DE60009481T2 - Geschütztes kunststoffrohr - Google Patents

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DE
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plastic layer
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plastic
gas
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DE2000609481
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Wilhelmus Johannus KURRIS
Isteyfo Yigit
Lubbertje Moes
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Pipelife Nederland BV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L2011/047Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with a diffusion barrier layer

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitung zum Fördern von Flüssigkeit und/oder Gas, die eine flüssigkeitsdichte und/oder gasdichte, innere Kunststoffschicht und eine äußere Kunststoffschicht umfasst, die die innere Schicht umgibt. Eine derartige Leitung ist aus WO-A-95/23685 bekannt.
  • Die Verwendung von Kunststoffleitungen für Gas- und Wasserleitungsnetze, Abwasserleitungen und dergleichen ist allgemein bekannt. Derartige Kunststoffleitungen haben erhebliche Vorteile, wie niedrige Fertigungskosten, leichte Herstellbarkeit von Verbindungen und Abzweigungen und lange Gebrauchsdauer sowie hohen Zuverlässigkeitsgrad.
  • Die Kunststoffleitungen werden üblicherweise in einem Graben in der Erde verlegt. Es sollte insbesondere im Fall von felsigem Grund gewährleistet sein, dass die Grabenbasis und -wand keine scharfen oder harten Unebenheiten aufweisen, wie Steine, Felsstücke und dergleichen, da dies den Kunststoff leicht beschädigen kann. Aus diesem Grund wird in den meisten Fällen ein derartiger Graben relativ weit und tief gegraben und dann mit Sand gefüllt, in den die Leitung gelegt wird.
  • Ein solches Verfahren hat jedoch zahlreiche Nachteile, zu denen erhöhte Kosten gehören. Der erforderliche Sand muss im Allgemeinen von anderer Stelle geholt werden, was Zeit und Geld kostet. Es wäre auch einfacher und preisgünstiger, wenn der aus dem Graben entnommene Boden direkt wiederverwendet werden könnte; aufgrund des Risikos von Schäden muss für diesen Zweck jedoch auch frischer Sand verwendet werden. Demzufolge muss der Boden entfernt und verarbeitet werden, was vergleichsweise teuer ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Leitung des oben beschriebenen Typs, die diese Nachteile nicht hat. Dieses Ziel wird durch die Tatsache erreicht, dass die äußere Kunststoffschicht in einer solchen Weise geschäumt wird, dass sie plastisch unter Einfluss einer lokalen Last verformt werden kann, wobei die geschäumte, äußere Kunststoffschicht das Stattfinden plastischer Verformung unter einer lokalen Last ermöglicht, die geringer als die lokale Last ist, die zu plastischer Verformung in der inneren Kunststoffschicht führt.
  • Eine äußere Schutzschicht dieser Art kann absichtlich Verformung in gewissem Ausmaß ausgesetzt werden, ohne dass dies eine nachteilige Wirkung auf die gasdichte oder flüssigkeitsdichte, innere Kunststoffschicht hat. Selbst scharfkantige Felsstücke, Steine und dergleichen können in die Schutzschicht eindringen, ohne dass dies irgendwelche Folgen für die Leckdichtigkeit der inneren Kunststoffschicht hat.
  • Es ist auch möglich, den Boden, der aus dem Graben gekommen ist, direkt auf die verlegte Leitung zu kippen, was dazu führen kann, dass die Schutzschicht auf der Oberseite verformt wird.
  • Die Schutzschicht kann in unterschiedlicher Weise hergestellt werden. Bevorzugt ist eine geschäumte, äußere Kunststoffschicht, die das Stattfinden plastischer Verformung unter einer lokalen Last erlaubt, die geringer als die lokale Last ist, die zu plastischer Verformung der inneren Kunststoffschicht führt.
  • Insbesondere kann die Härte der äußeren Kunststoffschicht niedriger als die Härte der inneren Kunststoffschicht sein.
