DE60009423T2 - Aerosol zur Ausgabe von Milchschaum - Google Patents

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    • A23F5/243Liquid, semi-liquid or non-dried semi-solid coffee extract preparations; Coffee gels; Liquid coffee in solid capsules

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sprühdose gemäß Patentanspruch 1 und auf ein Verfahren zum Zubereiten von Cappuccino unter Verwendung dieser Sprühdose.
  • Eine Sprühdose zum Zubereiten von Cappuccino ist in WO 99/15434 beschrieben. Diese Sprühdose nimmt eingedickte Milch oder einen Milchersatz sowie ein Treibgas auf, das in den flüssigen Inhalten der Sprühdose gelöst ist. Das Auslaßvolumen der Sprühdose beträgt mehr als 500 mm3. Um einen Schaum zu erhalten, ist zwischen dem Ausgabekanal für die Inhalte der Sprühdose und dem Schließventil ein sternförmiges Teil mit einer zentralen axialen Bohrung und einem Durchmesser von ungefähr 1 mm und wenigstens einer benachbarten radialen Bohrung mit kleinerem Durchmesser angeordnet. Die Querschnittsfläche des Ausgabekanals ist wesentlich größer als die Querschnittsfläche der zentralen Bohrung (16,6 mm2 bzw. 0,8 mm2). Die Schaumbildung wird dadurch bewirkt, daß die flüssigen Inhalte der Sprühdose durch dieses sternförmige Bauteil getrieben werden, wobei der Schaum in dem Ausgabekanal gebildet wird. Die Inhalte dieser Sprühdose nach dem Stand der Technik sind auf eingedickte Milchprodukte wie Milchkonzentrat und Milch, der pflanzliches Fett zugesetzt worden ist, beschränkt.
  • Die Erfindung stellt eine verbesserte Sprühdose der oben genannten Art bereit, die zum Ausgeben eines gut aussehenden Milchschaums verwendet werden kann, ohne daß die Inhalte der Sprühdose beschränkt sind, und die auch zum Ausgeben von gewöhnlicher Milch und von Magermilch verwendet werden kann, sogar in einer Verdünnung mit Wasser, z. B. in Form eines gut aussehenden Schaums. Hierfür ist die Sprühdose gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßvolumen höchstens 200 mm3 beträgt und daß die Querschnittsfläche der Ausgabeöffnung mindestens 2 mm2 beträgt.
  • Der Begriff "Auslaßvolumen" ist definiert als das Volumen des Kanals zwischen dem Schließventil und der Ausgabeöffnung. Wenn der Ausgabekanal direkt an das Schließventil angrenzt, ist das Auslaßvolumen gleich dem Volumen des Ausgabekanals. Das Auslaßvolumen der in WO 99/15434 beschriebenen Sprühdose wird somit durch das Volumen der Kanäle des sternförmigen Bauteils und des Ausgabekanals gebildet. Es hat sich herausgestellt, daß es nicht möglich ist, einen gut aussehenden Schaum zu bilden, wenn das Ausgabevolumen mehr als 200 mm3 beträgt, ausgenommen wenn, wie bereits oben angegeben wurde, komplizierte Strukturen zwischen dem Schließventil und dem Ausgabekanal angeordnet sind. Das kleine Auslaßvolumen hat auch den Vorteil, daß nach dem Ausgeben wenig Milch in dem Ausgabekanal verbleibt, und es wird, wenn überhaupt, nur wenig Verlust dieser Milch durch den Ausgabekanal auftreten.
  • Eine Sprühdose zum Bilden von Milchschaum ist auch aus WO 97/33813 bekannt. Eine Sprühdose dieser Art beinhaltet ein Milchprodukt, das in Form eines Strahls mit einem Durchmesser von höchstens 1 mm mit hoher Geschwindigkeit in Kaffee gesprüht werden kann, mit dem Ergebnis, daß auf dem Kaffee eine Schaumschicht gebildet wird. Das Risiko des Überlaufens ist bei dieser Methode der Schaumzubereitung hoch.
