwaltungsdatenbank wieder gefunden. Diese Datenbank verknüpft die Identifikationsdaten des Rufetiketts mit einem bestimmten Bauteil, um so den Operator der Betriebsmittelverwaltung zu befähigen, zu spezifizieren, welche Komponente von einem Lager abgerufen werden soll und an die dem nachfragenden Rufetikett angegliederte Arbeitsstation geliefert werden soll.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Steuern der Nachfüllung von Komponenten, die an einer entsprechenden Arbeitsstation verwendet werden, und zur Verwendung in einer Vorrichtung zum Herstellen eines Gegenstandes aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Komponenten, welche aus einem Lager, das von den Arbeitsstationen der Einrichtung entfernt liegt, abgerufen werden und zu den Arbeitsstationen zu deren Verwendung bei der Herstellung des Gegenstandes geliefert werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Bereitstellen, an der entsprechenden Arbeitsstation, einer drahtlosen Sendeeinrichtung (16), welche als Reaktion auf einen an diese gegebenen Impuls, der dem Bedarf an Nachfüllung der Komponente zugeordnet ist, funktioniert, um steuerbar ein Signal zu senden, das mit Informationen verschlüsselt ist, welche die Identifikation der drahtlosen Sendeeinrichtung (16) darstellen; (b) Erfassen, durch mindestens einen Übertragungsleser (10), des Signals, das durch die drahtlose Sendeeinrichtung (16) gesendet wird; (c) Verarbeiten des Signals, so wie es durch den mindestens einen Übertragungsleser (10) erfasst wird, um die drahtlose Sendeeinrichtung (16) zu identifizieren; und (d) Zugreifen auf eine relationale Datenbank, die Informationen enthält, welche die drahtlose Sendeeinrichtung (16) einer Komponente zuordnet, die durch die entsprechende Arbeitsstation verwendet wird, auf der Grundlage der Informationen, welche die Identifikation der in Schritt (c) identifizierten drahtlosen Sendeeinrich tung (16) darstellen, so dass festgelegt wird, welche Komponente an der entsprechenden Arbeitsstation nachgefüllt werden muss.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gemäß dem die drahtlose Sendeeinrichtung (16) funktioniert, um eine Anzeige auf die Sendung des Signals zur Verfügung zu stellen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gemäß dem der Schritt (c) das Verarbeiten des Signals umfasst, so wie es an einer Mehrzahl von räumlich getrennten Übertragungslesern (10) erfasst wird, um die drahtlose Sendeeinrichtung (16) aufzufinden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gemäß dem der Schritt (c) das Verarbeiten von Signalen umfasst, die an der Mehrzahl von räumlich getrennten Übertragungslesern (10) erfasst werden, um festzulegen, welche der Signale, die durch die Mehrzahl von Übertragungslesern (10) empfangen werden, zuerst eingetroffene Signale sind, so wie sie von der drahtlosen Sendeeinrichtung (16) gesendet werden, und das Durchführen einer Differenzierung nach der Zeit des Eintreffens der zuerst eintreffenden Signale, um die drahtlose Sendeeinrichtung (16) in der Produktionseinrichtung aufzufinden.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, gemäß dem die drahtlose Sendeeinrichtung (16) funktioniert, um das Signal als Reaktion auf die Abgabe des Impulses wiederholt zu senden.
  6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, gemäß dem die drahtlose Sendeeinrichtung (16) funktioniert, um das Signal unabhängig von dem Impuls zufallsbedingt und wiederholt zu senden.
  7. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, gemäß dem die drahtlose Sendeeinrichtung (16) einen Speicher umfasst, welcher ein Multibit-Wort speichert, das die Identifikation der drahtlosen Sendeeinrichtung (16) darstellt, und funktioniert, um wiederholt ein Bandspreizungssignal zu senden, das mit den Informationen verschlüsselt ist, welche die Identifikation der drahtlosen Sendeeinrichtung (16) darstellen.
  8. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, gemäß dem der Schritt (c) das Verarbeiten von Signalen umfasst, die an dem oder jedem Leser (10) mittels Signal angepasster Filterkorrelatoren erfasst werden, die jeder eine Mehrzahl von Signal angepassten Filterbanken aufweisen, die parallele Korrelatoren enthalten, welche funktionieren, um ein empfangenes Signal mit nacheinander, zeitversetzten Versionen eines Referenz-Pseudozufallspreizcodes zu korrelieren, der demjenigen der Bandspreizungssignale entspricht, das durch die drahtlose Sendeeinrichtung (16) gesendet wird.
