DE60008330T2 - Angetriebenes Installationswerkzeug für Drahtwickelgewindeeinsätze - Google Patents

Angetriebenes Installationswerkzeug für Drahtwickelgewindeeinsätze Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Werkzeuge zum Einbau von Drahtwickelgewindeeinsätzen in Gewindebohrungen und insbesondere angetriebene Installationswerkzeuge der Art, die einen Stempel zum Abbrechen eines Zapfens des Drahtwickelgewindeeinsatzes aufweisen.
  • Drahtwickelgewindeeinsätze werden gewöhnlich in Gewindebohrungen eines Werkstücks eingebaut, um mit Gewinden versehenen Befestigungselementen wie Schrauben einen festeren Halt geben zu können. Diese Einsätze werden häufig dazu verwendet, die Verankerung von mit Gewinden versehenen Befestigungselementen zu verbessern, die aus relativ harten Werkstoffen, wie diversen Stahllegierungen, gefertigt sind, wenn sie in relativ weiche Grundwerkstoffe wie Aluminium eingesetzt werden. Drahtwickelgewindeeinsätze weisen in der Regel einen diametralen Zapfen auf, der einem Dorn des Installationswerkzeugs als Griff dient, um den Drahtwickelgewindeeinsatz in die Gewindebohrung einzuschrauben.
  • Der Einbau von Drahtwickelgewindeeinsätzen dieser Art erfolgt üblicherweise dadurch, dass sie zur Verringerung ihres Durchmessers vorgewickelt werden und danach durch Drehen in eine Gewindebohrung eingeschraubt werden. Nach ihrem Einbau dehnen sich die Einsätze aus ihren zusammengezogenen Durchmessern aus und drücken radial nach außen gegen die Wände der Gewindebohrungen, wodurch der Einsatz sicher festsitzt. Angetriebene Werkzeuge zum Einbau von Einsätzen werden in der Regel von einem Druckluftmotor angetrieben und umfassen einen rohrförmigen Körper mit einer sich entlang dessen Achse erstreckenden Bohrung sowie einer an einem Ende des Körpers vorgesehenen Öffnung zum Einlegen eines Einsatzes in die Bohrung. Ein Dorn in der Gewindebohrung wird von dem Motor in Drehung versetzt und greift in den Einsatz ein. Durch die Vorwärtsbewegung des Dorns wird der Einsatz durch eine Vorwickelvorrichtung gedrückt, die den Durchmesser des Einsatzes verkleinert, und von da in eine Gewindebohrung in einem angrenzenden Werkstück. Ein Werkzeug dieser Art ist in der US-A-4172314 beschrieben.
  • Ist der Einsatz in der richtigen Tiefe in der Bohrung des Werkstücks installiert, wird die Drehrichtung des Dorns umgekehrt, bis er aus dem Einsatz heraus gelangt ist. In vielen Fällen, insbesondere wenn eine Durchgangsbohrung mit einem Einsatz ausgekleidet ist, muss nach der Installation der Zapfen entfernt werden, da dieser ansonsten einen in den Einsatz eingeführten Bolzen behindern würde. Um das Entfernen des Zapfens zu erleichtern, ist in dem Draht herkömmlicherweise eine Kerbe in der Nähe der Stelle vorgesehen, an der der diametrale Zapfen mit der angrenzenden Windung der Drahtspule verbunden ist. Nach Verwendung eines herkömmlichen angetriebenen Werkzeugs zum Einbau des Einsatzes benutzt die Bedienungsperson daher ein zweites Werkzeug, um den Zapfen an der Kerbe abzubrechen.
  • Dieser zwei Werkzeuge erfordernde Vorgang ist zeitraubend und unwirtschaftlich, besonders wenn viele Bohrungen mit Drahtwickelgewindeeinsätzen auszukleiden sind, z. B. in einem Produktionsumfeld. Erhöhte Wirtschaftlichkeit und Kosteneinsparungen könnten dadurch erzielt werden, dass man die Vorgänge des Einbauens des Drahtwickelgewindeeinsatzes und der Zapfenentfernung zusammenfasst und vereinfacht.
  • Die Verwendung eines einzigen Werkzeugs für den Einbau eines Drahtwickelgewindeeinsatzes in eine in einem Werkstück ausgebildete Gewindebohrung und die Entfernung eines Zapfens von einer führenden Windung der Drahtspule vereinfacht den Einbauvorgang des Drahtwickelgewindeeinsatzes. Das erfindungsgemäße angetriebene Installationswerkzeug weist einen rohrförmigen Körper mit einer sich entlang dessen Achse erstreckenden Bohrung auf. Eine vorzugsweise an einem Ende des rohrförmigen Körpers vorgesehene Ausnehmung nimmt einen mit der Bohrung ausgerichteten Drahtwickelgewindeeinsatz auf. Durch eine Öffnung in dem rohrförmigen Körper ist die Ausnehmung zugänglich, damit der Einsatz in die Ausnehmung eingelegt werden kann. Ein Dorn ist in der Bohrung des rohrförmigen Körpers koaxial angeordnet und so bewegbar, dass er mit dem Drahtwickelgewindeeinsatz in Eingriff gelangt und diesen zur Installation in Drehung versetzt. Im einzelnen greift ein an dem führenden Ende des Dorns vorgesehener Haken in einen Zapfen an dem Drahtwickelgewindeeinsatz ein, um den Drahtwickelgewindeeinsatz um das führende Ende des Dorns zu wickeln, bevor die Drahtspule in der Gewindebohrung des Werkstücks installiert wird. Ferner weist der Dorn eine Axialbohrung auf, die einen Stempel aufnimmt, der axial bewegbar ist, um den Zapfen von dem Drahtwickelgewindeeinsatz abzutrennen, nachdem der Einsatz in der Gewindebohrung des Werkstücks vollständig installiert ist. Ein Motor versetzt den Dorn in Drehung, um den Drahtwickelgewindeeinsatz um eine vorbestimmte Tiefe in die Gewindebohrung einzusetzen. Ein Druck luftzylinder beaufschlagt den Stempel mit einer Axialkraft, um diesen aus einer zurückgefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung zu bewegen, in der er den Zapfen entfernt.
