DE60009470T2 - Methoden und vorrichtung zur förderung von paketen unter minimaler blockierung - Google Patents

Methoden und vorrichtung zur förderung von paketen unter minimaler blockierung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/256Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles removing incorrectly orientated articles

Description

  • Erfindungshintergrund:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Handhabung von Material und insbesondere Verfahren und Einrichtungen zur Förderung von Paketen und einen Mechanismus zur Kontrolle der Lage von Paketen auf einer Fördereinrichtung.
  • Normalerweise werden dabei große Anzahlen von Paketen mit hoher Geschwindigkeit gefördert, insbesondere bei Dienstleistungsunternehmen für die Paketzustellung, wobei die Pakete nach gewünschten Kategorien sortiert werden. Die Leistungsfähigkeit bei der Handhabung der Pakete kann erheblich beeinträchtigt werden, wenn Aufstauungen der Pakete auftreten, die es erforderlich machen, die Fördereinrichtungen bis zur Beseitigung der Stausituation außer Betrieb zu setzen.
  • Während eine staufreie Förderung von Paketen über die geraden Abschnitte eines Förderers relativ einfach zu realisieren ist, können an Umlenkungen Probleme auftreten, da hier breite Pakete eine erhebliche Gefahr für Aufstauungen bilden. Je enger die Umlenkung ist, desto größer wird dabei die Gefahr.
  • Maßnahmen zur Minimierung dieser Gefahr wurden getroffen, wie beispielsweise in der US 5,222,586 von Ydoate et al. beschrieben, deren Offenlegen hierin durch Referenz einbezogen ist. Wie in 14 dargestellt, umfasst ein Übergabepunkt 10 für Pakete zwischen zwei Transportbahnen eine ankommende Transportbahn 12, eine abgehende Transportbahn 14 und eine Zwischenstation 16, die jeweils eine Transportfläche aufweisen. Die Transportbahnen 12, 14, 16 werden vorzugsweise durch geeignet angetriebene Fördermittel gebildet, z. B. durch Glatt- oder Gurtbänder oder durch Reihen einzeln angetriebener Rollen. Die ankommende Transportbahn 12 läuft um eine Antriebswalze 22, die abgehende Transportbahn 14 läuft um eine Antriebswalze 24.
  • Entlang einer Seite der Transportbahnen 12, 14, 16 verläuft eine senkrecht stehende Seitenwand 26. Die ankommende Transportbahn 12 übernimmt Pakete P von einer Transportbahn (nicht dargestellt), die dafür vorgesehen ist, die Pakete in Förderrichtung auszurichten und um die Pakete in einer einzelnen Reihe entlang der Seitenwand 26 anzuordnen. Die Seitenwand führt somit die Pakete und bildet damit eine Bezugslinie, an deren Innenseite die Pakete entlang bewegt werden.
  • Manchmal kommt es jedoch vor, dass einige der Pakete nicht in einer einzelnen Reihe angeordnet sind, sondern dass diese nebeneinander gefördert werden, d. h. sie stehen in seitlicher Berührung. Beispielsweise werden die Pakete P1, P2 nebeneinander gefördert. Die Gesamtbreite CW, die von beiden Paketen in Anspruch genommen wird, kann an Punkten stromab im Fördersystem zu Problemen führen, insbesondere an Umlenkungen, indem dort eine Aufstauung verursacht wird.
  • Außerdem kann auch ein einzelnes Paket P3 in 3 eine so große Breite W' aufweisen, dass dieses in stromab gelegenen Umlenkungen hängen bleiben kann.
  • Die Gefahr eines Hängens der nebeneinander laufenden Pakete P1, P2 oder des überbreiten Pakets P3 wird durch den Übergabepunkt 10 aufgehoben, an dem die Breite W1 der ankommenden Transportbahn größer ist als die Breiten W2 und W3 der abgehenden Transportbahn und der Zwischenstation 14, 16, und wobei die Breite W3 der Zwischenstation kleiner ist als die Hälfte der Breite W2 der abgehenden Transportbahn 14. Die Breitenangaben beziehen sich dabei stets auf die durch die Führungswand 26 definierte Bezugslinie und reichen bis zur Außenkante der jeweiligen Transportbahnen 12, 14, 16.