  9. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, gemäß dem die entsprechende Arbeitsstation unterschiedliche Komponenten für die Herstellung des Gegenstandes verwendet, und gemäß dem der Schritt (a) das Bereitstellen einer entsprechenden drahtlosen Sendeeinrichtung (16) für jede der unterschiedlichen Komponenten umfasst, wobei die drahtlose Sendeeinrichtung (16) als Reaktion auf einen auf diese gegebenen Impuls funktioniert, um steuerbar ein Signal zu senden, das mit Informationen verschlüsselt ist, welche die Identifikation der entsprechenden drahtlosen Sendeeinrichtung (16) darstellen, und gemäß dem die relationale Datenbank Informationen speichert, welche eine entsprechende drahtlose Sendeeinrichtung einer entsprechenden Arbeitsstation und einer entsprechenden der unterschiedlichen Komponenten zuordnet.
  10. Vorrichtung zum Steuern der Nachfüllung von Komponenten, die von Arbeitsstationen verwendet werden, und zur Verwendung in einer Produktionsanlage zum Herstellen eines Gegenstandes aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Komponenten, welche aus einem Lager, das von den Arbeitsstationen entfernt liegt, abge rufen werden und zu den Arbeitsstationen für deren Verwendung bei der Herstellung des Gegenstandes geliefert werden, wobei die Einrichtung umfasst: an oder in der Nähe von jeder der Arbeitsstationen, mindestens eine drahtlose Sendeeinrichtung (16), welche als Reaktion auf einen auf diese gegebenen Impuls, der dem Bedarf an Nachfüllung einer entsprechenden Komponente zugeordnet ist, die durch die Arbeitsstation verwendet wird, funktioniert, um steuerbar ein Signal zu senden, das mit Informationen verschlüsselt ist, welche die Identifikation der drahtlosen Sendeeinrichtung (16) darstellen; mindestens einen Übertragungsleser (10), der funktioniert, um das durch jede drahtlose Sendeeinrichtung (16) gesendete Signal zu erfassen; eine Verarbeitungsuntervorrichtung, welche funktioniert, um das Signal zu verarbeiten, so wie es durch den mindestens einen Übertragungsleser (10) erfasst wird, so dass die entsprechende drahtlose Sendeeinrichtung (16) identifiziert wird; und eine relationale Datenbank, die Informationen enthält, welche die entsprechenden der drahtlosen Sendeeinrichtungen (16) den entsprechenden der Mehrzahl von unterschiedlichen Komponenten und diesen zugeordneten Arbeitsstationen zuordnen, und die, als Reaktion auf die Informationen, welche die drahtlose Sendeeinrichtung (16) darstellen, die durch das Verarbeitungsuntersystem identifiziert wird, funktioniert, um anzuzeigen, welche Komponente an der entsprechenden Arbeitsstation nachgefüllt werden muss.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der jede drahtlose Sendeeinrichtung (16) funktioniert, um eine Anzeige der Sendung des Signals zur Verfügung zu stellen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Verarbeitungsuntervorrichtung funktioniert, um das Signal zu verarbeiten, so wie es an einer Mehrzahl von räumlich getrennten Übertragungslesern (10) erfasst wird, um jede drahtlose Sendeeinrichtung (16) aufzufinden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Verarbeitungsuntervorrichtung funktioniert, um Signale zu verarbeiten, die an der Mehrzahl von räumlich getrennten Übertragungslesern (10) erfasst werden, um festzulegen, welche der Signale, die durch die Mehrzahl von Übertragungslesern (10) empfangen werden, zuerst eingetroffene Signale sind, so wie sie von jeder drahtlosen Sendeeinrichtung (16) gesendet werden, und um die Differenzierung nach der Zeit des Eintreffens der zuerst eintreffenden Signale durchzuführen, um jede drahtlose Sendeeinrichtung (16) in der Produktionsanlage aufzufinden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, bei der jede drahtlose Sendeeinrichtung (16) funktioniert, um das Signal als Reaktion auf die Abgabe des Impulses wiederholt zu senden.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 14, bei der jede drahtlose Sendeeinrichtung (16) funktioniert, um das Signal unabhängig von dem Impuls zufallsbedingt und wiederholt zu senden.