-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Motorgenerator, der in der
Lage ist, einen Temperaturanstieg in einer Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit des
Generators zu verhindern.
-
Motorgeneratoren
werden im Freien als Allzweck-Stromversorgungen verwendet. In den
letzten Jahren war ein gestiegener Bedarf dafür zu verzeichnen, dass die
Abgaben solcher Motorgeneratoren durch eine Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit wie
einen Wechselrichter gesteuert-/ geregelt werden.
-
Eine
solche Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit enthält eine Leiterplatine, auf
der eine elektrische Schaltung zur Steuerung/Regelung einer von einem
Motorgenerator bereitgestellten elektrischen Leistung vorgesehen
ist. Wenn die elektrische Schaltung mit einem großen elektrischen
Strom versorgt wird, erzeugt die Platine eine große Menge
an Wärme.
Daher wird es erforderlich, dass die auf diese Weise erwärmte Platine
abgekühlt
wird.
-
Eine
Technik zum Kühlen
der oben beschriebenen Leiterplatine ist z. B. aus der japanischen
Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr.
SHO-63-171632 mit
dem Titel "Tragbarer
Motorgenerator" und
der geprüften
japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr.
HEI-6-11535 mit
dem Titel "Elektronische
Bauteileinheit" bekannt.
-
Der
in der Druckschrift Nr.
SHO-63-171632 offenbarte
Motorgenerator enthält
eine Endflächenabdeckung,
in der Öffnungen
zum Ansaugen von Luft ausgebildet sind, sowie ein Kastenelement, das
eine der Endflächenabdeckung
zugewandte Außenfläche aufweist.
Das Kastenelement nimmt darin eine Steuer/Regelschaltungseinheit
auf. An der Außenfläche des
Kastenelements ist eine Mehrzahl von Wärme abgebenden Rippen vorgesehen.
Die benachbarten Rippen definieren zwischen sich einen Ansaugdurchgang.
In die Öffnungen
eingesaugte Luft strömt
durch die jeweiligen Ansaugdurchgänge. Mit dieser Anordnung wird
dann, wenn die Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit
Wärme erzeugt,
die Wärme
zu dem Kastenelement transportiert. Das Kastenelement wird durch
die durch die Ansaugdurchgänge
strömende
Luft gekühlt,
wie oben beschrieben.
-
EP 0 893 586 A offenbart
ebenfalls einen Motorgenerator, bei dem die Steuer/Regelschaltung durch
die vorbeiströmende
Luft gekühlt
wird.
-
Die
Druckschrift Nr.
HEI-6-11535 offenbart eine elektronische
Bauteileinheit, die ein Gehäuse aus
Aluminium aufweist, in dem ein Grundblech aufgenommen ist, auf dem
mehrere elektronische Bauteile angebracht sind. Das Gehäuse ist
derart mit ausgehärtetem
Harz gefüllt,
dass es das Grundblech bedeckt. Mit dieser Anordnung wird durch
das Grundblech erzeugte Wärme
mittels des eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit
aufweisenden Gehäuses
abgeführt.
-
Wie
in der Druckschrift
SHO-63-171632 offenbart ist,
wird die Luft gegen die Außenfläche des Kastenelements
geleitet, um dadurch das Kastenelement zu kühlen, in dem die Steuer/Regelschaltung aufgenommen
ist. Wenn jedoch der Motorgenerator eine große Leistung bereitstellt, um
hierdurch zu verursachen, dass die Steuer/Regelschaltung eine große Menge
an Wärme
erzeugt, kann das Kastenelement nicht ausreichend gekühlt werden,
weil die Außenfläche des
Kastenelements, an der die Rippen vorgesehen sind, eine begrenzte
Fläche
zur Verfügung
stellt. Im Ergebnis ist es schwierig, die Steuer/Regelschaltung
zu kühlen.
-
Auch
dann, wenn die in der Druckschrift Nr.
HEI-6-11535 offenbarten
elektronischen Bauteile eine große Leistung bereitstellen,
um dadurch eine große
Menge Wärme
zu erzeugen, ist es erforderlich, dass die als ein Wärmeabgabeblech
dienende Fläche
des Gehäuses
eine vergrößerte Fläche aufweist oder
dass ein separates Wärmeableitungsblech
mit einer großen
Größe dem Grundblech
hinzugefügt wird,
so dass das Gehäuse
die Wärme
effektiv abgeben kann. In einem solchen Fall wird jedoch unweigerlich
die elektronische Bauteileinheit in ihren Abmessungen vergrößert.
