DE60010213T2 - Sicherheits-IV-Katheter - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft das Gebiet der Medizingeräte und insbesondere einen intravenösen (IV) Sicherheitskatheter.
- Hintergrund
- Durch Blut übertragene Erkrankungen, wie beispielsweise AIDS und Hepatitis, stellen ein erhebliches Risiko für das medizinische Personal dar, das Injektionen in die Blutbahn vornimmt. Die Mittel, vermittels derer das Gefäß und die Haut eines Patienten durchstochen werden, um entweder Flüssigkeiten zu entnehmen oder einzuführen, können genauso wirksam die Hände und die Arme des behandelnden medizinischen Personals durchstechen. Handschuhe oder eine ähnliche Schutzkleidung können einen gewissen Schutz bieten, indem jedoch derartige Dinge gegenüber dem Eindringen einer Nadel vollständig resistent gemacht werden, wird oftmals die Mobilität des Trägers und die Gewandtheit proportional zu dem Ausmaß des Schutzes geopfert. Deshalb ist Schutzkleidung nicht die letztendliche Antwort auf das Problem.
- Um medizinisches Personal in geeigneter Weise vor einer unabsichtlichen Punktierung und Verletzung zu schützen, sind Kathetersysteme entwickelt worden, die den distalen Endpunkt nach seinem Zurückziehen aus dem Patienten abdecken und abschirmen. Diese Systeme haben eine Anzahl von Ausführungsformen angenommen und sind unterschiedlich entwickelt. Ein derartiger Mechanismus umfasst eine zylindrische Hülse aus Kunststoff, die sich teleskopartig aus der Entspannungskammer vorschiebt, um den Nadelschaft, einschließlich der distalen Spitze, zu umgeben. Ein derartiger Mechanismus erhöht die Herstellungskosten erheblich und kann versagen, insbesondere in einer Flüssigkeits-gefüllten Umgebung, wo er stecken bleiben oder wegrutschen kann. Die Notwendigkeit für Verschlussteile unter diesen Umständen erhöht auch das Risiko des Versagens. Andere Arten von Nadelkappen erfordern bewegliche Teile, wie beispielsweise Federaktivierung, um die Nadel in der Kappe nach ihrem Zurückziehen wegzuschließen. Dies kombiniert manchmal bewegliche Teile mit speziell bearbeiteten Nadeln, die zwei oder mehrere getrennte Weiten aufweisen, so dass der größere Umfang und Durchmesser entweder die Feder plötzlich loslässt und/oder das Entfernen der Nadel von der Kappe blockiert.
US 5,419,766 offenbart einen Katheterstab-Schutzmechanismus mit einem Metallklappen-Clip, der darauf aufschnappt, um das Zurückkehren der Nadel durch die Schutzeinrichtung zu verhindern, wenn diese einmal zurückgezogen ist. Eine Büchse ist vorgesehen und an einem Ende mit dem Nadelsitz und an einem zweiten Ende mit der Spitzenschutzeinrichtung verbunden. - Mit Blick darauf, dass die Nadelschutzeinrichtung, wie immer konfiguriert, nach einer jeden Verwendung kontaminiert sein wird, diktiert das Kosten-Nutzen-Erfordernis, dass ein wünschenswertes Schutzsystem zusammen mit der Nadel entsorgt werden kann. Weiterhin muss das System schnell und leicht handzuhaben sein in dem Sinne, dass es die Verabreichung und das Funktionieren des Katheters sowenig wie möglich beeinträchtigt. Bewegliche Teile, die versagen oder hängen bleiben können, wie beispielsweise Federn und ähnliche Vorspannungsmechanismen, ebenso wie ineinanderschiebende Hülsen, die eine Abgabe von der Entspannungskammer erfordern, sind in dieser Hinsicht weniger wünschenswert und können die Herstellungskosten für eine Wegwerfeinheit hochtreiben. Einschäumen des Nadelumfanges, um den Umfang über spezielle Abschnitte zu ändern, erfordert ein genaues Bearbeiten und somit zusätzliche Kosten. Die weiteren Erfordernisse zum Versiegeln des Systems gegen Flüssigkeitsleckage und -rückfluss können auch belegen, dass derartige Konstruktionen problematisch sind.