  • Im Ergebnis liegt im Fall zweier nebeneinander laufender Pakete P1, P2 der Schwerpunkt des Pakets P2 (d. h. des am weitesten von der Seitenwand entfernten Pakets) außerhalb der Außenkante 28 der Zwischenstation 16, so dass dieses nach 2 von der Transportbahn in einen Ausleitbereich 30 fällt. Eine Rampe 32 am Ausleitbereich nimmt das Paket P2 auf, wenn dieses von der Zwischenstation 16 herabfällt. Das ausgeschiedene Paket P2 kann anschließend von Hand auf das Fördersystem zurückgebracht werden. Alternativ können die Pakete auf ein weiteres Förderband fallen und von diesem zu einem geeigneten Ziel abtransportiert werden.
  • Die Länge L der Zwischenstation sollte größer gewählt werden als die Länge des größten Pakets, das für die Beförderung in Frage kommt.
  • Das überbreite Paket P3 der 3 hat eine Breite W', die größer ist als die Breite W2 der abgehenden Transportbahn, wobei sein Schwerpunkt CG außerhalb der Kante 28 der Zwischenstation liegt (dabei wird eine im Wesentlichen gleichförmige Verteilung des Gewichts des Paketinhalts angenommen, was normalerweise der Fall ist). Das Paket wird daher, wie in 3 dargestellt, über die geneigte Rutsche nach unten gleiten.
  • Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass die Pakete, die zur abgehenden Transportbahn 14 gelangen, eine einzelne Reihe bilden und eine Breite aufweisen, die geringer ist als die Breite W2 der abgehenden Transportbahn. Damit wird die Gefahr von Aufstauungen stromab der Zwischenstation, insbesondere an Umlenkungen, minimiert.
  • Um das Ausstoßen der Pakete von der Zwischenstation 16 zu beschleunigen, kann ein aktiver Auswerfer nach 4 vorgesehen werden. Der aktive Auswerfer umfasst eine Rolle 40, die durch ihren Antrieb eine Reibungskraft ausübt, die so gerichtet ist, dass ein herabfallendes Paket nach unten gefördert wird. Die Rolle 40 wird dabei durch einen Motor 42 um eine Achse rotiert, die parallel zu einer Bezugslinie liegt, die durch die Wand 26 definiert ist. Um sicherzustellen, dass die Pakete nur dann mit der Rolle 40 in Kontakt gelangen, wenn sie tatsächlich von der Zwischenstation herabfallen, ist die Rolle 40 unterhalb der Ebene der Transportfläche der Zwischenstation angeordnet.
  • Obwohl die oben beschriebene Einrichtung in vorteilhafter Weise arbeitet, sind weitere Verbesserungen möglich. Das heißt, um ein Paket in den Ausleitbereich 30 auszuwerfen, muss dessen Schwerpunkt außerhalb der Außenkante 28 liegen, so dass das Paket nach unten kippt. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, setzt die oben beschriebene Einrichtung voraus, dass der Schwerpunkt eines jeden Pakets mit seinem geometrischen Mittelpunkt zusammenfällt. Tatsächlich ist dies jedoch nicht immer der Fall, und es ist wünschenswert, ein System bereitzustellen, das auch solchen Situationen gerecht wird, bei denen der Schwerpunkt außerhalb des geometrischen Mittelpunkts liegt.
  • Des weiteren ist für die erwähnte Einrichtung, bei der ein auszusonderndes Paket abkippen und nach unten fallen muss, eine bestimmte minimale vertikale Höhe der Einrichtung erforderlich, die in manchen Einsatzfällen mit Beschränkungen hinsichtlich der Bauhöhe nicht wünschenswert ist. Für verschiedene Anwendungsfälle wäre daher eine Einrichtung von Vorteil, die eine geringer Bauhöhe erfordert.