  • Vorzugsweise ist der Druckluftmotor axial versetzt zu dem rohrförmigen Körper angeordnet und mit dem Dorn durch einen Zahnradtrieb verbunden, so dass die Drehung der Motorwelle den Dorn in Drehung versetzt. Vorzugsweise ist in dem rohrförmigen Körper eine Antriebshülse vorgesehen, die den Zahnradtrieb mit dem Dorn verbindet.
  • Der Stempel zur Entfernung des Zapfens von dem Drahtwickelgewindeeinsatz kann einen Hammer aufweisen, der durch Beaufschlagung mit Druckluft aus dem Druckluftzylinder in der Bohrung axial verschiebbar ist, zur Anlage an den Stempel gelangt und diesen in seine ausgefahrene Stellung bringt. Alternativ hierzu ist ein in dem Druckluftzylinder vorgesehener Kolben mit dem Stempel verbunden, so dass die den Kolben in dem Zylinder beaufschlagende Druckluft den Stempel in der Bohrung axial in seine ausgefahrene Stellung verschiebt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des angetriebenen Installationswerkzeugs 10 nach der Erfindung;
  • 2 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht des angetriebenen Installationswerkzeugs entlang der Linie 2-2 nach 1;
  • 3 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht eines Drahtwickelgewindeeinsatzes, der vor seinem Einbau von einer Ausnehmung in einer Bohrung des angetriebenen Installationswerkzeugs nach den 1 und 2 aufgenommen ist;
  • 4 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht eines Zahnradtriebs für den Antrieb eines Dorns durch einen Motor des angetriebenen Installationswerkzeugs nach den 1 und 2;
  • 5 ist eine ausschnittsweise geschnittene Explosionsdarstellung von Dorn und Stempel des angetriebenen Installationswerkzeugs nach den 1 und 2;
  • 6 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht des Dorns des angetriebenen Installationswerkzeugs nach den 1 und 2, der einen Drahtwickelgewindeeinsatz vor seinem Einbau in eine Werkstückbohrung vorwickelt;
  • 7 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht des Dorns nach 6, der den Drahtwickelgewindeeinsatz in die Werkstückbohrung hineintreibt;
  • 8 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht des angetriebenen Installationswerkzeugs, wobei der Stempel nach 5 zur Entfernung eines Zapfens des Drahtwickelgewindeeinsatzes in der ausgefahrenen Stellung dargestellt ist;
  • 9 ist ein pneumatisches Schaltschema zur Steuerung und zum Betrieb eines Druckluftzylinders und Druckluftmotors des angetriebenen Installationswerkzeugs nach den 1 und 2;
  • 10 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht des angetriebenen Installationswerkzeugs nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Stempel in einer zurückgefahrenen Stellung dargestellt ist; und
  • 11 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht des angetriebenen Installationswerkzeugs nach 10, wobei der Stempel zur Entfernung eines Zapfens des Drahtwickelgewindeeinsatzes in der ausgefahrenen Stellung dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen ist ein angetriebenes Installationswerkzeug 10 für den Einbau von einen Zapfen 27 aufweisenden Drahtwickelgewindeeinsätzen 26 dargestellt. Wie aus der 1 ersichtlich, weist das erfindungsgemäße angetriebene Installationswerkzeug 10 im allgemeinen ein Getriebegehäuse 12 auf, an dem ein Druckluftzylinder 30, ein Druckluftmotor 32 und ein Zwischenstück 40 angeordnet sind. Nach den 2 und 3 ist ein Dorn 20 zum Einsetzen des Drahtwickelgewindeeinsatzes 26 in eine Bohrung 28 eines Werkstücks 34 in eine Bohrung 16 eingeschraubt, die sich axial durch die gesamte Länge des Zwischenstücks 40 erstreckt.
  • Das Zwischenstück 40 weist ein mit einem Fußteil 44 koaxial ausgerichtetes Antriebsgehäuse 42 auf. Die Bohrung 16 verläuft koaxial durch beide Teile.
  • Die Bohrung 16 verengt sich in dem Fußteil 44 zu einer ringförmigen Schulter 45. Ein zylindrisches Distanzstück 108 gelangt an der ringförmigen Schulter 45 zur Anlage, um den axialen Weg des Dorns 20 in der Bohrung 16 zu begrenzen. Das Distanzstück 108 ist herausnehmbar und kann durch ein Distanzstück anderer Größe ersetzt werden, um den Weg des Dorns 20 auf eine bestimmte Länge zu begrenzen. Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist ein erstes Ende 46 des Antriebsgehäuses 42 durch eine Schraubverbindung mit dem Getriebegehäuse 12 verbunden. Ein zweites Ende 48 des Antriebsgehäuses 42 ist mit dem Fußteil 44 über eine Haltevorrichtung 22 befestigt, die einen Flansch 52 des Fußteils 44 an dem zweiten Ende 48 des Antriebsgehäuses 42 festklemmt. Das Fußteil 44 weist vorzugsweise ein führendes Ende 58 mit einer Bohrung 60 verringerten Durchmessers auf, die zum Vorwickeln eines Drahtwickelgewindeeinsatzes 26 dient. Die Bohrung 60 verringerten Durchmessers ist mit einem Gewinde 62 versehen, durch das ein Drahtwickelgewindeeinsatz 26 bei seinem Durchgang durch die Bohrung 60 zusammengezogen wird. Dem führenden Ende 58 des Fußteils 44 benachbart ist koaxial zu der Bohrung 16 des Zwischenstücks eine Ausnehmung 56 zur Aufnahme eines zu installierenden Drahtwickelgewindeeinsatzes 26 vorgesehen. Durch eine Öffnung 57 in dem Fußteil 44 kann der Drahtwickelgewindeeinsatz 26 in die Ausnehmung 56 eingelegt werden.