- Es ist deshalb wünschenswert, dass ein Schutzsystem einfach und in seiner Verwendung zuverlässig, günstig herzustellen, zweckmäßig bei seiner Anwendung und wirksam beim Versiegeln des distalen Punktes und beim Verhindern von Flüssigkeitsleckage oder -rückfluss ist.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert bereit, die eine Nadelkanüle mit einem distalen Punkt und einem proximalen Ende umfasst und weiter einen Schaft mit einem Umfang und einer Spitzenschutzeinrichtung mit einer Basis, wobei die Spitzenschutzeinrichtung eine Öffnung definiert, um den Nadelkanülenschaft aufzunehmen. Die Spitzenschutzeinrichtung ist an dem Kanülenschaft verschiebbar angebracht. Die Vorrichtung umfasst auch Mittel, die mit der Spitzenschutzeinrichtung gekoppelt sind, um die Spitzenschutzeinrichtungsöffnung zu blockieren, um den distalen Punkt der Nadelkanüle innerhalb der Spitzenschutzeinrichtung einzuschließen, eine Dichtung, die mit der Spitzenschutzeinrichtungsbasis gekoppelt ist, die eine Öffnung mit einer Größe definiert, um den Nadelkanülenschaft aufzunehmen, Mittel, die an den Nadelkanülenschaft gekoppelt oder daran ausgebildet sind zum Eingriff durch die Dichtung, was die Bewegung der Spitzenschutzeinrichtung entlang des Nadelkanülenschaftes über eine vorher bestimmte Entfernung vom distalen Punkt der Nadelkanüle verhindert.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus den beigefügten Zeichnungen und der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich sein.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Erfindung wird durch die Beispiele und nicht zu Zwecken der Beschränkung in den Figuren der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen und worin
-
1 die IV-Kathetervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
2 die IV-Kathetervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, wie sie mit einer Katheterabdeckung und einem Kathetersitz verwendet wird. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Unter Bezugnahme auf
1 , die einen Katheter und eine Nadelkanüle10 einschließlich einer distalen Spitzenschutzeinrichtung20 gemäß der Erfindung darstellt, definiert die Spitzenschutzeinrichtung20 eine Öffnung77 , durch die sich die Nadelkanüle10 erstreckt. Die Spitzenschutzeinrichtung20 ist entlang der Länge des Nadelkanülenschaftes11 von dem Punkt, wo die Nadelkanüle10 in die Entspannungskammer30 eingreift bis zu einer vorab bestimmten Entfernung von der distalen Spitze40 der Nadelkanüle10 verschiebbar beweglich. In einer Ausführungsform umfasst die Entspannungskammer30 die Wände35 , die einen Schlitz37 definieren, in dem die Basis25 der Spitzenschutzeinrichtung passend sitzt, bevor sie entlang der Nadelkanüle10 in Richtung der distalen Spitze40 bewegt wird. Die Nadelkanüle10 definiert einen (nicht gezeigten) Hohlraumweg und umfasst eine Einführungsnadel mit einem spitzen distalen Ende40 . Das proximale Ende50 der Nadelkanüle10 ist mit dem distalen Ende der Entspannungskammer30 verbunden, so dass sie damit in Flüssigverbindung ist. Die Nadelkanüle10 kann durch einen Klebstoff, wie beispielsweise Epoxy, befestigt sein, um einen Stopfen auszubilden, der die Entspannungskammer30 versiegelt. Die Nadelkanüle10 kann auch an der Entspannungskammer30 angebracht sein und daran versiegelt sein vermittels anderer, im Stand der Technik bekannter Art und Weisen. - Die Spitzenschutzeinrichtung