  • Es wurde gefunden, daß diese Sprühdose verwendet werden kann, um gut aussehenden Schaum herzustellen, wenn in die Sprühdose Kondensmilch eingefüllt wird. Echter Cap puccino-Schaum wird jedoch aus gewöhnlicher Milch (wie z. B. Magermilch, halbfetter Milch, Vollmilch, pasteurisierter, sterilisierter oder ultrahocherhitzter Milch) hergestellt. Mit professioneller Ausrüstung, wie sie im Gaststättengewerbe verwendet wird, wird Cappuccino-Milchschaum hergestellt, indem Druckdampf durch Milch geleitet wird.
  • Bei Anwendungen im Haushalt wird Milchschaum für Cappuccino üblicherweise jedoch nicht durch die Verwendung von Dampf hergestellt, sondern durch das Schlagen von gekochter Milch mit einem Schneebesen oder durch Verwendung eines speziellen, im Handel erhältlichen Milchschäumers und/oder dem Mikrowellenherd. Diese Methoden zum Herstellen von Milchschaum sind jedoch umständlich, und das verwendete Gerät muß gespült werden. Der kommerziell erhältliche, gebrauchsfertige Instant-Cappuccino ist keine Alternative, da sowohl der Schaum als auch der Geschmack von minderer Qualität sind.
  • Es wurde gefunden, daß es mit einer wie oben beschriebenen flüssigen Mischung, die aus einer Sprühdose gemäß der Erfindung mit einem Schwellgrad zwischen 50 und 300 ausgegeben wird, möglich ist, einen stabilen und trockenen Milchschaum zu bilden, der mit Schaum vergleichbar ist, der unter Verwendung von Dampf hergestellt wurde.
  • Wenn der Schwellgrad über 300 beträgt, ist die Ausdehnung zu groß, und das Ergebnis ist ein Milchschaum, der als zu luftig und weniger geeignet für die Herstellung von Cappuccino empfunden wird. Wenn der Schwellgrad weniger als 50% beträgt, ist die Schaumbildung unzureichend.
  • Mit dem Begriff "Schwellgrad" wird die prozentuale Volumenzunahme der Milch beim Abgeben aus der Sprühdose bezeichnet, verglichen mit ihrem Volumen vor dem Abgeben. Wenn der Schwellgrad 50 ist, beträgt das Volumen des abgegebenen Milchschaums daher 1,5mal das Volumen der Milch in der Sprühdose.
  • Der Begriff "Sprühdose" bezeichnet jede Packung, die mit einem Ausgabeventil versehen ist und ein Produkt beinhaltet, das auf kontrollierte Weise dosiert von der Packung abgegeben wird und zwar mit Hilfe von Energie, die beim Öffnen des Ventils zugeführt wird oder in der Packung enthalten ist. Eine konventionelle Sprühdose ist jedoch bevorzugt. In dem Fachgebiet sind viele Arten bekannt, wie der gewünschte Schwellgrad erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang wird auf das Handbuch "The Science and Technology of Aerosol Packaging", Ed. J.J. Sciarra and L. Stoller, John Wiley and Sons, USA, 1974 Bezug genommen.