  • Der Dorn 20 wird in dem Zwischenstück 40 von dem Druckluftmotor 32 über eine Motorwelle 70 und einen Zahnradtrieb in Drehung versetzt, wie aus 4 ersichtlich. Da der Druckluftmotor 32 versetzt zu der Axialbohrung 16 des Zwischenstücks 40 angeordnet ist, stellt der Zahnradtrieb die Verbindung zwischen der Welle 70 und dem Dorn 20 her. Der Zahnradtrieb enthält ein Antriebsrad 74, das unmittelbar von der Welle 70 des Motors 32 gedreht wird und auf einer Buchse 66 gelagert ist. Im einzelnen dreht die Welle 70 den Keilzahn 62 und die Keilzahnaufnahme 64, die das Antriebsrad 74 koaxial aufnehmen. Die Keilzahnaufnahme 64 weist einen sich axial erstreckenden Abschnitt auf, der in der Buchse 66 gelagert ist, sowie eine Nut 132, die mit einer Nut 134 auf einer Innendurchmesserfläche des Antriebsrads 74 ausgerichtet ist. Ein in den zueinander ausgerichteten Nuten 132, 134 angeordneter Keil 130 hält das Antriebsrad 74 drehfest gegenüber der Keilzahnaufnahme 64 und dadurch auch gegenüber der Motorwelle 70. Das Antriebsrad 74 weist Zähne 75 auf, die wiederum Zähne 77 eines Zwischenrades 76 antreiben, das auf einer ortsfesten Achse 68 gelagert ist. Eine Buchse 88 umgibt die ortsfeste Achse 68, die vorzugsweise mit Presssitz in das Getriebegehäuse 12 eingesetzt und danach von einer Abdeckung 98 gesichert wird, so dass das Zwischenrad 76 sich frei um die Achse 68 drehen kann, wobei dessen Zähne 77 mit den Zähnen 75 des Antriebsrads 74 und Zähnen 79 des Antriebshülsenrads 78 kämmen und dadurch eine Übertragung der Drehbewegung von dem Antriebsrad 74 auf das Antriebshülsenrad 78 stattfindet. Genauer ausgedrückt, treibt das Rad 78 eine Antriebshülse 80 an, die sich längs des Antriebsgehäuses 42 des Zwischenstücks 40 erstreckt. Eine Innendurchmesserfläche des Rads 78 ist mit der Antriebshülse 80 über einen Keil 100 drehfest verbunden, der in entsprechend zueinander ausgerichtete Nuten 104, 106 der Antriebshülse 80 bzw. des Rads 78 eingreift. Schließlich zentrieren auf gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Räder 74, 76, 78 koaxial angeordnete Unterlegscheiben 38 den Zahnradtrieb in dem Getriebegehäuse 12 und stellen sicher, dass die Räder 74, 76, 78 korrekt miteinander kämmen.
  • Nach den 2 bis 4 ist die Antriebshülse 80 koaxial in dem Antriebsgehäuse 42 drehbar gelagert und erstreckt sich nahezu über dessen gesamte Länge. An den beiden Enden der Antriebshülse 80 ist an einem äußeren Abschnitt ein Nadellager 82 vorgesehen, das die Antriebshülse 80 in einem Abstand zum Antriebsgehäuse 42 hält und deren Relativdrehung erlaubt. Wenn sich also das Rad 78 aufgrund der Betätigung des Druckluftmotors 32 dreht, dreht sich ebenso auch die Antriebshülse 80 in dem Antriebsgehäuse 42. Die Antriebshülse 80 weist außerdem eine Längsnut 84 auf, die entlang einer Innenfläche ausgebildet ist und einen Keilzahn 102 des Dorns 20 aufnimmt, wie aus den 4 und 5 ersichtlich. Auf diese Weise versetzt die Drehung der Antriebshülse 80 den Dorn 20 in eine Drehbewegung. Ferner gestattet die Nut 84 eine axiale Verschiebung des Dorns 20 in der Antriebshülse 80 während der Drehung, wenn sich der Dorn 20 gegenüber dem Zwischenstück 40 zum Einbau des Drahtwickelgewindeeinsatzes 26 bewegt.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, weist der Dorn 20 einen länglichen Hohlkörper auf, der dazu dient, mit dem Drahtwickelgewindeeinsatz 26 in Eingriff zu gelangen, ihn vorzuwickeln und einzubauen. Vorzugsweise hat der Dorn 20 ein mit einem Gewinde versehenes führendes Ende 24, das in den Drahtwickelgewindeeinsatz 26 eingreift und den Dorn 20 durch die Bohrung 16 führt, die zur Aufnahme des führenden Endes 24 ein Gegengewinde 17 aufweist. Als Alternative kann das führende Ende 24 des Dorns 20 auch ohne Gewinde ausgebildet sein. An der Spitze des führenden Endes 24 ist ein Haken 86 angeordnet, der den Zapfen 27 des Drahtwickelgewindeeinsatzes 26 ergreift. Der Dorn 20 enthält ferner eine sich axial durch seine Länge erstreckende Bohrung 21, in der ein aus