20 weist, an ihrem proximalen Ende, eine Spitzenschutzeinrichtungsbasis25 auf, die mit einer Überstruktur85 gekoppelt ist, die gemeinsam die Öffnung77 definieren, durch die sich der Nadelkanülenschaft11 erstreckt. Eine Spitzenschutzeinrichtungsbasis25 , wo sich der Nadelkanülenschaft11 in die Spitzenschutzeinrichtung20 von seinem proximalen Ende50 erstreckt, umgibt eine Dichtung28 den Nadelkanülenschaft11 und erzeugt eine Öffnung, die hinsichtlich des Umfanges nahezu identisch ist zu dem Nadelkanülenschaft11 . In einer Ausführungsform ist die Dichtung an der Stelle ausgebildet, um die Öffnung zu versiegeln, wobei erlaubt wird, dass die Nadelkanüle10 sich dadurch hindurchschiebt; in einer Ausführungsform kann dies weiter durch das Auftragen eines Schmiermittels auf den Nadelkanülenschaft11 unterstützt werden. Ein Beispiel für ein geeignetes Schmiermittel kann Silikon in einem Hexanlösungsmittel sein, das durch Sprühen oder Eintauchen aufgetragen wird. Geeignete Dichtungsmaterialien können Klebstoffe wie beispielsweise LV3021-69 umfassen, ein durch Ultraviolett (UV) aushärtbares Material auf Acrylbasis, das von Loctite, Inc., erhältlich ist. Ein UV-gehärteter Klebstoff ist wegen seines schnellen Aushärtens in einem großvolumigen Herstellungsprozess und seiner Fähigkeit, eine 100% dichte Dichtung zu bilden, wünschenswert. Die Anwendung des Klebstoffes und die Exposition gegenüber Ultraviolett kann durch Verfahren erfolgen, die in der Technik bekannt sind (z. B. in der im US-Patent Nr.5,092,845 beschriebenen Art und Weise). Andere geeignete Klebstoffe, die als Dichtungen wirken können, umfassen Paraffin-Polyester-Material oder Material vom Polyamid-Typ. - In einer vorab bestimmten Entfernung von der distalen Spitze
40 der Nadelkanüle10 wird eine Bördelung70 in den Nadelkanülenschaft10 gemacht, die in einer Ausführungsform zwischen 1,27 bis 3,81 mm (0,05'' bis 0,15'') unterhalb des Absatzes42 des distalen Punktes40 angeordnet sein kann. Die Bördelung70 kann eine einfache Deformierung im gleichförmigen Umfang des Nadelkanülenschaftes11 sein, die den Hohlraumdurchmesser der Kanülennadel zusammendrückt (nicht gezeigt), aber den Nadelkanülenhohlraum jedoch nicht abschließt. Die Bördelung70 kann auf die Nadeloberfläche durch im Stand der Technik bekannte Bearbeitungstechniken aufgeprägt werden. In einer Ausführungsform komprimiert die Bördelung70 den gleichförmig kreisförmigen Nadelkanülenschaft11 , was ihr eine ungleichmäßige oder grundsätzlich ovale Querschnittsform verleiht. In einer Ausführungsform versiegelt die Kompression den Hohlraum nicht, sondern verlängert ihn lediglich so, dass die Fläche des Hohlraums, durch den die Flüssigkeit strömt, unverändert ist und der Flüssigkeitsstrom nicht gestört wird. Als eine Alternative zu einer Bördelung des Nadelkanülenschaftes11 kann eine Ausstülpung auf der äußeren Oberfläche des Nadelkanülenschaftes11 ausgebildet werden, wie beispielsweise durch Löten oder durch Druckanpassung eines haltbaren O-Ringes um den Nadelschaft11 . - Mit seiner unregelmäßigen oder ovalen Form wird der Außendurchmesser des Nadelkanülenschaftes
11 , d. h. der Kompressionsdurchmesser, in eine Richtung verlängert. Diese Verlängerung verhindert, dass der Nadelkanülenschaft11 und somit der distale Punkt40 durch die Öffnung an der durch die Dichtung28 definierten Basis25 der Spitzenschutzeinrichtung entfernt wird. Die kreisförmige Dichtungsöffnung ist nahezu gleich dem Durchmesser und Umfang des Nadelkanülenschaftes11 , wenn er gleichmäßig kreisförmig ausgebildet ist. Der Kompressionsdurchmesser der Nadelkanülenbördelung70 überschreitet denjenigen der versiegelten Öffnung und verhindert eine weitergehende Bewegung der Spitzenschutzeinrichtung20 entlang des Nadelkanülenschaftes11 in Richtung des distalen Punktes40 . Die Bördelung70 verhindert somit, dass die Spitzenschutzeinrichtung über die gesamte Länge der Nadelkanüle10 bewegt wird und verhindert somit ihre Entfernung von ihrer Position, die die distale Spitze40 der Nadelkanüle10 abdeckt. - Die Spitzenschutzeinrichtung