  • Die EP 0 795 497 A2 offenbart eine Förderstrecke entsprechend dem vorläufigen Teil von Anspruch 1. Ein solcher dem Stand der Technik zuzurechnender Förderer, der ausgeführt wurde, um Pakete aufzunehmen, die über eine erste Förderstrecke zugeführt werden, und um diese auf dem Förderer hintereinander in einer einzelnen Reihe anzuordnen, ist daher mit einer Zwischenstation ausgestattet, die zu einer zweiten Förderstrecke führt, wobei die Breite der Zwischenstation kleiner ist als die Breite der ersten und der zweiten Förderstrecke. In einem stromab liegenden Abschnitt der Zwischenstation ist mindestens ein zusätzlicher Förderer vorgesehen, der senkrecht zur Zwischenstation verläuft, wobei am Ende des senkrecht verlaufenden Förderers ein Rückförderer die von der Zwischenstation ausgeleiteten Pakete zu einem stromauf gelegenen Förderer zurückführt, der die Pakete wieder der Zwischenstion zuleitet. Auf diese Weise werden die Pakete in einer einzelnen Reihe angeordnet, die vorerwähnten Nachteile hinsichtlich breiter Pakete, die zu einer Aufstauung in stromab liegenden Abschnitten führen können, sind jedoch nicht zu beheben. Außerdem können Pakete mit einem Schwerpunkt außerhalb ihres geometrischen Mittelpunkts auf der Zwischenstation liegen bleiben, wodurch aber für den Zweck dieser Zwischenstation nach dem Stand der Technik die Aufreihung der weiteren Pakete nach einem solchen Paket nicht beeinträchtigt wird. Die vorliegende Erfindung hat daher ein weitergehendes Ziel als die alleinige Aufreihung von Paketen in einer einzelnen Reihe.
  • Abriss der Erfindung
  • Ein Merkmal der Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zur Förderung von Paketen in einer Förderrichtung. Die Einrichtung umfasst eine ankommende Transportbahn zur Beförderung von Paketen, eine abgehende Transportbahn, und eine Zwischenstation, die zwischen der ankommenden und der abgehenden Transportbahn angeordnet ist, um Pakete von der ankommenden Transportbahn an die abgehende Transportbahn zu übergeben. Die Zwischenstation weist eine Minimalbreite auf, die geringer ist als die Breite sowohl der ankommenden als auch der abgehenden Transportbahn. Ein angetriebenes Auswerferelememt ist an einer seitlichen äußeren Begrenzung der Zwischenstation angeordnet und weist eine Auswerferfläche auf, die nach oben über die Oberfläche der Zwischenstation übersteht, und die in einer Richtung weg von der Mittellinie der Zwischenstation bewegt wird, um breite Pakete von der Zwischenstation seitlich nach außen auszuwerfen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Förderung von Paketen in einer Förderrichtung, umfassend die folgenden Schritte:
    • A) Übergabe der Pakete von einer ankommenden Transportbahn auf eine Zwischenstation.
    • B) Beförderung der Pakete über die Zwischenstation.
