DE60009738T2 - Verbesserter ausguss und kapsel mit inkorporiertem ausguss - Google Patents

Verbesserter ausguss und kapsel mit inkorporiertem ausguss Download PDF

Info

Publication number
DE60009738T2
DE60009738T2 DE60009738T DE60009738T DE60009738T2 DE 60009738 T2 DE60009738 T2 DE 60009738T2 DE 60009738 T DE60009738 T DE 60009738T DE 60009738 T DE60009738 T DE 60009738T DE 60009738 T2 DE60009738 T2 DE 60009738T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spout
typically
capsule
bottle
shell part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60009738T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60009738D1 (de
Inventor
Jacques Granger
Jean-Marie Bourreau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amcor Flexibles Capsules France SAS
Original Assignee
Pechiney Capsules SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pechiney Capsules SAS filed Critical Pechiney Capsules SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60009738D1 publication Critical patent/DE60009738D1/de
Publication of DE60009738T2 publication Critical patent/DE60009738T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/043Closures with discharging devices other than pumps with pouring baffles, e.g. for controlling the flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/40Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with drip catchers or drip-preventing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D49/00Arrangements or devices for preventing refilling of containers
    • B65D49/02One-way valves
    • B65D49/04Weighted valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verschlusskapseln mit nicht tropfendem Ausguss, die gewöhnlich im Bereich des fraktionierten Flaschenverbrauchs, typischerweise des Aperitif-, Sirup-, Öl-, Würzmittelverbrauchs usw., eingesetzt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Nicht tropfende Ausgüsse und entsprechende Verschlusskapseln, wie in 6 und 7 dargestellt, sind bereits bekannt. Sie bestehen typischerweise aus zwei Elementen:
    • – einem Ausgusselement, dessen unterer Teil dicht in eine Öffnung eines Behälters, typischerweise einer Flasche oder eines Fläschchens, mit genormtem Durchmesser hineinragt und dessen oberer Teil entlang einer deutlich erweiterten Rundlippe über den Mündungsrand hinausragt, um den Anti-Tropf-Effekt zu erzielen;
    • – einem Verschluss, der als Dichtelement dient und typischerweise durch Einrasten am Boden einer Kapsel in der Halterille der Dichtung befestigt werden kann.
  • Dabei muss selbstverständlich die Kraft zum Herausnehmen des Ausgusselementes aus dem Behälter größer sein als die Kraft zum Trennen von Ausguss und Verschluss beim Öffnen der Flasche.
  • Bekannt sind auch die Ausgüsse, die in den Patentanmeldungen bzw. Patenten WO 98/52838, FR 1.156.919, NL 770 38 29, US 2,848,145 und US 2,751,131 beschrieben sind.
  • AUFGABENSTELLUNG
  • Zum einen verwendet man die nicht tropfenden Ausgüsse aus dem Stand der Technik nur auf sog. "tiefen" Flaschenmündungen, tief wegen der geringeren Höhe, verglichen mit den sog. "hohen" Flaschenmündungen, wobei die Höhendifferenz typischerweise 6 bis 7 mm beträgt.
  • Eine "tiefe" Flaschenmündung ist nämlich wichtig, um die Überdicke dieser Ausgüsse im Verhältnis zum Mündungsrand der Flasche zu kompensieren und um schließlich eine geschlossene Flasche zu erhalten, deren Gesamthöhe nicht größer ist als die von Flaschen mit sog. "hoher" Flaschenmündung ohne Ausguss.
  • Zum anderen lassen sie sich nicht leicht an alle Mündungsdurchmesser anpassen und sind insbesondere nicht für große Durchmesser, typischerweise Durchmesser von Magnumflaschen von etwa 36 mm, geeignet.
  • Insbesondere sind sie schwer an Unregelmäßigkeiten des Innendurchmessers von Flaschenhälsen oder -mündungen anzupassen, welche Unregelmäßigkeiten um so größer sind, desto größer der Innendurchmesser des Flaschenhalses ist.
  • Zudem können bestimmte Ausgüsse durchaus brauchbar sein, wenn der Inhalt der Flasche auf einmal geleert wird, wohingegen sie sich bei intensivem Gebrauch, wie bei Aperitif- oder Ölflaschen, deren Inhalt nach etwa 50 Öffnungs- und Schließzyklen konsumiert wird, abnutzen, insbesondere an der Übergangsfläche zwischen dem herausragenden Teil des Ausgusses und dem in die Behälter- oder Flaschenöffnung eingepressten Mantelteil des Ausgusses. Einige Ausgüsse haben wiederum einen herausragenden Teil mit kleinem Durchmesser, der nur einen geringen Teil des Mündungsrandes des Flaschenhalses bedeckt, so dass Tropfen auf den Mündungsrand oder auf die Flasche selbst fallen können.