20 verschiebt sich somit von einer proximalen Stelle, wo die Basis25 der Spitzenschutzeinrichtung innerhalb des Schlitzes37 aufgenommen wird, der durch die Wände35 der Entspannungskammer30 definiert wird, entlang des Nadelkanülenschaftes11 zu dem Punkt, wo die Bördelung70 auf dem Nadelkanülenschaft10 die Öffnung der Dichtung28 blockiert, wodurch die weitere Bewegung der Spitzenschutzeinrichtung20 entlang des Nadelkanülenschaftes11 verhindert wird. Die Anordnung der Bördelung70 auf dem Nadelkanülenschaft11 wird zuvor bestimmt, so dass, wenn die Bördelung70 in die Dichtung28 eingreift, die Überstruktur85 der Spitzenschutzeinrichtung das distale Ende40 der Nadelkanüle10 abdeckt. Innerhalb der Spitzenschutzeinrichtungsüberstruktur85 ist in dem durch den Nadelkanülenschaft11 belegten Durchgang die Nase18 elastisch angebracht, wodurch die Behinderung des Nadelkanülenschaftes11 entfernt wird. Die Anwesenheit des Nadelkanülenschaftes11 in der Spitzenschutzeinrichtungsüberstruktur85 hält die Nase18 in einer gegenüber dem Schaft11 vorgespannten Position. Wenn die distale Spitze40 der Nadelkanüle70 unterhalb des Niveaus der Nase18 gezogen wird, wird die Nase freigegeben, um über die Öffnung77 der Spitzenschutzeinrichtungsüberstruktur85 zu schwenken, wodurch die distale Spitze der Nadelkanüle daran gehindert wird, erneut aus der Spitzenschutzeinrichtung40 , die sie nun abdeckt, hervorzutreten. - Die Nase
18 ist im Wesentlichen von der Art, wie sie im US-Patent Nr.5,419,766 beschrieben ist. Sie ist ausgestanzt und aus rostfreiem Stahl hergestellt und hitzebehandelt, um eine elastische Eigenschaft oder Federwirkung zu erzeugen, so dass die Nase, wenn sie vorgespannt oder belastet wird, ein Gedächtnis beibehält, um in eine gebogene Position zurückzukehren. - Die Nase
18 ist in einer vorab bestimmten Entfernung von der Spitzenöffnung der Spitzenschutzeinrichtungsüberstruktur85 angeordnet, so dass die distale Spitze40 der Nadelkanüle10 die Nase18 passiert, wodurch die Nase freigegeben wird, um zu schwenken und die Spitzenöffnung der Überstruktur85 zu blockieren, bevor die Bördelung70 in die Öffnung der Dichtung28 an der Basis der Spitzenschutzeinrichtung eingreift, wodurch eine weitere Bewegung der Spitzenschutzeinrichtung20 entlang des Kanülenschaftes11 blockiert wird. In einer Ausführungsform kann, als eine Veranschaulichung, die Spitzenschutzeinrichtungsüberstruktur85 eine Gesamtlänge von etwa 0,250 Zoll aufweisen und die Nase18 kann etwa zwischen 0,03 Zoll und 0,07 Zoll von der Spitzenöffnung der Spitzenschutzeinrichtungsüberstruktur85 angeordnet sein. Somit wird bevorzugterweise die Spitzenschutzeinrichtung20 , von der Überstruktur85 bis zur Basis25 , eine vorab bestimmte Länge aufweisen, um die Nadelkanüle10 von ihrer distalen Spitze40 bis zur Bördelung70 innerhalb der Spitzenschutzeinrichtung20 zu umfassen. -
2 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, wie sie zusammen mit einer Katheteranordnung verwendet wird. Der Katheter21 umhüllt die Nadelkanüle10 , wo sich der distale Punkt40 der Nadelkanüle über die Katheterhülse hinaus erstreckt, um den Einschnitt zu machen. Der Katheter21 liefert dann den Hohlraum, der die Flüssigverbindung mit dem Patienten aufrechterhält, nachdem die distale Spitze der Nadelkanüle10 zurückgezogen ist. Der Kathetersitz24 passt über die Spitzenschutzeinrichtung20 , während die Basis25 der Spitzenschutzeinrichtung innerhalb des Schlitzes37 der Entspannungskammer passt, die durch die Entspannungskammerwände35 definiert ist. Der Entspannungsstopfen90 ist mit dem proximalen Ende der Entspannungskammer30 gekoppelt, wodurch die Kammer teilweise versiegelt wird. Der Entspannungsstopfen90 entlässt, in einem Aspekt, Luft, die sich durch die Punktierung der Vene angesammelt hat, wobei ein Rückfluss von Blut in die Kammer, wie angemessen, erlaubt wird, während Blut innerhalb der Entspannungskammer30 enthalten ist. - In einer Ausführungsform arbeitet die Erfindung wie folgt: Wenn die distale Spitze