  • Der Begriff Milchprodukt ist so zu verstehen, daß er jede Form von Milch bezeichnet, die in dem Fachgebiet bekannt ist, wie z. B. Magermilch, teilentrahmte Milch, Vollmilch, pasteurisierte Milch, sterilisierte Milch, ultrahocherhitzte Milch, Kondensmilch, Milch mit niedrigem Laktosegehalt, vegetarische Milch (z. B. Sojamilch), eingedickte und aus Milchpulver hergestellte Milch, oder Mischungen daraus. Im Prinzip kommt die Milch von der Kuh, obwohl die Erfindung nicht nur auf Kuhmilch beschränkt ist; falls gewünscht ist es beispielsweise möglich, Ziegenmilch oder Schafsmilch in die Sprühdose gemäß der Erfindung aufzunehmen. Das Milchprodukt, das in die Sprühdose gemäß der Erfindung aufgenommen werden kann, umfaßt auch Milch, die mit Wasser oder verdünnt worden ist oder eine wässrige Lösung. Die Konzentration der Milch ist für die Verwendung von verdünnter Milch in der Sprühdose gemäß der Erfindung relativ unwichtig; was wichtig ist, ist daß die verdünnte Milch als Schaum abgegeben werden kann. Sogar eine Konzentration von 5–10 Volumenprozent Milch in einer wässrigen Lösung oder Emulsion kann zu einer ausreichenden Schaumbildung in der Sprühdose führen, obwohl eine Milch, die in diesem Ausmaß verdünnt worden ist, nicht notwendigerweise mehr einen wahrnehmbaren Milchgeschmack hat. Zum Zwecke der gewünschten Schaumbildung ist es möglich, der Mischung Additive beizufügen, wie z. B. Milchproteine. Je mehr Milch die Mischung enthält, desto geringer muß der Beimischungsgrad von Additiven zum Verbessern der Schaumbildung sein.
  • Es ist auch möglich, den gewünschten Fettgehalt oder Proteingehalt der Milch einzustellen, unter anderem z. B. durch die Zugabe von Fettstoffen wie z. B. Milchfett, pflanzliches Fett oder Rahm oder Proteinquellen wie Milchproteinkonzentrat, Molkeproteinkonzentrat usw.
  • Es wurde gefunden, daß eine flüssige Mischung gemäß der Erfindung, die eine Viskosität von weniger als 20 Zentipoise hat, wie es der Fall bei Milch oder verdünnter Milch ist, besonders dafür geeignet ist, in die Sprühdose gemäß der Erfindung aufgenommen zu werden.
  • Das Auslaßvolumen beträgt höchstens 200 mm3. Ein solches kleines Auslaßvolumen stellt eine optimale Ausdehnung der flüssigen Mischung aus der Sprühdose bereit, was zu einem sehr gut aussehenden und stabilen Milchschaum führt. Ferner wird, wenn überhaupt, nur wenig flüssige Mischung aus einem Ausgabekanal mit kleinem Volumen nach dem Abgeben auslaufen, sogar wenn die Sprühdose geschüttelt wird. Das Auslaßvolumen beträgt vorzugsweise mindestens 10 mm3; bei einem kleineren Auslaßvolumen kann die Schaumbildung Probleme verursachen. Noch weiter bevorzugt beträgt das Auslaßvolumen mindestens 50 mm3.
  • Weiterhin ist die Fläche der Ausgabeöffnung der Ausgabedüse vorzugsweise nicht zu klein, da in diesem Fall die Milch in Form eines harten Strahls von der Sprühdose ausgegeben wird, so daß die gewünschte Ausdehnung nicht mehr ohne weiteres erfolgt und der gewünschte Schwellgrad nicht erreicht wird. Daher beträgt der Flächeninhalt der Ausgabeöffnung der Ausgabedüse vorzugsweise 2–4 mm2, weiter bevorzugt mindestens 3 mm2 und am meisten bevorzugt 3 mm2. Es ist am meisten bevorzugt, eine Düse zu verwenden, deren Ausgabeöffnung einen Durchmesser zwischen 2 und 3 mm hat. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn die Querschnittsfläche des Ausgabekanals zwischen dem Ausgabeventil der Sprühdose und der Ausgabeöffnung mindestens so groß ist wie die Querschnittsfläche der Ausgabeöffnung.