    • C) Übergabe der Pakete von der Zwischenstation auf eine abgehende Transportbahn; und
    • D) Antrieb eines Auswerferelements an einer seitlichen äußeren Begrenzung der Zwischenstation derart, dass sich eine Auswerferfläche des Auswerferelements, die nach oben über die Oberfläche der Zwischenstation übersteht, in einer Richtung von der seitlichen Führungsfläche weg bewegt und dabei Pakete, die hinreichend breit sind, um mit der Auswerferfläche in Kontakt zu gelangen, von der Zwischenstation abzieht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung klar, in der gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile bezeichnen; dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Zwischenstation der Fördereinrichtung mit den darüber geführten Paketen;
  • 2 eine Ansicht entsprechend 1, wobei ein Paket aus einem Ausleitbereich der Fördereinrichtung nach unten fällt;
  • 3 eine Draufsicht der Fördereinrichtung der 1, wobei ein überbreites Paket aus dem Ausleitbereich nach unten fällt;
  • 4 eine Ansicht einer modifizierten Ausführungsform der herkömmlichen Zwischenstation der 2;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von oben auf einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Zwischenstation mit den darüber geführten Paketen;
  • 6 eine Seitenansicht der Zwischenstation der 5 mit einer daran anschließenden abgehenden Transportbahn;
  • 7 eine Draufsicht der Zwischenstation der 6;
  • 8 eine Endansicht der Zwischenstation der 7 unter Weglassung der abgehenden Transportbahn;
  • 9 eine schematische Endansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zwischenstation; und
  • 1015 schematische Draufsichten verschiedener Ausführungsformen der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • 5 und 6 zeigen einen Übergabepunkt 100, der eine ankommende Transportbahn 102, eine abgehende Transportbahn 104 (dargestellt in 6 und 7, in 5 der Klarheit halber jedoch weggelassen) und eine Zwischenstation 106 umfasst. Jede der Transportbahnen hat eine Transportfläche bestehend aus angetriebenen Rollen, die um parallele Achsen rotieren, die schräg zur Förderrichtung der Pakete gerichtet sind, um die Pakete an eine Führungsfläche 107 anzudrücken, die durch die Seitenwand 108 gebildet wird. Alternativ können die Transportflächen Bänder oder auch Rutschen enthalten.
  • Die ankommende Transportbahn 102 übernimmt Pakete P von einem Förderer, z. B. einem Vereinzeler, einem Sammler oder einer Richtstrecke, die vorgesehen ist, die Pakete in Förderrichtung auszurichten und in einer einzelnen Reihe entlang einer seitlichen Führungsfläche 107 aufzureihen, die somit eine Bezugslinie R für den Weitertransport bildet. Die Seitenwand 108 kann dabei feststehend sein oder durch ein vertikales Band bzw. senkrecht angeordnete Rollen definiert werden.
  • Die Breite W1 der ankommenden Transportbahn 102 (gemessen senkrecht zur Bezugslinie R) ist größer als die Breite W3 der Zwischenstation 106 und außerdem größer als die Breite W2 der abgehenden Transportbahn 104. Bei der Ausführungsform der 58 ist die Breite der Transportfläche der Zwischenstation konstant. Wie aus der Beschreibung anderer Ausführungsformen der Erfindung klar wird, ist dies jedoch nicht unbedingt der Fall, d. h. die Transportfläche der Zwischenstation kann eine variierende Breite aufweisen. Die minimale Breite der Zwischenstation sollte jedoch kleiner sein als die jeweilige Breite der ankommenden und der abgehenden Transportbahn.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden breite Pakete seitlich nach außen von der Zwischenstation abgezogen, d. h. in einer Richtung weg von der Mittellinie CL der Zwischenstation. Dies wird durch die Bereitstellung eines in rotierender Weise angetriebenen Auswerferelements erreicht, das entlang einer seitlichen äußeren Begrenzung der Zwischenstation 106 angeordnet ist und um eine geringe Höhe d über diese übersteht (siehe 6). Das Auswerferelement kann als Rolle 120 ausgeführt sein, deren Rotationsachse A generell in Richtung der Fortbewegung der Pakete gerichtet ist, beispielsweise also parallel oder im Wesentlichen parallel zur Bezugslinie R. Die Rolle 120 wird durch einen beliebigen geeigneten Antrieb rotiert, z. B. den Motor in 4, und zwar in einer Drehrichtung derart, dass der obere Abschnitt von der Mittellinie CL weg bewegt wird.