40 der Nadelkanüle und die distale Spitze22 des Katheters in einen Patienten eingeführt werden und eine Flüssigverbindung mit der Entspannungskammer30 hergestellt ist, verbleibt die Spitzenschutzeinrichtung20 mit der Entspannungskammer30 gekoppelt, die die Basis25 der Spitzenschutzeinrichtung aufnimmt, die innerhalb des Schlitzes37 gefangen ist, der durch die Entspannungskammerwände35 definiert ist. Nach vollständigem Einführen verbleiben der Katheter21 und der Kathetersitz24 eingeführt, das distale Ende40 der Nadelkanüle10 wird entfernt und graduell durch den Katheter21 und den Kathetersitz24 zurückgezogen. Währenddessen wird die Spitzenschutzeinrichtung20 von Hand entlang der Länge des Nadelkanülenschaftes11 verschoben. In etwa bei dem Punkt, wo die Dichtung28 , die die Öffnung16 der Spitzenschutzeinrichtungsbasis definiert in die Nadelkanülenbördelung70 eingreift, wodurch eine weitere Bewegung der Spitzenschutzeinrichtung20 entlang des Kanülenschaftes11 blockiert wird, schiebt sich die distale Spitze40 der Nadelkanüle10 unter die vorgespannte Nase18 , die gegen die Nadelkanüle10 drückt, wodurch der Widerstand gegen die Nasenvorspannung überwunden wird. Die Nase18 , die nun frei ist sich zu bewegen, schwenkt dann, um die Öffnung77 der Spitzenschutzeinrichtung zu blockieren, wodurch die distale Spitze40 innerhalb der Spitzenschutzeinrichtung20 versiegelt wird. Wo verhindert wird, dass die distale Spitze40 der Nadelkanüle10 erneut aus der Spitzenschutzeinrichtungsüberstruktur85 hervortritt, verhindert die Nadelkanülenbördelung70 , dass sich die Spitzenschutzeinrichtung20 weiter an dem Nadelkanülenschaft10 hinaufschiebt und sich über die distale Spitze40 herunterschiebt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Vorrichtung sicher gehandhabt und durch medizinisches Personal entsorgt werden, wobei der Katheter21 und der Kathetersitz24 im Patienten verbleiben. - In einer Ausführungsform ist die Nase
18 aus Metall, das Teil des Metallclips75 ist, der innerhalb der Spitzenschutzeinrichtungsüberstruktur85 aufgenommen ist und die Öffnung77 als ein Durchgangsloch definiert, durch das sich der Nadelkanülenschaft11 während des Betriebs hindurch erstreckt. Das Durchgangsloch77 wird typischerweise einen Durchmesser aufweisen, der geringfügig größer ist als der äußere Durchmesser des Nadelkanülenschaftes11 und wird variieren abhängig von der verwendeten Nadelgröße. Der Metallclip75 kann aus einem zylindrischen Metallstück hergestellt sein, wie beispielsweise einem Röhrenstangenmaterial, aus dem die Nase18 ausgestanzt und zur Innenseite des zylindrischen Metallclips75 gebogen ist. Die Nase18 wird ausgebildet, indem sie aus dem Inneren des Clipzylinders ausgeschnitten, für eine Federwirkung hitzebehandelt und nach innen gepresst wird, wobei sie eine elastische Vorspannung oder ein Gedächtnis beibehält, um sich nach außen über das Durchgangsloch77 zu biegen. Die Nase18 kann somit in dieser Ausführungsform aus dem Metallclip75 an einem Punkt entlang des Clipzylinders ausgebildet sein, oder kann sich über die gesamte Strecke zum Ende des Zylinders erstrecken, solange wie die Länge des die Nase18 erzeugenden Schnittes es erlaubt, dass sich die Nase nach außen und über das Durchgangsloch77 biegt, um entweder die Öffnung vollständig zu überbrücken oder die Bewegung des Nadelkanülenschaftes dadurch hindurch zu blockieren. - Das Zurückziehen der distalen Spitze
40 der Nadelkanüle10 in den Metallclipabschnitt75 unterhalb des Niveaus der Nase18 setzt die vorgespannte Nase18 frei, die sich biegt, um das Durchgangsloch77 des Metallclips75 über der distalen Spitze40 zu verschließen. Der Metallclip75 kann eine (nicht dargestellte) Fensteröffnung auf dem Zylinder umfassen, durch das, wo die Spitzenschutzeinrichtungsüberstruktur85 aus einem transparenten Material ausgebildet ist, die immobilisierte distale Spitze40 der Nadelkanüle betrachtet werden kann, um zu gewährleisten, dass die Spitze vollständig innerhalb der Spitzenschutzeinrichtung20 enthalten und somit sicher abgedeckt ist.
