DE60009552T2 - Eine spule - Google Patents

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Niven Robert WALTON
John Lawrence WALTON
Duncan B. Gilmore
Nicholas D. Agnew
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Neumann Steel Pty Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/101Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/60Spring drums operated only by closure members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Spule. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Spule für eine Swimmingpoolabdeckung oder Beschattungsabdeckung, damit die Abdeckung von der Spule abgewickelt werden kann und in eine zurückgezogene aufgewickelte Position relativ zu der Spule zurückgebracht werden kann.
  • Diese Erfindung wird beispielhaft unter Verweis auf ihre Verwendung mit einer Abdeckung für einen Swimmingpool und mit einer Abdeckung zum Vorsehen einer Beschattung beschrieben. Es ist festzuhalten, dass dies lediglich beispielhaft ist und dass die Spule für einen textilen Flächenverbund oder eine Abdeckung verwendet werden kann, die für andere Zwecke eingesetzt werden soll.
  • Stand der Technik
  • Wenn Swimmingpools beheizt werden, werden Abdeckungen verwendet und angeordnet, so dass sie sich über die Oberfläche des Pools erstrecken, damit Wärme innerhalb des Wassers zurückgehalten wird, wenn der Pool nicht verwendet wird. Die Abdeckung ist auf einer Spule befestigt, die es ermöglicht, dass die Abdeckung auf die Spule in einer zurückgezogenen Position aufgewickelt ist, wenn der Pool verwendet wird, und die es ermöglicht, dass die Abdeckung von der Spule abgewickelt ist, so dass sie sich über den Pool erstreckt, wenn der Pool nicht verwendet wird.
  • Das Abwickeln und Zurückziehen der Abdeckung relativ zu der Spule kann manuell geschehen, oder die Spule kann durch einen Motor angetrieben werden. Der manuelle Betrieb solcher Spulen ist lästig. Ein motorisch angetriebener Betrieb wird bevorzugt, weist jedoch seine Nachteile auf. Es muss eine Stromquelle verfügbar sein, um die Spule anzutreiben, und das Vorhandensein von elektrischen Apparaten in der Nähe von nassen Gebieten, wie z.B. in einer Swimmingpoolumgebung, und den Elementen gegenüber freigelegte elektrische Apparate ist nicht wünschenswert. Zusätzlich sind motorbetriebene Spulen dieser Art verhältnismäßig teuer. Spulen, die zum Ausfahren und Einziehen von Beschattungsabdeckungen verwendet werden, haben entsprechend ähnliche Nachteile.
  • Die DE 42 34 359 A1 bezieht sich auf eine Beschattungsabdeckungsanordnung, die eine Walzenanordnung und eine Beschattungsabdeckung enthält, die an der Walzenanordnung angebracht ist. Die Einrichtung enthält Mittel zum Ausgleichen der Kraft, die durch die Abdeckung ausgeübt wird, insbesondere des Gewichts der Abdeckung, während des Herausziehens der Abdeckung. Dieses Mittel verwendet Stützen, die vertikal innerhalb Führungsschienen gleiten.
  • Die US 5,685,354 bezieht sich auf eine automatisch einziehbare Sonnenabdeckung. Die Anordnung verwendet ein verbundenes Gummiband in der Gestalt einer geschlossenen Schleife, so dass die Rotationskraft des Gummibands automatisch die Abdeckung in eine Aufbewahrungsposition zurückwickelt. Die Abdeckung wird gegen die Rotationskraft abgewickelt, die von dem Gummiband übertragen wird. Das Gummiband weist einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Die US 1,965,496 , die den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, bezieht sich auf einen Rollladenmechanismus. Der Mechanismus enthält eine Walze und ein Element mit zylindrischer Gestalt, das in die inneren Enden von zwei röhrenförmigen Abschnitten des Walzenelements eingesetzt ist. Ein Rollladen ist an der Walze befestigt. Ein Paar von Gummistreifen mit rechteckigem Querschnitt ist axial innerhalb der Walze angebracht. Wenn der Rollladen abgewickelt wird, wird die Walze auf ihren Lagern auf gewöhnliche Weise gedreht und der Winkelversatz des röhrenförmigen Elements bewirkt, dass die Gummistreifen auf jeder Seite davon verwunden werden. Dabei wird irgendeine gewünschte Anzahl von Verwindungen auf die Gummistreifen aufgebracht, wenn der Rollladen an seinem Platz montiert wird. Die Enden der Gummistreifen sind mit Ösen ausgerüstet, die mit Löchern ausgerichtet sind, die in den Achsschenkeln vorgesehen sind, die an der Walze befestigt sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spule für Abdeckungen oder ähnliches vorzusehen, die die Nachteile, auf die oben Bezug genommen wurde, zumindest minimiert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spule mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche angegeben.