  • Dies bedeutet, daß sich in diesem Fall keine verengten Abschnitte in dem Kanal zwischen dem Ausgabeventil und der Ausgabeöffnung befinden. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Ausgabevorrichtung in der Sprühdose gemäß der Erfindung derart konstruiert, daß die Mischung, wenn sie ausgegeben wird, überall zwischen dem Schließventil und der Ausgabeöffnung eine Komponente der Bewegungsrichtung in Richtung der Ausgabeöffnung hat, die in bezug auf die Sprühdose axial verläuft. Wenn das Ventil geöffnet wird, werden die Inhalte der Sprühdose in Verbindung mit dem Kanal gebracht und über den Ausgabekanal und durch die Ausgabeöffnung nach außen abgegeben. Es wurde gefunden, daß eine optimale Ausdehnung des Schaums erfolgt, wenn sich der Schaum, während er ausgegeben wird, in dem Kanal immer in Richtung der Ausgabeöffnung bewegt. Zwar können in dem Ausgabekanal Leitbleche angeordnet werden, aber der Winkel dieser Leitbleche muß derart gewählt werden, daß der ausgegebene Schaum sich immer in Richtung der Ausgabeöffnung bewegt, während er ausgegeben wird. Der Kanal zwischen dem Schließventil und der Ausgabeöffnung für den auszugebenden Milchschaum ist vorzugsweise unbehindert, d. h. es sind keine fließhindernden Mittel in dem Kanal angeordnet. Daher ist es äußerst vorteilhaft, wenn der Ausgabekanal derart angeordnet ist, daß er direkt an das Schließventil anschließt. Der Ausgabekanal ist vorzugsweise röhrenförmig, besonders bevorzugt zylindrisch.
  • Der Schwellgrad des ausgegebenen Milchschaums beträgt vorzugsweise zwischen 100 und 250; ein Schaum dieser Art ist hochstabil und kann nur schwer, wenn überhaupt, von dem Milchschaum unterschieden werden, der unter Verwendung professioneller Geräte erhalten wird. Noch weiter bevorzugt beträgt der Schwellgrad zwischen 110 und 175.
  • Das Treibmittel umfaßt ein Gas, das sich im wesentlichen nicht in der Milch löst. Ein Treibmittel dieser Art hat, wenn überhaupt, nur wenig Einfluß auf den Schwellgrad, mit dem Ergebnis, daß ausreichende Mengen eines Gases dieser Art zum Austreiben einer zufriedenstellenden Menge von Milch aus der Sprühdose in der Sprühdose untergebracht werden können. Das Treibmittel ist vorzugsweise Druckluft, Stickstoff oder eine Mischung von Druckluft und Stickstoff, wobei Stickstoff am meisten bevorzugt ist. Auf diese Weise ist es möglich, einen Milchschaum mit sehr offenem Charakter zu erhalten, d. h. einen Schaum, der sowohl kleine als auch relativ große Gasblasen hat, was höchst vorteilhaft für einen Cappuccinoschaum ist. Ohne Beschränkung auf eine bestimmte Erklärung, wird im folgenden davon ausgegangen, daß Stickstoff in der ausgegebenen Milch Keimbildungszentren bildet, auf denen als Ergebnis des Druckabfalls Gasblasen wachsen können, während die Milch ausgesprüht wird. Es wurde auch gefunden, daß ein sehr stabiler Schaum gebildet wird, wenn Stickstoff verwendet wird.
  • Um den gewünschten Schwellgrad zu erzielen, muß eine geeignete Menge eines Schäumungsmittels in der Sprühdose untergebracht werden, wobei das Schäumungsmittel sich vorzugsweise in dem Gas löst. Das bevorzugte Schäumungsmittel ist Stickoxid, obwohl andere Schäumungsmittel wie CO2 auch verwendet werden können. In diesem Zusammenhang wird auf das obengenannte Handbuch von Sciarra und Stoller, aber insbesondere auf die japanische Patentanmeldung JP 0 407 14 62 Bezug genommen, die eine Sprühdose zum Ausgeben von pflanzlicher Schlagsahne beschreibt, wobei die flüssige pflanzliche Sahne zusammen mit Stickstoff als Treibgas und Kohlendioxid als Schäumungsmittel in der Sprühdose untergebracht ist; in dieser Sprühdose beträgt das Volumenverhältnis von Stickstoff zu Kohlendioxid 50–90 : 50–10.