-
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Motorgenerator
bereitzustellen mit einer Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit und
einem Wärmeabgabeelement,
das aus einem existierenden Element gebildet ist, um dadurch die
Einheit zu verkleinern, und das angeordnet ist, um die Einheit wirksam
zu kühlen,
so dass verhindert wird, dass die Temperatur der Einheit ansteigt.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Motorgenerator vorgesehen,
an dem ein Motor und ein durch den Motor angetriebener Generator
angebracht ist, wobei der Motorgenerator umfasst: ein Kühlgebläse, das
an einer Drehwelle des Generators angebracht ist, eine Gebläseabdeckung
zum Abdecken des Kühlgebläses, eine
Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit
mit einem Aluminium-Grundblech, an dem eine Stromversorgungs-Steuer/Regelschaltung
zum Steuern/Regeln einer Ausgabe des Generators ausgebildet ist,
wobei die Gebläseabdeckung
aus einer Aluminiumdruckgusslegierung hergestellt ist, wobei die
die Steuer/Regelschaltung an der Gebläseabdeckung angebracht ist,
wobei eine Fläche
des Aluminium-Grundblechs in engem Kontakt mit einer Außenfläche der Gebläseabdeckung
steht.
-
Durch
die Steuer/Regelschaltung erzeugte Wärme wird zu der aus einer Aluminiumdruckgusslegierung
hergestellten Gebläseabdeckung
transportiert. Die Wärme
wird dann von der Gebläseabdeckung
freigegeben. Die Gebläseabdeckung
steht in engem Kontakt mit der Fläche des Aluminiumgrundblechs
der Stromversorgungs-Steuerung/Regelung. Das Kühlgebläse leitet die Luft gegen die
Gebläseabdeckung.
-
Da
die Fläche
des Aluminiumgrundblechs in engem Kontakt mit der Gebläseabdeckung
steht, kann die durch die Stromversorgungs-Steuer/Regelschaltung erzeugte Wärme wirksam
zu der Gebläseabdeckung transportiert
werden. Darüber
hinaus leitet das Kühlgebläse die Kühlluft gegen
die Gebläseabdeckung
während
des Betriebs der Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit. Daher kann die
Wärme von
der Gebläseabdeckung
wirksam freigegeben werden, so dass verhindert wird, dass die Temperatur der
Steuer/Regeleinheit ansteigt.
-
Die
Gebläseabdeckung
zum Abdecken des Kühlgebläses dient
als ein Wärmefreigabeelement für die Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit.
Dies eliminiert den Bedarf, eine Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit
mit einem separaten Wärmefreigabeelement
mit großen
Abmessungen zu versehen wie etwa die Wärme abgebenden Rippen. Daher
wird es möglich,
die Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit zu verkleinern sowie die
Anzahl von Teilen zu verkleinern, die den Motorgenerator bilden.
Demzufolge können
die Kosten des Motorgenerators verringert werden.
-
In
einer bevorzugten Form der Erfindung ist an der Gebläseabdeckung
ein dicker Montageabschnitt ausgebildet, wobei der Montageabschnitt
eine flache Außenfläche aufweist,
die an der Fläche
des Aluminim-Grundblechs anzubringen ist.
-
Die
an der Einheit erzeugte Wärme
wird von der Fläche
des Aluminium-Grundblechs
der Einheit zu der gesamten Gebläseabdeckung
durch den dicken Montageabschnitt mit der flachen Außenfläche transportiert.
-
Da
der Montageabschnitt der Gebläseabdeckung
dick ausgebildet ist, um dadurch dessen Wärmekapazität zu erhöhen, wird der Transport von
Wärme zu
der Gebläseabdeckung
verbessert. Es wird daher möglich
zu verhindern, dass die Temperatur der Einheit ansteigt.
-
Weiterhin
ist der flache Montageabschnitt darin vorteilhaft, dass der enge
Kontakt zwischen der Einheit und der Fläche des Aluminium-Grundblechs ohne
weiteres bewirkt werden kann, und darin, dass der Montageabschnitt
leicht ausgebildet werden kann.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung besitzt der Generator eine Schwungradstruktur, die
einen an der Drehwelle befestigten äußeren Rotor umfasst, wobei
an dem äußeren Rotor
das Kühlgebläse angebracht
ist und wobei die Gebläseabdeckung
zum Abdecken des Kühlgebläses eine
zylindrische Konfiguration aufweist und an gegenüber liegenden Endabschnitten,
von denen jeder an dem Motor befestigt ist, offen ist und Kühlluft aus
diesen ausstößt.
-
Das
Kühlgebläse leitet
die Kühlluft
entlang der zylindrischen Gebläseabdeckung
zu dem Motor hin um dadurch den Motor zu kühlen.
-
Die
Kühlluft
wird kontinuierlich in die Gebläseabdeckung
mit zylindrischer Konfiguration eingesaugt. Die innere Fläche der
Gebläseabdeckung
ist der Kühlluft
ausgesetzt. Daher kann zu der Gebläseabdeckung transportierte
Wärme effektiv
von derselben abgegeben werden.