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 15, bei der jede drahtlose Sendeeinrichtung (16) einen Speicher umfasst, welcher ein Multibit-Wort speichert, das die Identifikation der drahtlosen Sendeeinrichtung (16) darstellt, und funktioniert, um wiederholt ein Bandspreizungssignal zu senden, das mit den Informationen verschlüsselt ist, welche die Identifikation der drahtlosen Sendeeinrichtung (16) darstellen.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 16, bei der die Verarbeitungsuntervorrichtung Signal angepasste Filterkorrelatoren umfasst, die jeder eine Mehrzahl von Signal angepassten Filterbanken aufweisen, die parallele Korrelatoren enthalten, welche funktionieren, um ein empfangenes Signal mit nacheinander, zeitversetzten Versionen eines Referenz-Pseudozufallspreizcodes zu korrelieren, der demjenigen der Bandspreizungssignale entspricht, das durch jede drahtlose Sendeeinrichtung (16) gesendet wurde.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 17, bei der eine der Arbeitsstationen unterschiedliche Komponenten zur Herstellung des Gegenstandes verwendet und bei der eine jeweils unterschiedliche, drahtlose Sendeeinrichtung (16) an der einen Arbeitsstation für jede der unterschiedlichen Komponenten zur Verfügung gestellt wird, wobei jede entsprechende unterschiedliche drahtlose Sendeeinrichtung (16) funktioniert, um steuerbar ein Signal zu senden, das mit Informationen verschlüsselt ist, welche die Identifikation der entsprechenden unterschiedlichen drahtlosen Sendeeinrichtung (16) darstellen, und bei der die relationale Datenbank Informationen speichert, welche jede der entsprechenden unterschiedlichen drahtlosen Sendeeinrichtung (16) der einen Arbeitsstation und einer der unterschiedlichen dort verwendeten Komponenten zuordnet.
  19. Vorrichtung zum Steuern der Nachfüllung von Komponenten, die von Arbeitsstationen einer Produktionsanlage zum Herstellen eines Gegenstandes verwendet werden, wobei nachgefüllte Komponenten aus dem Lager abgerufen und zu den Arbeitsstationen geliefert werden, wobei die Vorrichtung umfasst: an oder in der Nähe einer Arbeitsstation, ein Rufetikett (16), das einen drahtlosen Sender enthält, welcher als Reaktion auf einen auf das Rufetikett (16) gegebenen Impuls funktioniert, der einer Anforderung zur Nachfüllung einer Komponente zugeordnet ist, die durch die Arbeitsstation verwendet wird, um steuerbar ein Signal zu senden, das mit der Identifikation des Rufetikettes (16) verschlüsselt ist; mindestens ein Rufetikett-Übertragungsleser (10), welcher funktioniert, um das Signal zu erfassen, das durch die drahtlose Sendeeinrichtung (16) gesendet wird; eine Leseausgabe-Verarbeitungsuntervorrichtung, welche funktioniert, um Signale zu verarbeiten, die durch mindestens einen Rufetikett-Übertragungsleser (10) erfasst werden, um das Rufetikett (16) zu identifizieren; und eine relationale Datenbank, die Informationen enthält, welche das Rufetikett (16) einer entsprechenden einzelnen der Komponenten und dazu zugeordneten Arbeitsstationen zuordnet, und auf die Identität des Rufetikettes (16) anspricht, um anzuzeigen, welche Komponente an der Arbeitsstation nachgefüllt werden muss.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der das Rufetikett (16) funktioniert, um auf die Sendung des Signals davon hinzuweisen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, bei der der drahtlose Sender (16) funktioniert, um das Signal als Reaktion auf die Abgabe des Impulses wiederholt zu senden.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 19, 20 oder 21, bei der der drahtlose Sender (16) einen Speicher aufweist, der ein Multibit-Wort speichert, das die Identifikation des Rufetikettes (16) darstellt, und der ferner funktioniert, um wiederholt ein Bandspreizungssignal zu senden, das mit dem Multibit-Wort verschlüsselt
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