DE60008598T2 - Druckmaske für Hochgeschwindigkeits-Tintenstrahldrucken - Google Patents

Druckmaske für Hochgeschwindigkeits-Tintenstrahldrucken Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

  • Im On-Demand-Tintenstrahldrucken und ein Raster von Pixelstellen auf einer Oberfläche eines Druckmediums ausgebildet. Während des Druckvorgangs kann jede Pixelstelle mit einem Tintentropfen aus einem Satz von Tintenausstoßdüsen auf einem Druckkopf beaufschlagt werden, während der Druckkopf waagerecht über die Oberfläche des Druckmediums verfährt. In vielen Systemen ist das Pixelraster als eine Reihe senkrecht verlaufender Säulen von Pixelstellen ausgebildet, wobei die Ausstoßdüsen ebenfalls funktional als eine senkrechte Säule angeordnet sind. Die senkrechte Beabstandung zwischen den Düsen entspricht der senkrechten Pixelbeabstandung, die typischerweise ca. 50 bis 600 Pixel je Zoll beträgt, was einen senkrechten Zwischendüsenabstand von ca. 40 bis 500 μm ergibt. Während die senkrechte Düsensäule über jede senkrechte Säule von Pixelstellen verfährt, werden die entsprechenden Tropfen abgelagert. In einigen Druckern, die als "Seitenbreitendrucker" bezeichnet werden, erstreckt sich eine senkrechte Säule von Düsen über ein Maß des Bildes, und das Bild wird erzeugt, indem das Medium unter dem Druckkopf in orthogonaler Richtung schrittweise weitertransportiert wird. In den meisten Druckerkonstruktionen ist die senkrechte Düsensäule jedoch viel kürzer als die Länge der Gesamtzahl von Pixeln in einer senkrechten Pixelsäule des gesamten Bildes, und die Düsen sind auf einem bewegbaren Druckschlitten angeordnet. In diesen Druckerausführungen verfährt der Druckkopf jeweils sequenziell über eine sich waagerecht erstreckende Bahn des Bildes, und das Medium wird zwischen jedem Durchgang weitertransportiert.
  • Es wurde festgestellt, dass die Druckqualität von Bildern, die von Druckern mit beweglichen Schlitten erzeugt werden, durch mehrere Druckdurchgänge, so genannte "Multi-Pass"-Drucktechniken, erheblich verbessert werden kann. Bei diesen Druckverfahren verfahren Teile der Düsensäule zwei-, vier-, sechsmal oder noch öfter über dasselbe Segment des Mediums, wobei jeweils ein Teil der Tintentropfen abgelagert wird, die für einen vollständigen Durchgang erforderlich sind. Durch diese Technik lassen sich mehrere Probleme bezüglich der Druckqualität vermeiden, die mit der Ablagerung einer großen Tintenmenge in einem einzigen Durchgang des Druckkopfes verbunden sind.
  • Unter Beibehaltung der gleichen Druckschlittengeschwindigkeit wird die erhöhte Qualität von vier oder sechs Druckdurchgängen mit einer vier- oder sechsfach längeren Druckzeit erkauft. Wenn die Druckschlittengeschwindigkeit nicht erhöht wird, gehen die zusätzlichen Durchgänge erheblich zulasten des Druckdurchsatzes.
  • Die Geschwindigkeit, mit der sich der Druckkopf bewegt, ist durch zwei Faktoren begrenzt. Der erste gründet auf der Tatsache, dass eine Düse nur mit einer vorbestimmten maximalen Auslösegeschwindigkeit aktivierbar ist. In einem einzelnen Durchgang kann der Schlitten daher nicht über mehre Pixelsäulen pro Sekunde verfahren, als dies die maximale Auslösegeschwindigkeit der Düsen zulässt. Diese Einschränkung ist bei Verwendung mehrerer Durchgänge allerdings nicht erheblich, weil die Düsen derart programmierbar sind, dass sie bestimmte Pixel bei bestimmten Durchgängen überspringen. In einem Zweifachdurchgangsmodus lässt sich die Schlittengeschwindigkeit beispielsweise gegenüber der einfachen Durchgangsgeschwindigkeit verdoppeln, weil es möglich ist, dass eine gegebene Düse höchstens an jeder zweiten Pixelstelle druckt, während sie über die Pixelsäulen verfährt.
  • Auch wenn es zunächst den Anschein hat, dass eine Erhöhung der Durchgangszahl in einem Mehrfachdurchgangsmodus auch eine entsprechende Erhöhung der Druckkopfgeschwindigkeit zulassen würde, ist dies nicht der Fall, weil die Druckkopfgeschwindigkeit durch einen zweiten Faktor beschränkt ist. Dieser Faktor ist die zusätzliche Mindestzeit, die erforderlich ist, um Tinte auf jeweils einer der Pixelsäulen abzulagern. Ein Grund für diese Mindestzeit ist der, dass in den meisten Druckkopfkonstruktionen die senkrechte Düsensäule eigentlich als waagerecht beabstandete Reihe von Teilsäulen angeordnet ist. Diese Teilsäulenanordnungen werden benutzt, weil das gleichzeitige Auslösen von zu vielen Düsen, insbesondere von benachbarten Düsen, unerwünscht ist. In thermisch aktivierten Druckköpfen führt das gleichzeitige Auslösen von zu vielen Düsen zu einer hohen Energiedissipation, die einen übermäßigen Temperaturanstieg im Druckkopf bewirkt und aufwändig bereitzustellen ist. In thermisch und piezoelektrisch betätigten Druckköpfen kann das Auslösen einer Düse oder eines Düsensatzes Veränderungen im Tropfenvolumen und in der Tropfengeschwindigkeit bewirken oder das Auslösen anderer Düsen im Druckkopf stören.
  • In einem kommerziell erhältlichen Thermodruckkopf von Lexmark Corp. ist beispielsweise eine Düsenanordnung von 208 Düsen in zwei getrennte Säulen zu je 104 Düsen unterteilt, wobei jede der beiden Säulen weiter in 13 waagerecht benachbarte Teilsäulen von je 8 Düsen unterteilt ist. Eine Düsensäule erstreckt sich über eine Pixelsäule, wobei die 13 Teilsäulen sequenziell aktiviert werden, wenn sie ungefähr mittig über der Pixelsäule angeordnet sind. Mit diesem Druckkopf benötigt jede Düse ca. 3 μs zur Ablagerung eines Tintentropfens. Die Düsensäule muss daher mindestens ca. 13 × 3 = 39 μm über jeder Pixelsäule verbleiben. Die Pixelsäulen sind 1/600 Zoll breit (42,33 μm) (d.h. der Drucker ist ein 600-dpi-Drucker), die maximale Geschwindigkeit des Druckkopfes über dem Medium beträgt ca. 40 Zoll/s (101,6 cm/s). Es ist festgestellt worden, dass die Schlittengeschwindigkeit beispielsweise im Vierfach-, Sechsfach- oder Achtfachdurchgangsmodus nicht wesentlich gegenüber der im Zweifachdurchgangsmodus möglichen Geschwindigkeit erhöht werden kann. Die Steigerung der Qualität durch die zusätzlichen Durchgänge führt zu einem proportionalen Anstieg der Zeit, die zum Drucken eines Bildes benötigt wird. Eine Steigerung der Druckschlittengeschwindigkeit ist daher sehr wünschenswert, da damit eine Verbesserung des Druckerdurchsatzes möglich wäre, ohne Einbußen in der Druckqualität hinnehmen zu müssen.
  • In der europäischen Patentanmeldung Nr. EP914948 wird eine Tintenstrahldruckvorrichtung beschrieben, die einen Heiz-Chip mit einer Anzahl von Heizelementen und eine Düsenplatte mit einer Anzahl von Düsen umfasst. Jeder Düse ist eines der Heizelemente zugeordnet, um Energie zum Ausstoßen von Tinte zu erzeugen.
  • Ein Ausführungsbeispiel sieht ein Verfahren zur Erhöhung der Geschwindigkeit des Mehrfachdurchgangsdruckens auf eine Reihe benachbarter Pixelsäulen mit einem Tintenstrahldruckkopf vor. Der Tintenstrahldruckkopf umfasst eine Vielzahl von Teilsäulen von Tintenausstoßdüsen, die durch eine entsprechende Vielzahl von Adresslinien betätigt werden, und das Verfahren umfasst das Aktivieren nur einer vorbestimmten Teilmenge der Adresslinien in jeder der Pixelsäulen.
  • Ausführungsbeispiele von Tintenstrahldruckern werden ebenfalls beschrieben. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel umfasst ein Tintenstrahldrucker Verarbeitungs- und Logikschaltungen zur Steuerung des Tintenauswurfs durch wahlweises Aktivieren von Adress- und Energieleitungen eines Tintenstrahldruckkopfes gemäß Druckdaten und einer Druckmaske.
  • Der Drucker umfasst zudem einen Speicher, der mit der Verarbeitungs- und Logikschaltung zur Speicherung der Druckmaske gekoppelt ist. Die Druckmaske definiert ein Tropfenablagerungsmuster für jede Düse, wodurch gewährleistet ist, dass unabhängig von Druckdateninhalt, maximal ungefähr die Hälfte der Adressleitungen aktiviert werden muss, während der Druckkopf über jede Pixelsäule des zu druckenden Bildes verfährt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, den Druckkopf so langsam zu verfahren, dass alle Adressleitungen über jeder Pixelsäule aktiviert werden, was eine höhere Druckgeschwindigkeit über dem Druckmedium ermöglicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines auf dem Boden stehenden Tintenstrahldruckers, in dem die vorliegende Erfindung eine vorteilhafte Anwendung findet.
  • 2 ein Blockdiagramm der internen Tintenstrahldruckerkomponenten.
  • 3 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Tintenstrahldruckkopfes mit einer Konfiguration aus 208 Düsen.
  • 4 eine Nahansicht des Druckkopfes aus 3 innerhalb des in 3 mit 4-4 bezeichneten Bereichs.
  • 5 eine schematische Darstellung der zum Betätigen der Düsen aus 3 und 4 verwendeten Energie- und Adressleitungen.
  • 6A und 6B Diagramme der Zuordnung der Düsen zu den Energie- und Adressleitungen für den Druckkopf mit 208 Düsen aus 3.
  • 7 die Tropfenablagerung auf einer Rasterlinie eines Bildes in einem Achtfachdurchgangsmodus unter Verwendung von Druckmasken gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 8 Druckmasken für die Düsen 21, 45, 69, 93, 117, 141, 165 und 189 des Druckkopfes mit 208 Düsen aus 3 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit 8 Durchgängen.
  • 9A9F Druckmasken für acht Durchgänge für jede der 192 verwendeten Düsen des Druckkopfes mit 208 Düsen aus 3 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf die anhängenden Figuren werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente verwendet werden. Die in der vorliegenden Beschreibung verwendete Terminologie ist nicht in einschränkender Weise zu verstehen, weil sie in Verbindung mit einer detaillierten Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können zudem mehrere neue Merkmale umfassen, von denen keines alleinig für deren Vorteile steht, oder das zur praktischen Verwertung der hier beschriebenen Erfindungen wesentlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung findet Anwendung auf Tintenstrahldrucker und Druckverfahren; dementsprechend stellt 1 eine mögliche Tintenstrahldruckerkonfiguration als Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das konkrete Ausführungsbeispiel aus 1 ist ein Standdrucker 10, der eine Walze 12 umfasst, die eine Druckfläche bildet. Der Drucker umfasst zudem einen Druckerschlitten 14, der waagerecht über die Walze 12 in Pfeilrichtung 15 verfährt. Im Druckerschlitten 14 ist eine Vielzahl von Tintenstrahldruckköpfen 16 installiert, die wahlweise Tintentropfen auf die Druckoberfläche ausstoßen. Der Tintenausstoß wird durch den Drucker derart gesteuert, dass die Tintentropfen auf ausgewählten Pixelstellen eines Rasters von Pixelstellen abgelagert werden, die eine gegebene Punkt-pro-Zoll(dpi/-Dot-per-inch) Auflösung in waagerechter und senkrechter Richtung aufweisen. Das Raster von Pixelstellen bildet eine Reihe sich senkrecht erstreckender Pixelsäulen und sich waagerecht erstreckender Pixelreihen. Die sich waagerecht zur Bewegung des Druckerschlittens 14 erstreckenden Pixelreihen werden auch als Rasterlinien bezeichnet. Jeder Druckkopf 16 wird mit Tinte aus einem Tintenbehälter 18 über eine zugehörige Tintenspeiseleitung 20 gespeist. Während des Druckbetriebs transportiert ein Medientransportsystem einen Medienbogen über die Druckfläche in einer Richtung, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Drucker schlittens 14 verläuft (also in die Ebene von 1 hinein oder daraus heraus), und zwar zwischen waagerechten Durchgängen des Druckerschlittens über der Medienoberfläche. Dieses Verfahren erzeugt ein Bild aus einer Reihe abgelagerter Bahnen aus Tintentropfen.
  • Diese Aspekte von Tintenstrahldruckern sind in der Technik bekannt, wobei eine große Vielzahl alternativer Konfigurationen vorhanden ist. Beispielsweise könnte die Walze 12 in jeder beliebigen Ausrichtung zum Boden angeordnet werden. Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Begriffe waagerecht und senkrecht in der hier vorliegenden Verwendung lediglich auf zwei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete Richtungen beziehen. Entsprechend dieser Begriffsbestimmung bezeichnet der Begriff "senkrecht" hier die Richtung der Medienbewegung während des Druckens, und "waagerecht" bezeichnet im Allgemeinen hier die Richtung des Schlittenbewegung während des Druckens, unabhängig davon, wie diese Vorgänge beispielsweise auf den Boden des Raumes, in dem der Drucker steht, ausgerichtet sind. Die Druckköpfe können Drop-on-Demand-Druckköpfe sein, die thermisch oder piezoelektrisch betätigt werden. In allen diesen Ausführungsbeispielen umfassen die Druckköpfe 16 Düsenanordnungen für das wahlweise Ausstoßen von Tintentröpfchen auf die gewünschten Pixelstellen mit der Auflösung, für die die Druckerleistung ausgelegt worden ist. Bestimmte Düsenanordnungen, für die die Erfindung eine besonders vorteilhafte Anwendung findet, sind in 3 und 4 dargestellt.
  • 2 zeigt verschiedene Komponenten eines typischen Tintenstrahldruckers 28, an den ein Host-Computer 30 angeschlossen ist. Diese verschiedenen Komponenten umfassen die Steuerelektronik des Tintenstrahldruckers, die benutzt wird, um den Tintentropfenausstoß aus den Tintenstrahldüsen eines Druckkopfes 32 zu steuern. Ein Host-Computer 30 kommuniziert mit einem in dem Tintenstrahldrucker 28 integrierten Prozessor 34. Der Host-Computer 30 führt eine Treibersoftware aus, die Druckbefehle ausgibt und Daten an den Tintenstrahldrucker 28 sendet. Wie in herkömmlichen Tintenstrahldruckern kommuniziert der Prozessor 34 mit einer Anzeige und Tastatur 36, einem Speicher 38 und Treiberschaltungen 40, die den Druckerschlittenmotor 42 und den Papiermotor 44 sowie einen Lüfter 46 ansteuern. Zusätzlich dazu leitet der Prozessor 34 Signale an die Druckschaltung 50, die die Tintenstrahldüsen des Druckkopfes 32 betätigt.
  • Der Prozessor 34 stößt gemäß einer internen Firmware, die in einem Teil des Speichers 38 gespeichert ist, wahlweise Tintentropfen aus den Düsen des Tintenstrahldruckkopfes jeder Patrone aus. Die Programmierung des Prozessors legt somit fest, welche Düse des Druckkopfes 32 verwendet wird, um einen Tintentropfen auf eine gegebene Rasterstelle des gedruckten Bildes ausstoßen, wenn die zu druckende relevante Bahn einen Tropfen an dieser gegebenen Rasterstelle erfordert. Beim Drucken in mehreren Durchgängen wird die Zuordnung von Düsen zu Rasterstellen, die oft als Druckmaske bezeichnet wird, im Speicher 38 des Tintenstrahldruckers abgelegt. Funktion und Betrieb einer Druckmaske werden mit Bezug auf 7 und 8 nachfolgend näher beschrieben.
  • 3 zeigt die Fläche eines Druckkopfes 56 mit zwei senkrechten Düsensäulen 58, 60. Jede Düse 62 steht in Beziehung mit einem Tintenbehälter, der Tinte nachfüllt, nachdem eine Düse einen Tintentropfen ausgestoßen hat.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede Säule 58, 60 eine Zahl von 104 Düsen auf. Wie nachfolgend näher erläutert wird und wie am besten in 4 zu sehen ist, sind die Düsen jeder senkrechten Säule 58, 60 nicht genau senkrecht ausgerichtet, sondern in einer Vielzahl horizontal beabstandeter Teilsäulen. Obwohl diese Anordnung aus mehreren Teilsäulen für den Druckerbetrieb wichtig ist, ist die waagerechte Beabstandung im Vergleich zur senkrechten Beabstandung zwischen den Düsen relativ klein. In einem kommerziell verfügbaren Druckkopf erzeugen die Düsen in jeder Säule eine Auflösung von 300 dpi, so dass der senkrechte Abstand zwischen senkrecht beabstandeten Düsen 1/300 Zoll oder ca. 85 μm ist. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der waagerechte Abstand zwischen waagerecht beabstandeten Teilsäulen etwas mehr als 3 μm, so dass der gesamte waagerechte Abstand zwischen der ganz linken Teilsäule und der ganz rechten Teilsäule kleiner als ein waagerechter Pixelabstand von 1/600 Zoll (42,33 μm) ist.
  • Die senkrechten Düsenpositionen für die beiden Säulen 58, 60 sind senkrecht um jeweils einen Pixelabstand versetzt, während die vertikalen Düsenabstände in jeder Säule zwei senkrechte Pixelabstände betragen. Die durch den Pfeil 64 bezeichnete waagerechte Trennung zwischen jeder Säule ist im Allgemeinen viel größer als die senkrechten Düsenabstände und können 8, 16 oder mehr waagerechte Pixelabstände betragen. Diese waagerechte Trennung ist typischerweise eine ausgewählte ganze Zahl von waagerechten Pixelabständen, so dass die Düsensäulen 58, 60 während des Druckvorgangs gleichzeitig verschiedene senkrechte Pixelsäulen überqueren. Die versetzte Beabstandung erzeugt eine gesamte senkrechte Druckauflösung des Doppelten der Düsen pro Zoll, die in jeder Säule 58, 60 bereitgestellt werden. Wenn, wie im Ausführungsbeispiel von 3, jede Säule 58, 60 300 Düsen pro Zoll besäße, würde der Druckkopf eine sich vertikal erstreckende Bahn mit einer Höhe von 206 600-dpi-Pixeln drucken, während er über das Medium verfährt. Wie in 3 gezeigt, werden die Düsen nach ihrer senkrechten Position auf dem Druckkopf nummeriert. Aufgrund der versetzt beabstandeten Düsenpositionen in jeder Säule befindet sich Düse 1 in der rechten Spalte 60, Düse 2 in der linken Spalte 58, Düse 3 in der rechten Spalte 60, Düse 4 in der linken Spalte 58 usw., so dass alle ungerade nummerierten Düsen in der rechten Spalte 60 sind, und alle gerade nummerierten Düsen in der linken Spalte 58.
  • 4 zeigt eine Nahansicht der oberen 29 Düsen der ganz rechten Spalte 60 von 3, die alle ungerade nummerierten Düsen bis Düse 57 umfasst. Wie in diesen Fig. zu sehen ist, ist die Düsensäule 60 in dreizehn getrennte Teilsäulen aufgeteilt, die in 4 mit 64a–64m bezeichnet sind. Zur besseren Verdeutlichung ist der waagerechte Maßstab dieser Fig. nicht gleich dem senkrechten Maßstab. Der waagerechte Teilsäulenabstand ist in 4 in Bezug zu den senkrechten Düsenabständen größer dargestellt als er tatsächlich ist. Oben an jeder Teilsäule befindet sich eine der ersten dreizehn ungerade nummerierten Düsen. Nach der obersten Düse umfasst jede Teilsäule jede dreizehnte folgende ungerade Düse. So beginnt die erste Teilsäule 64a mit Düse 1, die nächste Düse dieser Säule ist Düse 27, dann kommt Düse 53 usw. In dem Ausführungsbeispiel aus 4 beginnt die zweite Säule 64b mit Düse 21 der Säule und setzt sich mit Düse 47 usw. fort.
  • Während der Druckkopf nach rechts über eine senkrechte Pixelsäule verfährt, werden zuerst die Düsen in der Teilsäule 64m aktiviert, weil diese Teilsäule die erste ist, die einwandfrei positioniert werden muss. Des gleichen werden die Teilsäulen 641, 64k usw. bis 64a nacheinander aktiviert, während sie nacheinander ungefähr über der Mitte der senkrechten Pixelsäule positioniert werden. Nach dem Tintenausstoß aus Teilsäule 64a wird die Teilsäule 64m aktiviert, sobald diese Teilsäule mittig über der nächst benachbarten senkrechten Pixelsäule positioniert ist. Auch wenn Tropfen auf jedem Pixel in einer senkrechten Säule abgelagert werden, wird nur eine Untermenge (ca. ein Dreizehntel) der Düsen gleichzeitig ausgelöst.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Düsenbetätigungselektronik, die zur Durchführung dieser sequenziellen Teilsäulenauslösung verwendbar ist. Die in 5 gezeigte Schaltung wird vorteilhafterweise als integrierte Schaltung implementiert. Die gezeigte Schaltung ist verwendbar, um die in 3 und 4 gezeigte Zweisäulenanordnung von 208 Düsen zu betätigen. Wie in 5 gezeigt, ist die Schaltung am besten als Gitter von sechzehn Energieleitungen (P1–-P16) und dreizehn Adressleitungen (A1–A13) darstellbar.
  • Die Energieleitungen P1–P16 sind jeweils mit einer Energiequelle 70 durch einen separaten Schalter 72 verbunden. Die Adressleitungen A1–A13 sind jeweils mit der Masse 76 über einen anderen Satz von entsprechenden Schaltern 74 verbunden. Jeder Schalter 72, 74 ist typischerweise als ein Transistor implementiert, der von der Druckkopf-Steuerschaltung wahlweise in einen Ein-Zustand geschaltet wird. Wenn sich ein einer gegebenen Energie- oder Adressleitung zugeordneter Schalter 72, 74 in einem Ein-Zustand befindet, dann gilt die Energie- oder Adressleitung als "aktiviert". Tinte wird aus einer gewählten Düse ausgestoßen, wenn die dieser Düse zugewiesene Energie- und Adressleitung durch die Druckkopf-Steuerschaltung aktiviert wird.
  • Um die zuvor beschriebene sequenzielle Teilsäulenbetätigung durchzuführen, ist jede Adressleitung einer Teilsäule zugeordnet. Adressleitung A1 ist beispielsweise mit allen Düsen verbunden, die in der Teilsäule 64a aus 4 angeordnet sind. Dies ist in 5 durch die Düsennummern 1, 27, 53, 79, 105, 131, 157 und 183 dargestellt, die den Knotenstellen zugeordnet sind, die mit Leitung A1 dieser Fig. verbunden sind. Die Adressleitung A1 ist der ersten Teilsäule der ganz linken Spalte 58 von 3 zugeordnet, die gerade nummerierte Düsen 20, 46, 72, 98, 124, 150, 176 und 202 enthält. Während des Druckens und während die Teilsäulen der Düsen über eine Pixelsäule verfahren, wird A1 und die ausgewählten Energieleitungen aktiviert. Dann wird A2 aktiviert, und ein weiterer Satz von Energieleitungen wird aktiviert. Wenn beispielsweise das zwölfte Pixel der siebenunddreißigsten Rasterlinie einen Tintentropfen in einem bestimmten Durchgang des Druckkopfes über dem Medium erhalten soll, wird Leitung A8 unmittelbar vor Aktivieren von P3 aktiviert, während die rechte Säule 60 (die Düse 37 enthält) über die zwölfte Pixelsäule tritt. In typischen Druckern nach dem Stand der Technik werden alle dreizehn Adressleitungen nacheinander aktiviert (mit einem Impuls beaufschlagt), während die Düsensäulen über jede Pixelsäule verfahren. Wie zuvor beschrieben, muss eine Adressleitung für ca. drei Mikrosekunden aktiviert werden, um einen Tintentropfen auszustoßen. Die Impulsbeaufschlagung aller dreizehn Adressleitungen bei jeder Pixelsäule beschränkt die Druckkopf geschwindigkeit über dem Medium einer Obergrenze, wenn Tintentropfen auf der Pixelsäule angeordnet werden sollen. Weitere Informationen bezüglich der Struktur und des Betriebs von Thermotintenstrahl-Druckköpfen, die nach diesen allgemeinen Grundsätzen konstruiert sind, werden in US-A-5,648,805 von Keefe et al beschrieben.
  • 6A und 6B zeigen die Düsenzuordnungen zu Energie- und Adressleitungen für die kommerziell verfügbare Druckkopfanordnung mit 208 Düsen, wie unter Bezug auf 3 und 4 zuvor beschrieben. Durch Bestimmen einer ausgewählten Düse in der Tabelle von 6A lässt sich die richtige zu aktivierende Adressleitung ermitteln. Durch Bestimmen einer ausgewählten Düse in der Tabelle von 6B lässt sich die richtige zu aktivierende Energieleitung ermitteln.
  • Anhand der 7 und 8 wird nachfolgend gezeigt, dass durch sorgfältige Erstellung von Mehrfachdurchgangs-Druckmasken für die Tintenausstoßdüsen gewährleistet werden kann, dass nur eine bekannte Untermenge der Adressimpulse über jeder Pixelsäule erforderlich ist. Da die verbleibenden, unbenutzten Adressimpulse über jeder Pixelsäule übersprungen werden, sind die drei Mikrosekunden Verweilzeit für diese Impulse nicht mehr erforderlich, und die Druckgeschwindigkeit lässt sich wesentlich erhöhen.
  • Die allgemeinen Grundsätze des Mehrfachdurchgangsdruckens sind einschlägigen Fachleuten bekannt und werden daher an dieser Stelle nicht mehr detailliert beschrieben. Das Mehrfachdurchgangsdrucken umfasst im Allgemeinen das Verteilen der Tintentropfenablagerungen auf jeder Rasterlinie des Bildes zwischen mehreren verschiedenen Düsen des Tintenstrahldruckkopfes. In einem Achtfach-Durchgangsmodus kann beispielsweise jede Düse, die einer ausgewählten Rasterlinie zugeordnet ist, derart zugewiesen werden, dass die Tinte auf ca. 1/8 der Pixelstellen der Rasterlinie ablagert. In einem einfachen Ausführungsbeispiel kann eine erste Düse den Pixelstellen 1, 9, 17, 25, 33 usw. zugewiesen werden. Eine zweite Düse kann den Pixelstellen 2, 10, 18, 26, 34 usw. zugewiesen werden. Wenn der Rasterlinie aus Pixelstellen acht Düsen zugewiesen sind, druckt jede Düse demnach auf eine von acht Pixelstellen, um die Rasterlinie zu vervollständigen.
  • In 7 wird ein mögliches Tropfenauftragsmuster für einen Achtfach-Durchgangsmodus gezeigt. In dieser Fig. werden die ersten 32 Pixelstellen einer Rasterlinie 80 dargestellt. Die Masken wiederholen sich für jedes weitere 32-Pixel-Segment über die Breite des Bildes.
  • Während beispielsweise einer kompletten Farbfüllung der Rasterlinie wird im ersten Durchgang Tinte an den Stellen 2, 8, 26 und 30 der Rasterlinie 80 aufgetragen, wie anhand der Kreispunkte an diesen Positionen bezeichnet. Im zweiten Durchgang wird Tinte an den Stellen 1, 15, 23 und 31 abgelagert. Wie anhand der anderen Kreispunkte in Durchgang 3 bis 8 gezeigt, wird die Rasterlinie vollständig im Verlauf der acht Durchgänge gefüllt, indem Tinte in vier der 32 Positionen (also ein Achtel der Stellen) mit jedem Durchgang abgelagert wird.
  • Die in 7 gezeigten Druckmasken sind vorteilhaft in Verbindung mit dem unter Bezug auf 3-6 beschriebenen Druckkopf verwendbar, um die Geschwindigkeit des Druckschlittens über dem Medium wesentlich zu erhöhen. Dies wird in 8 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Drucken unter Verwendung von 192 der 208 Düsen und durch Inkrementieren des Mediums in Inkrementen, die der Breite von 24 Düsen entsprechen. Mit diesem Verfahren laufen Bänder aus Rasterlinien, die 24 Linien breit sind, zunächst unter den Düsen 1–24 und dann unter den Düsen 25–48 durch, anschließend unter den Düsen 49–72, 73–-96, 97–120, 121–144, 145–168 und 169–192, um die acht Durchgänge abzuschließen. Jede Rasterlinie wird während dieses Prozesses von acht Düsen passiert. Beispielsweise sind die Düsen 1, 25, 49, 73, 97, 121, 145 und 169 dazu bestimmt, eine Rasterlinie aus 24 Rasterlinien zu drucken. In einem weiteren Beispiel werden die Düsen 21, 45, 69, 93, 117, 141, 165 und 189 angewiesen, Tinte auf einem anderen Satz von Rasterlinien abzulagern, die um 24 Rasterlinien beabstandet sind. Diese Düsengruppe wird in 8 gezeigt.
  • Wie in 8 gezeigt, wird eine Rasterlinie 82 auf dem Medium zunächst senkrecht unter der Düse 21 des Tintenstrahldruckkopfes ausgerichtet. Wenn für das Bild Tinte auf einer Pixelstelle gedruckt werden muss, für die die einundzwanzigste Düse zuständig ist, wie durch die Kreispunkte in ausgewählten Pixelstellen bezeichnet, wird dieser Punkt während des ersten Durchgangs des Druckkopfes gedruckt.
  • Nach dem Drucken dieser Pixel wird das Aufzeichnungsmedium um einen Betrag weiter transportiert, der gleich der Breite von 24 Rasterlinien ist, so dass die Rasterlinie 82 jetzt senkrecht mit der Düse 45 ausgerichtet ist. Die Rasterlinie 82, die teilweise durch Düse Nummer 21 gedruckt worden ist, wird, wie gemäß der Druckdaten erforderlich, von Düse 45 auf dem Druckkopf während eines zweiten Durchgangs des Druckkopfes über dem Aufzeichnungsmedium gedruckt. Die Aufzeichnungsmedien werden dann erneut um einen Betrag weiter transportiert, der gleich der Höhe von vierundzwanzig Rasterlinien ist. Rasterlinie 82 ist jetzt mit der neunundsechzigsten Düse des Druckkopfes ausgerichtet und wird, wie erforderlich, in Übereinstimmung mit einer weiteren Düsenmaske während eines dritten Durchgangs des Druckkopfes über dem Aufzeichnungsmedium gedruckt. Der zuvor beschriebene Prozess wird wiederholt, bis alle Tropfen, die in der Rasterlinie gedruckt werden sollen, durch die zusätzlichen Düsen 93, 117, 141, 165 und 189 abgelagert worden sind. Wie einschlägigen Fachleuten klar ist, erfordert ein Achtfach-Durchgangsmodus mit einem Inkrement von 24 Düsen bei jedem Durchgang die Definition von 24 Gruppen aus acht Druckmasken. Jede Druckmaske wird auf eine von acht Düsen in jeder Gruppe aus acht Düsen angewandt, die zum Drucken einzelner Rasterlinien zugewiesen sind. Wie in 7 und 8 gezeigt, verteilt jede Gruppe aus acht Druckmasken die Pixelstellen einer Rasterlinie zwischen den acht Düsen jeder Gruppe. Während des Druckens lagern alle Düsen des Tintenstrahldruckkopfes Tinte gleichzeitig gemäß den Druckdaten und ihrer zugehörigen Druckmaske ab.
  • In einem konkreten Ausführungsbeispiel von 8 wird der Medientransport je Durchgang von vierundzwanzig Düsen zusammen mit den für die Düsen 21, 45, 69, 93, 117, 141, 165 und 189 verwendeten Druckmasken derart ausgewählt, dass bei Verwendung der zuvor in Bezug auf 36 beschriebenen Tintenstrahlpatrone nur die Hälfte der Adressimpulse über jeder Pixelstelle aktiviert zu werden braucht. Wie in 6 gezeigt, sind die Düsen 21, 117, 141 und 165 den Adressleitungen 2, 12, 8 bzw. 4 zugeordnet. Dies sind alles gerade nummerierte Adressleitungen. Die Düsen 45, 69, 93 und 189 sind den Adressleitungen 11, 7, 3 bzw. 13 zugeordnet. Dies sind alles ungerade nummerierte Adressleitungen. Um die Anzahl der Adressimpulse zu reduzieren, die an jeder Pixelstelle der Rasterlinie erzeugt werden müssen, werden gerade Pixelnummern, also von links nach rechts 2, 4, 6, 8 usw., mit Düsen gedruckt, die geraden Adressleitungen zugeordnet sind. Ungerade Pixelnummern, also von links nach rechts 1, 3, 5, 7 usw., werden mit Düsen gedruckt, die ungeraden Adressleitungen zugeordnet sind. Im Falle der Gruppe aus acht Düsen von 8 bedeutet das, dass nur die Düsen 21, 117, 141 und 165 benutzt werden, um auf gerade Pixel zu drucken, und dass nur die Düsen 45, 69, 93 und 189 benutzt werden, um auf ungerade Pixel zu drucken. Diese Konstruktion ist in den in 8 gezeigten acht Druckmasken implementiert. Beispielsweise ist Düse 21, die mit einer geraden Adressleitung verbunden ist, dem Drucken der Pixel 2, 8, 26 und 30 zugeordnet, bei denen es sich um gerade Pixel handelt. Düse 45, die mit einer ungeraden Adressleitung verbunden ist, ist dem Drucken der Pixel 1, 15, 23 und 31 zugeordnet, bei denen es sich um ungerade Pixel handelt. Bei diesen Druckmasken brauchen nur ungerade Adressleitungen über ungeraden Pixeln aktiviert zu werden, und nur gerade Adressleitungen brauchen über geraden Pixeln aktiviert zu werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zuweisungen von geraden/ungeraden Pixelsäulen derart umkehrbar sind, dass gerade Adressleitungen über ungeraden Pixelsäulen aktivierbar sind, und dass ungerade Adressleitungen über geraden Pixelsäulen aktivierbar sind. Bei Verwendung dieser Druckmasken mit dem Druckkopf aus 36 müssen nur sechs oder sieben Adressimpulse statt dreizehn Adressimpulse über jedem Pixel erfolgen, wodurch nahezu eine Verdoppelung der Schlittengeschwindigkeit möglich ist, ohne die Druckqualität wesentlich zu beeinträchtigen. 8 zeigt nur eine der 24 Düsengruppen, die in diesem Achtfach-Durchgangsmodus verwendet werden. Um die potenzielle Steigerung der Druckschlittengeschwindigkeit zu erzielen, müssen die Druckmasken für jede der 24 Gruppen aus acht Düsen den zuvor beschriebenen gleichen Prinzipien unterworfen werden, die zur Konstruktion der Druckmasken aus 8 für die Düsen 21, 45, 69, 93, 117, 141, 165 und 189 benutzt wurden. In der folgenden Tabelle sind die Düsen aufgeführt, die für die Pixelsäulen verwendbar sind, die geraden Adressimpulsen zugeordnet sind, und für die Pixelsäulen, die den ungeraden Adressimpulsen zugeordnet sind, und zwar für jede der 24 Düsengruppen in dem Achtfach-Durchgangsmodus aus 8.
  • Figure 00140001
    Tabelle I
  • Die Konstruktion einer Druckmaske für jede der 192 verwendeten Düsen (24 Gruppen zu acht Düsen) kann erfolgen, indem ausschließlich die oben aufgeführten Düsen für gerade und ungerade Pixel jeder Rasterzeile ausgewählt werden, wie dies mit der in 8 gezeigten Düsengruppe 21 der Fall ist. Wenn dies der Fall ist, müssen zum Drucken jeder Pixelsäule wechselweise entweder nur die geraden Adressleitungen oder nur die ungeraden Adressleitungen mit Impulsen beaufschlagt werden. Für den Druckkopf aus 36 gewährleisten diese Druckmasken, dass nicht mehr als 7 Adressleitungen über jeder Pixelsäule aktiviert werden müssen, wenn der Druckkopf über das Medium verfährt. Physisch gesehen bedeutet das, dass die versetzt beabstandeten Sätze von Düsenteilsäulen benutzt werden, um Tintentropfen in wechselnden Pixelsäulen abzulagern. Wie in der Düsenanordnung von 4 gezeigt, empfangen ungerade Pixelsäulen während des Druckvorgangs nur Tintentropfen aus den Teilsäulen 64a, 64c, 64e, 64g, 64i, 64k und 64m. Gerade Pixelsäulen empfangen Tintentropfen aus den Teilsäulen 64b, 64d, 64f, 64h, 64j und 64l.
  • Aus der vorausgehenden Erörterung lässt sich ersehen, dass die entsprechende Unterteilung in gerade und ungerade Pixelstellen zwischen den Düsen einer Gruppe von der jeweiligen Anordnung der Düsen auf dem Druckkopf und deren Zuweisung zu verschiedenen Adressleitungen abhängt. Welche Düsen eine Gruppe bilden, hängt von der Anzahl der Durchgänge und der Anzahl der Düsenpositionen je Medieninkrement zwischen den Durchgängen ab. Sobald die Düsen in jeder Gruppe identifiziert sind, können sie in zwei Sätze unterteilt werden, je nachdem, ob sie mit einer ungeraden oder geraden Adressleitung verbunden sind. Gerade und ungerade Positionen in einer Rasterlinie lassen sich den Düsen gemäß ihrer Zugehörigkeit im geraden oder ungeraden Düsensatz innerhalb der Düsengruppe zuweisen.
  • Bei der Konstruktion der Druckmaske sollten vorzugsweise einige zusätzliche Grundsätze berücksichtigt werden. Zunächst sollten keine Düsen einen Tintentropfen auf Pixelstellen ausstoßen, die weniger als vier Pixelpositionen auf der Rasterlinie auseinander liegen. Das verhindert, dass eine Düse schneller aktiviert wird, als ihrem Nennarbeitszyklus entspricht, auch wenn die Schlittengeschwindigkeit erfindungsgemäß erhöht wird. Senkrecht benachbarte Düsen sollten zudem nicht im selben Durchgang aktiviert werden. Mit dem Schlittenausführungsbeispiel aus 36 ist die Befolgung dieser Regel nicht schwierig, weil senkrecht benachbarte Düsen normalerweise wechselnden geraden und ungeraden Adressleitungen zugeordnet werden.
  • 9A bis 9F zeigen die Druckmasken für jede der 192 verwendeten Düsen des Druckkopfes mit 208 Düsen aus 36, die gemäß diesen Grundsätzen in einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel konstruiert worden sind. Wie zuvor erläutert, wiederholen sich die Masken für jeden Satz aus 32 Pixelsäulen über die Breite des gedruckten Bildes. Mit diesen Masken drucken niemals zwei senkrecht beabstandete Düsen senkrecht beabstandete Pixelstellen, und mindestens drei Pixelstellen sind zwischen jeder zugewiesenen Druckstelle innerhalb einer Rasterlinie vorgesehen. Wie in 9A9F in Verbindung mit 6A gezeigt, ist zudem zu erkennen, dass die Düsen, die zugewiesen sind, um wechselnde Pixelsäulen zu drucken, aktiviert werden, indem wechselweise entweder nur gerade Adressleitungen oder nur ungerade Adressleitungen aktiviert werden. Beispielsweise sind die Düsen 4, 9, 11, 13, 16, 21, 25, 30, 39, 44, 47, 56, 65, 75, 77, 82, 94, 108, 110, 115, 120, 127, 170 und 186 derart zugewiesen, dass sie auf die Pixelsäule Nummer 1 drucken. Wie in 6A gezeigt, wurde festgestellt, dass alle diese Düsen mit geraden Adressleitungen verbunden sind. Darüber hinaus sind die Düsen 1, 10, 20, 22, 27, 29, 31, 33, 36, 38, 41, 43, 45, 52, 59, 71, 78, 85, 88, 90, 98, 104 und 111 derart zugewiesen, dass sie auf Pixelsäule Nummer 2 drucken. Wie in 6A gezeigt, werden alle diese Düsen durch Aktivieren ungerader Adressleitungen ausgelöst. Wie zuvor beschrieben, werden so nur gerade Adressen über Pixelsäule 1 mit Impulsen beaufschlagt, und nur ungerade Adressen werden über Pixelsäule 2 beaufschlagt, wobei sich dieses Schema über das Bild weiter fortsetzt.
  • Es ist in Farbtintenstrahldruckern üblich, vier Tintenstrahlpatronen vorzusehen, wobei deren Düsenanordnungen um eine ganze Zahl von Pixelstellen zueinander versetzt sind. Weil jede Adressleitung typischerweise parallel zu allen Patronen angeordnet ist, muss jede Patrone gleichzeitig gerade oder ungerade Adressleitungen auslösen. Die ganzzahlige Anzahl von Pixelstellen, die die Patronen teilt, ist daher vorzugsweise eine gerade Zahl, so dass alle Düsensäulen über gerade oder ungerade Pixelsäulen gleichzeitig verfahren. Wenn zwei Patronen um eine ungerade Anzahl von Pixelstellen beabstandet sind, lässt sich dies durch Drehen der Masken für eine der Patronen um ein Bit nach links oder rechts kompensieren.
  • Es sind mehrere Modifikationen an den zuvor beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen verwendbar. Obwohl eine Düsentrennung in gerade und ungerade Adressleitungen für einige Patronen vorteilhaft ist (wie die mit Bezug auf 36 beschriebene Patrone), ist es beispielsweise möglich, dass Adress-/Düsenzuweisungen für einige Rasterlinien zu einer ungleichen Verteilung von Düsen zwischen geraden und ungeraden Sätzen führen. In einigen Fällen ist es möglich, dass alle Düsen in einer bestimmten Gruppe nur mit geraden Adressleitungen oder nur mit ungeraden Adressleitungen verbunden sind, oder dass sie nur mit einer einzelnen der Adressleitungen verbunden sind. Es gibt zwei Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. Erstens kann eine unterschiedliche Zuweisung von Adresslinien zu zwei Sätzen vorgesehen sein, so dass die Düsenzuweisungen gleichmäßiger werden. Anstatt der Aufteilung der Adressleitungen in gerade und ungerade Leitungen können die beiden Sätze aus Adressleitungen 1, 4, 5, 6, 9, 11, 12 für gerade Pixelsäulen und 2, 3, 7, 8, 10, 13 für ungerade Pixelsäulen bestehen. Als weitere Alternative ist die Menge des Medieninkrements zwischen den Durchgängen derart auswählbar, dass eine vorteilhafte Düsengruppierung für die Rasterlinien entsteht. Im Fall eines Inkrements um 24 Düsen in einem Achtfach-Durchgangsmodus mit dem Druckkopf aus 3-6 besteht die erste Düsengruppe aus den Düsen 1, 27, 53, 79, 105, 131, 157 und 183. Wie in 6 gezeigt, sind alle diese Düsen an die Adressleitung 1 angeschlossen. Die gleiche einzelne Adressleitungsverbindung gilt für die anderen Düsengruppen dieses Ausführungsbeispiels. Wenn dieses Inkrement verwendet wird, müssen alle dreizehn Adressleitungen mit jeder Pixelsäule aktiviert werden. Dieses Problem wurde in dem Ausführungsbeispiel aus 8 und Tabelle 1 gelöst, indem ein Inkrement um 24 Düsen statt eines Inkrements um 26 Düsen verwendet wird. Wie zuvor ausgeführt, setzt sich damit die erste Düsengruppe aus den Düsen 1, 25, 49, 73, 97, 121, 145 und 169 zusammen. Diese Gruppe von Düsen teilt sich zwischen geraden und ungeraden Adressleitungen auf.
  • Die vorausgehende Beschreibung erläutert bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass unabhängig von der Detailliertheit des Vorausgehenden die Erfindung in vielfacher Weise praktisch verwertbar ist. Zudem sei darauf hingewiesen, dass die Verwendung einer bestimmten Terminologie zur Beschreibung bestimmter Merkmale oder Aspekte der Erfindung nicht so zu verstehen ist, dass diese auf bestimmte Kennzeichen der Merkmale oder Aspekte der Erfindung beschränkt ist. Obwohl die Erfindung mit besonderem Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann innerhalb des Geltungsbereichs Änderungen und Abwandlungen unterzogen werden.

Claims (8)

  1. Tintenstrahldrucker, der durch Aufgingen von Tintentröpfchen auf ein zweidimensionales Raster von Pixelstellen Bilder auf ein Druckmedium druckt, wobei das Raster eine Reihe von senkrecht verlaufenden Pixelspalten und eine Reihe von waagrecht verlaufenden Rasterzeilen bildet, und wobei der Tintenstrahldrucker so ausgelegt ist, dass er in einem Mehrfachdurchgangsmodus für Hochqualitätsdrucke mit hoher Durchsatzrate druckt und folgende Komponenten aufweist: – einen horizontal bewegbaren Druckkopf mit einer Anordnung von Tintenausstoßdüsen, wobei der Druckkopf und die Anordnung der Düsen folgende Merkmale aufweisen: (1) Die Anordnung der Tintenausstoßdüsen ist in mindestens eine senkrecht verlaufende Säule von Tintenausstoßdüsen gegliedert, so dass sich bei der waagrechten Bewegung des Druckkopfes über das Druckmedium jede Tintenausstoßdüse über eine der waagrecht verlaufenden Rasterzeilen bewegt; (2) wobei jede der Tintenausstoßdüsen mit einer Energieversorgungs- und einer Adressleitung verbunden ist, und wobei jede Düse ein Tintentröpfchen nur dann ausstößt, wenn sowohl Energieversorgungs- als auch Adressleitung aktiviert sind; (3) wobei die senkrecht verlaufende Säule der Tintenausstoßdüsen in eine Vielzahl von senkrecht verlaufenden Teilsäulen von Tintenausstoßdüsen unterteilt ist, die horizontal voneinander beabstandet sind; (4) wobei alle Düsen derselben Teilsäule mit einer gemeinsamen Adressleitung verbunden sind, und wobei Düsen in unterschiedlichen Teilsäulen mit unterschiedlichen Adressleitungen verbunden sind; (5) wobei der horizontale Abstand zwischen einer ganz links und ganz rechts verlaufenden Teilsäule eine Düsensäulenbreite definiert, die geringer ist als die Breite einer der Pixelspalten; (6) und wobei während der horizontalen Bewegung des Druckkopfes über das Druckmedium die senkrecht verlaufenden Teilsäulen sequentiell mit den Zentren der senkrecht verlaufenden Pixelspalten ausgerichtet werden, so dass die Adressleitungen mit der Bewegung der Düsensäulen über jede Pixelspalte sequentiell aktiviert werden können, um eine gleichzeitige Tintentröpfchenabgabe aus einer Teilsäule zu ermöglichen; wobei der Tintenstrahldrucker noch folgende Komponenten aufweist: – Verarbeitungs- und Logikschaltungen zur Steuerung des Tintenausstoßes durch selektives Aktivieren der Adress- und Energieversorgungsleitungen entsprechend den Druckdaten und einer Druckmaske; – einen Speicher, der mit den Verarbeitungs- und Logikschaltungen verbunden ist und die Druckmaske speichert, wobei die Druckmaske ein Tröpfchenabgabemuster für jede Düse definiert, was ungeachtet des Druckdateninhalts garantiert, dass bei der Bewegung des Druckkopfes über jede Pixelspalte höchstens etwa die Hälfte der Adressleitungen aktiviert werden müssen, wodurch es nicht mehr erforderlich ist, den Druckkopf entsprechend langsam zu bewegen, um alle Adressleitungen über jeder Pixelspalte zu aktivieren, was eine höhere Druckkopfgeschwindigkeit über das Druckmedium ermöglicht.
  2. Verfahren zum Erhöhen des Durchsatzes eines Tintenstrahldruckers, der eine Anordnung von Tintenausstoßdüsen aufweist, die als Vielzahl voneinander beabstandeter Teilsäulen angeordnet sind, wobei die Anordnung der Tintenausstoßdüsen Tintentröpfchen auf eine Reihe von nebeneinanderliegenden Pixelspalten aufbringt, während sich die Anordnung in einem Mehrfachdurchgangsmodus relativ zu der Reihe der nebeneinanderliegenden Pixelspalten bewegt, und wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Aufteilen der Teilsäulen in eine Vielzahl von Teilsäulengruppen; – Zuordnen der Pixelspalten jeweils einer dieser Gruppen; und – Aufbringen von Tintentröpfchen entsprechend dem Aufteilungs- und Zuordnungsschritt, so dass jede Pixelspalte nur von ihrer zugeordneten Teilsäulengruppe Tintentröpfchen erhält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Teilsäule einer bestimmten Gruppe angehört.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Aufteilen der Teilsäulen in zwei, drei oder vier Gruppen.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Aufteilen der Teilsäulen in zwei Gruppen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Tintentröpfchen das Wechseln der Tintentröpfchenaufbringung zwischen der ersten und zweiten Teilsäulengruppe umfasst, während die Anordnung sich so bewegt, dass wechselnde Pixelspalten mit einer wechselnden ersten und zweiten Teilsäulengruppe gedruckt werden, wobei jeweils nur die erste oder zweite Teilsäulengruppe statt aller Teilsäulen über irgendeiner individuellen Pixelspalte betätigt werden müssen.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufteilungsschritt das Aufteilen der Teilsäulen in eine erste und zweite Teilsäulengruppe umfasst, wobei jede Gruppe eine etwa gleiche Anzahl von Teilsäulen aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuordnungsschritt folgenden Schritt umfasst: – Zuordnen jeder zweiten Pixelspalte zur ersten Gruppe, und der übrigen Pixelspalten zur zweiten Gruppe.
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