-
In
einer noch weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der äußere Rotor Permanentmagnete,
wobei das Kühlgebläse aus einem
Zentrifugalgebläse
gebildet ist, wobei der äußere Rotor
und eine Innenfläche
des Gebläsegehäuses dazwischen
einen Durchgang definieren und wobei die Kühlluft dazu gezwungen wird,
durch den Durchgang zu dem Motor hin zu strömen.
-
Der äußere Rotor
umfasst die Permanentmagnete und das Kühlgebläse ist aus dem Zentrifugalgebläse gebildet.
Mit dieser Anordnung wird die Kühlluft
von dem Inneren des Kühlgebläses radial nach
außen
geleitet. Die Luft wird dann gezwungen, durch den zwischen dem äußeren Rotor
und der Innenfläche
der Gebläseabdeckung
definierten Durchgang zu dem Motor hin zu strömen.
-
Da
eine große
Menge von Kühlluft
gegen das Innere der Umfangsfläche
der Gebläseabdeckung geleitet
wird, kann somit die Gebläseabdeckung
effektiv gekühlt
werden.
-
In
einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit eine Direktum richtereinheit
oder eine Umrichtereinheit bzw. Umformereinheit zum Umwandeln einer
Ausgabe des Generators in einen Strom mit einer vorbestimmten Frequenz.
-
Die
Umrichtereinheit bzw. Umformereinheit oder die Direktumrichtereinheit
wandelt die Ausgabe von dem Generator in einen Strom um, der eine
vorbestimmte Frequenz aufweist.
-
Ein
Umrichter oder Direktumrichter erzeugt eine große Menge von Wärme entsprechend
einem Energieverlust, der verursacht wird, wenn eine von dem Generator
bereitgestellte große
Leistung gesteuert/geregelt wird. Es war daher schwierig, die Größe einer
herkömmlichen
Umrichter- oder Direktumrichtereinheit zu verringern. Da die vorliegende Erfindung
die an der Gebläseabdeckung
angebrachte Einheit verwendet, kann jedoch die Größe der Einheit
auf 1/2 bis 1/3 der Größe der herkömmlichen
Einheit verringert werden.
-
Eine
bestimmte bevorzugte Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden lediglich beispielhaft
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen Detail beschrieben,
wobei:
-
1 eine Perspektivansicht
eines Motorgenerators gemäß der vorliegenden
Erfindung ist,
-
2 eine Frontaufrissansicht
des Motorgenerators ist,
-
3 den Motorgenerator aus
der Sicht von einer Seite zeigt, an der ein Rückspulstarter vorgesehen ist,
-
4 eine Draufsicht auf dem
Motorgenerator ist,
-
5 eine Rückaufrissansicht des Motorgenerators
ist,
-
6 den Motorgenerator aus
der Sicht von einer Seite zeigt, an der ein Motor vorgesehen ist,
-
7 eine Querschnittsansicht
entlang der Linie 7–7
von 3 zeigt,
-
8 eine Direktumrichtereinheit
des Motorgenerators mit entfernter Umrichterabdeckung zeigt,
-
9 perspektivisch eine Gebläseabdeckung
und die Direktumrichtereinheit in Explosionsdarstellung zeigt, und
-
10 zeigt, wie die Gebläseabdeckung
betätigt
wird, um durch den Direktumrichter erzeugte Wärme abzugeben.
-
Die
folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll
in keinster Weise die Erfindung oder ihre Anwendung oder ihren Einsatz
beschränken.
-
Bezug
nehmend auf 1 umfasst
ein Motorgenerator 10 zur Verwendung als eine Allzweck-Stromversorgung
einen aus einem Rohrrahmen gebildeten Rahmen 11, einen
Motor 12, einen durch den Motor 12 angetriebenen
Generator 13 (siehe 7),
einen Kraftstofftank 14 zum Speichern von Kraftstoff für den Motor 12,
einen mit dem Motor 12 verbundenen Luftreiniger 15,
einen mit dem Motor 12 verbundenen und mit einer oberen
Abdeckung 16 abgedeckten Auspufftopf 18 (siehe 5), einen Rückspulstarter 21 zum
Starten des Motors 12, einen Steuerungskasten 22,
in den eine Ausgabe von dem Generator 13 eingegeben wird,
und eine Direktumrichtereinheit 23 zur Verwendung als eine
Steuer/Regeleinheit zum Umwandeln einer Ausgabe von dem Generator 13 in
einen Strom mit einer vorbestimmten Frequenz. Der Steuerungskasten 22 nimmt
darin eine Zünsteuer/regelvorrichtung 43 (siehe 2) für den Motor 12 und
dergleichen auf. Der Luftreiniger 15 ist an der Ansaugseite
des Motors 12 vorgesehen. Der Auspufftopf 18 ist
an einer Abgasseite des Motors 12 vorgesehen. Die Steuer/Regeleinheit
kann eine Umrichtereinheit anstelle der Direktumrichtereinheit 23 umfassen.
