DE60009505T2 - Scharnier einer Fahrzeughaube - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeughaubenscharnier, und spezieller betrifft sie ein Fahrzeughaubenscharnier, das eine Verletzung eines Fußgängers dadurch vermeidet, dass eine Haube selbst dann nach hinten zurückgezogen wird, wenn sie mit dem Körper des Fußgängers in Kontakt gelangt, wenn während der Fahrt des Fahrzeugs ein Frontalzusammenprall zwischen dem Fahrzeug und dem Fußgänger auftritt.
  • In jüngerer Zeit laufen, entsprechend Fußgänger-Sicherheitsregulierungen, die in Fahrzeug-Exportländern und auch in Korea in Kraft treten werden, Versuche dahingehend ab, den Impuls beim Zusammenstoß eines Fußgängers mit einem Fahrzeug dadurch zu minimieren, dass die Fahrzeugkarosserie, wie die Haube, verformt wird.
  • Entsprechend den Fußgänger-Sicherheitsregulierungen wird ein Impuls dadurch erfasst, dass eine für den Kopf eines Fußgängers verwendete Kopfform mit einer Geschwindigkeit von 40 kmh abgeschossen wird. Dieser Impuls wird als Standard zum Ermitteln der Stoßenergie verwendet. Eine Zusammenprallposition für den Kopf eines Fußgängers wird praktisch als Endabschnitt der Frontscheibe einer Haube, d.h. nahe einem Scharnier, vorgegeben.
  • Im Allgemeinen ist an der Vorderseite eines Fahrzeugs ein Motorraum 90 ausgebildet, wie es in der 1 dargestellt ist. Im Motorraum 90 sind der Motor und verschiedene Teile aufgenommen. Eine Haube 60 ist um ein Scharnier 10 in einem oberen Teil des Motorraums 90 drehbar montiert, um ihn zu schützen. Wie es in der 2 dargestellt ist, verfügt das Fahrzeughaubenscharnier gemäß der einschlägigen Technik über ein Scharnierlager 20, einen Scharnierarm 10 und einen Scharnierstift 30. An der Rückseite des Scharnierlagers 20 ist ein Verbindungsteil mit einem Scharnierloch 23 ausgebildet, mit Erstreckung nach oben in einstückiger Form mit dem Scharnierlager 20, und an der Vorderseite des Scharnierlagers 20 ist ein Befestigungsloch 21 so ausgebildet, dass es durch das Scharnierlager 20 verläuft. An der Rückseite des Scharnierarms 10 ist ein Einführloch 12 ausgebildet, und an der Vorderseite des Scharnierarms 10 ist ein Einsetzloch 11 so ausgebildet, dass es durch den Scharnierarm 10 verläuft. Das Einführloch 12 verfügt über einen Innendurchmesser, der dem Scharnierloch 23 eines Einsetzvorsprungs 22a entspricht. Der Einsetzvorsprung 22a ist im Scharnierlager 20 ausgebildet. Der Scharnierstift 30 ist in das Einführloch 12 des Scharnierarms 10 und das Scharnierloch 23 eingesetzt.
  • Beim o.g. Fahrzeughaubenscharnier gemäß dem Stand der Technik wird der Scharnierstift 30 in einem Zustand, in dem das Zentrum des Einführlochs 12 des Scharnierarms 10 parallel zum Zentrum des im Verbindungsstück des Scharnierlagers 20 ausgebrochenen Scharnierlochs 23 verläuft, in das Einführloch 12 und das Scharnierloch 23 eingeführt. Demgemäß werden das Scharnierlager 20 und der Scharnierarm 10 durch den Scharnierstift 30 auf solche Weise aneinander befestigt, dass die Oberseite einer Fahrzeugkarosserie und die Unterseite der Haube 60 jeweils mit der Unterseite des Scharnierlagers 20 und der Oberseite des Scharnierarms 10 stehen, was dadurch erfolgt, dass ein Bolzen 70 durch das Befestigungsloch 21 und das Einsetzloch 11 geführt wird. So wird die Haube 60 drehbar um den Scharnierstift 30 geöffnet und geschlossen.