  • Die äußere Kunststoffschicht kann ein Schäumungsniveau haben, das zwischen 10% und 90% liegt, wobei Schäumungsniveau definiert ist als der Quotient von einerseits der Differenz zwischen der Dichte des Rohmaterials und der Dichte des geschäumten Materials und andererseits der Dichte des Rohmaterials, multipliziert mit 100%. Das Schäumungsniveau liegt vorzugsweise zwischen 15% und 85% oder zwischen 20% und 80%. Der Bereich von 20% bis 50% ist am meisten bevorzugt.
  • Für die erfindungsgemäße Leitung können beliebige Kunststoffmaterialien gewählt werden, beispielsweise Polyolefine, wie Polyethylen, Polypropylen, Polybuten, Polystyrol oder ABS, PVC oder Mischungen davon. Die inneren und äußeren Kunststoffschichten können aus denselben Materialien oder unterschiedlichen Materialien bestehen.
  • Die Schutzschicht kann über mindestens einem Teil ihrer Oberfläche, die der inneren Schicht zugewandt ist, an der inneren Schicht befestigt sein. Es ist auch möglich, dass die Schutzschicht für Gase oder Flüssigkeiten in einer solchen Weise durchlässig ist, dass jegliche Lecks der inneren Schicht in einer geeigneten Weise entdeckt werden können.
  • Die Erfindung wird nun in Bezug auf eine in den Figuren gezeigte Ausführungsform näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kunststoffleitung.
  • 2 zeigt Detail II aus 1.
  • 3 zeigt ein Detail der Wand der Kunststoffleitung, wie sie in einem Graben in felsigem Grund verlegt ist.
  • Eine in 1 illustrierte Kunststoffleitung 1 umfasst eine flüssigkeitsdichte und/oder gasdichte, innere Kunststoffschicht 2 sowie eine äußere Schutzschicht 3. Diese äußere Schutzschicht 3 kann beispielsweise Kunststoffmaterial sein.
  • Die Kunststoffschicht 3 kann beispielsweise mittels Coextrusion oder Ummantelungsextrusion um die Kunststoffschicht 2 herum angeordnet sein.
  • Die Schutzschicht 3 muss außerdem nicht über ihre gesamte Oberfläche an der inneren Kunststoffschicht 2 befestigt sein. Wie in dem in 2 illustrierten Detail gezeigt ist, ist die äußere Schutzschicht 3 an definierten Befestigungspositionen 4 an der inneren Kunststoffschicht 2 befestigt.
  • Die äußere Schutzschicht 3 und die innere Kunststoffschicht 2 können auch über relativ große Längen getrennt voneinander vorliegen.
  • Der Grund hierfür liegt darin, dass jegliche Lecks in der inneren Kunststoffschicht 2 in Anbetracht des offenen Raums zwischen den Schichten 2, 3 entdeckt werden können. Falls die äußere Schutzschicht 3 porös ist oder in irgendeiner anderen Weise beispielsweise mittels kleiner Löcher oder lokaler Schwächung, wie einer dünnen Membran, potentiell durchlässig gemacht wird, ist es möglich, das ausleckende Gas oder die ausleckende Flüssigkeit zu entdecken.
  • Im Fall eines Lecks in der Kunststoffschicht 2 sammelt sich das Gas oder die Flüssigkeit dann in einem begrenzten Raum an. Dieser Raum ist durch die Befestigungspositionen 4 begrenzt, zwischen denen sich das Leck befindet. Die Position des Lecks kann dann durch die Schutzschicht genau bestimmt werden, die porös oder mit Löchern versehen ist.
  • Wenn die erfindungsgemäße Kunststoffleitung 1 auf der Basis 5 eines Grabens verlegt wird, können jegliche scharfkantigen Stücke, die in dem Graben vorhanden sind, wie Steine 6, in die äußere Schutzschicht 3, die aus geschäumtem Kunststoff besteht, eindringen oder eine bestimmte Distanz einschneiden. Die Dicke der geschäumten, äußeren Schutzschicht 3 wird in ei ner solchen Weise gewählt, dass, obwohl diese Schicht verformt wird, die innere Kunststoffschicht 2 nicht beeinflusst wird.
  • Jegliche stumpfen Stücke 7 komprimieren die Schutzschicht 3, ohne jedoch in die letztere einzuschneiden.
  • Demzufolge kann die erfindungsgemäße Kunststoffleitung direkt auf felsigem Grund verlegt werden, ohne dass es irgendeine Möglichkeit gibt, dass die scharfkantigen Stücke in dem gegrabenen Graben in der Lage sind, die flüssigkeitsdichte und/oder gasdichte Kunststoffschicht zu beschädigen.
  • Die Kunststoffleitung kann auch in einer Technik mit kontrolliertem Bohren oder einer grabefreien Technik verwendet werden.