  • Der obere Abschnitt der Rolle 120 steht leicht über die von den Rollen der Zwischenstation 106 definierte Transportfläche über und bildet auf diese Weise eine Auswerferfläche. Somit wird ersichtlich, dass Pakete mit einer so großen Breite, dass ihr Außenrand von der Rolle 120 erfasst wird (d. h. "Breitpakete"), durch die Rolle seitlich nach außen geführt und von der Transportfläche der Zwischenstation abgezogen werden, und zwar auch dann, wenn der Schwerpunkt der Pakete gegenüber dem Außenrand der Zwischenstation in einer Richtung weg von der Auswerferrolle versetzt ist. Im unwahrscheinlichen Fall eines sehr weiten Versatzes des Schwerpunkts gegenüber der Außenkante ist es möglich, dass das Paket nicht von der Zwischenstation abgezogen wird.
  • In der 7 hat ein Paket P1 eine Breite WP1 kleiner als die Breite WP3, so dass es nicht seitwärts von der Zwischenstation abgezogen wird. Ein Paket P2 hat eine Breite WP2, die hinreichend ist, damit eine seiner seitlichen Außenkanten in Kontakt mit der Rolle 120 gelangt, so dass dieses ein Breitpaket bildet, das seitlich ausgeworfen wird. Ein Paket P3 hat eine Breite WP3, die hinreichend groß ist, dass die Unterseite des Pakets mit der Rolle 120 in Kontakt gelangt; das Paket P3 ist somit ebenfalls ein Breitpaket, das durch die Rolle seitlich ausgeworfen wird.
  • Demzufolge werden Pakete, die eine hinreichend große Breite aufweisen, um im Bereich der abgehenden Transportbahn(en) ein Aufstauungsproblem hervorzurufen, für eine separate Handhabung von der Fördereinrichtung abgezogen. Die abgezogenen Pakete können an eine Fördereinrichtung (nicht dargestellt) oder an zusätzliche angetriebene Rollen (nicht dargestellt) übergeben werden, die parallel zur Rolle 120 angeordnet sind, wobei in diesem Fall die Rolle 120 Teil einer Fördereinrichtung bildet. Alternativ können die abgezogenen Pakete herabfallen oder schräg nach unten gleiten und so einem Ausleitbereich zugeführt werden.
  • Da der Außenumfang der Rolle 120 geringfügig über die Transportfläche der Zwischenstation übersteht, ist sichergestellt, dass die Rolle 120 die überbreiten Pakete erfasst.
  • Der Außenumfang der Rolle 120 ist vorzugsweise mit einer Auflage mit hohem Reibwert belegt, der mindestens denjenigen der Transportfläche der Zwischenstation übertrifft.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Achse A der Rolle 120 genau parallel zur Förderrichtung der Pakete gerichtet, so dass der obere Abschnitt der Rolle über deren gesamte Länge geringfügig über die Transportfläche der Rollen der Zwischenstation übersteht. Das heißt, die Rolle 120 kann außerdem geringfügig über die Transportfläche der ankommenden Transportbahn 102 überstehen, so dass die Breitpakete bei der Übergabe an die Zwischenstation 106 über ein Ende der Rolle 120 auf klettern müssen. Um dies zu vermeiden, kann es wünschenswert sein, die Achse der Rolle 120 leicht um einen Winkel zu neigen (die geneigte Achse ist etwas überhöht als A' in 6 angedeutet), wobei das an die ankommende Transportbahn 102 anschließende Ende der Rolle etwas niedriger liegt als das entgegengesetzte Ende und sich damit auf gleicher Höhe (oder etwas darunter) mit der Transportfläche der ankommenden Transportbahn befindet. In diesem Fall steht der obere Abschnitt der Rolle 120 nur über eine Teil von deren Länge über die Transportflächen der Transportbahnen 102 und 106 über, während jedoch die Achse A immer noch generell parallel zur Förderrichtung der Pakete gerichtet ist. Dies ist hinreichend, um den seitlichen Abzug der Breitpakete sicherzustellen. Alternativ kann das gleiche Ergebnis erzielt werden, indem eine konische Rolle 120A Verwendung findet, deren Achse parallel zur Linie R liegt, und deren kleinerer Durchmesser zur ankommenden Transportbahn 102 gerichtet ist (siehe 13).