  • Jedoch besteht beim Fahrzeughaubenscharnier gemäß der einschlägigen Technik ein Problem. Beim Fahrzeughaubenscharnier gemäß der einschlägigen Technik ist der Scharnierarm 10, dessen Oberseite durch Einsetzen des Bolzens 70 mit der Unterseite der Haube 60 in Kontakt gebracht wird, durch den Scharnierstift 30 in das Scharnierlager 20 eingesetzt, dessen Unterseite durch Einsetzen des Bolzens 70 mit der Oberseite der Fahrzeugkarosserie in Kontakt steht. Aus diesem Grund kann, wenn die Haube mit dem Körper eines Fußgängers in Kontakt gelangt, wenn zwischen dem Fahrzeug und dem Fußgänger während der Fahrt des Fahrzeugs ein Frontalzusammenstoß geschieht, der Fußgänger durch eine Stoßenergie stark verletzt werden, wie sie auftritt, wenn der Fußgänger mit dem Fahrzeug zusammenprallt.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist, wie es in der 3 dargestellt ist, im Verbindungsteil des Scharnierlagers 20, das durch den Scharnierstift 30 in den Scharnierarm 10 eingesetzt ist, durch Ausbilden eines Scharnierlochs 23 mit einem Innendurchmesser, der dem des Einsetzlochs des Scharnierarms 10 entspricht, ein Wulstabschnitt 22a' ausgebildet.
  • Dieser im Verbindungsstück des Scharnierlagers 20 ausgebildete Wulstabschnitt 22a' wird im Fall eines Frontalunfalls zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger während der Fahrt des Fahrzeugs verformt, um Stoßenergie zu absorbieren, wodurch der Fußgänger weniger Verletzungen erleidet. Jedoch ist es unmöglich, die Bruchbelastung des Wulstabschnitts 22a' zu kontrollieren. Aus diesem Grund war es schwierig, Verletzungen eines Fußgängers zu verringern. Ein Problem tritt auch dahingehend auf, dass der Scharnierabschnitt nicht verformt wird. Wegen dieses Problems ist die Stoßenergie im Kopfbereich des Fußgängers erhöht, so dass es nicht gelingt, Stoßteststandards für Fußgänger zu genügen.
  • Im nicht vorveröffentlichten Dokument EP-A-1 104 727 ist bereits ein Fahrzeughaubenscharnier mit Folgendem offenbarte einem Scharnierarm, der an seiner Oberseite mit der Unterseite einer Haube in Kontakt steht und mit einem Einsetzloch sowie einem ersten und einem zweiten Scharnierloch versehen ist, wobei das Einsetzloch mittels eines Bolzens in die Unterseite der Haube eingesetzt ist und das erste und das zweite Scharnierloch im vorderen und hinteren Teil einer Seite des Scharnierarms ausgebildet sind; einem ersten und einem zweiten Kopplungsstück, die durch einen Achsstift in ihren oberen Abschnitten in das erste bzw. zweite Scharnierloch eingesetzt sind; einem Scharnierlager, das in einem Seitenabschnitt mit einem Scharnierloch und im vorderen und hinteren Teil mit Befestigungslöchern versehen ist, wobei das Scharnierloch durch den Achsstift drehbar in einen oberen Teil des zweiten Kopplungsstücks eingesetzt ist und die Befestigungslöcher an ihrer Unterseite durch einen Bolzen in die Oberseite des Fahrzeugs eingesetzt sind; einem Schlitz, der langgestreckt in der horizontalen Längsrichtung im Scharnierlager ausgespart ist, um einen in den unteren Teil des ersten Kopplungsstücks eingesetzten Scharnierstift während eines Stoßes von außen von einer Mittelachse des Scharniers zu lösen; und einer Scharnier-Positioniereinrichtung, die in Schlitzen ausgebildet ist, um zu verhindern, dass der Scharnierstift während einer normalen Scharnierbetriebsposition gelöst wird.