  • Wenn die Abdeckung von der Spule abgewickelt wird, kann das Gummielement ein Drehmoment erzeugen, das anfänglich mit rascher Rate zunimmt, wonach die Menge des erzeugten Drehmoments auf eine Anstiegsrate abfällt, die niedriger als die anfängliche ist, bis die Abdeckung in einer vollständig ausgefahrenen Position ist.
  • Es kann mehr als eine Abdeckung an der Walzenanordnung befestigbar sein. Beispielsweise können zwei Abdeckungen an der Walzenanordnung befestigt sein, auf gegenüberliegenden Seiten der Hülse.
  • Wenn ein Arretiermechanismus vorhanden ist und der Arretiermechanismus gelöst worden ist, kann die Abdeckung auf die Walzenanordnung gewickelt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Spezielle bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft unter Verweis auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Längsquerschnittsansicht einer mit einem Ständer verbundenen Spule gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht in Querrichtung der Spule entlang der Linie B-B aus 1 ist;
  • 3 eine Längsquerschnittsansicht einer Spule ist, die mit einem Ständer verbunden ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht in Querrichtung der Spule entlang der Linie B-B aus 3 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht in Querrichtung des Ständers entlang der Linie A-A aus 3 ist;
  • 6 eine Längsquerschnittsansicht einer mit einem Ständer verbundenen Spule gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht in Querrichtung der Spule entlang der Linie B-B aus 6 ist;
  • 8 eine Seitenansicht eines Teils der Spule aus 6 ist, die einen Arretiermechanismus mit Sperrzahnrad mit Sperrklinke zeigt, wobei die Pfeile angeben, wie sich die Sperrklinken bewegen können;
  • 9 eine Seitenansicht einer Beschattungsabdeckungsanordnung ist, die die Spule aus 3 oder 6 aufweist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 eine Querschnittsansicht in Querrichtung eines gekerbten Gummistreifens der Spule von einer der oben stehenden Figuren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 11 eine Prüfanordnung zeigt, die zum Prüfen der Spannungseigenschaften der Gummistreifen mit unterschiedlichen Querschnitten in Querrichtung verwendet wird, einschließlich des gekerbten Gummistreifens aus 10;
  • 12 ein Diagramm zeigt, das das absolute Drehmoment, das durch Spannen verschiedener Gummistreifen mit der Prüfanordnung aus 11 erzeugt wird, einschließlich des gekerbten Gummistreifens aus 10, zeigt; und
  • 13 ein Diagramm zeigt, das die Zugkraft verschiedener Gummistreifen, einschließlich des Gummistreifens aus 10, darstellt.
  • Bester Weg und andere Wege zum Ausführen der Erfindung
  • Zunächst wird auf 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Spule 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Die Spule 1 weist eine Walzenanordnung 4 auf, die sich zwischen zwei Ständerelementen 2 und 3 erstreckt. Die Walzenanordnung 4 weist drei Naben 5, 6, 7, drei Wellen 9, 14, 16, einen Zapfen 17, zwei Sätze von Klemmplatten 23, 24, einen Gummistreifen 22, eine Hülse 8 und zwei Handräder 13, 18 auf.