  • Vorzugsweise werden das Schäumungsmittel und das Treibmittel gemeinsam von einer Mischung aus Stickoxid und Stickstoff gebildet, wobei die Gasmischung vorteilhafterweise 30–80 Gewichtsprozent Stickoxid und 70–20 Gewichtsprozent Stickstoff umfaßt, vorzugsweise 40–60 Gewichtsprozent Stickoxid und 60–40 Gewichtsprozent Stickstoff und besonders bevorzugt ungefähr 50 Gewichtsprozent Stickoxid und 50 Gewichtsprozent Stickstoff. In diesem Zusammenhang ist der Begriff "ungefähr" so zu verstehen, daß er eine Abweichung von höchstens 5 Gewichtsprozent bezeichnet.
  • Die gesamte Menge von Gas beträgt vorzugsweise zwischen 1 und 6 Gramm Gas pro 250 ml Produkt, abgepackt in eine Sprühdose gemäß der Erfindung mit einer Gesamtkapazität von 405 ml. Die Menge beträgt vorzugsweise 3–5 Gramm, besonders bevorzugt ungefähr 4 Gramm. In diesem Zusammenhang bezeichnet der Begriff "ungefähr" eine Abweichung von höchstens 1 Gramm.
  • Zusätzlich zu Milch kann die flüssige Mischung auch andere Bestandteile enthalten, wie Süßstoffe, die gebräuchlicherweise in dem Fachgebiet verwendet werden, wie Zuckersirup und Glucosesirup, Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Schaumbildner, Trockenmilchbestandteile, Proteine, Emulgatoren, Hydrokolloide und Stabilisatoren. Eine in einer Sprühdose gemäß der Erfindung unterzubringende Mischung beinhaltet mindestens 70 Gewichtsprozent Milch, bevorzugt mindestens 75 Gewichtsprozent, und besonders bevorzugt mindestens 80 Gewichtsprozent. Besonders bevorzugt enthält die flüssige Mischung jedoch soviel Milch wie möglich, d. h. 90 Gewichtsprozent oder mehr.
  • Obwohl im Prinzip alle Arten von Milch, die schon oben genannt worden sind, dafür geeignet sind, in einer Sprühdose gemäß der Erfindung untergebracht zu werden, wurde gefunden, daß es mit Magermilch möglich ist, einen hochqualitativen, schmackhaften Schaum zu erhalten, der in einer sehr stabilen Weise an der Oberseite des Kaffees schwimmt und daher für die Herstellung eines Cappuccinos mit einem echten Geschmack äußerst geeignet ist. Darüber hinaus ist Magermilch auch für Leute geeignet, die eine kalorienarme Diät befolgen. Der Begriff Magermilch soll Milch mit einem Fettgehalt von höchstens 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise höchstens 0,3 Gewichtsprozent bezeichnen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Zubereiten von Cappuccino, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Sprühen der flüssigen Mischung aus einer Sprühdose gemäß der Erfindung in einen Behälter, mit einem Schwellgrad von 50–300, vorzugsweise zwischen 100 und 250 und noch weiter bevorzugt zwischen 110 und 175, um Milchschaum zu bilden,
    • – Füllen des Behälters mit einer gewünschten Menge an Kaffee, bevor die Milch gesprüht wird oder nachdem die Milch gesprüht worden ist.
  • In diesem Zusammenhang umfaßt der Begriff Kaffee, zusätzlich zu Standardkaffee, auch andere kaffeebasierte Getränke wie entkoffeinierten Kaffee, Instant-Kaffee usw.