  • Ein anderes Fahrzeughaubenscharnier ist aus DE 197 12 961 A1 bekannt. Dieses Fahrzeughaubenscharnier ist auf solche Weise konzipiert, dass im Fall eines Zusammenstoßes mit einem Fußgänger die Haube in ihrem hinteren Teil angehoben wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeughaubenscharnier mit einer Haube zu schaffen, die sich nach unten bewegt, um Stoßenergie an einem unteren Ende eines ersten Kopplungsstücks zu absorbieren, das sich entlang einem Schlitz bewegt, um dadurch Verletzungen eines Fußgängers zu verringern, wenn die Haube bei einem Frontalunfall zwischen dem Fußgänger und dem Fahrzeug während der Fahrt des Fahrzeugs mit dem Körper des Fußgängers in Kontakt gelangt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeughaubenscharnier zu schaffen, durch das der Impuls auf einen Fußgänger während eines Frontalunfalls minimiert wird, um den Fußgänger sicherer zu schützen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und wenn der Schlitz der Länge nach in der horizontalen Längsrichtung im Scharnierlager ausgespart ist, ist die Scharnier-Positioniereinrichtung so ausgebildet, dass der Scharnierstift mit einer Form ausgebildet ist, bei der ein Splint einstückig an einem zylindrischen Träger befestigt ist, ein Einhängeabschnitt im Schlitz ausgebildet ist, um den Splint einzuhängen, und in einem unteren Teil des Schlitzes eine führende Ausbuchtung ausgebildet ist, um eine Drehung des zylindrischen Trägers abzustützen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und dann, wenn der Schlitz der Länge nach in der vertikalen Längsrichtung im Scharnierlager ausgespart ist, ist die Scharnier-Positioniereinrichtung so ausgebildet, dass der Scharnierstift halbmondförmig geformt ist und dieser halbmondförmige Scharnierstift scharniermäßig in einem Biegeträger hängt, der in einem oberen Teil des vertikalen Schlitzes ausgebildet ist, wobei der Biegeträger halbmondförmig geformt ist, um in der oberen Position eine Drehung des Scharnierstifts zu ermöglichen, wodurch die Haube normal öffnet.
  • Demgemäß wird, wenn die Haube 60 normal öffnet und schließt, eine Scharnierachse durch die Scharnier-Positioniereinrichtung 70 in eine normale Stellung des Scharnierstifts 30 gebracht. Wenn auf die Oberseite der Haube 60 durch einen Zusammenstoßunfall ein äußerer Schlag einwirkt, der auf einen Teil des Kopfs eines Fußgängers einwirkt, wird der Scharnierstift 30 vom Schlitz 22 gelöst, um die Schlagenergie zu verringern.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und sie dazu dienen sollen, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente kennzeichnen, detailliert beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Haube an einem üblichen Fahrzeug montiert ist;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, gemäß ein Haubenscharnier gemäß dem Stand der Technik zusammengesetzt wird;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Haubenscharniers gemäß der einschlägigen Technik zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein erfindungsgemäßes Haubenscharnier zusammengesetzt wird;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht die einen Zustand zeigt, in dem ein erfindungsgemäßes Scharnier zusammengesetzt wird;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Hauptelement der Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Stift bei der Erfindung aus einer Einbuchtung eines Schlitzes gelöst wird;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeughaubenscharniers zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Hauptelement der Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Fahrzeughaubenscharnier gemäß der Ausführungsform der Erfindung betrieben wird.
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind.
  • Die 4 bis 7 zeigen Konstruktionen eines Haubenscharniers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein erfindungsgemäßes Haubenscharnier zusammengesetzt wird.
  • Die 6 ist eine teilvergrößerte Ansicht eines Zustands, in dem durch eine Scharnier-Positioniereinrichtung 70 verhindert wird, dass sich ein Scharnierstift 30 in einem normalen Betriebszustand aus dem Zentrum eines Scharniers löst. Die 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Zustands, in dem der Scharnierstift 30 zu einem Schlitz 22 hin gelöst wird, der in der horizontalen Längsrichtung langgestreckt ausgebildet ist, wenn auf einen oberen Teil einer Haube 60 aufgrund eines Zusammenstoßes zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger ein Schlag einwirkt.
  • Die 8 bis 10 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 8 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht eines Zusammensetzungszustands, in dem durch die Scharnier-Positioniereinrichtung 70 verhindert ist, dass sich der Scharnierstift 30 im normalen Betriebszustand vom Zentrum des Scharniers löst. Die 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Zustands, in dem der Scharnierstift 30 zu einem Schlitz 22 hin gelöst wird, der in der horizontalen Längsrichtung langgestreckt ausgebildet ist, wenn auf einen oberen Teil einer Haube 60 aufgrund eines Zusammenstoßes zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger ein Schlag einwirkt.
  • Ein Scharnierarm 10 steht an seiner Oberseite mit der Unterseite der Haube 60 in Kontakt, und er ist mit einem Einsetzloch 11 versehen, in das ein Bolzen 70 eingreift, um als variable Schelle zu dienen.
  • Ein Scharnierlager 20 ist durch einen anderen Bolzen 70 in eine Fahrzeugkarosserie eingesetzt. Zwischen dem Scharnierlager 20 und dem Scharnierarm 10 sind ein erstes Kopplungsstück 40 und ein zweites Kopplungsstück 50 scharniermäßig mit konstantem Abstand gekoppelt.
  • Im Scharnierarm 10, der die oberen Teile des ersten und des zweiten Kopplungsstücks 40 und 50 verbindet, sind ein erstes Scharnierloch 30 und ein zweites Scharnierloch 14 ausgebrochen, so dass das erste und das zweite Kopplungsstück 40, 50 scharniermäßig durch einen Achsstift 32 gekoppelt sind. Ein anderer Achsstift 32 ist in einen unteren Teil des zweiten Kopplungsstücks 50 durch das Scharnierloch 23 hindurch eingebaut. Der Scharnierstift 30 ist durch den im Scharnierlager 20 ausgesparten Schlitz 22 in das erste Kopplungsstück 40 eingebaut.
  • Im vorderen und hinteren Teil des Scharnierlagers 20 sind Befestigungslöcher 21 jeweils so ausgespart, dass das Scharnierlager 20 durch den Bolzen 70 in die Oberseite der Fahrzeugkarosserie eingesetzt ist.
  • Der Schlitz 22 ist in der Längsrichtung langgestreckt ausgebrochen, um den in den unteren Teil des ersten Kopplungsstücks 40 eingesetzten Scharnierstift 30 während eines äußeren Stoßes von der zentralen Achse des Scharniers zu lösen. Die Scharnier-Positioniereinrichtung ist im Schlitz 22 vorhanden, um zu verhindern, dass der Scharnierstift 30 in einer normalen Scharnier-Betriebsposition gelöst wird.
  • Die 4 bis 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Schlitz 22 in horizontaler Richtung ausgebildet ist, um den Scharnierstift 30 in horizontaler Richtung zu lösen und zu verformen, wenn ein Schlag auf die Haube 60 einwirkt. Die 8 bis 10 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der der Schlitz 22 in vertikaler Richtung ausgebildet ist, um den Scharnierstift 30 und die Haube 60 in vertikaler Richtung zu lösen und zu verformen.
  • Bei der Ausführungsform der 4 bis 7 ist ein Beispiel für die Scharnier-Positioniereinrichtung dargestellt, die es ermöglicht, dass der Scharnierstift 30 seine Scharnierfunktion normal ausübt.
  • Anders gesagt, ist der Scharnierstift 30 mit einer Form ausgebildet, bei der ein Splint 31 einstückig an einem zylindrischen Träger befestigt ist, wobei im Schlitz 22 ein Einhängeabschnitt 22b zum Einhängen des Splints 31 ausgebildet ist. Eine Ausbuchtung 22a ist mit im Wesentlichen konstanter Höhe geformt, um den zylindrischen Träger zu drehen.
  • Die 6 zeigt eine Position in einem normalen Betriebszustand, in dem der Scharnierstift 30 die Haube 60 öffnet. Gemäß der 6 wird der Splint 31 im Bereich zwischen dem Einhängeabschnitt 22b und der Ausbuchtung 22a gedreht, so dass es zu keinerlei Problem beim Öffnen und Schließen der Haube 60 kommt.
  • Die 7 zeigt einen Zustand, in dem ein äußerer Schlag aufgrund eines Zusammenstoßes zwischen einem oberen Teil der Haube und einem Kopf eines Fußgängers auf den oberen Teil der Haube 60 wirkt. Gemäß der 7 wird, wenn die Stoßenergie auf das erste Kopplungsstück 40 einwirkt, der Scharnierstift 30 von der Ausbuchtung 22a gelöst, die vorsteht, um den zylindrischen Träger des Scharnierstifts 30 zu lagern.
  • Demgemäß wird das erste Kopplungsstück 40 zurückgezogen und verformt. So ist es möglich, die Stoßenergie des Fußgängers, die auf den oberen Teil der Haube 60 einwirkt, zu verringern.
  • Bei der Ausführungsform der 8 bis 10 ist der Scharnierstift 30 halbmondförmig geformt. Der halbmondförmige Scharnierstift 30 ist scharniermäßig in einem Biegeträger 22c gelagert, der in einem oberen Teil des vertikalen Schlitzes 22 ausgebildet ist.
  • Die 9 zeigt einen Zustand, in dem die Haube 60 einen Motorraum 90 des Fahrzeugs bedeckt. Gemäß der 9 liegt der halbmondförmige Scharnierstift 30 im oberen Teil des Schlitzes 22. In diesem Zustand schlägt im Fall eines Frontalunfalls zwischen dem Fahrzeug und dem Fußgänger während der Fahrt des Fahrzeugs der Kopf des Fußgängers auf den oberen Teil der Haube 60, und auf den oberen Teil der Haube 60 wird ein äußerer Stoß ausgeübt. Dabei bewegt sich der in den Endabschnitt des ersten Kopplungsstücks 40 eingesetzte Scharnierstift 30 entlang dem Schlitz 22, der langgestreckt in vertikaler Richtung ausgebildet ist, nach unten. Aus diesem Grund wird der Scharnierstift 30 vom oberen Teil gelöst.
  • Demgemäß wird das erste Kopplungsstück 40 zurückgezogen und verformt, so dass die Stoßenergie des Fußgängers, die auf den oberen Teil der Haube 60 einwirkt, verringert werden kann.
  • Indessen ist, wenn die Haube 60 normal öffnet, wie es in der 10 dargestellt ist, der Biegeträger 22c halbmondförmig im oberen Teil des Schlitzes 22 ausgeformt, um den Schlitz 22 zu durchdringen. Demgemäß tritt beim normalen Verdrehen des Scharnierstifts 30 in der oberen Position keinerlei Problem auf, so dass die Haube 60 normal öffnet.
  • Wie oben angegeben, zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeughaubenscharnier die folgenden Vorteile.
  • Selbst wenn die Haube mit dem Körper eines Fußgängers in Kontakt gelangt, wenn zwischen einem Fahrzeug und dem Fußgänger während einer Fahrt des Fahrzeugs ein Frontalunfall auftritt, die Haube dadurch verformt, dass der untere Endabschnitt des ersten Kopplungsstücks gemeinsam mit dem Scharnierstift zurückgezogen wird, um dadurch die Stoßenergie zu absorbieren. Demgemäß ist es möglich, Verletzungen des Fußgängers zu unterdrücken. Ferner wird der Impuls am Kopf des Fußgängers während eines Frontalunfalls minimiert, um den Fußgänger sicherer zu schützen, um dadurch die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Produkts zu verbessern. Schließlich ist es möglich, Fußgänger-Sicherheitsregulierungen zu erfüllen, die im In- und Ausland in Kraft treten werden.

Claims (2)

  1. Fahrzeughaubenscharnier mit: – einem Scharnierarm (10), der an seiner Oberseite mit der Unterseite einer Haube (60) in Kontakt steht und mit einem Einsetzloch (11) sowie einem ersten und einem zweiten Scharnierloch (13, 14) versehen ist, wobei das Einsetzloch (11) mittels eines Bolzens (70) in die Unterseite der Haube (60) eingesetzt ist und das erste und das zweite Scharnierloch (13, 14) im vorderen und hinteren Teil einer Seite des Scharnierarms (10) ausgebildet sind; – einem ersten und einem zweiten Kopplungsstück (40, 50), die durch einen Achsstift (32) in ihren oberen Abschnitten in das erste bzw. zweite Scharnierloch (13, 14) eingesetzt sind; – einem Scharnierlager (20), das in einem Seitenabschnitt mit einem Scharierloch (23) und im vorderen und hinteren Teil mit Befestigungslöchern (21) versehen ist, wobei das Scharnierloch (23) durch den Achsstift (32) drehbar in einen oberen Teil des zweiten Kopplungsstücks (50) eingesetzt ist und die Befestigungslöcher (21) an ihrer Unterseite durch einen Bolzen (70) in die Oberseite des Fahrzeugs eingesetzt sind; – einem Schlitz (22), der langgestreckt in der horizontalen Längsrichtung im Scharnierlager (20) ausgespart ist, um einen in den unteren Teil des ersten Kopplungsstücks (40) eingesetzten Scharnierstift (30) während eines Stoßes von außen von einer Mittelachse des Scharniers zu lösen; und – einer Scharnier-Positioniereinrichtung, die in Schlitzen (22) ausgebildet ist, um zu verhindern, dass der Scharnierstift (30) während einer normalen Scharnierbetriebsposition gelöst wird; – wobei die Scharnierpositioniereinrichtung auf solche Weise eingerichtet ist, dass der Scharnierstift (30) mit einer Form ausgebildet ist, bei der ein Splint (31) einstückig an einem zylindrischen Träger befestigt ist, ein Einhängeabschnitt (22b) im Schlitz (22) ausgebildet ist, um den Splint (31) einzuhängen, und in einem unteren Teil des Schlitzes (22) eine führende Ausbuchtung (22a) ausgebildet ist, um eine Drehung des zylindrischen Trägers abzustützen.
  2. Fahrzeughaubenscharnier mit: – einem Scharnierarm (10), der an seiner Oberseite mit der Unterseite einer Haube (60) in Kontakt steht und mit einem Einsetzloch (11) sowie einem ersten und einem zweiten Scharnierloch (13, 14) versehen ist, wobei das Einsetzloch (11) mittels eines Bolzens (70) in die Unterseite der Haube (60) eingesetzt ist und das erste und das zweite Scharnierloch (13, 14) im vor deren und hinteren Teil einer Seite des Scharnierarms (10) ausgebildet sind; – einem ersten und einem zweiten Kopplungsstück (40, 50), die durch einen Achsstift (32) in ihren oberen Abschnitten in das erste bzw. zweite Scharnierloch (13, 14) eingesetzt sind; – einem Scharnierlager (20), das in einem Seitenabschnitt mit einem Scharnierloch (23) und im vorderen und hinteren Teil mit Befestigungslöchern (21) versehen ist, wobei das Scharnierloch (23) durch den Achsstift (32) drehbar in einen oberen Teil des zweiten Kopplungsstücks (50) eingesetzt ist und die Befestigungslöcher (21) an ihrer Unterseite durch einen Bolzen (70) in die Oberseite des Fahrzeugs eingesetzt sind; – einem Schlitz (22), der langgestreckt in der vertikalen Längsrichtung im Scharnierlager (20) ausgespart ist, um einen in den unteren Teil des ersten Kopplungsstücks (40) eingesetzten Scharnierstift (30) während eines Stoßes von außen von einer Mittelachse des Scharniers zu lösen; und – einer Scharnier-Positioniereinrichtung, die in Schlitzen (22) ausgebildet ist, um zu verhindern, dass der Scharnierstift (30) während einer normalen Scharnierbetriebsposition gelöst wird; – wobei die Scharnierpositioniereinrichtung auf solche Weise eingerichtet ist, dass der Scharnierstift (30) halbmondförmig geformt ist und dieser halbmondförmige Scharnierstift (30) scharniermäßig in einem Biegeträger (22c) hängt, der in einem oberen Teil des vertikalen Schlitzes (22) ausgebildet ist, wobei der Biegeträger (22c) halbmondförmig geformt ist, um in der oberen Position eine Drehung des Scharnierstifts (30) zu ermöglichen, wodurch die Haube (60) normal öffnet.
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