  • Die Naben 5, 6, 7 sind an der Hülse 8 befestigt. Eine erste Welle 9 der Anordnung erstreckt sich durch die Naben 5 und 6 und ist an der Nabe 5 mit einer Befestigungseinrichtung 10 befestigt, und ein Ende der Welle 9 wird zur Rotation durch eine Buchse 11 aufgenommen, die durch ein Ständerelement 2 gestützt wird. Dieses Ende der Welle 9 ist über eine Stiftverbindung mit einer Kappe 12 verbunden. Das Handrad 13 ist an der Nabe 5 angebracht.
  • Das gegenüberliegende Ende der Walzenanordnung 4 weist eine zweite, jedoch kürzere Welle 14 auf, die an einer dritten Welle 16 befestigt ist. Eine Buchse 15 ist in die Nabe 7 eingesetzt und dreht sich auf der Welle 16. Ein Zapfen 17 erstreckt sich von der Nabe 7 und ist in eine Öffnung aufgenommen, die in dem Ständerelement 3 ausgebildet ist. Ein Handrad 18 erstreckt sich um die Nabe 7 und ist daran befestigt.
  • Die Nabe 7 weist zwei Öffnungen 20 (siehe 1) auf, die um eine Fläche der Nabe 7 zum Aufnehmen eines Endes eines verschiebbaren Positionierstifts 21 des Ständerelements 3 beabstandet sind. Wenn der Positionierstift 21 in Eingriff in einer Öffnung 20 der Nabe 7 ist, kann sich die Walzenanordnung 4 nicht drehen.
  • Die Walzenanordnung 4 weist einen Streifen aus natürlichem Gummi 22 auf, der eine Shorehärte von 50 besitzt, der durch Wickeln vorgespannt ist. Jedes Ende des Gummistreifens 22 ist zwischen zwei Platten 23, 24 mit Befestigungseinrichtungen 26 (siehe 2) geklemmt. Die Platte 23 weist einen Finger 25 auf, der über einen Stift mit einem Ende einer benachbarten Welle 9 oder 14 verbunden ist (siehe 1).
  • 3 und 4 zeigen eine Spule 1 zur Verwendung mit einer Beschattungsabdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Diese Spule 1 ist so gut wie identisch zur Spule aus 1 und 2, außer dass sie keine Handräder 13 und 18 besitzt. Die Hülse 8 weist auch einen Kanal 91 auf, der sich entlang der Länge der Hülse 8 erstreckt, um einen Befestigungsstreifen 90 aufzunehmen, der an einem Ende der Abdeckung (nicht dargestellt) angebracht ist. Der Befestigungsstreifen 90 weist einen Wulst auf, der innerhalb des Kanals 91 untergebracht ist. Nach Bedarf können zwei Abdeckungen an gegenüberliegenden Seiten der Hülse 8 aus 4 anbringbar sein. 4 zeigt auch, dass die Nabe 7 zwei Öffnungen 20 zum Aufnehmen des Positionierstiftes 21 aufweist.
  • Es wird nun auf die Spule 1 aus 1 und 2 oder die Spule aus 3 und 4 bezug genommen. Wenn die Abdeckung von der Hülse 8 abgewickelt wird, bleibt das Ende des Gummistreifens 22 angrenzend an die Welle 14 stationär, wohingegen das Ende des Gummistreifens 22 angrenzend an die Welle 9 sich mit der Hülse 8 dreht. Auf diese Weise wird der Gummi streifen 22 verwunden und gegen seine Elastizität gespannt. Wenn die Abdeckung in einem gewünschtem Ausmaß ausgezogen ist, wird der Positionierstift 21 in Eingriff mit einer Öffnung 20 der Nabe 7 bewegt, so dass sich die Walzenanordnung 4 nicht drehen kann. Um die Abdeckung einzuziehen, wird der Positionierstift 21 zunächst aus der Öffnung 20 entfernt, dann wird die Abdeckung auf die sich drehende Walzenanordnung 4 durch den gespannten Gummistreifen 22 gewickelt. Selbstverständlich kann ein freies Ende der Abdeckung verankert werden, so dass die Walzenanordnung 4 keinen Arretiermechanismus besitzen muss.