dem Innern des Dorns 20 axial verschiebbarer Stempel 110 aufgenommen ist. Wie aus der 5 ersichtlich, weist die Bohrung 21 einen vorderen Bohrungsabschnitt 21a erweiterten Durchmessers, einen mittleren Bohrungsabschnitt 21b verringerten Durchmessers und einen hinteren Bohrungsabschnitt 21c erweiterten Durchmessers auf. Die vorderen und hinteren Bohrungsabschnitte 21a, 21c sind mit etwa gleichen Durchmessern dargestellt, können aber auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Gemäß den 2 und 5 weist der Stempel 110 einen länglichen Körper 112 auf, der einen Stempelkopf 114 trägt, der sich aus der axialen Bohrung 21 des Dorns 20 nach außen und in die Bohrung 16 des Zwischenstücks 40 erstreckt. In dem Stempelkopf 114 befindet sich eine Bohrung 115, in der ein Ende 117 des länglichen Körpers 112 mit Presssitz aufgenommen ist. An einem entgegengesetzten Ende des länglichen Körpers 112 ist ein Stempelfuß 116 angeordnet, der sich an dem führenden Ende 24 des Dorns 20 in der axialen Bohrung 21 des Dorns 20 befindet. Der hintere Bohrungsabschnitt 21c des Dorns 20 nimmt den Stempelkopf 114 auf, der von einer Druckfeder 118 in Richtung auf die Bohrung 16 des Zwischenstücks vorgespannt ist. Die Druckfeder 118 ist koaxial um den länglichen Körper 112 des Stempels 110 angeordnet und ist zwischen einer Stirnwand 122 und dem Stempelkopf 114 eingespannt. Der vordere Bohrungsabschnitt 21a an dem führenden Ende 24 des Dorns 20 nimmt den Stempelfuß 116 auf, der von einer Stirnwand 120 gegen eine weitere nach hinten gerichtete Vorspannung der Feder 118 blockiert wird. Somit ist der Stempel 110 aus dem führenden Ende 24 des Dorns 20 gegen die Vorspannung der Feder 118 frei nach außen bewegbar, wird jedoch durch die Stirnwand 120 an einer weiteren Rückwärtsbewegung unter der Kraft der Feder 118 gehindert.
  • Der Dorn 20 ist in dem Zwischenstück 40 drehbar, bis die Schulter 18 des Dorns 20 das Distanzstück 108 gegen die Schulter 45 des Fußteils 44 drückt, wodurch das führende Ende 24 des Dorns 20 daran gehindert wird, sich gegenüber dem Zwischenstück 40 weiter nach außen zu drehen, wie in 7 dargestellt. Auf diese Weise kann der Weg, den das führende Ende 24 des Dorns 20 sich aus dem Fußteil 44 nach außen drehend zurücklegt, durch Auswechseln des Distanzstücks 108 festgelegt werden. Über die Haltevorrichtung 22 ist das Fußteil 44 mit dem Antriebsgehäuse 42 verschraubt, so dass das Distanzstück 108 ohne weiteres ausgetauscht werden kann, um eine bestimmte Einbautiefe des Einsatzes festzulegen.
  • Wie in den 2 und 4 dargestellt, ist in einem rückwärtigen Abschnitt der von der Antriebshülse 80 begrenzten Bohrung 16 ein Hammer 90 angeordnet, der vom Stempelkopf 114 beabstandet ist, der sich von dem Dorn 20 in den gleichen rückwärtigen Abschnitt der Bohrung 16 in Richtung auf den Hammer 90 erstreckt. Der Hammer 90 weist einen von einem Dämpfungselement 94 umgebenen mittigen Kopf 92 auf. Dieser Kopf 92 entspricht in seinem Durchmesser etwa dem des Kopfes 114 des Stempels 110 und ist so geformt, dass er an den Stempelkopf 114 anschlagen kann. Ferner ist der Hammer 90 in der Bohrung 16 der Antriebshülse 80 axial verschiebbar, um bei Betätigung mit seinem Kopf 92 an dem Stempel 110 zur Anlage zu gelangen. Im einzelnen gelangt der Hammerkopf 92 des Hammers 90 zur Anlage an den Stempelkopf 114 des Stempels 110 und drückt damit den Stempelfuß 116 aus dem führenden Ende 24 des Dorns 20 axial nach außen. Das Dämpfungselement 94 des Hammers 90 dämpft den Schlag des Hammers 90 gegen den Dorn 20, wobei der Stempelkopf 114 gegen die Vorspannkraft der Feder 118 in den Bohrungsabschnitt 21c des Dorns 20 hineingleitet, um den Stempelkopf 114 aus dem Bohrungsabschnitt 21a des Dorns 20 zu drücken, wie in 8 dargestellt. Der Hammer 90 gleitet axial in der Bohrung 16 der Antriebshülse 80 und schlägt gegen den Stempelkopf 114 aufgrund der Kraft von Druckluft, die über einen Anschluss 126 am Fuß 96 des Hammers 90 aus dem Druckluftzylinder 30 eingeleitet wird.