Der Motor 12, der Generator 13, der Kraftstofftank 14,
der Luftreiniger 15, der Auspufftopf 18, der Rückspulstarter 21,
der Steuerungskasten 22 und die Direktumrichtereinheit 23 sind
am Rahmen 11 angebracht.
-
Wie
in 1 gezeigt ist, umfasst
der Motorgenerator 10 einen vor demselben vorgesehenen Steuerungskasten 22.
-
Der
Rahmen 11 umfasst einen vorderen und einen hinteren Rahmen 31, 32,
die jeweils vor und hinter dem Motorgenerator 10 vorgesehen
sind, untere Längsträger 33, 34,
von denen jeder zwischen dem vorderen und hinteren Rahmen 31, 32 verläuft, obere
Längsträger 35, 36 (am
besten zu sehen in 4),
von denen jeder zwischen dem vorderen und hinteren Rahmen 31, 32.
verläuft,
einen vorderen Querträger 37 (siehe 2), der zwischen oberen Abschnitten
des vorderen Rahmens 31 verläuft, und einen hinteren Querträger 38,
der zwischen oberen Abschnitten des hinteren Rahmens 32 verläuft. Der vordere
und der hintere Rahmen 31, 32 weisen eine rechteckige
Konfiguration auf.
-
Der
vordere Rahmen 31 umfasst vertikale Abschnitte 24, 25,
während
der hintere Rahmen 32 vertikale Abschnitte 26, 27 umfasst.
Die Bezugszeichen 28, 28 bezeichnen an dem vorderen
und hinteren Rahmen 31, 32 vorgesehene Positionierungsunterstützungsabschnitte.
Mittels der Positionierungsunterstützungsabschnitte 28, 28 kann
eine Mehrzahl der Motorgeneratoren 10 gestapelt werden,
wobei die Unterstützungsabschnitte 28, 28 mit
den unteren Querträgern 33, 34 in
Eingriff stehen. Mit dem Bezugszeichen 29 ist eine Umrichterabdeckung
zur Verwendung als eine Abdeckung der Direktumrichtereinheit 23 bezeichnet.
-
Unter
Bezugnahme auf 2 weist
der Steuerungskasten 22 ein an dessen Frontseite angebrachtes
Bedienfeld 41 auf. An dem Feld 41 ist angebracht:
ein Motorschalter 42 für
ein Zündsystem
zum Versetzen des Zündsystems
in einen EIN-Zustand, eine Zündungssteuer/regelvorrichtung 43 zum
Steuern/Regeln der Zündzeiteinstellung,
ein Batterieladungsauslass 44 zum Bereitstellen einer Gleichstromausgabe,
um eine außerhalb
des Motorgenerators 10 angeordnete Batterie aufzuladen,
einen ersten Auslass 45 zum Ausgeben eines großen Wechselstroms,
zweite Auslässe 46, 46 zum
Ausgeben von kleinen Wechselströmen,
von denen jeder kleiner ist als der von dem ersten Auslass 45 ausgebene Wechselstrom,
einen Schalter 47 zum Blockieren der Stromflüsse, die
von dem ersten und den zweiten Auslässen 45, 46 ausgegeben
werden und die einen vorbestimmten Pegel überschreitende Pegel aufweisen,
und einen Frequenzsschalter 48 zum Schalten der Frequenzen
von von dem ersten Auslass und den zweiten Auslässen ausgegebenen Strömen auf
50 Hz oder 60 Hz. Ein Aufkleber 49 zum Anzeigen der Namen
eines Herstellers und eines Modells des Steuerungskastens 22 ist
auf den Steuerungskasten 22 aufgeklebt. Der Steuerungskasten 22 umfasst
innere Bauteile, die mit der Direktumrichtereinheit 23 durch
einen Leiter 50 elektrisch verbunden sind.
-
Wie
in 3 gezeigt ist, umfasst
der Rückspulstarter 21 eine über eine
Einwegkupplung an einer Kurbelwelle 68 des hinter dem Rückspulstarter 21 vorgesehenen
Motors 12 angebrachte Riemenscheibe. Um die Riemenscheibe
ist ein Leiter gewickelt. Das Ende des Leiters ist mit einem Griff 51 verbunden.
Mit dieser Anordnung wird dann, wenn der Griff 51 gezogen
wird, die Kurbelwelle 68 gedreht, um dadurch den Motor 12 zu
starten. Der drehende Teil des Rückspulstarters 21 ist
mit einer Abdeckung 52 abgedeckt. Die Abdeckung 52 weist mehrere
Schlitze 52a, 52b auf, in die Luft eingeführt wird.