  • Es wird nun auf 6, 7 und 8 bezug genommen, in denen eine dritte Ausführungsform der Spule dargestellt ist. Diese Spule 1 unterscheidet sich von den anderen Ausführungsformen dahingehend, dass sie einen zusätzlichen Arretiermechanismus zu demjenigen des Positionierstifts 21 aufweist, nämlich eine Anordnung mit Sperrzahnrad und Sperrklinke. 6 zeigt eine an der Nabe 7 befestigte Sperrzahnradplatte 27. 8 zeigt zwei gegenüberliegende röhrenförmige Sperrklinken 28, die in einen Eingriff und aus einem Eingriff mit dem Sperrzahnrad 29 schwenken. Wenn die Abdeckung von der Hülse 8 abgewickelt wird, dreht sich die Hülse 8 und der Gummistreifen 22 wird verwunden und gespannt, und die Sperrklinken 28 werden aus dem Sperrzahnrad 29 gelöst und die Hülse kann sich drehen. Bei einer in einem gewünschten Maß ausgezogenen Abdeckung kann sich die Abdeckung langsam ein kleines Stück zurückziehen und die Sperrklinken 28 können dabei mit dem Sperrzahnrad 29 in Eingriff gelangen und die Spule 1 ist dann in einem arretiertem Zustand, wobei die Abdeckung ausgezogen ist. Um die Abdeckung zurückzuziehen, wird die Abdeckung leicht ausgezogen, um die Sperrklinken 28 aus dem Sperrzahnrad 29 zu trennen, und dann kann sie sich mit rascherer Rate unter dem Einfluss des Gummistreifens 22 einziehen. Dies bewirkt, dass die Sperrklinken 28 aufgrund der Zentrifugalkraft herausgeschleudert werden, und der Gummistreifen 22 bewirkt, dass die Abdeckung auf die Hülse 8 zurückgewickelt wird.
  • Die Spule 1 aus 1 und 2 kann für eine Swimmingpoolabdeckung verwendet werden. Ständerelemente 2 und 3 besitzen jeweils eine Hülse 30, die ein Ende eines stehenden Pfostens 31 aufnimmt. Das andere Ende des Pfostens 31 ist im Boden verankert oder an einem Rand des Pools, um die Spule 1 stationär zu halten. 1 zeigt, dass das Ständerelement 3 einen Halsbereich 32 besitzt, der eine Öffnung für den Positionierstift 21 enthält.
  • 9 zeigt die Spule 1 aus 3 und 4 oder 6 bis 8, wenn sie für eine Beschattungsabdeckung 37 verwendet wird. Die Spule 1 ist an zwei stehenden Pfosten 33 angebracht, von denen lediglich einer dargestellt ist. Die Abdeckung 37 aus 9 wurde ausgezogen und ist in ihrer Gestalt dreieckig. Ein freies Ende der Abdeckung 41 ist an einem anderen stehenden Pfosten 34 angebracht.
  • Einzelheiten davon, wie die Spule 1 aus 9 an den Pfosten 33 angebracht ist, sind in 3, 5 und 6 gezeigt. Diese Figuren zeigen, dass die Ständerelemente 2 oder 3 jeweils einstellbar an einem Pfosten 33 durch eine Bundanordnung 35 montiert sind. Die Bundanordnung 35 weist einen Bund 40, einen ersten Zapfen 46, der sich rechtwinkelig zum Bund 40 erstreckt, einen zweiten Zapfen 44, der ein mit einem Gewinde versehenes Ende aufweist, einen Handgriff 42, der an dem Ende des zweiten Zapfens 44 mit Gewinde angebracht ist, und einen Ansatz mit Ösen 98 auf.