  • Die Sprühdose kann somit auf zwei Weisen benutzt werden: Entweder kann eine gewünschte Kaffeemenge in eine Tasse gefüllt werden, wonach der Milchschaum von der Sprühdose auf dem Kaffee plaziert wird. Oder, besonders bevorzugt, der Milchschaum wird zuerst in die Tasse gesprüht, und dann wird der Kaffee (vorzugsweise frisch aufgebrüht) in den Schaum gegossen. Auf diese Weise behält der Schaum eine ansprechende weiße Farbe und nimmt keinen bitteren Kaffeegeschmack an. Es ist auch möglich, den Schaum vorzuwärmen, nachdem er in eine Tasse gesprüht worden ist, beispielsweise mit Hilfe eines Mikrowellenherdes.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel detaillierter erläutert.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur, die einen Querschnitt durch eine Sprühdose 1 veranschaulicht, detaillierter erläutert. Eine Betätigungseinheit 7 aus Plastik ist mit Hilfe einer einwärts gerichteten Manschette 14 um einen Wulstrand 15 geklammert. Die Sprühdose ist mit einem Schließventil 8 ausgestattet, das nach unten gedrückt wird, wenn ein Betäti gungsteil 3 der Betätigungseinheit 7 heruntergedrückt wird, so daß die Inhalte der Sprühdose über einen Ausgabekanal 10 und eine Ausgabeöffnung 11 nach außen abgegeben werden können. In dem dargestellten Fall schließt sich der Ausgabekanal 10 unmittelbar an das Schließventil 8 an. Das Auslaßvolumen, d. h. das Volumen zwischen dem Schließventil 8 und der Ausgabeöffnung 11, d. h. in diesem Fall das Volumen des Ausgabekanals 10, beträgt gemäß der Erfindung höchstens 600 mm3 und die Querschnittsfläche der Ausgabeöffnung 11 mindestens 3 mm2. Obwohl dies eine bevorzugte Ausführungsform der Sprühdose gemäß der Erfindung darstellt, ist klar, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist und daß zahlreiche Varianten von, unter anderem, dem Betätigungsteil 3, dem Ausgabekanal 10 und der Ausgabeöffnung 11 möglich sind. Beispielsweise kann der Kanal 10 in der gewünschten Auslaßrichtung am Ort der Ausgabeöffnung erweitert sein. In dem dargestellten Fall ist der Kanal zwischen dem Schließventil 8 und der Ausgabeöffnung 11 durch den Ausgabekanal definiert; es ist jedoch auch möglich, daß den Auslaß beschränkende und/oder die Richtung bestimmende Mittel zwischen dem Ausgabekanal und dem Ausgabeventil untergebracht werden, obwohl dies nicht bevorzugt ist. Es ist jedoch am meisten bevorzugt, wenn der Kanal frei von solchen Mitteln und frei von verengten Abschnitten ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die folgenden Zubereitungen wurden durch Auflösen der Trockensubstanz in der Magermilch hergestellt, wonach, falls gewünscht (Zubereitung 2) bis zu dem gewünschten Fettgehalt Sahne hinzugefügt wurde. Die Prozentanteile sind als Gewichtsprozente ausgedrückt. Zubereitung 1
    Magermilch 94,50%
    Zucker 4,00%
    Magermilchpulver 1,50%
    Zubereitung 2
    Magermilch 90,15%
    Sahne 40% 8,75%
    Molkenpulver 1,00%
    Aromastoffe 0,10%
    Zubereitung 3
    Magermilch 75%
    Maltodextrin 4%
    Sprühgetrocknetes Fettpulver 3,5%
    Emulgatoren 0,1%
    Stabilisatoren 0,05%
    Molkeproteinkonzentrat 3,0%
    Zucker 1,0%
    Wasser bis zu 100%
  • Die Zubereitungen wurden dann mittels einer Ultra-Hocherhitzung sterilisiert und unter sterilen Bedingungen in Sprühdosen eingefüllt, woraufhin eine Gasmischung aus Stickoxid und Stickstoff hinzugefügt wurde. Pro Sprühdose (Gesamtvolumen 405 ml) wurden 250 ml hinzugefügt, mit der Zugabe von 4 Gramm Gasmischung, die aus 50 Gewichtsprozent Stickoxid und 50 Gewichtsprozent Stickstoff bestand.