  • In 9 ist eine pneumatische Steuerschaltung 150 für das Installationswerkzeug 210 dargestellt. Die pneumatische Steuerschaltung 150 weist an mehreren Stellen eine Hauptdruckluftquelle 152 auf, um logische Funktionen mit pneumatischen Eingangssignalen oder den Druckluftmotor 32 oder Druckluftzylinder 30 mit Hauptdruckluft zu versorgen. Die pneumatische Steuerschaltung 150 weist einen Schalter 154 auf, der die Steuerschaltung wahlweise mit Steuerluft versorgt. Der Schalter 154 kann ein Fuß- oder ein Druckerschalter sein. Ist der Schalter geschlossen, gelangt Steuerluft an die Logiksteuerung 156 und die Logiksteuerung 158. Jede der Logiksteuerungen 156, 158 hat zwei pneumatische Eingänge, die beide mit Druckluft zu versorgen sind, damit Steuerluft aus der Logiksteuerung abgegeben werden kann. Die Logiksteuerung 158 benötigt einen Hauptlufteingang, der von dem Schalter 154 gesteuert wird, und einen Eingang von der Speichersteuerung 160, der sicherstellt, dass der vorherige Installationszyklus abgeschlossen wurde. Schaden an dem angetriebenen Installationswerkzeug 210 wird somit dadurch verhindert, dass die Speichersteuerung 160 einen nachfolgenden Arbeitszyklus erst dann freigibt, wenn der vorherige ordnungsgemäß abgeschlossen wurde. Sind beide Bedingungen für die Logiksteuerung 158 erfüllt, gelangen pneumatische Ausgangssignale an ein Ventil 162 und die Logiksteuerung 156. Das Ventil 162 ist ein Dreistellungsventil, das den Weg der Hauptdruckluft von der Hauptdruckluftquelle 152 zu dem Druckluftmotor 32 steuert. Dadurch wird der Betrieb des Druckluftmotors 32 gesteuert, der in Abhängigkeit von den drei Stellungen des Ventils 162 im Vorwärts-, Rückwärts- oder Leerlaufbetrieb arbeiten kann. Im Leerlaufbetrieb wird die Hauptdruckluftleitung der Hauptdruckluftquelle 152 einfach entlüftet. In der Logiksteuerung 156 wird das von der Logiksteuerung 158 ankommende pneumatische Ausgangssignal mit dem von dem Schalter 154 gesteuerten pneumatischen Ausgangssignal verknüpft. Liegen beide pneumatischen Ausgangssignale an, ist die Bedingung für die Logiksteuerung 156 erfüllt, die daraufhin Steuerluft an den fernbetätigten Aktor 164 liefert, der als Schalter zur Steuerung der Versorgung des Druckluftmotors 32 mit Hauptdruckluft dient. Wenn also durch Beendigung des vorherigen Arbeitszyklus und Betätigung des Steuerschalters 154 die Bedingungen der Logiksteuerung 156 erfüllt sind, schließt der fernbetätigte Aktor 164, wodurch Hauptdruckluft (nicht dargestellt) zu dem Druckluftmotor 32 gelangt, der je nach Stellung des Ventils 162 in den Vorwärts-, Rückwärts- oder Leerlaufbetrieb schaltet.
  • Wie zuvor erwähnt, gelangt das pneumatische Ausgangsignal der Logiksteuerung 156 auch an die Logiksteuerung 166, an deren Eingängen außer dem pneumatischen Ausgangssignal von 156 auch das pneumatische Ausgangssignal von der Hauptdruckluftquelle 152 liegt. Liegen beide Signale an, liefert die Logiksteuerung 166 ihr pneumatisches Ausgangssignal an einen Zeitgeber 168, der sein pneumatisches Ausgangssignal an einen Zeitgeber 170 und einen Zeitgeber 172 verzögert weitergibt. Der Zeitgeber 168 verzögert sein Ausgangssignal an den Zeitgeber 170, damit der Stempel 110 erst dann von dem Druckluftzylinder 30 ausgefahren wird, wenn die Zeitverzögerung abgelaufen ist. Die eingestellte Zeitverzögerung des Zeitgebers 168 beruht auf der Weglänge, die der Dorn 20 ausfahren muss, um einen Drahtwickelgewindeeinsatz 26 vollständig in einem Werkstück 34 zu installieren. Nach Ablauf erhält der Zeitgeber 170 ein pneumatisches Ausgangssignal und verzögert den Ablauf dieses pneumatischen Ausgangssignals um eine vorbestimmte Zeit, damit die Ausfahrbewegung des Stempels 110 durch den Drahtwickelgewindeeinsatz 26 zur Entfernung des Zapfens 27 fortgesetzt wird. Somit dient der Zeitgeber 170 dazu, dass weiterhin ein pneumatisches Ausgangssignal an ein Ventil 174 geliefert wird, um den Druckluftzylinder 30 zu steuern. Durch das andauernde Anlegen eines pneumatischen Ausgangssignals an das Ventil 174 verzögert der Zeitgeber 170 somit das Zurückfahren des Stempels 110 in dem Dorn 20. Das Ventil 174 ist ein Zweistellungsventil zur Entlüftung oder Zufuhr von Hauptdruckluft von der Hauptdruckluftquelle 152. Wird der Druckluftzylinder 30 mit Hauptdruckluft versorgt, wird der Stempel 110 axial durch den Dorn 20 getrieben, um den Zapfen 27 von dem Drahtwickelgewindeeinsatz 26 abzutrennen. Der Zeitgeber 168 liefert auch ein pneumatisches Ausgangssignal an den Zeitgeber 172, der das Ende des Installationszyklus um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert, damit der Druckluftmotor 32 weiter arbeitet, bis der Dorn 20 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Nach Ablauf dieser vorbestimmten Zeitspanne liefert der Zeitgeber 170 ein pneumatisches Ausgangssignal an die Speichersteuerung 160, womit die Bedingung für einen abgeschlossenen Arbeitszyklus erfüllt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die pneumatische Steuerschaltung 150 zurückgesetzt, und ein neuer Arbeitszyklus kann beginnen.