  • Die Ständerelemente 2, 3 sind an dem ersten Zapfen 46 der Bundanordnung in 35 mit Befestigungseinrichtungen 38 angebracht. Der Handgriff 42 ist mit einem Arretierelement 43 mit einer Spindel 95 verbunden, die innerhalb des zweiten Zapfens 44 angeordnet ist. Wenn der Handgriff 42 in einer ersten Richtung gedreht wird, wird das Arretierelement 43 in Richtung auf den Pfosten 33 bewegt und lagert dagegen, und wenn der Handgriff 42 in der anderen Richtung gedreht wird, wird das Arretierelement 43 vom Pfosten 33 getrennt. Auf diese Weise kann die Bundanordnung 35 an dem Pfosten 33 auf verschiedenen Höhen über dem Boden justiert werden. Der Bund 40 der Anordnung 35 weist auch zwei ringförmige Rippen 93 auf, von denen jede eine O-Ringdichtung 47 aufnimmt (siehe 5).
  • 9 zeigt das freie Ende der Abdeckung 41, das an dem Pfosten 34 durch eine Bundanordnung 39 angebracht ist. Diese Bundanordnung 39 weist einen Bund 36, einen Ansatz mit Ösen 55, die an dem Bund 36 angebracht sind, und einen Haken 99, der mit dem Bund 36 verbunden ist, auf. Der Haken 99 ist am Ende 41 der Abdeckung 37 angebracht.
  • Riemenscheiben 56 sind an den oberen Enden der Pfosten 33 und 34 angebracht und Klampen 96 sind an unteren Gebieten der Pfosten 33, 34 befestigt. Ein Gurt 97 läuft durch jede Riemenscheibe 56 und ist an entweder dem Ansatz 55 der Bundanordnung 39 oder dem Ansatz 98 der Bundanordnung 35 angebracht. Durch diese Anordnung kann die Bundanordnung 35 oder die Anordnung 39 unter Verwendung des Gurts 97 angehoben oder abgesenkt werden und in der Position durch Anziehen des Gurts 97 um die Klampe 96 arretiert werden. Zusätzlich kann die Bundanordnung 39 derart angepasst werden, dass sie nicht entlang des Pfostens 34 gleiten kann, wenn sie unter Spannung ist.
  • Die Bundanordnungen 35, 39 sind entlang der Pfosten 33, 34 verschiebbar und können an jedem gewünschten Ort entlang der Pfosten 33, 34 arretiert werden. Auf diese Weise kann das freie Ende 41 der Abdeckung 37 relativ zur Spule 1 angehoben oder abgesenkt werden. Ferner erstreckt sich die Welle 9 der Walzenanordnung 4 aus 3 und 6 über die Buchse 11 derart, dass die Walzenanordnung 4 in einen Winkel gebracht werden kann, wenn es nach Bedarf erforderlich ist, um Schatten auf ein Gebiet unter der Abdeckung 37 zu lenken.
  • Es wird nun auf 10 bezug genommen, in der eine detaillierte Querschnittsansicht in Querrichtung des Gummistreifens 22 dargestellt ist. Der Gummistreifen 22 ist im wesentlichen rechteckig in seiner Gestalt und weist zwei gegenüberliegende Seiten auf, die jeweils eine V-förmige Kerbe 70 besitzen.
  • 11 zeigt eine Prüfanordnung 71, die verwendet wurde, um die Spannungseigenschaften von Gummistreifen mit unterschiedlichen Querschnitten zu bestimmen, einschließlich des gekerbten Gummistreifens 22 der vorliegenden Erfindung. Ein Ende von jedem Gummistreifen wurde bei 72 festgeklemmt und das andere Ende des Gummistreifens wurde bei 73 festgeklemmt. Damit der Streifen gespannt werden konnte, ist das Ende bei 73 durch vollständige Umdrehungen relativ zu dem Ende bei 72 unter Verwendung des Handgriffs 74 drehbar.