  • Schließlich haben bestimmte Ausgüsse aus dem Stand der Technik hohe Herstellungskosten, insbesondere hohe Materialkosten, oder eventuell auch insofern hohe Montagekosten, als sie nicht in die Verschlusskapsel integriert werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Ausgüsse für alle Arten von Flaschenmündungen herzustellen, und insbesondere Verschlusskapseln mit integriertem Ausguss, die sämtliche Probleme lösen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Gegenstand der Erfindung besteht aus einem nicht tropfenden Ausguss zur Befestigung im Innern eines typischerweise aus einer Schraubmündung bestehenden Halsteils eines Behälters oder einer Flasche, die eine Flüssigkeit enthält, mit einem Mantelteil, der ein Innenrohr bildet und auf seiner Außenfläche ein Mittel zur dichten Befestigung am Halsteil aufweist, welches Mittel aus wenigstens einem flexiblen, eine Befestigungs- und Dichtrippe bildenden Umfangsring besteht, und mit am sog. "oberen Ende" des Mantelteils einem erweiterten, oberen Teil, der ganz oder zum Teil einen auskragenden Abschnitt bildet, derart, dass er nach Befestigung des Ausgusses im Innern des Flaschenhalses um eine Höhe H über den Mündungsrand des Flaschenhalses hinausragt, Ausguss, bei dem:
    • a) die Art und/oder die Dicke des Werkstoffs, aus dem zumindest der auskragende Abschnitt besteht, so gewählt sind, dass dieser auskragende Abschnitt flexibel ist, damit er durch eine typischerweise axiale Spannung beim Verschließen der Flaschenöffnung mit einer Verschlusskapsel an den Mündungsrand angepresst werden kann und seine ursprüngliche, ausgebreitete Position wieder einnimmt, sobald diese Spannung typischerweise beim Öffnen der Flaschenöffnung nicht mehr aufgebracht wird;
    • b) der Übergang zwischen dem oberen Ende des Mantelteils und dem erweiterten Teil einen dünneren Bereich aufweist, um als Gelenk zu fungieren und die mehrfache Biegung des auskragenden Abschnittes zu begünstigen, und der dadurch gekennzeichnet ist, dass:
    • 1. das obere Ende des Mantelteils an seiner Außenfläche einen Außenrand aufweist, der ein Arretierungsmittel oder Schulterteil zur axialen Positionierung des Ausgusses im Flaschenhals bildet, wobei der Außenrand am Innenrand der Mündung zum Anliegen kommt, um das Eindrücken des Ausgusses in den Flaschenhals in einer vorbestimmten, axialen Höhe zu blockieren und zu ermöglichen, dass der flexible, auskragende Abschnitt an den Mündungsrand angepresst werden kann;
    • 2. der Ausguss ein einstückiges Gussteil bildet.
  • Die Erfindung vermag sämtliche aufgeworfenen Probleme zufriedenstellend zu lösen. Denn der Ausguss verwendet eine Kombination folgender Mittel:
    • – einerseits kann der erfindungsgemäße Ausguss dadurch, dass als Mittel zur dichten Befestigung mindestens ein flexibler Umfangsring vorgesehen ist, in allen Arten von Behältern befestigt werden. So können Unregelmäßigkeiten seitens des Innendurchmessers, die typischerweise bis zu 1 mm oder sogar mehr betragen können, akzeptiert werden, ohne dabei die Dichtigkeit zu beeinträchtigen. Allerdings muss der Durchmesser des Mittels zur dichten Befestigung selbstverständlich stets dem jeweils vorgesehenen, mittleren Durchmesser des Halsteils entsprechen, da der erfindungsgemäße Ausguss nur in einem gegebenen Durchmesserbereich dicht am Halsteil befestigt ist;
    • – andererseits ist der Ausguss durch das unter a) aufgeführte Mittel an alle Arten von Behältermündungen, hohe oder tiefe, anpassbar, ohne dabei die Endhöhe des geschlossenen Behälters modifizieren zu müssen, da nur der auskragende, typischerweise dünnere Abschnitt oberhalb des Mündungsrandes liegt;
    • – durch das unter b) aufgeführte Mittel kann schließlich der auskragende Abschnitt eine mehrfache Biegung erfahren, ohne dabei beschädigt zu werden oder seine Flexibilitätseigenschaften zu verlieren. Unter mehrfacher Biegung wird die Möglichkeit verstanden, mindestens 50, wenn nicht sogar 100 oder mehr Öffnungs- und Schließzyklen an der Flasche oder dem Behälter durchzuführen.