  • Anstatt einer Rolle 120 kann das Auswerferelement andere Vorrichtungen umfassen, z. B. ein endloses Band 130 wie in 9. Das Band 130 läuft um eine Stützrolle 132 und bildet eine Auswerferfläche, die höher liegt als die Oberfläche der Zwischenstation 106. Wenn gewünscht, kann die Achse der Stützrolle in gleicher Weise geneigt werden, wie dies in Verbindung mit der Achse A' der in 6 dargestellten Rolle 120 beschrieben ist, so dass das Förderband 130 eine stoßfreie Übergabe von Breitpaketen auf die Zwischenstation ermöglicht, d. h. das Band 130 steht nur mit einem Teil seiner Breite über die Oberfläche der Zwischenstation über.
  • Es ist anzumerken, dass bei der vorliegenden Erfindung die Breite W3 der Zwischenstation durch eine Linie definiert ist, die in der Ebene P der Oberfläche der Zwischenstation liegt und senkrecht zur Mittellinie bis zum Schnittpunkt mit dem Auswerfer, Bezugszeichen 120 oder 130, erstreckt ist (vergleiche beispielsweise die Angabe der Breite W3 in 9).
  • In 10 ist eine abweichende Ausführungsform dargestellt, bei der die Pakete auf der Zwischenstation 146 nicht entlang einer Führungswand geführt werden. Die Zwischenstation weist vielmehr wie dargestellt ein Band mit geringem Reibwert oder alternativ angetrieben Rollen mit ebenfalls geringem Reibwert auf, deren Achsen senkrecht zur Mittellinie gerichtet sind. Die Zwischenstation übernimmt Pakete von der ankommenden Transportbahn 142, die aus nebeneinander liegenden Halbbahnen 143A, 143B besteht, die jeweils eine Mehrzahl paralleler Rollen haben, deren Achsen schräg zur Mittellinie angeordnet sind (d. h. schiefwinklig zu dieser stehen). Die Rollen der beiden Halbbahnen 143A, 143B sind in entgegengesetzten Richtungen schräg gestellt, so dass die Pakete mit ihren Schwerpunkten entlang einer Linie mittig zwischen den aneinandergrenzenden Halbbahnen aufgereiht werden. Entlang jeder Seite der Zwischenstation 146 ist jeweils ein Auswerferelement 150A oder 150B angeordnet, beispielsweise in Form einer angetriebenen Rolle (oder eines Bandes). Folglich gelangt ein Breitpaket mit einer Außenkante in Kontakt mit einem der Auswerferelemente 150A, 150B und wird seitlich ausgeworfen, bevor es die abgehende Transportbahn 146 erreicht.
  • In 11 ist eine modifizierte Form der Anordnung der 10 dargestellt, bei der die Zwischenstation 166 Rollen mit niedrigem Reibwert hat, deren Achsen senkrecht zur Mittellinie gerichtet sind, und die in Richtung stromab eine immer geringere Breite aufweisen. Die Mitte einer jeden Rolle fällt mit der Mittellinie zusammen, so dass die Seitenkanten der Zwischenstation 166 in Richtung stromab zusammenlaufen. Die Auswerferrollen 170A, 170B mit hohem Reibwert rotieren um Achsen, die jeweils parallel zu einer der Seitenkanten angeordnet sind und daher in Richtung stromab konvergieren. Die Breite der Zwischenstation variiert, ihre geringste Breite ist jedoch kleiner als die Breite sowohl der ankommenden als auch der abgehenden Transportbahn.
  • In 12 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der eine Führungswand 108 bereitgestellt ist, und wobei die ankommende Transportbahn und die Zwischenstation 182, 186 schräg angeordnete Rollen aufweisen. Die Rollen sind in ihrer Länge so ausgeführt, dass eine Seitenkante der Zwischenstation in Richtung stromab zur Mittellinie hin konvergiert. Eine Auswerferrolle 190 rotiert um eine Achse, die parallel zu dieser Seitenkante gerichtet ist. Pakete werden entlang der Wand 108 geführt, und Breitpakete werden von der Auswerferrolle 190 seitlich von der Zwischenstation 186 abgezogen, bevor sie die abgehende Transportbahn erreichen. Wie im Fall der 11 ist die minimale Breite der Zwischenstation kleiner als die Breite sowohl der ankommenden als auch der abgehenden Transportbahn.