  • Beim Ausgeben aus der entsprechenden Sprühdose haben beide Zubereitungen auf heißem, frisch gebrühtem Kaffee einen vorzüglichen Milchschaum gebildet, der in bezug auf Aussehen und Stabilität nicht von professionell hergestelltem Cappuccinoschaum unterscheidbar ist. Die Zubereitung 1 schmeckt süßer, während die Zubereitung 2 cremiger schmeckt.
  • Die Zubereitungen können nach Wunsch angepaßt werden. Beispielsweise kann der Zucker- und Sahnegehalt nach Geschmack verändert werden.

Claims (12)

  1. Sprühdose (1) zum Ausgeben von Milchschaum, umfassend: – eine Ausgabevorrichtung umfassend ein Schließventil (8) und einen Ausgabekanal (10), der stromabwärts von dem Schließventil (8) angeordnet ist, bezogen auf die beabsichtigte Ausgaberichtung des Milchschaums, und der eine Ausgabeöffnung (11) hat, wobei das Volumen des Kanals zwischen dem Schließventil und der Ausgabeöffnung höchstens 200 mm3 beträgt und die Querschnittsfläche der Ausgabeöffnung mindestens 2 mm2 beträgt, – eine flüssige Mischung, die ein Milchprodukt umfaßt, – ein Treibmittel, das ein Gas umfaßt, das sich im wesentlichen nicht in der flüssigen Mischung löst, – eine Menge eines Schäumungsmittels, die derart ist, daß der Schwellgrad der Mischung, wenn sie aus der Sprühdose ausgegeben wird, zwischen 50 und 300 beträgt.
  2. Sprühdose nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Kanals zwischen dem Schließventil und der Ausgabeöffnung wenigstens 10 mm3 beträgt.
  3. Sprühdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Ausgabeöffnung höchstens 4 mm2 und vorzugsweise 3 mm2 beträgt.
  4. Sprühdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Kanals zwischen dem Schließventil und der Ausgabeöffnung dieselbe Größe hat wie die Querschnittsfläche der Ausgabeöffnung.
  5. Sprühdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung derart konstruiert ist, daß die Mischung, wenn sie ausgegeben wird, überall zwischen dem Schließventil und der Ausgabeöffnung eine Komponente der Bewegungsrichtung in Richtung der Ausgabeöffnung hat, die in bezug auf die Sprühdose axial verläuft.
  6. Sprühdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdose eine Menge eines Schäumungsmittels enthält, die so groß ist, daß der Schwellgrad zwischen 100 und 250, vorzugsweise zwischen 110 und 175, beträgt.
  7. Sprühdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Druckluft, Stickstoff oder eine Mischung von Druckluft und Stickstoff umfaßt.
  8. Sprühdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schäumungsmittel und das Treibmittel gemeinsam von einer Mischung aus Stickoxid und Stickstoff gebildet werden.
  9. Sprühdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasmischung 30 bis 80 Gewichtsprozent Stickoxid und 70 bis 20 Gewichtsprozent Stickstoff umfaßt, vorzugsweise 40 bis 60 Gewichtsprozent Stickoxid und 60 bis 40 Gewichtsprozent Stickstoff, und besonders bevorzugt ungefähr 50 Gewichtsprozent Stickoxid und 50 Gewichtsprozent Stickstoff.
  10. Sprühdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Mischung bei 1 Atmosphäre und 4°C wenigstens 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise wenigstens 80 Gewichtsprozent und besonders bevorzugt 90 Gewichtsprozent oder mehr Milch enthält.
  11. Sprühdose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Milch Magermilch ist.
  12. Verfahren zum Zubereiten von Cappuccino, umfassend die folgenden Schritte: – Sprühen der flüssigen Mischung aus einer Sprühdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche in einen Behälter, mit einem Schwellgrad von 50–300, vorzugsweise zwischen 100 und 250 und noch weiter bevorzugt zwischen 110 und 175, um Milchschaum zu bilden, – Füllen des Behälters mit einer gewünschten Menge an Kaffee, bevor die Milch gesprüht wird oder nachdem die Milch gesprüht worden ist.
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