  • Schließlich lässt sich mit dem erfindungsgemäßen Ausguss durch die Kombination der unter 1. und 2. aufgeführten und für die Erfindung kennzeichnenden Mittel ein axial positionierter, festgesetzter Ausguss ohne Überdicke erhalten – also geeignet für die sog. hohen Flaschenmündungen – der zudem als einstückiges Gussteil aus kostengünstigem Kunststoff, wie PE oder PP, hergestellt werden kann, was nicht unerhebliche Einsparungen an Produktionskosten, wie Material- und Herstellungskosten, ermöglicht, da sich flexible Ausgüsse leichter entformen lassen als nicht flexible oder steife Teile.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt zwei Halbschnitte gemäß der vertikalen Symmetrieachse (7) durch den Halsteil (6) eines Behälters (5) mit Gewindemündung, der mit einer Verschlusskapsel (3), welche einen Plastikeinsatz (4) und einen erfindungsgemäßen Ausguss (1) aufweist, verschlossen ist.
  • Der linke Teil entspricht dem Fall eines geschlossenen Behälters, bei dem der erweiterte, obere Teil (21) des Ausgusses umgebogen und gegen den Mündungsrand (60) des Halsteils gepresst ist.
  • Der rechte Teil entspricht dem Fall, wo der Behälter gerade mit einer erfindungsgemäßen Kapsel verschlossen wird, welche Kapsel einen Einsatz (4) und einen Ausguss (1) mit einem ausgebreiteten, erweiterten Teil (21) aufweist, welcher mit einer Höhe H über dem Mündungsrand (60) liegt. Die gleiche Anordnung wird beim Öffnen des Behälters beobachtet
  • 2 ist eine Schnittansicht gemäß der Achse (7) eines geschlossenen Behälters wie im linken Teil der 1 für den Fall, dass das Dichtmittel eine Dichtungseinlage (8) ist.
  • Die 3a bis 3c beziehen sich auf einen Plastikeinsatz (4), der in 1 zum Einsatz kommt.
  • Dabei ist 3a eine Schnittansicht gemäß der Symmetrieachse (7).
  • 3b ist eine teilweise vergrößerte Schnittzeichnung des Umfangsrandes (41) der Rundlippe (40), der die vorübergehende Verbindung mit dem Ausguss (1) ermöglicht.
  • 3e zeigt den Plastikeinsatz (4) von unten.
  • Die 4 bis 5c beziehen sich auf den Ausguss (1).
  • Dabei ist 4 eine Seitenansicht.
  • 5a ist eine Schnittzeichnung gemäß der Achse (7).
  • 5b ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Mittels zur dichten Befestigung, aus der hervorgeht, dass der Durchmesser mit zunehmender Entfernung vom unteren Ende (23) des Mantelteils (2) abnimmt und dass das Ende der Rippen (200) eine geringe Dicke aufweist.
  • 5c ist eine Draufsicht des Ausgusses (1).
  • 5d zeigt in einer vergrößerten Ansicht den eingerahmten Ausschnitt von 5a.
  • 6 und 7 sind Axialschnitte, die sich auf den Stand der Technik beziehen. Dabei ist in 6 eine Kapsel zum Verschließen eines Behälters gezeigt, der mit einem Ausguss wie in 7 dargestellt versehen ist.
  • 8 zeigt in einer Ansicht wie 5a einen Ausguss (1), dessen Mantelteil (2) ein unteres Ende (23), das eventuell mit einer Innenwand (24) versehen ist, und einen inneren Rand (26) zur Aufnahme einer Kugel (27) aufweist, so dass ein späteres Wiederbefüllen der Flasche verhindert wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ausgusses kann das obere Ende (22) des Mantelteils (2) an seiner Außenfläche einen äußeren Rand (28) aufweisen, der ein Arretierungsmittel oder Schulterteil zur axialen Positionierung des Ausgusses im Flaschenhals bildet, wobei der äußere Rand (28) am inneren Rand der Mündung (60) zum Anliegen kommt, um das Eindrücken des Ausgusses (1) in den Flaschenhals (6) in einer vorbestimmten, axialen Höhe zu blockieren und zu ermöglichen, dass der flexible, auskragende Abschnitt (210) an den Mündungsrand (60) angepresst werden kann.
  • Der Werkstoff kann unter den gießbaren, thermoplastischen Polymeren oder Copolymeren gewählt werden – typischerweise PE, PP, PET, Polybuten, Silikonharze – die in Form von Homopolymeren oder Copolymeren oder Metallocenen vorliegen können.
  • Außerdem kann der Werkstoff ein Elastomer, typischerweise Polybutadien enthalten und somit ein Gemisch aus einem verhältnismäßig starren Werkstoff mit einem Elastomer darstellen, um einen Ausguss zu erhalten, der flexibel ist und den gewünschten, permanenten Federeffekt aufweist.