  • Die in 13 gezeigte Anordnung wurde bereits an früherer Stelle beschrieben, d. h. eine konische Rolle 120A wird als Auswerferelement eingesetzt. Die Zwischenstation 106A ist als Band dargestellt, sie kann jedoch auch durch schräg angeordneten Rollen realisiert sein.
  • In 14 umfasst das Auswerferelement eine Mehrzahl kurzer Auswerferrollen 210, deren Rotationsachsen parallel zueinander angeordnet sind und in einem schiefen Winkel zur Seitenkante der Zwischenstation 206 stehen, wobei die Seitenkante parallel zur Mittellinie verläuft.
  • In 15 sind Auswerferrollen 230 wie in 14 bereitgestellt, sie sind jedoch länger als die Auswerferrollen 210 der 14.
  • Wie weiter oben angemerkt, hat/haben die Oberfläche(n) des Auswerferelements einen höheren Reibwert als die Oberfläche der Zwischenstation, um das Entfernen der Breitpakete zu erleichtern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist dem Fachmann klar, das nicht eigens beschriebene Ergänzungen, Weglassungen, Modifikationen und Ersetzungen möglich sind, ohne von Grundgedanken und Geltungsbereich der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen abzuweichen.

Claims (19)

  1. Fördereinrichtung für die Beförderung von Paketen in einer Förderrichtung, umfassend: eine ankommende Transportbahn (102) zur Beförderung von Paketen (P1, P2 ...); eine abgehende Transportbahn (104); eine Zwischenstation (106), die zwischen der ankommenden und der abgehenden Transportbahn angeordnet ist, um Pakete von der ankommenden Transportbahn an die abgehende Transportbahn zu übergeben, wobei die Zwischenstation eine Minimalbreite aufweist, die geringer ist als die Breite sowohl der ankommenden als auch der abgehenden Transportbahn; und ein angetriebenes Auswerferelememt (120, 150, 190), das an einer ersten seitlichen Begrenzung der Zwischenstation angeordnet ist und eine Auswerferfläche aufweist, die in einer Richtung weg von der Mittellinie der Zwischenstation seitlich nach außen bewegt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerferfläche (120, 150, 180) einen höheren Reibungskoeffizienten aufweist als die Transportfläche der Zwischenstation und nach oben über die Oberfläche der Zwischenstation (106) übersteht, so dass Pakete mit einer Breite größer als die minimale Breite der Zwischenstation unabhängig von ihrer Schwerpunktlage seitlich nach außen ausgeworfen werden.
  2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, des weiteren umfassend eine seitliche Führungsfläche (150B, 170B) an einer zweiten seitlichen Begrenzung der Zwischenstation (146, 166), um die Pakete zu führen.
  3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Zwischenstation (106) so angeordnet ist, dass die Pakete gegen die seitliche Führungsfläche gedrückt werden.
  4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, bei der die Zwischenstation (106) parallele Rollen (210, 230) aufweist, die schräg zur seitlichen Führungsfläche angeordnet sind, um die Pakete gegen die seitliche Führungsfläche zu drücken.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Ende des Auswerferelements, das an die ankommende Transportbahn (102) anschließt, nicht höher ist als die ankommende Transportbahn (102), und wobei das andere Ende des Auswerferelements nach oben über die Zwischenstation (106) übersteht.
  6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, bei der das Auswerferelement eine konische Rolle (120A) aufweist, deren Rotationsachse parallel zur Mittellinie gerichtet ist, wobei der kleinere Durchmesser der Rolle auf der Seite der ankommenden Transportbahn angeordnet ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Auswerferelement eine Rolle (150B) aufweist, die um eine Achse parallel zur Mittellinie rotiert.