  • Im Betrieb wird der Drahtwickelgewindeeinsatz 26 durch die in dem Zwischenstück 40 vorgesehene Öffnung 57 in die Ausnehmung 56 eingelegt und mit der Bohrung 16 ausgerichtet. Um das Einlegen des Drahtwickelgewindeeinsatzes 26 zu erleichtern, befindet sich der Dorn 20 in seiner vollständig zurückgefahrenen Stellung, wie in 3 dargestellt. Die Bedienungsperson betätigt den Druckluftmotor 32, wodurch die Antriebshülse 80 über die Verbindung mit den Zahnrädern 74, 76, 78 und der Welle 70 des Druckluftmotors 32 in Drehung versetzt wird, wie vorstehend bereits erläutert. Die Antriebshülse 80 versetzt wiederum den Dorn 20 in Drehung durch Eingriff des Keilzahns 102 des Dorns in die Nut 84 der Antriebshülse. Das mit einem Gewinde versehene führende Ende 24 des Dorns 20 dreht sich durch das Gegengewinde 17 der Bohrung 16, bis das führende Ende 24 an dem Drahtwickelgewindeeinsatz 26 in der Ausnehmung 56 zur Anlage gelangt. Nach Anlage gleitet das führende Ende 24 durch den Drahtwickelgewindeeinsatz 26, bis der Haken 86 den Zapfen 27 ergreift, um den Drahtwickelgewindeeinsatz 26 in Drehung zu versetzen. Der Dorn 20 dreht dann den Einsatz 26 in die Bohrung 60 verringerten Durchmessers hinein, um den Einsatz 26 durch Zusammenziehen um das führende Ende 24 vorzuwickeln, wie in 6 dargestellt. Durch weiteres Vordringen des Dorns 20 gelangt der vorgewickelte Einsatz 26 von der Bohrung 60 verringerten Durchmessers in die Bohrung 28 in dem Werkstück 34. Der Druckluftmotor 32 schiebt den Dorn 20 weiter vor, bis die Schulter 18 des Dorns 20 das Distanzstück 108 kontaktiert, worauf der Druckluftmotor 32 zum Stillstand kommt, wie in 7 dargestellt.
  • Nach seinem Stillstand kehrt der Druckluftmotor 32 automatisch die Drehrichtung des Dorns 20 um, der sich dann aus dem installierten Einsatz 26 herausschraubt. Der Einsatz 26 dehnt sich nach außen gegen das Werkstück 34 aus und ist damit in der Bohrung 28 sicher befestigt. Nach etwa einer Umdrehung des Dorns 20 wird der Druckluftzylinder 30 betätigt, um Druckluft aus dem Anschluss 126 freizugeben, die den Fuß 96 des Hammers beaufschlagt, wodurch der Hammer 90 an den Stempelkopf 114 des Stempels 110 anschlägt. Dabei gleitet der Stempelfuß 116 des Stempels 110 aus dem Bohrungsabschnitt 21a des führenden Endes 24 axial nach außen und trennt den Zapfen 27 von dem Drahtwickelgewindeeinsatz 26 ab, wie in 8 dargestellt. Durch die Kraft der Feder 118 kehrt der Stempel 110 darauf in seine zurückgefahrene Stellung in der Bohrung 21 des Dorns 20 zurück. Der Dorn 20 schraubt sich weiter heraus, bis er in eine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, in der das führende Ende 24 des Dorns 20 sich in der Bohrung 16 des Fußteils 44 befindet. Durch die Rückkehrbewegung des Dorns 20 in seine Ausgangsstellung wird auch der Hammer 90 in eine Ausgangsstellung zurück bewegt, wobei der Stempelkopf 114 gegen den Hammerkopf 92 drückt, bis der Hammerfuß 96 am Auslass 126 des Druckluftzylinders anliegt.
  • In den 10 und 11 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel eines angetriebenen Installationswerkzeugs 10' nach der Erfindung dargestellt. Das angetriebene Installationswerkzeug 10' entspricht in Bauweise und Betrieb dem angetriebenen Installationswerkzeug 10 mit Ausnahme der Anordnung von Stempel und Luftdruckzylinder. Entsprechend ist das angetriebene Installationswerkzeug 10' mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, die auch bei der Beschreibung des angetriebenen Installationswerkzeugs 10 verwendet wurden, wobei die vorherige Beschreibung allgemein anwendbar ist.
  • Der Dorn 20 des angetriebenen Installationswerkzeugs 10' weist eine sich axial durch dessen Länge erstreckende Bohrung 21 auf, die einen Stempel 210 aufnimmt, der aus dem Innern des Dorns 20 axial verschiebbar ist. Der Stempel 210 ist ein länglicher Körper 212, der sich durch die Bohrung 16 des Zwischenstücks 40 erstreckt und an einem Ende ein Verbindungselement 214 und an einem entgegengesetzten Ende einen Stempelfuß 216 aufweist. Das Verbindungselement 214 ist vorzugsweise ein Gewindestecker, der in einer Gewindebuchse an einem Ende einer sich in einen Druckluftzylinder 230 erstreckenden Welle 215 aufgenommen ist. Das entgegengesetzte Ende der Welle 215 ist mit einem Kolben 240 gekoppelt, der, von Druckluft beaufschlagt, in dem Druckluftzylinder 230 hin und her fährt. Eine Druckfeder 218, die koaxial um die Welle 215 zwischen einem Ende des Druckluftzylinders 230 und dem Kolben 240 angeordnet ist, spannt den Kolben 240 und damit auch den Stempel 210 in eine zurückgefahrene Stellung vor. Vorzugsweise ist um den Umfang des Kolbens 240 ein O-Ring 242 angeordnet, der den Raum zwischen dem Kolben 240 und den Zylinderwänden 232 luftdicht abdichtet. Der Stempel 210 ist aus dem führenden Ende 24 des Dorns 20 gegen die Vorspannung der Feder 218 frei nach außen bewegbar und wird von der Feder in seine zurückgefahrene Stellung zurück bewegt, wenn der Kolben 240 nicht von Druckluft beaufschlagt wird und dadurch die Feder 218 im Druckluftzylinder 230 zusammendrückt.
  • Wie zuvor ist der Dorn 20 in dem Zwischenstück 40 drehbar, bis die Schulter 18 des Dorns 20 das Distanzstück 108 gegen die Schulter 45 des Fußteils 44 drückt, wodurch das führende Ende 24 des Dorns 20 daran gehindert wird, sich gegenüber dem Zwischenstück 40 weiter nach außen zu drehen. Auf diese Weise kann der Weg, den das führende Ende 24 des Dorns sich aus dem Fußteil 44 nach außen drehend zurücklegt, durch Auswechseln des Distanzstücks 108 festgelegt werden. Weiterhin ist im hinteren Teil der Bohrung 16 des Zwischenstücks 40 ein Distanzstück 208 angeordnet, mit dem die Drehung des Dorns 20 gegenüber dem Zwischenstück 40 nach innen begrenzt wird. Wie das Distanzstück 108 ist auch das Distanzstück 208 auswechselbar, um den Weg festzulegen, um den sich der Dorn 20 vom Fußteil 44 aus nach innen drehen kann. Zur Aufnahme der beiden auswechselbaren Distanzstücke 108, 208 ist das Fußteil 44 über die Haltevorrichtung 22 mit dem Antriebsgehäuse 42 verschraubt, so dass die Distanzstücke 108, 208 ohne weiteres ausgetauscht werden können, um mit der Begrenzung des Rückstellwegs des Dorns 20 die Einbautiefe des Einsatzes festzulegen.
  • Der Betrieb des angetriebenen Installationswerkzeugs 10' entspricht dem des zuvor beschriebenen angetriebenen Installationswerkzeugs 10. Durch den Dorn 20 wird ein vorgewickelter Einsatz 26 von der Bohrung 60 verringerten Durchmessers in eine im Werkstück 34 eingebrachte Bohrung 28 hineingedrückt. Der Druckluftmotor 32 schiebt den Dorn 20 weiter vor, bis die Schulter 18 des Dorns 20 das Distanzstück 108 kontaktiert, worauf der Druckluftmotor 32 zum Stillstand kommt, wie in 11 dargestellt. Nach seinem Stillstand kehrt der Druckluftmotor 32 automatisch die Drehrichtung des Dorns 20 um, der sich dann aus dem installierten Einsatz 26 herausschraubt. Der Einsatz 26 dehnt sich nun nach außen gegen das Werkstück 34 aus und ist damit in der Bohrung 28 sicher befestigt. Nach etwa einer Umdrehung des Dorns 20 wird der Druckluftzylinder 230 betätigt, der den Kolben 240 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der Stempel 210 axial nach vorne gedrückt wird. Dabei gleitet der Fuß 216 des Stempels 210 aus der Bohrung 21 des führenden Endes 24 axial nach außen und trennt den Zapfen 27 von dem Drahtwickelgewindeeinsatz 26 ab, wie in 11 dargestellt. Durch die Kraft der Druckfeder 218 kehrt der Stempel 210 darauf in seine zurückgefahrene Stellung in der Bohrung 21 des Dorns 20 zurück. Der Dorn 20 schraubt sich weiter heraus, bis er in eine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, in der das rückwärtige Ende 21 des Dorns 20 an dem Distanzstück 208 in der Bohrung 16 anliegt.

Claims (15)

  1. Werkzeug zum Einbau eines einen Zapfen (27) aufweisenden Drahtwickelgewindeeinsatzes (26) in eine in einem Werkstück (34) ausgebildete Gewindebohrung (28), wobei das Werkzeug umfasst: einen rohrförmigen Körper (40) mit einer sich entlang dessen Achse erstreckenden Bohrung (16); einen in der Bohrung des rohrförmigen Körpers koaxial angeordneten Dorn (20), der in der Bohrung des rohrförmigen Körpers aus einer eingefahrenen Stellung in eine aus dem rohrförmigen Körper ausgefahrene Einbaustellung bewegbar ist, um mit dem Drahtwickelgewindeeinsatz (26) in Eingriff zu gelangen und ihn in einer bestimmten Tiefe in der Gewindebohrung (28) des Werkstücks (34) einzubauen, wobei der Dorn ein führendes Ende (24) zur Antriebsverbindung mit dem Zapfen (27) des Drahtwickelgewindeeinsatzes (26) aufweist; und einen Motor (32), der den Dorn (20) in dem rohrförmigen Körper (40) aus der eingefahrenen Stellung in die Einbaustellung dreht; dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (20) umfasst: eine sich entlang seiner Achse erstreckende Bohrung (21); einen in der Bohrung (21) des Dorns (20) koaxial angeordneten Stempel (110), der aus einer ersten Stellung, die gegenüber dem führenden Ende (24) des Dorns eingefahren ist, in eine zweite, aus dem führenden Ende (24) des Dorns ausgefahrene Stellung axial bewegbar ist, um den Zapfen (27) von dem Drahtwickelgewindeeinsatz (26) zu entfernen; und einen Druckluftzylinder (30)) zur Beaufschlagung des Stempels (110) mit einer Axialkraft, mit der er von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, das weiterhin eine Vorwickelvorrichtung an einem Fußteil (44) des rohrförmigen Körpers (40) aufweist, wobei die Vorwickelvorrichtung eine zusammenziehende Bohrung (60) enthält, in der der Drahtwickelgewindeeinsatz um das führende Ende des Dorns zusammengezogen wird.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2, wobei die zusammenziehende Bohrung (60) des Fußteils (44) mit einem Gewinde versehen ist.
  4. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Motor (32) axial versetzt zu dem rohrförmigen Körper (40) angeordnet ist und ferner einen Zahnradtrieb aufweist, der den Dorn (20) mit einer Welle (70) des Motors verbindet, wodurch die Drehbewegung der Motorwelle auf den Dorn übertragen wird.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, das weiterhin eine Antriebshülse (80) aufweist, die den Zahnradtrieb mit dem Dorn verbindet.
  6. Werkzeug nach Anspruch 1, das weiterhin einen Hammer (90) aufweist, der durch Beaufschlagung mit Druckluft aus dem Druckluftzylinder (30) in der Bohrung (16) des rohrförmigen Körpers (40) axial verschiebbar ist, wobei der Hammer, der aus einer eingefahrenen Stellung, in der er an einem Auslaß des Druckluftzylinders anliegt, in eine Einsatzstellung bewegbar ist, den Stempel in die zweite Stellung schlägt.
  7. Werkzeug nach Anspruch 1, das weiterhin einen Kolben (240) in dem Druckluftzylinder (230) und eine den Kolben mit dem Stempel (210) verbindende Welle (215) aufweist, wobei die Axialbewegung des Kolbens in dem Druckluftzylinder den Stempel von der ersten Stellung in die zweite Stellung drückt.
  8. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Körper (40) ein zu einem Antriebsgehäuse (42) koaxial ausgerichtetes Fußteil (44) aufweist, das mittels einer Haltevorrichtung (22) an dem Antriebsgehäuse lösbar befestigt ist.
  9. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Körper (40) ein Distanzstück (108) aufnimmt, das zu der Bohrung (16) des rohrförmigen Körpers koaxial ausgerichtet ist und zwischen einer ringförmigen Schulter (45) der Bohrung des rohrförmigen Körpers und einer ringförmigen Schulter des Dorns (20) angeordnet ist, um die Axialbewegung des Dorns in der Bohrung des rohrförmigen Körpers zu begrenzen.
  10. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Körper (40) an einem Ende eine Öffnung (57) aufweist, in der ein Drahtwickelgewindeeinsatz fluchtend mit der Bohrung des rohrförmigen Körpers ausgerichtet wird.
  11. Verfahren zum Einbau eines einen Zapfen aufweisenden Drahtwickelgewindeeinsatzes in eine in einem Werkstück ausgebildete Gewindebohrung, das folgende Schritte umfasst: Positionieren des Drahtwickelgewindeeinsatzes, so dass er mit einer sich entlang einer Achse eines rohrförmigen Körpers erstreckenden Bohrung fluchtet; Drehen eines in der Bohrung des rohrförmigen Körpers koaxial angeordneten Dorns aus einer von dem Drahtwickelgewindeeinsatz abgehobenen Stellung in eine mit dem Drahtwickelgewindeeinsatz in Eingriff befindliche Stellung; Drehen des Dorns aus der mit dem Drahtwickelgewindeeinsatz in Eingriff befindlichen Stellung in eine Einbaustellung, in der der Drahtwickelgewindeeinsatz in einer bestimmten Tiefe in der Gewindebohrung des Werkstücks eingebaut wird; gekennzeichnet durch einen axialen Antrieb eines Stempels in einer Bohrung des Dorns aus einer eingefahrenen Stellung, in der sich ein Ende des Stempels in der Bohrung des Dorns befindet, in eine ausgefahrene Stellung, in der sich das Ende durch den Drahtwickelgewindeeinsatz erstreckt, um den Zapfen von dem Drahtwickelgewindeeinsatz zu trennen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei weiterhin der Drahtwickelgewindeeinsatz in einer zusammenziehenden Bohrung des rohrförmigen Körpers vorgewickelt wird, um den Drahtwickelgewindeeinsatz um ein führendes Ende des Dorns zusammenzuziehen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei weiterhin die zusammenziehende Bohrung ein Gewinde aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei weiterhin die Drehrichtung des Dorns aus der Einbaustellung, in der der Drahtwickelgewindeeinsatz in einer bestimmten Tiefe in der Gewindebohrung des Werkstücks eingebaut ist, in eine Zwischenstellung zwischen der Einbaustellung und der eingefahrenen Stellung umgekehrt wird, bevor der Stempel in der Bohrung des Dorns axial angetrieben wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei weiterhin ein an einem führenden Ende des Dorns vorgesehener Haken in den Zapfen des Drahtwickelgewindeeinsatzes eingreift, um den Drahtwickelgewindeeinsatz in der bestimmten Tiefe in der Gewindebohrung des Werkstücks einzubauen.
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