  • Erfindungsgemäß kann das Mittel zur dichten Befestigung mindestens zwei Umfangsrippen (200) aufweisen, die typischerweise parallel zur Horizontalebene verlaufen.
  • In den Figuren wurde der Ausguss (1) in der Regel mit 3 Umfangsrippen (200) dargestellt.
  • Diese Umfangsrippen (200) können, wie in 4a, 5a und 5b dargestellt, einen Außendurchmesser haben, der mit der Höhe der Rippe, je mehr sich die Rippe vom unteren Ende (23) des Mantelteils (2) entfernt, zunimmt.
  • Vorzugsweise kann die sog. "untere" Rippe (201), d.h. diejenige, die dem unteren Ende (23) des Mantelteils am nächsten ist, weniger als 10 mm von diesem unteren Ende entfernt angeordnet sein, so dass das Zurückhalten der Flüssigkeit typischerweise geringer ist als 1 cm3, wenn die Flaschenöffnung bei leerem Behälter nach unten gerichtet ist.
  • Zudem ist es günstig, wenn die Umfangsrippen zur Mitte hin steifer und umfangsseitig elastischer sind. Zu diesem Zweck weist mindestens eine Umfangsrippe (200) umfangsseitig einen Rundbereich geringerer Dicke (202) auf. Dadurch sind die erfindungsgemäßen Ausgüsse in der Lage, große Fertigungstoleranzen für die Flaschenmündungen zuzulassen, ohne die Dichtigkeit zwischen Halsteil und Ausguss zu beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß kann der Ausguss (1) ein Mittel zur Begrenzung der Durchflussmenge aufweisen, bestehend aus einem Mittel zum partiellen Verschließen des Innenrohrs, das typischerweise durch eine mit Öffnungen (240) durchsetzte, ebene Wand (24) gebildet ist, wie in 1, 2 und 5c dargestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, und wie in 8 dargestellt, kann der Mantelteil (2) ein unteres Ende (23), das eventuell mit einer Innenwand (24) versehen ist, und einen inneren Rand (26) zur Aufnahme einer Kugel (27) aufweisen, so dass ein Rückschlagventil gebildet wird, das das unerlaubte Wiederbefüllen der Flasche oder des Behälters (5) nach Verzehr des ursprünglichen Inhaltes verhindert.
  • Der erfindungsgemäße Ausguss (1) kann ein einstückiges Gussteil aus einem oder aus mehreren Kunststoffen sein.
  • Er kann aus nur einem Kunststoff bestehen, wobei dann zwecks Erzielung eines verhältnismäßig steifen Mantelteils und eines ausreichend flexiblen, auskragenden Abschnitts (210) die mittlere Dicke EF dieses flexiblen, auskragenden Abschnitts (210) kleiner als die Dicke ER des Mantelteils (2) und sogar kleiner als 0,5 ER sein kann, wie dies in 5b und 5d dargestellt ist.
  • Er kann aus einem einstückigen Gussteil mit einem Mantelteil (2) und einem erweiterten, oberen Teil (21) bestehen, die aus zwei verschiedenen Kunststoffen gefertigt sind, wobei der starrere Kunststoff den Mantelteil (2) mit seinen Rippen (200) bildet und der flexiblere Kunststoff den erweiterten, oberen Teil (21) bildet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht aus einer Verschlusskapsel (3) umfassend:
    • a) ein Mittel zum Abdichten;,
    • b) einen Ausguss (1) gemäß der Erfindung, d.h. gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14;
    • c) ein Mittel zur vorübergehenden Verbindung des Ausgusses (1) mit der Kapsel (3), so dass der ursprünglich mit der Kapsel (3) verbundene Ausguss (1) mit dem Halsteil (6) des Behälters (5) verbunden wird, typischerweise irreversibel und beim Verkapseln des Behälters.
  • Dabei kann das Mittel zum Abdichten unter einer Dichtungseinlage (8) oder einem Einsatz (4) gewählt werden, die im Innern der Kapsel befestigt sind, typischerweise durch eine Halterille (30) oder durch eine Klebschicht oder durch Einpressen.
  • In 2 wurde die Verwendung einer Dichtungseinlage (8) dargestellt, während sich die anderen Figuren auf die Verwendung eines Plastikeinsatzes beziehen.
  • Im letztgenannten Fall kann das Mittel zum Abdichten ein typischerweise mit einer Rundlippe (40) versehener Plastikeinsatz (4) sein, der die Dichtigkeit ganz oder teilweise sicherstellt.