  8. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zwischenstation (106) eine Reihe von Rollen (186) enthält, die um parallele Achsen rotieren, wobei die Enden der Rollen (186) auf der Seite des Auswerferelements (190) auf einer Linie liegen, die unter einem Winkel schräg zur Mittellinie verläuft, und wobei das Auswerferelement (190) in diesem Winkel schräg zur Mittellinie angeordnet ist.
  9. Fördereinrichtung nach Anspruch 8, bei der die Achsen der Rollen (166) senkrecht zur Mittellinie gerichtet sind.
  10. Fördereinrichtung nach Anspruch 8, bei der die Achsen der Rollen unter einem Winkel schräg zur Mittellinie angeordnet sind.
  11. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, bei der zwei Auswerferelemente (150B, 170A) längs der beiden seitlichen Begrenzungen der Zwischenstation (146, 166) angeordnet sind.
  12. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die ankommende Transportbahn aus zwei nebeneinander liegenden Halbbahnen (143A, 143B) besteht, die jeweils durch um parallele Achsen rotierende Rollen gebildet werden, wobei die Achsen der einen Seite und die Achsen der anderen Seite nach vorne auseinander gerichtet verlaufen, so dass die Halbbahnen die Schwerpunkte der Pakete entlang einer Linie mittig zwischen den aneinandergrenzenden Rändern der Halbbahnen aufreihen.
  13. Fördereinrichtung nach Anspruch 13, bei der die Mittellinie der Zwischenstation mit der Mitte der beiden Halbbahnen zusammenfällt, wobei auf jeder Seite der Zwischenstation Auswerferelemente (150A, 150B, 170A, 170B) angeordnet sind.
  14. Fördereinrichtung nach Anspruch 14, bei der die Auswerferelemente (150, 170) um parallele Achsen rotieren.
  15. Fördereinrichtung nach Anspruch 14, bei der die Auswerferelemente um Achsen rotieren, die in Richtung stromab zusammenlaufen.
  16. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Auswerferelement um eine Achse rotiert, die stromab in Richtung der Mittellinie weist.
  17. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Auswerferelement eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die um parallele Achsen rotieren, wobei jede Achse stromab in Richtung der Mittellinie weist.
  18. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Auswerferelement ein um eine Stützrolle geführtes Band aufweist, wobei die Stützrolle um eine Achse rotiert, die im allgemeinen parallel zur Förderrichtung erstreckt ist.
  19. Verfahren zur Förderung von Paketen in einer Förderrichtung, umfassend die folgenden Schritte: A) Übergabe der Pakete von einer ankommenden Transportbahn (102) auf eine Zwischenstation (106). B) Beförderung der Pakete über die Zwischenstation (106). C) Übergabe der Pakete von der Zwischenstation (106) auf eine abgehende Transportbahn (104); und D) Antrieb eines Auswerferelements (120, 150, 180) an einer seitlichen äußeren Begrenzung der Zwischenstation (106) derart, dass sich eine Auswerferfläche des Auswerferelements (120, 150, 180), die nach oben über die Oberfläche der Zwischenstation (106) übersteht und einen höheren Reibungskoeffizienten aufweist als die Transportfläche der Zwischenstation (106), in einer Richtung von der seitlichen Führungsfläche weg bewegt und dabei große Pakete, die hinreichend breit sind, um mit der Auswerferfläche (120, 150, 180) in Kontakt zu gelangen, von der Zwischenstation (106) abzieht.
DE60009470T 1999-01-21 2000-01-14 Methoden und vorrichtung zur förderung von paketen unter minimaler blockierung Expired - Lifetime DE60009470T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/234,296 US6131723A (en) 1999-01-21 1999-01-21 Methods and apparatus for conveying packages in manner minimizing jams
US234296 1999-01-21
PCT/US2000/000850 WO2000043300A1 (en) 1999-01-21 2000-01-14 Methods and apparatus for conveying packages in a manner minimizing jams

Publications (2)

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