  • 12 zeigt ein Diagramm des absoluten Drehmoments (in N/m), das durch Spannen (in Umdrehungen) verschiedener Gummistreifen, die in die Prüfanordnung 71 eingesetzt wurden, erzeugt wurde. Bezugnehmend auf die Legende in 12 ist mit "Standardquerschnitt" ein Gummistreifen mit einem rechteckigen Querschnitt bezeichnet, mit "quadratisch" ein Gummistreifen mit einem quadratischen Querschnitt, mit "2 Quadrate" ein Gummistreifen mit einem Querschnitt, der zwei aneinandergrenzenden Quadraten ähnelt, bezeichnet und mit "rundes Band" ein Gummistreifen mit einem runden Querschnitt bezeichnet.
  • 12 gibt an, dass der gekerbte Gummistreifen 22 ein Drehmoment erzeugt, wenn die Abdeckung von der Spule abgewickelt wird, das anfänglich bei einer raschen Rate (Umdrehungen 1 bis 7) ansteigt, wonach die erzeugte Drehmomentsstärke auf eine Anstiegsrate abfällt, die geringer als diejenige ist, die während des anfänglichen Abwickelns auftritt (beginnend bei Umdrehung 8), bis die Abdeckung eine vollständige ausgezogene Position bei Umdrehung 14 erreicht. Nach der 14. Umdrehung beginnt sich ein 1 m langer gekerbter Gummistreifen, der die in 10 gezeigten Abmessungen aufweist, zu verziehen. Diese rasche anfängliche Rate der Zunahme des Drehmoments ist wünschenswert, da sie sicherstellt, dass die Abdeckung vollständig auf die Spule gewickelt wird, wenn sie eingezogen wird, und die nachfolgende geringere Rate der Zunahme stellt sicher, dass eine Person die Abdeckung vollständig ausfahren (d.h. ziehen) kann, ohne dass sie eine hohe Zugkraft benötigt (siehe 13). Im Vergleich zu dem gekerbten Gummistreifen 22 zeigt das Diagramm von 12 deutlich, dass ein Gummistreifen mit einem runden Querschnitt zur Verwendung für die Spule der vorliegenden Erfindung nicht geeignet ist.
  • 13 zeigt ein Diagramm, das im wesentlichen identisch zu dem Diagramm aus 12 ist, außer dass das Diagramm die näherungsweise Zugkraft angibt, die zum Ausziehen der Abdeckung erforderlich ist, wenn der gekerbte Gummistreifen 22 um etwa vier Umdrehungen vorgespannt ist. Es ist auch die Zugkraft dargestellt, die zum Ausziehen einer Abdeckung unter Verwendung eines Gummistreifens benötigt wird, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist (mit "Standardquerschnitt" bezeichnet). Das Diagramm gibt an, dass zum Ausziehen einer Abdeckung von einer Spule, die den vorgespannten gekerbten Gummistreifen 22 aufweist, eine näherungsweise konstante Zugkraft von bis zu etwa 10 kg (bei Umdrehung 14) erforderlich ist, wohingegen im Vergleich dazu bei einer Verwendung eines vorgespannten Gummistreifens mit einem rechteckigen Querschnitt eine höhere konstante Zugkraft mit einer Maximalkraft von etwa 15 kg (bei Umdrehung 18) erforderlich ist, – was diesen Streifen weniger brauchbar für die Zwecke der Spule der vorliegenden Erfindung macht.

Claims (16)

  1. Spule (1) für Abdeckungen, wobei die Spule (1) eine Walzenanordnung (4) aufweist, zumindest eine an der Walzenanordnung (4) angebrachte Abdeckung, die zum Aufwickeln auf die Walzenanordnung (4) und zum Abwickeln von der Anordnung (4) angepasst ist, wobei die Walzenanordnung (4) ein Gummielement (22) enthält, das bei Betrachtung im Querschnitt in Querrichtung im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei das Element (22) gespannt werden kann, wenn die Abdeckung von der Spule (1) abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seiten des rechteckigen Querschnitts des Gummielements (22) gekerbt sind.
  2. Spule (1) nach Anspruch 1, wobei die Kerben (70) in dem Gummielement (22) V-förmig sind.
  3. Spule (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gummielement (22) einen Gummistreifen enthält, der sich entlang der Walzenanordnung (4) erstreckt.
  4. Spule (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gummielement (22) derart vorgespannt sein kann, dass das Gummielement (22) noch unter Spannung ist, wenn die Abdeckung vollständig eingezogen ist.
  5. Spule (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gummielement (22) natürlichen Gummi mit einer Shorehärte von 50 enthält.
  6. Spule (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Walzenanordnung (4) eine Hülse (8) enthält, um die die Abdeckung gewickelt werden kann, und das Gummielement (22) innerhalb der Hülse (8) angeordnet ist.
  7. Spule (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Walzenanordnung (4) mindestens ein Handrad (13, 18) enthält.
  8. Spule (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spule (1) einen lösbaren Arretiermechanismus (20, 21, 28, 29) aufweist, der zum Halten der Abdeckung in einer gewünschten abgewickelten Position gegen die Spannung des Gummielements betätigbar ist.
  9. Spule (1) nach Anspruch 8, wobei die Walzenanordnung (4) gegenüberliegende Wellen (9, 14, 16) aufweist, die fest an gegenüberliegenden Enden des Gummielements (22) befestigt sind, und eine dieser Wellen (9) zur Rotation montiert ist und die andere (14, 16) durch den Arretiermechanismus (20, 21, 28, 29) aufgenommen ist und selektiv gegen Rotation durch den Arretiermechanismus (20, 21, 28, 29) gehalten werden kann oder durch den Arretiermechanismus (20, 21, 28, 29) freigegeben werden kann, damit sie sich drehen kann.
  10. Spule (1) nach Anspruch 9, wobei die Welle (14, 16), die durch den Arretiermechanismus (20, 21, 28, 29) aufgenommen ist nach einer Nabe (7) befestigt ist, die zumindest eine Öffnung (20) aufweist, und der Arretiermechanismus einen Positionierstift (21) enthält, der relativ zu der Nabe (7) angeordnet ist, und der Positionierstift (21) in Eingriff mit der Öffnung (20) bewegt werden kann.
  11. Spule (1) nach Anspruch nach 9, wobei der Arretiermechanismus (20, 21, 28, 29) eine Anordnung mit Sperrzahnrad (29) und Sperrklinke (28) enthält, wobei zumindest eine Sperrklinke (28) durch die Walzenanordnung (4) gestützt wird und das Sperrzahnrad (29) durch die Welle (14, 16) gestützt wird, die durch den Arretiermechanismus (20, 21, 28, 29) aufgenommen ist.
  12. Spule (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spule (1) durch einen Ständer gestützt wird, der aus zwei beabstandeten Ständerelementen (2, 3) besteht.
  13. Spule (1) nach Anspruch 12, wobei jedes Ständerelement (2, 3) ein Ende einer jeweiligen der gegenüberliegenden Wellen (9, 14, 16) aufnimmt.
  14. Spule (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Poolabdeckung ist.
  15. Spule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Beschattungsabdeckung ist.
  16. Beschattungsabdeckungsanordnung, enthaltend die Spule (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mehrere im wesentlichen vertikalen Ständerelemente (33, 34), wobei die Spule (1) einstellbar an zwei der Elemente (33) montiert ist, und wenn die Abdeckung (37) ausgezogen ist, ein freies Ende (41) der Abdeckung (37) einstellbar an zumindest einem anderen Element (34) montierbar ist, wobei die Spule (1) und das freie Ende (41) der Abdeckung (37) entlang den Elementen (33, 34) unabhängig voneinander verschiebbar sind.
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