  • Dabei kann die Rundlippe (40) mit der Außenseite des Mündungsrandes (60) des Halsteils (6) zusammenwirken, um das Mittel zum Abdichten zu bilden, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Die Rundlippe (40) kann mit dem Ausguss (1) zusammenwirken, typischerweise mit der Innenseite des Mantelteils (2), um das Mittel zur vorübergehenden Verbindung zu bilden, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Genauer gesagt, kann das Mittel zur vorübergehenden Verbindung durch das Zusammenwirken, typischerweise durch Verklipsen oder Verrasten der Umfangsränder (25, 41), gebildet werden, die auf der Innenseite des Mantelteils (2) bzw. auf der Außenseite der Rundlippe (40) aufsitzen, wie in 1 gezeigt.
  • Erfindungsgemäß kann die Kapsel Mittel zur Garantiesicherung und/oder zur leichten Erstöffnung aufweisen, typischerweise in Form mindestens einer Schwächungslinie (31) oberhalb des eingedrückten Bereichs (32).
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1, 3a bis 3c, 4, 5a bis 5c und 8 stellen Ausführungsbeispiele dar.
  • Es wurden Ausgüsse aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt, insbesondere aus Polybuten, aus PE, aus PP oder einem PP-Copolymer, aus einem Gemisch aus PP oder PE und Polybutadien mit einem jeweils ausreichenden Gehalt, um die geforderte Flexibilität zu erzielen.
  • Die Ausgüsse wurden durch Spritzguss hergestellt, und dabei konnte die leichte Entformbarkeit aufgrund der Flexibilität der nicht geraden Elemente der erfindungsgemäßen Ausgüsse festgestellt werden.
  • Abgesehen davon, dass mit den erfindungsgemäßen Ausgüssen eine Anpassung an unregelmäßige Innendurchmesser der Flaschenhälse möglich ist, lassen sie zudem eine große Zahl von Öffnungs- und Schließzyklen zu.
  • Sie sind darüber hinaus kostengünstig herzustellen und leicht zu montieren, unabhängig davon, ob sie mit einer Verschlusskappe verbunden sind oder nicht. BEZUGSZEICHENLISTE
    Figure 00100001
    Figure 00110001

Claims (20)

  1. Nicht tropfender Ausguss (1) zur Befestigung im Innern eines typischerweise aus einem Schraubring bestehenden Halsteils (6) eines Behälters oder einer Flasche (5), die eine Flüssigkeit enthält, mit einem Mantelteil (2), der ein Innenrohr bildet und auf seiner Außenfläche ein Mittel zur dichten Befestigung (20) am Halsteil aufweist, welches Mittel aus wenigstens einem flexiblen, eine Befestigungs- und Dichtrippe (200) bildenden Umfangsring besteht, und mit am sog. "oberen Ende" (22) des Mantelteils (2) einem erweiterten, oberen Teil (21), der ganz oder zum Teil einen auskragenden Abschnitt (210) bildet, derart, dass er nach Befestigung des Ausgusses (1) im Innern des Flaschenhalses (6) um eine Höhe H über den Mündungsrand (60) des Flaschenhalses (6) hinausragt; Ausguß, bei dem: a) die Art und/oder die Dicke des Werkstoffs, aus dem zumindest der auskragende Abschnitt (210) besteht, so gewählt sind, dass dieser auskragende Abschnitt (210) flexibel ist, damit er durch eine typischerweise axiale Spannung beim Verschließen der Flaschenöffnung mit einer Verschlusskapsel (3) an den Mündungsrand (60) gepresst werden kann und seine ursprüngliche, ausgebreitete Position wieder einnimmt, sobald diese Spannung typischerweise beim Öffnen der Flaschenöffnung (6) nicht mehr aufgebracht wird; b) der Übergang zwischen dem oberen Ende (22) des Mantelteils (2) und dem erweiterten Teil (21) einen dünneren Bereich (220) aufweist, um als Gelenk zu fungieren und die mehrfache Biegung des auskragenden Abschnittes (210) zu begünstigen, und dadurch gekennzeichnet, dass: 1.) das obere Ende (22) des Mantelteils (2) an seiner Außenfläche einen Außenrand (28) aufweist, der ein Arretierungsmittel oder Schulterteil zur axialen Positionierung des Ausgusses im Flaschenhals bildet, wobei der Außenrand am Innenrand der Mündung (60) zum Anliegen kommmt, um das Eindrücken des Ausgusses (1) in den Flaschenhals (6) in einer vorbestimmten, axialen Höhe zu blockieren und zu ermöglichen, dass der flexible, auskragende Abschnitt (210) an den Mündungsrand (60) gedrückt werden kann; 2.) der Ausguss ein einstückiges Gussteil bildet.
  2. Ausguss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff unter den gießbaren thermoplastischen Polymeren oder Copolymeren gewählt wird, typischerweise PE, PP, PET, Polybuten, Metallocen.
  3. Ausguss nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem der Werkstoff ein Elastomer, typischerweise ein Polybutadien, aufweist.