Claims (14)
- Vorrichtung umfassend eine Nadelkanüle (
10 ) mit einem distalen Punkt, einem proximalen Ende und weiter mit einem Schaft (11 ) mit einem Umfang; eine Spitzenschutzeinrichtung (20 ) mit einer Basis (25 ), wobei die Spitzenschutzeinrichtung (20 ) eine Öffnung (77 ) definiert, um den Nadelkanülenschaft (11 ) aufzunehmen, und die Spitzenschutzeinrichtung schiebbar darauf angebracht ist; Mittel, das mit der Spitzenschutzeinrichtung (20 ) verbunden ist, um die Spitzenschutzeinrichtungsöffnung (77 ) zu blockieren, so dass der distale Punkt der Nadelkanüle (10 ) innerhalb der Spitzenschutzeinrichtung (20 ) eingeschlossen ist; und eine Dichtung (28 ), die mit der Basis der Spitzenschutzeinrichtung (25 ) verbunden ist, die eine Öffnung mit einer Größe definiert, um den Nadelkanülenschaft aufzunehmen; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter Mittel für den Eingriff durch die Dichtung umfasst, das mit dem Nadelkanülenschaft verbunden oder daran ausgebildet ist, um eine Bewegung der Spitzenschutzeinrichtung entlang des Nadelkanülenschaftes (11 ) jenseits einer vorab bestimmten Entfernung vom distalen Punkt der Nadelkanüle zu verhindern. - Vorrichtung nach Anspruch 1 weiter umfassend eine Entspannungskammer (
30 ), die mit der Nadelkanüle (10 ) am proximalen Ende der Nadelkanüle verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dichtung (
28 ) vor Ort an der Basis (25 ) der Spitzenschutzeinrichtung aus einem Klebematerial gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Dichtungsklebematerial ausgewählt ist aus der Gruppe, die Paraffin, Polyester und Polyamid umfasst.
- Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Dichtungsklebematerial durch Exposition gegenüber ultraviolettem Licht gehärtet wird.
- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Blockierungsmittel umfasst: einen Streifen (
18 ), der ausreichend lang ist, um die Öffnung der Spitzenschutzeinrichtung zu blockieren, der Streifen (18 ) innerhalb der Öffnung (77 ) der Spitzenschutzeinrichtung schwenkbar mit der Spitzenschutzeinrichtung (20 ) verbunden ist und in den Nadelkanülenschaft (11 ) in einer ersten schrägen Position verschiebbar eingreift, so dass nach Entfernen des Nadelkanülenschaftes (11 ) der Streifen (18 ) frei ist, in eine zweite Position zu schwenken, die sich über die Öffnung (77 ) der Spitzenschutzeinrichtung erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Streifen (
18 ) ein Anti-Haftmetallstreifen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Spitzenschutzeinrichtung (
20 ) weiter umfasst: eine Überstruktur (85 ), die mit der Basis (25 ) verbunden ist; eine zylindrische Anti-Haftmetallhalteeinrichtung, die in der Überstruktur (85 ) untergebracht ist, die eine Öffnung definiert, um den Nadelkanülenschaft (11 ), die den Streifen (18 ) aufnehmende Halteeinrichtung, den innerhalb der Halteeinrichtungsöffnung angeordneten Streifen aufnimmt, so dass in ihrer ersten Position der Streifen gegen den Nadelkanülenschaft (11 ) schräg ausgerichtet ist und in ihrer zweiten Position sich der Streifen (18 ) schwenkt, um die Halteeinrichtungsöffnung zu blockieren. - Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Spitzenschutzeinrichtung (
20 ) optisch transparent ist, die zylindrische Halteeinrichtungsöffnung eine erste Öffnung ist und die zylindrischen Umfanges erstreckt und einen Abschnitt der ersten Öffnung freilegt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das verhindernde Mittel umfasst: eine Unregelmäßigkeit im Umfang des Nadelkanülenschaftes in einer vorab bestimmten Entfernung vom distalen Punkt der Nadelkanüle, die den Durchgang des Nadelkanülenschaftes (
11 ) durch die Dichtungsöffnung verschließt. - Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Unregelmäßigkeit eine Würgung (
70 ) ist, die am Nadelkanülenschaft (11 ) angebracht ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ein medizinischer intravenöser Katheter ist, die Spitzenschutzeinrichtung (
20 ) von einer vorab bestimmten Länge ist mit einem proximalen Ende, das die Basis (25 ) umfasst, und einem distalen Ende, das eine Überstruktur (85 ) umfasst; der Katheter umfasst: eine Entspannungskammer mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, wobei das distale Ende der Entspannungskammer mit dem proximalen Ende der Nadelkanüle verbunden ist, die Entspannungskammer (30 ) weiter Wände aufweist, die sich vom distalen Ende der Entspannungskammer erstrecken und einen Raum zum Aufnehmen der Spitzenschutzeinrichtung (20 ) definieren; einen Anti-Haftmetallstreifen, der innerhalb der Spitzenschutzeinrichtungsüberstruktur (85 ) untergebracht ist und eine Öffnung definiert, die konzentrisch zur Spitzenschutzeinrichtungsöffnung ist; ein Kathetergehäuse mit einem Kathetersitz und weiter definierend eine Öffnung, verbunden mit der Spitzenschutzeinrichtung (20 ), um die Spitzenschutzeinrichtung (20 ) abzudecken und wenigstens einen Teil der Nadelkanüle (10 ), wobei sich der distale Punkt der Nadelkanüle durch die Kathetergehäuseöffnung erstreckt; und einen Pressstopfen (90 ), der mit dem proximalen Ende der Entspannungskammer (30 ) verbunden ist, wobei das Blockierungsmittel umfasst: einen schrägen Streifen mit einer Länge, die ausreichend ist, um sich über die Halteeinrichtungsöffnung zu erstrecken, der innerhalb der Halteeinrichtungsöffnung schwenkbar angeordnet ist, so dass in seiner ersten Position der Streifen (18 ) in den Nadelkanülenschaft (11 ) eingreift und wenn der Schaft (11 ) zurückgezogen wird, der Streifen schwenkt, um eine zweite Position einzunehmen, die die Halteeinrichtungsöffnung blockiert; die Dichtung (28 ) eine vor Ort an der Basis der Spitzenschutzeinrichtung (25 ) gebildete Dichtung ist und das verhindernde Mittel eine Würgung (70 ) umfasst, die an dem Nadelkanülenschaft (11 ) in einer vorab bestimmten Entfernung vom distalen Punkt der Nadelkanüle angebracht ist, um den Durchgang des Nadelkanülenschaftes (11 ) durch die Dichtungsöffnung zu verschließen, die vorab bestimmte Entfernung der Würgung (70 ) vergleichbar der Länge der Spitzenschutzeinrichtung ist, so dass das Bewegen der Spitzenschutzeinrichtung (20 ) zu dem Punkt, wo die Würgung (70 ) den Nadelkanülenschaft (11 ) verschließt, auch den Streifen (18 ) jenseits des Nadelkanülenschaftes (11 ) bewegt, um den Streifen (18 ) freizugeben, um in seine zweite Position zu schwenken. - Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Streifen (
18 ) weiter eine geschmierte Oberfläche umfasst, die mit dem Nadelkanülenschaft (11 ) in seiner ersten Position eingreift. - Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Nadelkanülenschaft (
11 ) weiter eine geschmierte Oberfläche umfasst.
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