Claims (14)

  1. Leitung (1) für Gas- und Wasserleitungsnetze, Abwasserleitungen und dergleichen, die eine flüssigkeitsdichte und/oder gasdichte, innere Kunststoffschicht (2) und eine äußere Kunststoffschicht (3) umfasst, die die innere Schicht (2) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kunststoffschicht (3) in einer solchen Weise geschäumt ist, dass sie plastisch unter dem Einfluss einer lokalen Last verformt werden kann, wobei die geschäumte, äußere Kunststoffschicht das Stattfinden plastischer Verformung unter einer lokalen Last ermöglicht, die geringer als die lokale Last ist, die zu plastischer Verformung in der inneren Kunststoffschicht (2) führt.
  2. Leitung (1) nach Anspruch 1, bei der die Härte der äußeren Kunststoffschicht (3) geringer als die Härte der inneren Kunststoffschicht (2) ist.
  3. Leitung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die äußere Kunststoffschicht (3) ein Schäumungsniveau hat, das zwischen 10% und 90% liegt, wobei das Schäumungsniveau definiert ist als der Quotient von einerseits der Differenz zwischen der Dichte des Rohmaterials und der Dichte des geschäumten Materials und andererseits der Dichte des Rohmaterials, multipliziert mit 100%.
  4. Leitung (1) nach Anspruch 3, bei der das Schäumungsniveau der äußeren Schicht zwischen 15% und 85% liegt.
  5. Leitung (1) nach Anspruch 3 oder 4, bei der das Schäumungsniveau der äußeren Schicht zwischen 20% und 80% liegt.
  6. Leitung (1) nach Anspruch 3 oder 4, bei der das Schäumungsniveau der äußeren Schicht zwischen 20% und 50% liegt.
  7. Leitung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die innere Kunststoffschicht (2) und die äußere Kunststoffschicht (3) das gleiche Material umfassen.
  8. Leitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die innere Kunststoffschicht (2) und die äußere Kunststoffschicht (3) unterschiedliche Materialien umfassen.
  9. Leitung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eine der Kunststoffschichten (2, 3) Polyolefin umfasst.
  10. Leitung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eine der Kunststoffschichten (2, 3) PVC umfasst.
  11. Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eine der Kunststoffschichten (2, 3) ABS umfasst.
  12. Leitung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die äußere Kunststoffschicht (3) an der inneren Kunststoffschicht (2) über mindestens einem Teil ihrer Oberfläche, die der inneren Kunststoffschicht (2) zugewandt ist, befestigt (4) ist.
  13. Leitung nach Anspruch 12, bei der die befestigten Bereiche ringförmig sind.
  14. Leitung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die äußere Kunststoffschicht für Gas und/oder Flüssigkeit durchlässig (3) ist.
DE2000609481 1999-05-12 2000-05-10 Geschütztes kunststoffrohr Expired - Lifetime DE60009481T2 (de)

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NL1012057 1999-05-12
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