  4. Ausguss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Mittel zur dichten Befestigung mindestens zwei Umfangsrippen (200) aufweist, die typischerweise parallel zur Horizontalebene liegen.
  5. Ausguss nach Anspruch 4, bei dem die Umfangsrippen (200) einen Außendurchmesser aufweisen, der mit der Höhe der Rippe, je mehr sich die Rippe vom unteren Ende (23) des Mantelteils (2) entfernt, zunimmt.
  6. Ausguss nach Anspruch 5, bei dem das Mittel zur dichten Befestigung (20) eine sog. "untere" Rippe (201) aufweist, die dem unteren Ende (23) des Mantelteils am nächsten ist und weniger als 10 mm von diesem unteren Ende entfernt gelegen ist, so dass das Zurückhalten der Flüssigkeit typischerweise geringer ist als 1 cm3, wenn die Flaschenöffnung bei leerem Behälter nach unten gerichtet ist.
  7. Ausguss nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem mindestens eine Umfangsrippe (200) umfangsseitig einen Rundbereich geringerer Dicke (202) aufweist.
  8. Ausguss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Mantelteil ein Mittel zur Begrenzung der Durchflussmenge aufweist, bestehend aus einem Mittel zum partiellen Verschließen des Innenrohrs, das typischerweise durch eine mit Öffnungen (240) durchsetzte, ebene Wand (24) gebildet ist.
  9. Ausguss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Mantelteil (2) ein eventuell mit einer Innenwand (24) versehenes, unteres Ende (23) und einen unteren Rand (26) zur Aufnahme einer Kugel (27) aufweist, sodass ein Rückschlagventil gebildet wird, das das unerlaubte Wiederbefüllen der Flasche oder des Behälters nach Verzehr des ursprünglichen Inhalts verhindert.
  10. Ausguss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das einstückige Gussteil aus einem einzigen oder aus mehreren Kunststoffen besteht.
  11. Ausguss nach Anspruch 10, bestehend aus einem einzigen Kunststoff und bei dem die mittlere Dicke EF des flexiblen, auskragenden Abschnitts (210) kleiner ist als die Dicke ER des Mantelteils (2).
  12. Ausguss nach Anspruch 11, bei dem die mittlere Dicke EF kleiner ist als 0,5 ER.
  13. Ausguss nach Anspruch 12, bei dem das einstückige Gussteil aus dem Mantelteil (2) und dem erweiterten, oberen Teil (21) besteht, die aus zwei verschiedenen Kunststoffen gefertigt sind, wobei der starrere Kunststoff den Mantelteil (2) mit seinen Rippen (200) bildet und der flexiblere Kunststoff den erweiterten, oberen Teil (21) bildet.
  14. Verschlusskapsel (3), umfassend: a) ein Mittel zum Abdichten; b) einen Ausguss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13; c) ein Mittel zur vorübergehenden Verbindung des Ausgusses (1) mit der Kapsel (3), so dass der ursprünglich mit der Kapsel (3) verbundene Ausguss (1) mit dem Halsteil (6) des Behälters (5) verbunden ist, typischerweise irreversibel und beim Verkapseln des Behälters.
  15. Kapsel nach Anspruch 14, bei der das Mittel zum Abdichten unter einer aufgesetzten Dichtung (8) oder einem Einsatz (4) gewählt wird, die im Innern der Kapsel befestigt sind, typischerweise entweder durch eine Haltenut (30) oder durch eine Klebschicht oder durch Einpressen.
  16. Kapsel nach Anspruch 14, bei der das Mittel zum Abdichten ein Kunststoffeinsatz (4) ist, der typischerweise mit einer Rundlippe (40) versehen ist.
  17. Kapsel nach Anspruch 16, bei der die Rundlippe (40) mit dem Ausguss (1) zusammenwirkt, typischerweise mit der Innenseite des Mantelteils (2), um das Mittel zur vorübergehenden Verbindung zu bilden.
  18. Kapsel nach einem der Ansprüche 16 bis 17, bei der die Rundlippe (40) mit der Außenseite des Mündungsrandes (60) des Flaschenhalses (6) zusammenwirkt, um das Mittel zur vorübergehenden Verbindung zu bilden.
  19. Kapsel nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der das Mittel zur vorübergehenden Verbindung durch Zusammenwirken, typischerweise durch Verklipsen oder Verrasten der Umfangsränder (25, 41), gebildet wird, die auf der Innenseite des Mantelteils (2) bzw. auf der Außenseite der Rundlippe (40) aufsitzen.
  20. Kapsel nach einem der Ansprüche 14 bis 19 mit Mitteln zur Garantiesicherung und/oder zur leichten Erstöffnung, typischerweise durch mindestens eine Schwächungslinie.
