DE60112353T2 - Motorgenerator - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motorgenerator mit einem Motor und einem Generator, der durch den Motor angetrieben wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Motorgenerator, bei dem der Motor mittels eines Kühlungsventilators gekühlt werden kann, der durch den Motor angetrieben wird.
  • Als elektrische Stromquelle für den Einsatz draußen beim Straßenbau oder bei Straßenreparaturen, vor einem Laden oder in der Freizeit draußen werden üblicherweise Motorgeneratoren mit einem Motor und einem Generator, der durch den Motor angetrieben wird, eingesetzt, die sich beide in einem Gehäuse befinden, so daß sich eine Einheit ergibt, mit der elektrischer Strom erzeugt werden kann. Tatsächlich ist ein solcher Motorgenerator derart aufgebaut, daß ein Rotor mit mehreren Magneten auf einer Antriebswelle befestigt ist, so daß sich der Rotor in der Nähe eines Stators drehen kann, welcher mit mehreren Spulen versehen ist, so daß elektrischer Strom erzeugt wird. Um den Motor und den Generator wie auch einen Schalldämpfer zu kühlen, ist ein Kühlungsventilator in dem Gehäuse vorgesehen, der durch den Motor angetrieben wird. Auf diese Art, nämlich durch Drehen der Antriebswelle, kann sich auch der Kühlungsventilator drehen, so daß sich eine Einheit ergibt, die kühle Luft von außen in das Gehäuse leiten kann, um den Motor und den Generator wie auch den Schalldämpfer zu kühlen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In der japanischen ungeprüften Offenlegungsschrift zur Patentanmeldung 11-36880 ist eine verbesserte Kühlstruktur beschrieben, die sich eignet für den Einsatz in einem Luftkühlungsmotorgenerator, die mit einem Kühlungsventilator ausgestattet ist. Diese Patentveröffentlichung lehrt, daß ein Generator mit außenliegendem Rotor eingesetzt werden kann und der Generator, ein Motor und ein Schalldämpfer sich in einem Gehäuse befinden und hintereinander angeordnet sind und abgedeckt werden durch eine Röhre und eine Ventilatorabdeckung. Außerdem wird durch die Veröffentlichung des Standes der Technik offenbart, daß ein Kühlungsventilator außerhalb des äußeren Rotors des Generators angebracht ist, so daß sich der Kühlungsventilator zusammen mit der Antriebswelle des Rotors drehen kann, so daß dadurch Luft zur Kühlung von außen in das Gehäuse geleitet wird. Tatsächlich dient die Kühlungsluft, die eine relativ niedrige Temperatur hat, als erstes dazu, den Generator zu kühlen, und dann den Motor und den Schalldämpfer (die beide eine relativ hohe Temperatur aufweisen). Schließlich wird die Kühlungsluft nach Gebrauch aus dem Gehäuse nach draußen geleitet.
  • Bei dem oben beschriebenen Motorgenerator gemäß der genannten Patentveröffentlichung ist die Kühlungsluft zum Kühlen des Schalldämpfers bereits gebraucht worden zum Kühlen des Motors und hat sich daher erwärmt, da der Schalldämpfer erst gekühlt wird, nachdem der Motor gekühlt worden ist. Als Ergebnis ist die Effizienz der Kühlung des Schalldämpfers niedriger als wenn der Schalldämpfer direkt durch von außen kommende kalte Luft gekühlt wird.
  • In JP 11-343859 A wird ein Motorgenerator beschrieben, der zwei Kühlpassagen aufweist. Jedoch werden zwei Ventilatoren eingesetzt, so daß der Aufbau aufwendig wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Kühlungseffizienz bei einem Motorgenerator zu verbessern durch Unterteilen einer Luftkühlungspassage in zwei Stränge, wobei über den einen der Zylinderkopf des Motors gekühlt wird, während über den anderen die Ölwanne und der Schalldämpfer gekühlt werden, um dieses oben genannte spezielle Problem bei dem oben erläuterten Stand der Technik zu beheben.
  • Ein Motorgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Sockel, einen Motor auf dem Sockel, einen Generator, der durch den Motor angetrieben wird, einen Schalldämpfer auf der Abgasseite des Motors, einen Kühlungsventilator, der durch den Motor angetrieben wird, ein Gehäuse, das den Motor, den Generator, den Schalldämpfer und den Kühlungsventilator umgibt, einen ersten Luftkühlungsstrang auf der Zylinderkopfseite des Motors zum Kühlen des oberen Abschnitts des Motors durch Kühlungsluft, die von dem Kühlungsventilator zugeführt wird, und einen zweiten Luftkühlungsstrang, der sich von der unteren Seite des Kühlungsventilators aus unter der unteren Seite des Motors bis zu dem Schalldämpfer erstreckt, zum Kühlen des unteren Abschnitts des Motors und des Schalldämpfers mittels der Kühlungsluft, die von dem Kühlungsventilator zugeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde die Kühlungsluft auf zwei Stränge aufgeteilt, wobei einer nur zum Kühlen des Zylinderkopfs dient und der andere zum Kühlen des unteren Abschnitts des Motors und des Schalldämpfers. Auf diese Art ist es möglich, sowohl den unteren als auch den oberen Abschnitt des Motors zu kühlen, während gleichzeitig sichergestellt ist, daß die Kühlungsluft zum Kühlen des Schalldämpfers eine niedrigere Temperatur aufweist als die Luft, die gerade verwendet wurde zum Kühlen des Zylinderkopfes des Motors.
  • Da außerdem eine Ölwanne des Motors so angeordnet ist, daß sie dem zweiten Luftkühlungsstrang gegenüberliegt, ist es möglich, Kühlungsluft durch den zweiten Luftkühlungsstrang strömen zu lassen, um die Ölwanne effektiv zu kühlen, die sich auf der Unterseite des Motors befindet.
  • Außerdem ist es möglich, daß der zweite Luftkühlungsstrang zwischen der Ölwanne des Motors und einer Schwingungsdämpfungsträgerplatte auf der Unterseite des Motors angeordnet ist und sich in der Richtung erstreckt, in welcher sich die Antriebswelle des Motors erstreckt, so daß es dann möglich wird, den zweiten Luftkühlungsstrang zu bilden, indem man die Trägerstruktur des Motors auf effektive Art und Weise nutzt. Auf der anderen Seite ist es ebenso möglich, die Ausbreitung von Schwingungen des Motors zu verhindern, und zwar durch die Schwingungsdämpfungselemente an den Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsträgerplatte.
  • Die obigen Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich im weiteren aus der folgenden Beschreibung, bei der Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Seitenaufriß der inneren Struktur eines Motorgenerators gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Erläuterung.
  • 2 ist ein Aufriß der inneren Struktur desselben Motorgenerators in Richtung X in 1 zur Erläu terung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird genauer im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Seitenaufriß der inneren Struktur eines Motorgenerators gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Erläuterung. 2 ist ein Aufriß der inneren Struktur desselben Motorgenerators zur Erläuterung, wenn man in 1 in X-Richtung schaut.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist der Motorgenerator 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Stromerzeugungseinrichtung von der Art, bei der der Generator durch einen Motor angetrieben wird. Im einzelnen umfaßt der Motorgenerator 1 einen Motor 2, einen Generator 3, einen Schalldämpfer 4 und einen Kühlungsventilator 5, die alle auf einem Sockel 8 montiert sind und in ein Gehäuse eingebaut sind. Außerdem ist in dem Gehäuse ein erster Luftkühlungsstrang 36 zum Kühlen des oberen Abschnitts des Motors 2 und ein zweiter Luftkühlungsstrang 37 zum Kühlen des unteren Abschnitts des Motors 2 und des Schalldämfers 4 vorgesehen, so daß sich insgesamt ein Aufbau ergibt, der geeignet ist, eine höhere Kühlungseffizienz beim Kühlen des Motors 2 und des Schalldämpfers 4 zu erreichen.
  • Hier ist der Motor 2 ein gewöhnlicher Dieselmotor mit einer Antriebswelle 10. Der Generator 3 ist ein Multipolargenerator mit Außenrotor, der sich auf der rechten Seite des Motors 2 (in 1) befindet. Durch Drehen der Antriebswelle 10 wird der Generator 3 angetrieben, um Strom zu erzeugen. Auf der anderen Seite wird Abgas von dem Motor 2 zunächst zu dem Schalldämp fer 4 auf der linken Seite (in 1) des Motors 2 geleitet, dann einer Abgasgeräuschdämpfung (Reduktion) unterzogen und schließlich durch ein (nicht gezeigtes) Abgasrohr nach draußen geleitet.
  • Außerdem ist ein Kühlungsventilator 5 als Schwungrad auf der Antriebswelle 10 des Motors 2 befestigt. Mehrere Flügel 5a befinden sich am Außenrand des Kühlungsventilators 5, abseits von dem Motor 2. Ein Außenrotor 11 mit zylindrischer Form ist an der Frontseite von jedem Flügel 5a befestigt. Beim Starten des Motors 2 wird auf diese Art der Kühlungsventilator 5 gedreht, so daß Luft von außen von der rechten Seite (in 1) her durch die Luftkühlungseinlässe 27a und 27b in der Ventilatorabdeckung 19 entlang der in 1 durch gestrichelte Linien angedeuteten Stränge in den Motorgenerator 1 einströmen kann, so daß dem Motor 2 Kühlungsluft zugeführt wird.
  • Darüber hinaus ist bei dem Motorgenerator 1 der Motor 2 über eine Schwingungsdämpfungsträgerplatte 6 auf dem Sockel 8 montiert. Im einzelnen ist die Schwingungsdämpfungsträgerplatte 6 an jedem ihrer Enden mit einer Schwingungsdämpfungsplatte 6a und einer Klammer 6b wie auch einem Schwingungsdämpfungselement 6c zwischen der Platte 6a und der Klammer 6b versehen.
  • Die Schwingungsdämpfungsplatten 6a sind wie in 2 gezeigt auf der Unterseite der Ölwanne 7 des Motors 2 befestigt, wobei sich die Ölwanne 7 zwischen den Schwingungsdämpfungsplatten 6a befindet. Die Klammern 6b sind an dem Sockel 8 befestigt, wobei jede einer entsprechenden Schwingungsdämpfungsplatte 6a gegenüberliegt. Wie bereits gesagt, befindet sich jedes Schwingungsdämpfungselement 6c zwischen einer entsprechenden Schwingungsdämpfungsplatte 6a und einer entsprechenden Klammer 6b.
  • Hier ist die Schwingungsdämpfungsträgerplatte 6 so geformt, daß sie eine Länge L2 hat, die größer als eine Länge L1 (siehe 1) in der Richtung ist, in welcher sich die Antriebswelle des Motors 2 erstreckt. Die Länge der Schwingungsdämpfungsträgerplatte 6 ist größer als die Gesamtlänge des Motors 2 in axialer Richtung, ausgehend von der Innenseite der Ventilatorabdeckung 19 bis zu dem Schalldämpfer 4.
  • Insbesondere ist jedes Schwingungsdämpfungselement 6c aus federndem Material wie z. B. Gummi oder Kunstharz hergestellt und angeordnet zwischen einer entsprechenden Schwingungsdämpfungsplatte 6a und einer entsprechenden Klammer 6b, angeordnet an jedem Ende der Schwingungsdämpfungsträgerplatte 6. Insbesondere ist der Motor 2 auf der Schwingungsdämpfungsträgerplatte 6 montiert, deren Länge größer als die des Motors 2 ist, und wird an deren Enden durch ein Schwingungsdämpfungselement 6c gestützt. Dies bedeutet, daß die Trägerspannweite für den Motor 2 eine Länge L2 aufweist, die sich von der Ventilatorabdeckung 19 bis zu dem Schalldämpfer 4 in der Art und Weise erstreckt, wie es in 1 dargestellt ist.
  • Auf diese Art weist der Motorgenerator 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine größere Trägerspannweite auf als ein konventioneller Motorgenerator (bei dem ein Motor von einem Schwingungsdämpfungsträgerabschnitt direkt unter dem Motor) gestützt wird. Daher ist es bei der vorliegenden Ausführungsform möglich, den Motor 2 auf einer Trägerstruktur mit vergrößerter Spannweite zu montieren, so daß man die unerwünschte Ausbreitung von Schwingungen von dem Motor 2 auf den Sockel 8 effizienter unterbinden kann.
  • Darüber hinaus wird bei dem Motorgenerator 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der zweite Luftküh lungsstrang 37 teilweise durch die Schwingungsdämpfungsträgerplatte 6 gebildet. Wie in den 1 und 2 gezeigt, hat die Schwingungsdämpfungsträgerplatte 6 einen Querschnitt, durch den ein länglicher Innenraum unter der Ölwanne 7 des Motors 2 gebildet wird. Damit kann der längliche Innenraum als Luftkühlungsstrang 37 zum Kühlen der Motors 2 und des Schalldämpfers 4 verwendet werden, so daß man eine höhere Kühlungseffizienz erreicht.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Luftkühlungsstrang 37 insbesondere so geformt, daß er sich von der unteren Außenseite des Kühlungsventilators 5 unter der Unterseite des Motors 2 bis zur Unterseite des Schalldämpfers 4 erstreckt. Damit erreicht der Luftkühlungsstrang 37 wie in 2 gezeigt die Unterseite der Ölwanne 7 des Motors 2. Dadurch kann Kühlungsluft, die von dem Kühlungsventilator 5 angesaugt wird und dann in zentrifugale Richtung gelenkt wird, teilweise zur unteren Seite des Motors 2 einströmen und dann in den Luftkühlungsstrang 37, wie es in 1 gezeigt ist. Damit dient die Kühlungsluft, die in den Luftkühlungsstrang 37 strömt, zuerst zum Kühlen der Ölwanne 7, und sie strömt dann zum Schalldämpfer 4. Danach läßt man die Kühlungsluft von der unteren Seite des Schalldämpers 4 nach oben strömen, um den oberen Abschnitt des Schalldämpfers 4 zu kühlen. Nachdem die Kühlungsluft zum Kühlen des Schalldämpfers 4 verwendet wurde, wird sie aus dem Motorgenerator 1 herausgeleitet.
  • Außerdem befindet sich der zweite Luftkühlungsstrang 36 in der Nähe des Zylinderkopfes 2a des Zylinders 2. Insbesondere wurde bei dem Motorgenerator 1 gemäß der vorliegenden Erfindung die Kühlungsluft auf zwei Stränge aufgeteilt, von denen einer den Luftkühlungsstrang 36 zum Abkühlen des oberen Abschnitts des Motors 2 bildet und der andere den Luftkühlungsstrang 37 zum Abkühlen des unteren Abschnitts des Motors 2 und des Schalldämpfers 4 bildet.
  • Tatsächlich befindet sich der Luftkühlungsstrang 36 in der Ventilatorabdeckung 19 und einer (nicht dargestellten) Motorabdeckung und erstreckt sich von außen kommend in Bezug auf den Kühlungsventilator 5 durch die Oberseite des Motors 2 bis schließlich zur Oberseite des Schalldämpfers 4. Hier fließt die Kühlungsluft, die durch den Kühlungsventilator 5 in zentrifugaler Richtung nach innen gesaugt wurde, teilweise zur oberen Seite des Motors 2 und tritt dann in den Luftkühlungsstrang 36 ein. Auf diese Art wird die Kühlungsluft in dem Luftkühlungsstrang 36 zunächst zum Kühlen des Zylinderkopfs 2a des Motors 2 verwendet und fließt dann zu dem Schalldämpfer 4. Nach dem Vorbeiströmen an der oberen Seite des Schalldämpfers 4 fließt die Kühlungsluft aus dem Motorgenerator 1 nach draußen. Wenn jedoch die Kühlungsluft über die obere Seite des Schalldämpfers 4 strömt, ist es ebenso möglich, dieselbe Strömung der Kühlungsluft zu verwenden, um den Hauptkörperabschnitt des Schalldämpfers 4 zu kühlen.
  • Da die Ölwanne 7 eine niedrigere Temperatur als der Zylinderkopf 2a hat, hat die Kühlungsluft, die durch den Luftkühlungsstrang 37 strömt und an dem Schalldämpfer 4 ankommt, eine niedrigere Temperatur als die Luft, die zum Kühlen des Zylinderkopfes verwendet wird. Mit anderen Worten, im Vergleich zu dem oben beschriebenen Stand der Technik, bei dem Luft zum Kühlen des Zylinderkopfes verwendet wird und dem Schalldämpfer 4 zugeführt wird, kann bei dem Motorgenerator 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sichergestellt werden, daß eine Kühlungsluft mit einer niedrigeren Temperatur zu dem Schalldämpfer 4 gelangt, so daß man eine höhere Kühlungseffizienz beim Kühlen des Schalldämpfers 4 erreicht, welcher die höchste Temperatur in dem Motorgenerator 1 aufweist.
  • Da außerdem der Motorgenerator 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so geformt ist, daß die Struktur seiner Schwingungsdämpfungsträgerplatte 6 verwendet werden kann, um den Luftkühlungsstrang 37 zu bilden, ist es möglich geworden, nicht nur die Kühlungseffizienz bei der Kühlung sowohl des Motors 2 als auch des Schalldämpfers 4 zu verbessern, sondern auch die Ausbreitung der Schwingungen von dem Motor 2 aus zu verhindern, so daß man zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, ohne daß die Anzahl der Teile ansteigt, aus denen der Motorgenerator aufgebaut ist.
  • Auf der anderen Seite ist der Außenrotor 11 an dem Kühlungsventilator 5 befestigt, und zwar in der Art, daß seine eine Seite in geöffnetem Zustand von dem Motor 2 wegzeigt. Mehrere Magnete 14 sind auf der inneren Umfangsoberfläche des Außenrotors 11 vorgesehen. Außerdem ist ein Stator 12 auf der Innenseite des Außenrotors 11 vorgesehen, so daß man einen Stromerzeuger 16 mit dem Außenrotor 11 und dem Stator 12 erhält.
  • Wie in 2 gezeigt, hat der Stator 12 einen Statorkernabschnitt 15 mit mehreren Spulen 13, die um mehrere radial vorstehende Poljoche gewickelt sind. Auf diese Art dreht sich beim Starten des Motors 2 der Außenrotor 11, so daß sich die Magnete 14 um die Spulen 13 drehen. Auf diese Art wird in den Spulen 13 eine elektromagnetische Kraft erzeugt und damit die gewünschte Stromerzeugung bewirkt.
  • Da der Stator 12 auf der Innenseite der Ventilatorabdeckung 19 feststeht, kann auf diese Art der Stator 12 falls notwendig durch einen neuen ersetzt werden, indem man einfach die Ventilatorabdeckung 19 ent fernt. Wie in 1 gezeigt, ist auf der rechten Seite der Ventilatorabdeckung 19 ein ringförmiges Befestigungselement 17 vorgesehen, so daß der Stator 12 mit Hilfe dieses ringförmigen Befestigungselements 17 in der Ventilatorabdeckung 19 befestigt werden kann. Wenn die Ventilatorabdeckung 19 an dem Motor 2 befestigt wird, wird der Stator 12 auf der Innenseite des Außenrotors 11 eingesetzt, so daß sich der Generator 3 ergibt.
  • Bei der Wartung des Motorgenerators 1 wird zunächst die Ventilatorabdeckung 19 entfernt, so daß der Stator 12 von dem Motorgenerator 1 abgenommen werden kann. Auf diese Art wird es möglich, einen alten Stator 12 durch einen neuen zu ersetzen, ohne daß andere Teile außer dem Außenrotor 11 entfernt werden müssen, so daß sich eine bequeme Wartung des Motorgenerators 1 ergibt.
  • Wenn die Ventilatorabdeckung 19 an dem Motor 2 befestigt ist, kann ein Stromerzeugungsaufbau 16 (einschließlich Außenrotor 11 und Stator 12) vollständig von der Ventilatorabdeckung 19 aufgenommen werden. Daher ist es möglich, den Generator 3 in nur einem Gehäuse unterzubringen, wodurch es wiederum möglich wird, die Anzahl der Teile, aus denen der Motorgenerator besteht, zu reduzieren und gleichzeitig die Wasserdichtigkeit zu verbessern.
  • Der elektrische Strom von den Spulen 13 fließt zu einer Wechselrichtereinheit (nicht dargestellt) und wird in einen Wechselstrom mit einer vorgegebenen Frequenz gewandelt, so daß elektrische Leistung zur Verfügung gestellt werden kann, indem eine Steuerkonsole bedient wird, die auf dem Gehäuse des Motorgenerators vorgesehen ist. Da die Wechselrichtereinheit dazu dient, eine Frequenzumwandlung durchzuführen, um elektrischen Strom mit einer vorgegebenen Frequenz zur Ver fügung zu stellen, und da die Frequenz der Ausgangsleistung auf einem konstanten Wert gehalten werden kann, ist es möglich, daß die Motorgeschwindigkeit von einem bestimmten konstanten Wert abweicht, unabhängig von der Größe der Last. Auf diese Art kann der Motor 2 unter optimalen Bedingungen je nach Last betrieben werden. Außer bei extrem großen Lasten ist es aus diesen Gründen möglich, den Motor mit kleineren Geschwindigkeiten als bei einem konventionellen Motorgenerator zu betreiben, so daß es möglich wird, die Geräuschentwicklung des Motors zu verringern und den Treibstoffverbrauch zu senken.
  • Außerdem ist außerhalb der Ventilatorabdeckung 19 eine (nicht dargestellte) Anlasserspule vorgesehen, so daß sobald mit menschlicher Kraft eine mit dem Anlasser verbundene Schnur gezogen wird, die Antriebswelle 10 gedreht wird, um den Motor anzulassen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung bisher gemäß der oben erläuterten Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf diese spezielle Ausführungsform. Tatsächlich ist es möglich, verschiedene Modifizierungen der vorliegenden Erfindung vorzunehmen, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Obgleich bei der obigen Ausführungsform gesagt wurde, daß das Schwingungsdämpfungselement 6c beispielsweise aus Gummimaterial oder Kunstharz besteht, ist es genauso möglich, daß das Schwingungsdämpfungselement 6c eine Blattfeder oder eine Schraubenfeder ist. Obgleich außerdem bei der obigen Ausführungsform ein gewöhnlicher Dieselmotor als Motor 2 eingesetzt wurde, ist es genauso möglich, einen Benzinmotor anstelle des gewöhnlichen Dieselmotors zu verwenden.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind die folgenden.
  • Bei dem Motorgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein erster Luftkühlungsstrang zum Kühlen des oberen Abschnitts des Motors und ein zweiter Luftkühlungsstrang zum Kühlen des unteren Abschnitts des Motors und des Schalldämpfers gebildet. Auf diese Art ist es möglich, sowohl den oberen als auch den unteren Abschnitt des Motors zu kühlen, während zur gleichen Zeit Luft mit relativ niedriger Temperatur dem Schalldämpfer zugeführt wird. Daher wird es möglich, eine bessere Effizienz beim Kühlen sowohl des Motors als auch des Schalldämpfers zu erreichen, so daß es möglich ist, die Leistung des Motors zu erhöhen und die Lebensdauer des Schalldämpfers zu verlängern.
  • Da außerdem die Ölwanne des Motors gegenüber dem zweiten Luftkühlungsstrang angeordnet ist, kann die Ölwanne effektiv gekühlt werden durch Kühlungsluft, die durch den zweiten Luftkühlungsstrang strömt, so daß die Effizienz beim Kühlen des Motors verbessert wird.
  • Da sich der Luftkühlungsstrang zwischen der Ölwanne und der Schwingungsdämpfungsträgerplatte befindet, wird es möglich, die Motorträgerstruktur vollständig für die Kühlungsstruktur zu verwenden. Dementsprechend werden zwei Kühlungsstränge gebildet, ohne daß die Gesamtzahl der Teile, aus denen der Motorgenerator besteht, erhöht wird, so daß eine bessere Raumausnutzung sichergestellt ist und es so möglich ist, einen besseren Motorgenerator kompakter Größe herzustellen.
  • Wenn der zweite Luftkühlungsstrang teilweise in der Schwingungsdämpfungsträgerplatte untergebracht wird, kann der Aufbau wie oben beschrieben mehrere Schwingungsdämpfungsträgerplatten, die jeweils an einem Endabschnitt der Schwingungsdämpfungsträgerplatte vorgesehen sind, mehrere Klammern, die gegenüber einer der Schwingungsdämpfungsplatten angeordnet sind und mehrere Schwingungsdämpfungselemente, die jeweils zwischen einer Schwingungsdämpfungsplatte und einer Klammer angeordnet sind, enthalten. Dementsprechend läßt sich eine große Spannweite zwischen den Stützpunkten des Motors erreichen, so daß man eine Trägerstruktur für den Motor mit großer Spannweite erhält. Auf diese Art hat sich herausgestellt, daß die Zwischenpositionierung von Schwingungsdämpfungselementen zwischen den Schwingungsdämpfungsplatten und den Klammern sinnvoll ist, um Schwingungen des Motors effektiv zu dämpfen.
  • Nach Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung und ihrer Erläuterung versteht es sich, daß diese Offenbarung nur zur Erläuterung dient und verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (5)

  1. Motorgenerator (1) mit: einem Sockel (8), einem Motor (2) auf dem Sockel, einem Generator (3), der durch den Motor angetrieben wird, einem Schalldämpfer (4) auf der Abgasseite des Motors, einem Kühlungsventilator (5), der durch den Motor angetrieben wird, einem Gehäuse, das den Motor (2), den Generator (3), den Schalldämpfer (4) und den Kühlungslüfter (5) umgibt, gekennzeichnet durch einen ersten Luftkühlungsstrang (36) auf Seiten des Zylinderkopfs (2a) des Motors (2) zum Kühlen des oberen Abschnitts des Motors durch einen Teil einer Kühlungsluft, die von dem Kühlungsventilator (5) zugeführt wird, und einen zweiten Luftkühlungsstrang (37), der sich von der unteren Seite des Kühlungsventilators (5) unter der unteren Seite des Motors (2) bis zu dem Schalldämpfer (4) erstreckt, zum Kühlen des unteren Abschnitts des Motors (2) und des Schalldämpfers (4) durch den anderen Teil der Kühlungsluft, die von dem Kühlungsventilator (5) zugeführt wird.
  2. Motorgenerator nach Anspruch 1, bei dem: der Motor (2) eine Ölwanne (7) gegenüber dem zweiten Luftkühlungsstrang (37) aufweist.
  3. Motorgenerator nach Anspruch 1 oder 2, bei dem: der zweite Luftkühlungsstrang (37) gebildet wird zwischen der Ölwanne (7) des Motors und einer Schwingungsdämpfungsträgerplatte (6) unter dem Motor (2), die sich parallel zu einer Antriebswelle (10) des Motors (2) erstreckt.
  4. Motorgenerator nach Anspruch 3, der außerdem umfaßt: mehrere Schwingungsdämpfungsplatten (6a) an den Endabschnitten der Schwingungsdämpfungsträgerplatte (6) zum Stützen der Schwingungsdämpfungsträgerplatte (6); mehrere Klammern (6b) auf dem Sockel (8) des Motorgenerators (1), wobei jede Klammer (6b) einer entsprechenden Schwingungsdämpfungsplatte (6a) gegenüberliegt, mehrere Schwingungsdämpfungselemente (6c), die zwischen den Schwingungsdämpfungsplatten (6a) und den Klammern (6b) angeordnet sind, zum Unterbinden einer Übertragung von Motorschwingungen durch die Schwingungsdämpfungsplatten (6a) auf die Klammern (6b).
  5. Motorgenerator nach Anspruch 4, bei dem: die Schwingungsdämpfungsträgerplatte (6) eine Größe aufweist, bei der die Länge größer als die des Motors (2) in Richtung einer Antriebswelle (10) ist.
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