-
Weiter
gehend zu 4, sind der
Kraftstofftank 14 und der Auspufftopf 18 lateral
fluchtend zueinander angeordnet.
-
Ein
vorderes und ein hinteres Ende Kraftstofftanks 14 ist jeweils
an dem vorderen Querträger 37 (siehe 2) und dem hinteren Querträger 38 angebracht.
Der Kraftstofftank 14 enthält eine Öffnung, in die ein Kraftstoff
eingefüllt
wird. Solch eine Öffnung ist
durch einen Deckel 54 geschlossen.
-
Es
wird auf 5 Bezug genommen.
Der Motor 12 weist einen an einem Auspuffrohr 57 angebrachten
Zylinderkopf 56 auf. Das Auspuffrohr 57 ist an
dem Auspufftopf 18 angebracht. Der Motor 12 enthält eine
Kopfabdeckung.
-
Ein
oberer Teil des Auspufftopfs 18 ist mit einer hitzebeständigen Abdeckung 17 abgedeckt,
die derart angeordnet ist, dass durch den Auspufftopf 18 erzeugte
Wärme nicht
zum Kraftstofftank 14 und in der Nähe des Auspufftopfs 18 angeordneten
Teilen transportiert werden kann. Die Abdeckung 17 umfasst
einen mit der oberen Abdeckung 16 abgedeckten oberen Teil
derselben.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, sind
der Motor 12 und der Generator 13 an den unteren
Längsträgern 34, 33 durch
Montagehalterungen 61 angebracht.
-
Ein
Zylinderabschnitt 62 des Motors 12 ist hinter
den Motorgenerator 10 geneigt. Mit anderen Worten ist der
Zylinderabschnitt 62 von dem Steuerungskasten 22,
der vor dem Motorgenerator 10 vorgesehen ist, weg geneigt.
Weiterhin ist der Zylinderabschnitt 62 unterhalb des Auspufftopfs 18 angeordnet.
Der Zylinderabschnitt 62 weist ein oberes und ein unteres
Schirmblech 63, 64 auf, die jeweils an dessen
oberem und dessen unterem Teil angebracht sind. Die Schirmbleche 63, 64 sind
derart angeordnet, dass die Kühlluft über den
Zylinderabschnitt 62 und den Zylinderkopf 56 strömt. Das
Bezugszeichen CL bezeichnet eine Zylinderaxiallinie.
-
Da
der Zylinderabschnitt 62 von dem Steuerungskasten 22 weg
geneigt ist, wird durch den Zylinderabschnitt 62 erzeugte
Wärme nicht
zu dem Steuerungskasten 22 transportiert.
-
Der
auf diese Weise geneigte Zylinderabschnitt 62 stellt den
Vorteil zur Verfügung,
dass die Höhe
des Motors 12 verkleinert wird um dadurch die Gesamthöhe des Motorgenerators 10 zu
verkleinern. Demzufolge kann der Motorgenerator 10 stetig
angeordnet werden.
-
Ein
vorderer Abschnitt des Auspufftopfs 18 ist mittels einer
Stütze 65 mit
einem Armabschnitt 66 verbunden. Der Armabschnitt 66 verläuft von
dem Motor 12 nach vorn. Ein hinterer Teil des Auspufftopfs 18 ist
durch ein an dem Motor 12 angebrachtes Auspuffrohr 57 gehalten.
-
Der
Auspufftopf 18 und der Steuerungskasten 22 sind
eng benachbart angeordnet, wobei eine Frontplatte 17a der
Abdeckung 17 dazwischen angeordnet ist.
-
Eine
Endabdeckung 67 ist zum Abdecken eines Endabschnitts der
in einer Richtung senkrecht zu dieser Platte verlaufenden Kurbelwelle 68 vorgesehen.
-
Es
wird auf 7 Bezug genommen.
Der Generator 13 ist ein multipolarer Generator mit einem Rotor 76 mit
einer Schwungradstruktur. Ein Ende des äußeren Rotors 76 ist
an der Kurbelwelle befestigt. Insbesondere umfasst der Generator 13:
Statoren 72, die an einer Endfläche des Motors mittels Bolzen 71, 71 angebracht
sind, ein Flanschelement 75, das an einem anderen Endabschnitt
des der Kurbelwelle 68 durch eine Mutter 74 angebracht
ist, wobei der tassenförmige äußerer Rotor 76 an
dem Flanschelement 75 angebracht ist und radial außerhalb
des und nahe beim dem Stator 72 angeordnet ist, ein Kühlgebläse 77,
das an einem vorderen Teil des Flanschelements 75 angebracht
ist, und eine im Wesentlichen zylindrische Gebläseabdeckung 78 zum Abdecken des
Kühlgebläses 77 und
des äußeren Rotors 76. Der äußere Rotor 76 enthält einen
vorderen Teil, in dem Öffnungen 76a (nur
eine gezeigt) ausgebildet sind, durch die Luft hindurchtritt. Die
Kurbelwelle 68 dient als eine Drehwelle des Generators 13.
-
Der
Stator 72 enthält
einen Statorkern 81 und eine Statorspule 82, die
um dem Statorkern 81 gewickelt ist. Der Statorkern 81 weist
mehrere magnetische Materialien auf, wie etwa übereinander gelegte Metalllagen.
-
Der äußere Rotor 76 weist
an seiner Innenumfangsfläche
angebrachte Permanentmagnete 83 auf.
-
Da
der Generator 13 den auf diese Weise angeordneten äußeren Rotor 76 aufweist,
ist es nicht notwendig, Drähte
zu dem äußeren Rotor 76 vorzusehen.
Daher wird der äußere Rotor 76 einfach
in seiner Strukur.
-
Das
Kühlgebläse ist ein
Zentrifugalgebläse, das
Schaufeln 84 enthält.
Die Drehung der Schaufeln 84 des Gebläses 77 verursacht,
dass Luft von dem Inneren der Schaufeln 84 radial nach
außen
strömt.
-
Die
Gebläseabdeckung 78 ist
ein druckgegossenes Erzeugnis aus einer Aluminiumlegierung, das
durch Bolzen 85 (nur einer gezeigt) an der Endfläche des
Motors 12 angebracht ist.
-
Die
Drehung der Schaufeln 84 des Kühlgebläses 77 bewirkt ferner,
dass die nach außen
strömende
Luft durch einen Durchgang, der zwischen dem äußeren Rotor 76 und
der Gebläseabdeckung 78 vorgesehen
ist, zu dem Motor 12 hin strömt. Der Generator 13 und
der Motor 12 können
daher gekühlt werden.
-
Bezug
nehmend auf 8, wandelt
der Direktumrichter 23 zur Verwendung als eine Stromsteuer/regeleinheit
eine Ausgabe des Generators 13 (siehe 7) in einen Strom mit einer vorbestimmten Frequenz
um. Zum Beispiel wird die Frequenz einer Wechselstromausgabe von
dem Generator 13 in eine Frequenz von 50 oder 60 Hz durch
die Einheit 23 umgewandelt. Der Direktumrichter 23 enthält ein Aluminium-Grundblech 91,
an dem elektronische Bauteile angebracht sind, ein Gehäuse 92 zum
Aufnehmen des Grundblechs 91 darin, Kondensatoren 93, 94 mit großer Kapazität und die
Umrichterabdeckung 29 zum Abdecken des Gehäuses 92 und
der Kondensatoren 93, 94. Insbesondere enthalten
das Gehäuse 92 und
die Kondensatoren 93, 94 eine Frontseite, an der
die elektronischen Bauteile vorgesehen sind. Eine derartige Frontseite
ist mit der Abdeckung 29 abgedeckt. Die Kondensatoren 93, 94 sind
an einem unteren Teil des Gehäuses 92 angebracht.
Das Gehäuse 92 ist
mit gehärtetem
Harz gefüllt
derart, dass die an dem Grundblech 91 angebrachten elektronischen
Bauteile bedeckt sind.
-
An
dem Aluminium-Grundblech 91 ausgebildet ist eine Stromversorgungs-Steuer/Regelschaltung 95 (siehe 9) zum Steuern/Regeln einer Ausgabe
von dem Generator 13. Das Grundblech 91 enthält an der
Frontseite vorgesehene Eingangsanschlüsse 96, 97, 98.
Eine Ausgabe von dem Generator 13 wird an die Anschlüsse 96, 97, 98 gegeben. Das
Grundblech 91 weist eine ebene Fläche 112 (siehe 9) auf, die an einer der
Frontseite gegenüberliegenden
Seite vorgesehen ist.
-
Das
Gehäuse 92 enthält Gehäusemontagelöcher 101, 102 zur
Verwendung beim Anbringen der Direktumrichtereinheit 23 an
dem Gebläsegehäuse 78.
-
Die
als Filter dienenden Kondensatoren 93, 94 enthalten
Ausgangsanschlüsse 103, 104, 105, 106 zum
Bereitstellen von Ausgaben mit durch die Einheit 23 umgewandelten
Frequenzen. Diese Anschlüsse 103, 104, 105, 106 sind
mit dem ersten Auslass 45 und den zweiten Auslässen 46 verbunden, wie
in 2 gezeigt ist.