DE60009738T 1999-11-03 2000-11-02 Verbesserter ausguss und kapsel mit inkorporiertem ausguss Expired - Lifetime DE60009738T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9914016 1999-11-03
FR9914016A FR2800357B1 (fr) 1999-11-03 1999-11-03 Verseur ameliore et capsule a verseur incorpore
PCT/FR2000/003045 WO2001032523A1 (fr) 1999-11-03 2000-11-02 Verseur ameliore et capsule a verseur incorpore

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60009738D1 DE60009738D1 (de) 2004-05-13
DE60009738T2 true DE60009738T2 (de) 2005-04-28

Family

ID=9551867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60009738T Expired - Lifetime DE60009738T2 (de) 1999-11-03 2000-11-02 Verbesserter ausguss und kapsel mit inkorporiertem ausguss

Country Status (20)

Country Link
US (1) US6845887B1 (de)
EP (1) EP1226076B1 (de)
AR (1) AR026289A1 (de)
AT (1) ATE263717T1 (de)
AU (1) AU1285601A (de)
BR (1) BR0015300A (de)
CA (1) CA2389350C (de)
CZ (1) CZ20021922A3 (de)
DE (1) DE60009738T2 (de)
ES (1) ES2219413T3 (de)
FR (1) FR2800357B1 (de)
HR (1) HRP20020383A2 (de)
HU (1) HUP0203218A3 (de)
MX (1) MXPA02004403A (de)
PL (1) PL354710A1 (de)
PT (1) PT1226076E (de)
RU (1) RU2254275C2 (de)
SK (1) SK6212002A3 (de)
WO (1) WO2001032523A1 (de)
YU (1) YU32102A (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3971329B2 (ja) * 2002-10-23 2007-09-05 ロート製薬株式会社 液体用容器のノズル構造
ITPD20040184A1 (it) * 2004-07-09 2004-10-09 Tapi Srl Dispositivo di chiusura per contenitori di liquido tipo bottiglie e simili
GB2436560A (en) * 2006-03-28 2007-10-03 Obrist Closures Switzerland Closure for a non-refilling device for a container
GB0622969D0 (en) * 2006-11-17 2006-12-27 Obrist Closures Switzerland Improvements in or relating to bottle fitments
ITMI20071588A1 (it) * 2007-08-01 2009-02-02 Guala Closures Spa Versatore irriempibile per olio
FR2927885B1 (fr) * 2008-02-26 2013-04-19 Segede Perfectionnement aux recipients
US8091746B2 (en) * 2008-05-29 2012-01-10 David Gotler Tamper-evident container with pour-out container fitment
WO2011106823A1 (en) * 2010-03-04 2011-09-09 Roberts Ronald A Dispenser and/or closure
WO2011147036A1 (en) * 2010-05-25 2011-12-01 Gabi Concepts Ltd. Reusable beverage container with flexible spout cross reference to prior applications
GB2490902A (en) * 2011-05-14 2012-11-21 Keith Rathmill Disc shaped insert for venting container during pouring
WO2013005181A1 (en) * 2011-07-05 2013-01-10 Andries Jacobus Rabie A dispensing container and nozzle for dispensing a consumable oil-containing liquid
WO2013015006A1 (ja) * 2011-07-26 2013-01-31 東洋製罐株式会社 液垂れ防止性に優れた容器
DE102012007642B4 (de) * 2012-04-18 2014-08-21 Fass-Frisch Gmbh Verschlussstopfen für einen Getränkebehälter
US9555936B2 (en) * 2013-04-05 2017-01-31 Automatic Bar Controls, Inc. Screw-on bottle interface for a bottle spout
US9938057B2 (en) * 2014-10-23 2018-04-10 Sello, LLC Preservation device
US9944442B2 (en) * 2014-10-23 2018-04-17 Sello, LLC Preservation device
US10220983B1 (en) * 2015-07-27 2019-03-05 James R. Gilliam Threaded bottle ring and method of fabrication and attachment
US10486867B2 (en) * 2015-09-25 2019-11-26 Amcor Rigid Plastics Usa, Llc Closure system for container
US10500552B1 (en) * 2017-08-30 2019-12-10 Chang Hsien Liu Decant device
IT201900004811A1 (it) * 2019-03-29 2020-09-29 Matic Plast Milano Srl Dispositivo versatore e di chiusura, particolarmente per contenitori di liquidi alimentari.