-
Obwohl
die Direktumrichtereinheit 23 oder die Umrichtereinheit
bzw. Umformerereinheit, die als Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit
dienen, eine große
Menge an Wärme
erzeugt, die einem Energieverlust entspricht, der durch die Umwandlung
von durch den Generator 13 bereitgestelltem Strom verursacht wird,
kann die Einheit effektiv gekühlt
werden, so dass verhindert wird, dass die Temperatur der Einheit
ansteigt. Weiterhin kann die Einheit 23 geringe Abmessungen
aufweisen.
-
Weiter
gehend zu 9 enthält die Gebläseabdeckung 78 eine
gekrümmte
Seitenwand 107 und eine gewölbte Wand 108. An
der Wand 107 sind Vorsprungsabschnitte 109, 111 angebracht
zur Verwendung beim Anbringen der Einheit 23 daran, und
ist ein dicker Montageabschnitt 114 mit einer ebenen Außenfläche 113 angebracht.
Die Außenfläche 113 ist
abgeflacht, um engen Kontakt mit der Fläche 112 herzustellen,
wenn die Einheit 23 an der Gebläseabdeckung 78 angebracht
ist. Die Vorsprungsabschnitte 109, 111 weisen
darin ausgebildete Innengewinde 115, 116 auf.
-
Die
Umrichterabdeckung 29 weist darin ausgebildete Abdeckungsmontagelöcher 117, 118 auf. Die
Direktumrichtereinheit 23 ist an der Gebläseabdeckung 78 durch
zwei Bolzen 121, 121 (nur einer ist gezeigt) angebracht.
Insbesondere ist zur Anbringung der Einheit 23 an der Gebläseabdeckung 78 der eine
Bolzen 121 in den Vorsprungsabschnitt 115 durch
die Löcher 117, 101 geschraubt,
während
der andere Bolzen 121 in den Vorsprungsabschnitt 111 durch
die Löcher 118, 102 geschraubt
ist, um dadurch die Fläche 112 in
engen Kontakt mit der äußeren Fläche 113 zu
bringen.
-
Wie
oben beschrieben worden ist, ist die Stromversorgungs-Steuer/Regelschaltung 95 zum Steuern/Regeln
einer Ausgabe von dem Generator 13 an dem Aluminium-Grundblech 91 der
Direktumrichtereinheit 23 ausgebildet. An der Gebläseabdeckung 78 ist
der Montageabschnitt 114 ausgebildet, der die ebene äußere Fläche 113 aufweist,
die an der Blechfläche 112 angebracht
werden sollt. Weil die äußere Fläche 113 eben
ist, kann der enge Kontakt zwischen der Fläche 112 und der äußeren Fläche 113 leicht
bewirkt werden. Ferner kann der Montageabschnitt 114 ohne
weiteres ausgebildet werden.
-
Es
wird die Funktionsweise der Kühlgebläseabdeckung 78,
an der die Direktumrichtereinheit 23 angebracht ist, unter
Bezugnahme auf 10 beschrieben.
-
Wie
durch Pfeile angedeutet ist, wird durch die Einheit 23 erzeugte
Wärme von
der Fläche 112 durch
den Montageabschnitt 114 und die äußere Fläche 113, die in engem
Kontakt der Fläche 112 vorgesehen
ist, zu der gesamten Gebläseabdeckung 78 transportiert.
Die Wärme
wird dann von der Gebläseabdeckung 78 in
die Luft abgegeben.
-
Weil
die Fläche 112 der
Einheit 23 sich in engem Kontakt mit der äußeren Fläche 113 der
druckgegossenen Gebläseabdeckung 78 aus
einer Aluminiumlegierung befindet, wird Wärme von der Einheit 23 zu
der Gebläseabdeckung 78 effizient
transportiert.
-
Der
Montageabschnitt 114 der Gebläseabdeckung 78 ist
verdickt ausgeführt,
um dadurch den Montageabschnitt mit dessen erhöhter Wärmekapazität zu versehen. Daher wird die
durch die Einheit 23 erzeugte Wärme zu der Gebläseabdeckung 78 durch den
dicken Montageabschnitt 114 in befriedigenderer Weise transportiert
als durch einen weniger dicken Montageabschnitt 114.
-
Sobald
die Einheit betrieben wird, wird zu der Gebläseabdeckung 78 Wärme in der
obigen Weise transportiert. Da die Umfangsfläche der Gebläseabdeckung 78 eine
große
Fläche
aufweist, und das Kühlgebläse 77 kontinuierlich Kühlluft gegen
das Innere der Umfangsfläche
leitet, wenn es sich dreht, kann die Gebläseabdeckung 78 effektiv
gekühlt
werden, so dass verhindert wird, das die Temperatur der Einheit 23 ansteigt.
-
Mit
anderen Worten dient die auf diese Weise angeordnete Gebläseabdeckung 78 zum
Abdecken des Kühlgebläses 77 als
ein Wärmeabgabeelement
zum Abgeben von durch die Einheit 23 erzeugter Wärme, um
dadurch die Notwendigkeit zu eliminieren, die Einheit 23 mit
einem separaten Wärmeabgabeelement
zu versehen. Daher kann die Anzahl von Teilen, die den Motorgenerator 10 bilden,
klein gemacht werden, um dadurch die Kosten des Motorgenerators 10 zu
verringern.
-
Zurückkehrend
zu 7; sobald der Motor 12 betrieben
wird, so dass sich das Kühlgebläse 77 dreht,
tritt Kühlluft
durch einen ersten Durchgang. Dies bedeutet, dass die Kühlluft durch
die Schlitze 52a, 52b und den Rückspulstarter 21 in
die Gebläseabdeckung 78 strömt, wonach
die Luft zu dem Inneren des Gebläses 77 geleitet
wird und dann von dem Inneren des Gebläses 77 radial nach
außen
strömt
in zwischen dem Kühlgebläse 77 und
einer Innenfläche der
Gebläseabdeckung 78 und
zwischen dem äußeren Rotor 76 und
der Innenfläche
der Gebläseabdeckung 78 definierte
Durchgänge,
wie durch Pfeile angedeutet ist. Nach dem Durchtritt durch diese
Durchgänge
strömt
die Luft über
eine Außenfläche des
Motors 12. Weiterhin verursacht die Drehung des Gebläses 77,
dass die Kühlluft
durch einen zweiten Durchgang tritt. Dies bedeutet, dass die Kühlluft von
innerhalb des äußeren Rotors 76 des
Generators 13 durch die Öffnungen 76a (nur
eine gezeigt) radial nach außen
strömt.
Zwischen dem Motor 12 und dem Generator 13 sind
Ansaugöffnungen
(nicht gezeigt) ausgebildet. Durch solche Öffnungen wird Kühlluft in
den äußeren Rotor 76 eingeführt.
-
Das
heißt,
der Motorgenerator 10 wird durch die durch die ersten und
die zweiten Durchgänge
tretende Kühlluft
gekühlt.
-
Wie
oben beschrieben worden ist, zwingt die Drehung des aus dem Zentrifugalgebläse gebildeten Kühlgebläses 77 die
Kühlluft
dazu, durch den zwischen der Innenfläche der Gebläseabdeckung 78 und
dem äußeren Rotor 76 definierten
Durchgang zu dem Motor 12 hin zu strömen.
-
Mit
dieser Anordnung werden die ersten und die zweiten Durchgänge einfach
in ihrer Konfiguration. Da die auf diese Weise angeordneten Durchgänge einen
verringerten Widerstand für
die Strömung der
Kühlluft
bereitstellen, wird die Kühlluft
effizient zu dem Generator 13, der Gebläseabdeckung 78 und dem
Motor 12 geleitet. Daher kann der Generator 13, die
Gebläseabdeckung 78 und
der Motor 12 ausreichend gekühlt werden.
-
Ein
Ende der zylindrischen Gebläseabdeckung
78 zum Abdecken des Kühlungsgebläses 77 ist
an dem Motor 12 befestigt. Daher verursacht die Drehung
des Kühlgebläses 77,
dass die Kühlluft
entlang der Gebläseabdeckung 78 zu
dem Motor 12 hin strömt.
Ferner wird durch den Motor 12 erzeugte Wärme direkt
zu der Gebläseabdeckung 78 geleitet, wonach
die Wärme
von der Gebläseabdeckung 78 abgegeben
wird. Demzufolge wird es möglich,
den Motor 12 sowohl mittels der Kühlluft als auch mittels der
Gebläseabdeckung 78 zu
kühlen.
-
Ein
Motorgenerator (10) umfasst eine aus druckgegossener Aluminiumlegierung
gebildete Gebläseabdeckung
(78) und eine Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit mit einem Aluminium-Grundblech
(91). An dem Grundblech (91) ist eine Stromversorgungs-Steuer/Regelschaltung
(95) ausgebildet. Die Gebläseabdeckung (78) umfasst
einen Montageabschnitt (114), der an der Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit
angebracht werden soll. Wenn die Stromversorgungs-Steuer/Regeleinheit
an der Gebläseabdeckung
(78) angebracht ist, gelangt eine Fläche (112) des Aluminium-Grundblechs
(91) in engen Kontakt mit einer äußeren Fläche (113) des Montageabschnitts
(114). Durch die Einheit erzeugte Wärme wird zu der Gebläseabdeckung
(78) transportiert und dann von der Gebläseabdeckung
(78), die als Wärmeabgabeelement
dient, abgegeben.