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2751131A (en) * 1952-06-06 1956-06-19 Nyden Robert Resilient pouring spout
US2834497A (en) * 1953-08-07 1958-05-13 Schenley Ind Inc Non-drip bottle insert
US2848145A (en) * 1955-03-17 1958-08-19 Jay G Livingstone Pouring adapter
FR1156919A (fr) * 1956-07-09 1958-05-22 Centrale De Verrerie Dispositif verseur
US3143257A (en) * 1962-11-14 1964-08-04 Owens Illinois Glass Co Dispensing fitment with anti-splash baffle
US3311275A (en) * 1965-10-15 1967-03-28 Gibson Ass Inc Pouring devices for bottles and other liquid containers
US3630419A (en) * 1970-10-02 1971-12-28 Patrick L Pierce Mounting means for pourer dispensers
US3926348A (en) 1975-01-14 1975-12-16 Robert S Lutzker Pouring fitment with filter
NL7703829A (en) * 1977-04-07 1978-10-10 Jeannette Maria Van De Bilt Ge Anti-drip bottle neck insert - has ridges clamping in neck, flange resting on neck, and smaller dia. funnel shaped pouring rim
US5397027A (en) * 1993-10-04 1995-03-14 Defelsko Corporation Stopper for a metered dispensing unit
GB9710002D0 (en) * 1997-05-17 1997-07-09 Montgomery Daniel & Son Ltd Pouring device
US5950876A (en) * 1997-08-05 1999-09-14 Rieke Corporation Insert molded tamper evident pouring spout
US5799836A (en) * 1997-09-10 1998-09-01 Lee; Huoo-Ke Vented pouring spout with filter
US6230944B1 (en) * 1997-10-09 2001-05-15 James Anthony Castellano Adjustable pouring device with sealing cap
US6026994A (en) * 1998-08-04 2000-02-22 Rigel; Doron Spout assemblies for bottles

Also Published As

Publication number Publication date
EP1226076A1 (de) 2002-07-31
SK6212002A3 (en) 2002-10-08
AR026289A1 (es) 2003-02-05
BR0015300A (pt) 2002-12-24
MXPA02004403A (es) 2002-10-23
HRP20020383A2 (en) 2004-04-30
ES2219413T3 (es) 2004-12-01
HUP0203218A3 (en) 2004-10-28
AU1285601A (en) 2001-05-14
CA2389350C (fr) 2008-06-10
RU2254275C2 (ru) 2005-06-20
PT1226076E (pt) 2004-09-30
DE60009738D1 (de) 2004-05-13
WO2001032523A1 (fr) 2001-05-10
FR2800357B1 (fr) 2002-01-04
YU32102A (sh) 2003-02-28
RU2002114329A (ru) 2004-02-27
EP1226076B1 (de) 2004-04-07
HUP0203218A2 (hu) 2003-02-28
ATE263717T1 (de) 2004-04-15
US6845887B1 (en) 2005-01-25
PL354710A1 (en) 2004-02-09
FR2800357A1 (fr) 2001-05-04
CZ20021922A3 (cs) 2004-03-17
CA2389350A1 (fr) 2001-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60009738T2 (de) Verbesserter ausguss und kapsel mit inkorporiertem ausguss
DE102005056135B4 (de) Abgabeverschluss
EP2204333B1 (de) Klappverschluss
DE60206956T2 (de) Verschlussanordnung für einen behälter mit einer breiten öffnung
EP0936997B1 (de) Fliessmittelpackung mit aseptisch dichtem schnappdeckel
DE102004064223B3 (de) Abgabeverschluss mit einer vollständig umlaufenden Abdichtung
CH644678A5 (de) Dispenserventil, insbesondere fuer viskoese produkte.
CH651267A5 (de) Mit einer aus kunststoff bestehenden schraubverschlusskappe versehener behaelter.
WO2003024826A1 (de) Abgabeverschluss für fliessfähiges gut enthaltende behälter
DE102004023796A1 (de) Dose
WO1998055369A1 (de) Einteiliger kunststoffverschluss
DE10025265A1 (de) Klappdeckelverschluss mit Originalitätssicherung
DE3433533A1 (de) Vorrichtung zum aufbewahren und abgeben einer fluechtigen substanz oder fluechtiger verbindungen
DE10394221T5 (de) Flaschenverschlussvorrichtung
EP0301054B1 (de) Schraubverschluss für eine flasche oder dergleichen
DE2913883A1 (de) Behaeltnis, insbesondere flasche
DE102018123514B4 (de) Anordnung mit einer dichten, lösbaren Verbindung eines Flaschenhalsgewindes mit einem Flaschenhalsverschluss
DE4114608C1 (de)
EP0156847A1 (de) Flaschenverschluss
DE19652148A1 (de) Behälter, insbesondere Flasche
DE102004045511B3 (de) Abgabeverschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Getränkebehälter
DE3744291C1 (en) Screw closure for a bottle
EP3544903B1 (de) Flasche mit verschlusskappe und dosierbecher
DE19947388B4 (de) Behältnis zur Aufnahme eines Füllgutes mit einem Drehverschluss
EP1529735B1 (de) Dosierkappe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition