DE60007867T2 - Kugelumlaufspindel mit Umlenkelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Kugelumlaufspindel mit Umlenkelement und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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PGM BALLSCREWS Ltd WYKEN
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    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubenanordnung und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Die Erfindung hat zum Beispiel einen Kugelgewindetrieb zum Gegenstand, bei dem eine Anzahl von rollenden Elementen, wie z.B. Kugeln, zwischen einer Spindel und einem Muttern-Element zum Umlauf angeordnet sind. Die spezielle Kugelumlaufspindel hat ein Umlenkelement für die Rückführung rollender Elemente, die in einem Gewindegang einer Laufrille entlang rollen, welche in der Spindel ausgebildet ist zu einem Abschnitt eines vorhergehenden Gewindegangs von dieser.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Kugelgewindetrieb bekannt, bei dem eine Anzahl von Kugeln, die zwischen einer Spindel und einem Muttern-Element angeordnet sind, umlaufen. Bei einem solchen Kugelgewindetrieb ist eine Kugellaufrille mit einer vorbestimmten Steigung an einer Außenumfangsfläche der Spindel ausgebildet, wobei die Kugellaufrille eine Bahn darstellt, an der die Kugeln entlang rollen. An seiner Innenumfangsfläche hat das Muttern-Element eine belastete Kugellaufrille, die der Kugellaufrille der Spindel gegenüberliegt. Die belastete Kugellaufrille stellt ebenfalls eine Bahn dar, auf der die Kugeln entlang rollen. Nach der Montage sind die Kugeln zwischen diesen Kugellaufrillen der Spindel und dem Muttern-Element untergebracht und angeordnet.
  • Weiterhin ist das Muttern-Element mit einem Rückführkanal ausgebildet, der ein Ende der belasteten Kugellaufrille mit deren anderem einen Ende zur Rückführung der Kugeln verbindet, die in der Kugellaufrille von einem Ende zu dem entsprechenden anderen Ende umlaufen, so dass dadurch ein Umlaufen der Kugeln ermöglicht wird. Der Rückführkanal kann aus verschiedenen Arten von Bauteilen zusammengesetzt sein, zum Beispiel einem Umlenkrohr, und als ein Beispiel ist ein Umlenkelement zur Rückführung der Kugeln, die in der Kugelumlaufrille rollen, zu einem Abschnitt des vorherigen Gewindegangs der Kugellaufrille, bekannt.
  • Insbesondere ist 9 eine perspektivische Ansicht einer Kugelspindel von bekannter Konstruktion, das mit solchen Umlenkelementen 1,1 versehen ist. Die Kugelspindel ist an einem Muttern-Element 2 befestigt, das mit einer belasteten Kugellaufrille 2a in Form einer Spirale mit einer Mehrzahl von Gewindegängen ausgebildet ist. Jedes der Umlenkelemente 1,1 ist mit einer im Wesentlichen S-förmigen Kugelrückführrille ausgebildet, wobei ein Ende mit einem Gewindegang der belasteten Kugellaufrille 2a verbunden ist und ein weiteres Ende mit einem weiteren Gewindegang verbunden ist, d.h. dem vorherigen einen Gewindegang der belasteten Kugellaufrille 2a. Die Umlenkelemente 1,1 sind in Einführlöcher 2b, 2b für das Umlenkelement vom Äußeren des Muttern-Elements 2 her eingepasst. Die Umlenkelemente 1,1 sind mit angeflanschten Abschnitten 1a, 1a zum Anbringen der Umlenkelemente 1,1 an dem Muttern-Element 2 versehen, und andererseits ist das Muttern-Element 2 mit Einführlöchern 2b, 2b für das Umlenkelement ausgebildet, und umfasst einen Höhenunterschied für den Eingriff mit den angeflanschten Abschnitten 1a, 1a. Die Umlenkelemente 1,1 sind in die Einführlöcher 2b, 2b vom Äußeren des Muttern-Elements 2 her eingepasst. Nachdem die Umlenkelemente 1,1 so positioniert sind, dass die belastete Kugellaufrille 2a des Muttern-Elements 2 ständig mit den Kugelrückführrillen der Umlenkelemente 1,1 verbunden ist, werden die Umlenkelemente 1,1 mittels Schrauben oder einem Haft-/Klebemittel an dem Muttern-Element 2 befestigt.
  • Jedoch ist es bei einem Kugelgewindetrieb, der mit solchen bekannten Umlenkelementen versehen ist, erforderlich, die Umlenkelemente während der Montage zu positionieren und sie mittels Schraube oder Haft-/Klebemittel an dem Muttern-Element 2 zu befestigen. Dies macht die Montage zeitaufwändig und verursacht auch Montagekosten und ist daher unvorteilhaft. Da die Umlenkelemente an den Muttern-Elementen zudem ohne Spiel befestigt sind, sind die Umlenkelemente beim Umlaufen der Kugeln heftigen Stößen ausgesetzt, und in einem solchen Fall kommt es nicht zu einem gleichmäßigen Umlauf der Kugeln.
  • FR-A-2703122 zeigt beispielhaft eine Kugelumlaufspindel mit einem Umlenkelement, das mit Spiel in das Muttern-Element eingeführt ist, um ein Umlaufen der Kugeln zu unterstützen.
  • Jedoch steht auch hier zu befürchten, dass wie auch immer geartete Partikel, zum Beispiel Staub, Unrat, Späne oder Ähnliches oder Flüssigkeiten beispielsweise Kühlmittel, durch den kleinen Spalt zwischen den Seitenflächen des Umlenkelements und den Einführlöchern für die Umlenkelemente in die Arbeitsräume [engl. workings] des Spindel-Elements eindringen können.
  • FR-A-2208490 beschreibt eine Kugelumlaufspindel, die eine Spindel aufweist mit einer Außenumfangsfläche, an der eine erste Laufrille in Form einer Spirale mit einer Mehrzahl von Gewindegängen ausgebildet ist, ein Muttern-Element mit einer Innenumfangsfläche, an der eine zweite Laufrille in Form einer Spirale ausgebildet ist, und eine Anzahl von rollenden Elementen, die so angeordnet sind, dass sie sich zwischen der ersten und zweiten Laufrille befinden, wenn das Muttern-Element auf der Spindel montiert ist, und wobei die Kugelumlaufspindel des Weiteren ein Umlenkelement aufweist, das an dem Muttern-Element angebracht ist und so angeordnet ist, dass ein rollendes Element, das auf einem Gewindegang der ersten Laufrille umläuft, in einen Abschnitt eines vorherigen Gewindegangs von dieser rückgeführt wird, wobei
    das Umlenkelement einen Umlenkkörper aufweist, das mit einer Rückführrille für die Rückführung des rollenden Elements versehen ist, und ein Paar Flügelteile, welche jeweils von einem entsprechenden Seitenabschnitt des Umlenkkörpers vorstehen und so geformt sind, dass sie in die zweite Laufrille passen,
    das Muttern-Element ein Einführloch für das Umlenkelement aufweist, und
    ein elastisches Dichtelement um den Umlenkkörper herum so angeordnet ist, dass ein Inneres der Kugelumlaufspindel abgedichtet ist, das Dichtelement aus einem O-Ring besteht und in eine ringförmige Nut eingepasst ist, die in einem Abschnitt einer Seitenfläche des Umlenkkörpers in Umfangsrichtung ausgebildet ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kugelumlaufspindel dieses Typs weiterzubilden.
  • Nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ist eine vorstehend definierte Kugelumlaufspindel dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring aus Silikon besteht und dass das Einführloch für das Umlenkelement so angeordnet ist, dass ein Schwingen des Umlenkelements während des Betriebes ermöglicht wird.
  • Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Kugelumlaufspindel ermöglichen es, Montagezeit und Montagekosten zu reduzieren, den Aufprall der rollenden Kugeln gegen die Umlenkelemente abzumildern, um ein gleichmäßiges Umlaufen der rollenden Elemente zu fördern, und um das Eindringen von Partikeln oder Flüssigkeit in die Arbeitsräume der Kugelumlaufspindel durch kleine Spalten oder Spiel zwischen den Umlenkelementen und den Einführlöchern für die Umlenkelemente im Wesentlichen zu unterbinden.
  • In einer Ausführungsform wird das Schwingen des Umlenkelements im Betrieb durch ein zwischen dem Einführloch für das Umlenkelement und dem darin eingesetzten Umlenkkörper vorhandenes Spiel ermöglicht, wobei das mit einem O-Ring gebildete Umlenkelement von einem Inneren des Muttern-Elements her in das Einführloch für das Umlenkelement eingesetzt worden ist.
  • Vorzugsweise ist ein Kantenabschnitt des Einführlochs für das Umlenkelement auf der Innenumfangsfläche des Muttern-Elements abgerundet oder gefast ausgebildet.
  • Die rollenden Elemente sind bevorzugt Kugeln.
  • Eine Mehrzahl von Umlenkelementen kann an dem Muttern-Element angebracht und eine Mehrzahl von Einführlöchern für ein Umlenkelement kann in dem Muttern-Element ausgebildet sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die in dem oder jedem Umlenkkörper ausgebildete Rückführrille im Wesentlichen von S-förmiger Gestalt, die geeignet ist, das rollende Element in einem Gewindegang der ersten Laufrille zu dem vorherigen Gewindegang rückzuführen.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen einer Kugelumlaufspindel, das aufweist: Montieren eines Muttern-Elements mit einer Innenumfangsfläche, auf der eine zweite Laufrille ausgebildet ist auf einer Spindel mit einer Außenumfangsfläche, an der eine erste Laufrille ausgebildet ist, wobei die erste Laufrille die Form einer Spirale und eine Mehrzahl von Gewindegängen aufweist, und Montieren eines Umlenkelements an dem Muttern-Element in der Art, dass das Umlenkelement so angeordnet ist, dass ein rollendes Element, das auf einem Gewindegang der ersten Laufrille umläuft, zu einem Abschnitt des vorherigen Gewindegangs von dieser rückgeführt wird,
    wobei das Umlenkelement aus einem Umlenkkörper besteht, der mit einer Rückführrille versehen ist, durch die das rollende Element zurückläuft, und mit Flügelteilen, die an den entsprechenden Seitenteilen des Umlenkelements vorstehen, wobei die Flügelteile dergestalt ausgeführt sind, dass sie von der Form her mit der Form der zweiten Laufrille übereinstimmen, um hieran befestigt werden zu können, wobei ein elastisches Dichtelement den Umlenkkörper so umschließt, dass ein Inneres der Kugelumlaufspindel abgedichtet ist, wobei das Dichtelement ein O-Ring ist, der in eine ringförmige Nut eingepasst ist, die in einem in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt der Seitenfläche des Umlenkkörpers ausgebildet ist, und wobei ein Einführloch für das Umlenkelement in dem Muttern-Element ausgebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring aus Silikon besteht und das Einführloch für das Umlenkelement so angeordnet wird, dass ein Schwingen des Umlenkelements während des Betriebs ermöglicht wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Einführloch für das Umlenkelement und dem Umlenkkörper in eingesetztem Zustand ein Spiel vorgesehen, und das mit dem O-Ring versehene Umlenkelement ist von der Innenseite des Muttern-Elements her in das Einführloch für das Umlenkelement eingesetzt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Kantenabschnitt des Einführlochs für das Umlenkelement an der Innenumfangsseite des Muttern-Elements entfernt, um eine runde Fläche auszubilden. Dadurch werden sämtliche scharfen Kanten beseitigt und das Einsetzen des Umlenkelements in das Einführloch für das Umlenkelement vereinfacht.
  • Vorzugsweise werden die Flügelteile des Umlenkelements, das von der Innenseite des Muttern-Elements her eingesetzt wird, an der zweiten Laufrille befestigt, so dass das Umlenkelement im Hinblick auf das Muttern-Element einfach zu positionieren ist. Das Umlenkelement wird dann ebenfalls, sobald es in dem Muttern-Element eingesetzt und positioniert ist, durch den O-Ring um das Umlenkelement an den Seiten des Schlitzes des Muttern-Elements infolge der durch den O-Ring an der Seitenfläche des Schlitzes des Muttern-Elements ausgeübten elastischen Kräfte gehalten. Dies ist ein wichtiges Merkmal, das für Flexibilität bei der Planung der Montageabläufe sorgt, wie zum Beispiel zunächst das Ermöglichen einer Vormontage von Kugelmutter und Umlenkelement vor der endgültigen Montage von Kugelmutter und Spindel. Folglich kann der zeitliche und finanzielle Aufwand für die Montage der Kugelumlaufspindel reduziert werden. Auf Grund des Spiels zwischen dem Einführloch für das Umlenkelement und dem Seitenabschnitt des Umlenkkörpers, wodurch ein entsprechendes Schwingen des Umlenkelements darin ermöglicht wird, schwingt das Umlenkelement selbst dann, wenn das rollende Element während seines rollenden Umlaufs gegen das Umlenkelement anstößt, und die Stöße auf Grund des Aufeinanderprallens könnten absorbiert werden, um dadurch einen gleichmäßigen Umlauf der rollenden Elemente zu erreichen.
  • Weiterhin ermöglicht der elastische und um die Seitenfläche des Umlenkkörpers zur Abdichtung des Inneren der Kugelumlaufspindel angeordnete O-Ring ein Schwingen des Umlenkelements während des Betriebs und verhindert auch, dass Verunreinigungen (Schmutzstoffe) in die Vorrichtung eindringen können. Somit kann verhindert werden, dass Späne, Staub oder ähnliche Partikel in den Arbeitsraum der Vorrichtung über das kleine Spiel zwischen dem Umlenkkörper und dem Einführloch für das Umlenkelement eindringen.
  • Das das Umlenkelement umgebende Dichtelement sorgt auch für eine größere Laufruhe der Vorrichtung, indem es verhindert, dass das Umlenkelement gegen den Wandabschnitt des Einführlochs für das Umlenkelement in dem Muttern-Element anschlägt.
  • Da sich das elastische Dichtelement des O-Rings auf einfache Weise um den Umlenkkörper herum aufziehen lässt, können Montagezeit und -aufwand reduziert werden. Da der O-Ring aus Silikon besteht, das die Eigenschaft hat leicht komprimierbar zu sein, kann der Umlenkkörper weiterhin auf einfache Weise in das Einführloch des Umlenkelements eingesetzt werden und darüber hinaus kann das Eindringen von Verunreinigungen oder Ähnlichem in das Innere der Vorrichtung mit Sicherheit verhindert werden, obwohl das Umlenkelement schwingt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kugelumlaufspindel für ein rollendes Element gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Muttern-Element teilweise als Schnittansicht gezeigt wird;
  • 2 eine Draufsicht auf das Muttern-Element, das mit der Spindel zusammenzubauen ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Muttern-Elements;
  • 4 eine Seitenansicht eines Umlenkelements, das mit der Kugelumlaufspindel der 1 zu montieren ist;
  • 5 eine Ansicht des Umlenkelements von 4 von unten;
  • 6 eine Ansicht einer gegenseitigen Anordnung zwischen Muttern-Element und Umlenkelement;
  • 7 eine Draufsicht, die das Muttern-Element und das Umlenkelement zeigt; und
  • 8 eine Ansicht des Muttern-Elements, wobei (A) eine Seitenansicht des Muttern-Elements zeigt und (B) eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von (A) zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Kugelgewindetriebs, der mit Umlenkelementen herkömmlicher Bauart versehen ist.
  • 1 zeigt eine Kugelumlaufspindel, die mit einem Umlenkelement gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • Bei 1 werden Kugeln als rollende Elemente einer Kugelumlaufspindel verwendet, die mit Umlenkelementen versehen ist, und die Kugeln rollen entlang der Umfangsfläche einer Spindel und werden zu einer spiralförmigen Spindelrille von einem Abschnitt eines Gewindegangs zu einem Abschnitt eines anderen Gewindegangs rückgeführt, d.h. dem vorherigen einen Gewindegang der spiralförmigen Spindelrille, was nachstehend im Einzelnen beschrieben wird.
  • Die Kugelumlaufspindel, die mit Umlenkelementen versehen ist, weist eine schraubenartige Spindel 5, ein an der Spindel angebrachtes Muttern-Element 6 und eine Anzahl rollender Elemente 7, 7, ---, 7, auf, d.h. Kugeln in dieser Ausführungsform. Die Spindel 5 ist an ihrer Umfangsfläche mit einer Kugellaufrille 5a in Form einer Spirale ausgebildet (Laufrille für rollendes Element). Das Muttern-Element 6, das an der Spindel 5 angebracht ist, ist an seiner Innenumfangsfläche mit einer belasteten Kugellaufrille 6a in Form einer Spirale ausgebildet (Laufrille für belastetes rollendes Element), welche lagemäßig der Kugellaufrille 5a der Spindel 5 entspricht. Die Anzahl der Kugeln 7, 7 ---, 7 sind in einem endlosen Kugelumlenkkanal untergebracht und angeordnet, einschließlich eines belasteten Umlaufkanals, der aus der entsprechenden Kugelumlaufrille 5a und der belasteten Kugelumlaufrille 6a ausgebildet ist.
  • Das Muttern-Element 6 ist mit Umlenkelementen 8, 8, ---, 8, so genannten Flügel(umlenk)elementen, zusammengebaut, wobei jedes so funktioniert, dass es die Kugeln 7, die in einem Gewindegang einer spiralförmigen Kugellaufrille 5a umlaufen, aufnimmt und die Kugeln 7 zu dem vorherigen einen Gewindegang hiervon zurückführt (vor dem Gewindegang, bei dem die Kugeln 7 aufgenommen werden). Jedes der Umlenkelemente 8 ist mit einer Rückführrille gebildet, die ein Ende hat, das mit einem Gewindegang der belasteten Kugellaufrille 6a des Muttern-Elements 6 in Verbindung steht und ein weiteres Ende, das mit einem vor herigen einen Gewindegang davon in Verbindung steht. Obwohl die genaue Konstruktion des Umlenkelements selbst nachstehend im Einzelnen beschrieben wird, funktioniert das Umlenkelement 8 so, dass es die Kugeln 7, die entlang der Kugellaufrille 5a der Spindel 5 in Richtung einer radialen Richtung von dieser entlang rollen, aufnimmt, über ein Gewinde der Spindel 5 hinüberbringt und die Kugeln 7 zu dem Abschnitt des vorherigen einen Gewindegangs der Kugellaufrille 5a rückführt (vor 1 Gewindesteigung), wodurch es die Kugeln 7 umlaufen lässt.
  • Die belastete Laufrille und ein Rückführkanal, der durch diese Rückführrille gebildet wird, bilden einen Endlos-Kugelumlaufkanal, der im Wesentlichen an einem Abschnitt außerhalb der Spindel 5 ringförmig ausgebildet ist. Gemäß der relativen Rotation der Spindel 5 in Bezug auf das Muttern-Element 6 laufen die Kugeln 7, 7, ---, 7 zwischen der Kugellaufrille 5a und der belasteten Kugellaufrille 6a (um), und gleichzeitig führt das Muttern-Element 6 eine lineare Bewegung in Bezug auf die Spindel 5 in Achsenrichtung von dieser aus.
  • Wie bereits erwähnt, ist auf der Außenumfangsfläche der Spindel 5 eine spiralförmige Kugellaufrille 5a mit vorbestimmter Steigung ausgebildet. Diese Kugellaufrille 5a hat einen annähernd halbkreisförmigen Querschnitt, der einen Krümmungsradius aufweist, der geringfügig größer ist als ein Radius jeder Kugel 7. Des Weiteren kann die Kugellaufrille 5a so ausgebildet sein, dass sie eine Querschnittsform aufweist, die einen einzigen Kreisbogen (d.h. kreisbogenförmige Rille) beschreibt, wobei die Kugel 7 die Kugellaufrille 5a an einem Punkt an einem Boden der Kugellaufrille 5a berührt oder zwei Kreisbögen beschreibt (d.h. spitzbogenförmige Rille), wobei die Kugel 7 die Kugellaufrille 5a an zwei Punkten berührt.
  • Das Muttern-Element 6 hat einen Innendurchmesser, der größer ist als ein Außendurchmesser der Spindel 5, und das Muttern-Element ist mit einem vorbestimmten Spalt an der Spindel befestigt oder angebracht. Das Muttern-Element 6 hat im Wesentlichen eine zylindrische Form und ist an einem Endabschnitt von diesem mit einem flanschförmigen Abschnitt 6b versehen, welcher zu verbinden ist mit einem Teil, wie z.B. einem von der Kugelumlaufspindel zu führende Objekt. Die spiralförmige belastete Kugellaufrille 6a, die an der Innenumfangsfläche des Muttern-Elements 6 ausgebildet ist, hat eine Steigung, die der der Spindel entspricht. Die belastete Kugellaufrille 6a hat ebenfalls einen annähernd halbkreisförmigen Querschnitt, der einen Krümmungsradius aufweist, der geringfügig größer ist als der Radius der Kugel 7. Des Weiteren kann die belastete Kugellaufrille 6a so ausgebildet sein, dass sie eine Querschnittsform aufweist, die einen einzigen Kreisbogen (d.h. kreisbogenförmige Rille) beschreibt, wobei die Kugel 7 die belastete Kugellaufrille 6a an einem Punkt an einem Boden von dieser berührt, oder zwei Kreisbögen beschreibt (d.h. spitzbogenförmige Rille), wobei die Kugel 7 die belastete Kugellaufrille 6a an zwei Punkten berührt. Der belastete Rollkanal wird gebildet aus der gegenüberliegenden Kugellaufrille 5a der Spindel 5 und der belasteten Kugellaufrille 6a des Muttern-Elements 6, um eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittsform bereitzustellen.
  • 2 und 3 stellen das Muttern-Element 6 dar, das mit Einführlöchern 9, 9 ---, 9 für das Umlenkelement (zum Befestigen oder Anbringen) bzw. zum Anbringen der Umlenkelemente 8, 8 ---, 8, ausgebildet ist. Jedes der Einführlöcher 9 für das Umlenkelement wird aus einem Schlitz gebildet, der das Muttern-Element 6 von der Außenumfangsfläche zur Innenumfangsfläche hiervon durchdringt. Ein solches Einführloch (Schlitz) 9 für das Umlenkelement wird zum Beispiel durch einen Langlochfräser in der Art und Weise ausgebildet, dass sich Langlochfräser und Mittellinie des Muttern-Elements 6 kreuzen. Genauer gesagt wird das Einführloch 9 für das Umlenkelement dadurch ausgebildet, dass der Langlochfräser mit einem Neigungswinkel α zu einer Linie, die rechtwinklig zur Mittellinie des Muttern-Elements 6 verläuft, bewegt wird. Dieser Neigungswinkel α wird vorzugsweise auf ca. 20 bis 40 Grad eingestellt, so dass die Rollrichtung der Kugeln 7, die in der Kugellaufrille 5a umlaufen, in der am Umlenkelement 8 ausgebildeten Rückführrille nicht schnell verändert wird. Des Weiteren ist ein Umlenkelement 8 an einem Gewindegang der Kugeln 7 angeordnet, die sich in der Kugelumlaufspindel befinden. Da die Anzahl der Umläufe der Kugeln 7 gemäß einer an die Kugelspindel angelegten Belastung usw. festgelegt wird, wird auch die Zahl der Umlenkelemente 8 bedarfsweise nach der Belastung der Kugelspindel festgelegt (zum Beispiel sechs Umlenkelemente 8).
  • Eine Mehrzahl solcher Einführlöcher 9, 9 ---, 9 für ein Umlenkelement werden entlang der Umfangsrichtung des Muttern-Elements 6 in gleichmäßigen Abständen ausgebildet und angeordnet, so dass die zwei benachbarten Einführlö cher 9, 9 für ein Umlenkelement durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der mehr als einer Steigung in Achsenrichtung des Muttern-Elements 6 entspricht. Die Größe des Einführlochs 9 für das Umlenkelement wird so festgesetzt, dass sie eine äußere Gestaltung des Umlenkelements 8 geringfügig übersteigt, um einen kleinen Spalt zwischen dem Umlenkelement 8 und dem Einführloch 9 für das Umlenkelement 9 bereitzustellen, jedoch dieses wird nachstehend noch genauer ausgeführt.
  • Eine Anzahl von Kugeln 7 wird zwischen der belasteten Kugellaufrille 6a des Muttern-Elements 6 und der Kugellaufrille 5a der Spindel 5 untergebracht und angeordnet, und durch diese Kugeln 7 werden das Muttern-Element 6 und die Spindel 5 mit einem vorbestimmten Spalt zwischen diesen gestützt.
  • 4 bis 6 zeigen die detaillierte Konstruktion des Umlenkelements 8, das in das Einführloch 9 für das Umlenkelement eingesetzt ist, wobei 4 eine Seitenansicht des Umlenkelements 8 darstellt, 5 eine entsprechende Ansicht von unten und 6 eine Ansicht darstellt, die die gegenseitige Lage zwischen der Spindel 5 und dem Umlenkelement 8 darstellt.
  • Bei 4 bis 6 weist das Umlenkelement 8 einen Umlenkkörper 8a auf, der mit der Rückführrille für die Rückführung der Kugeln 7 und einem Paar Flügelteilen 8b, 8b ausgebildet ist, die von beiden Seitenabschnitten 12, 12 des Umlenkkörpers 8a hervorstehen, wobei die Flügelteile 8b, 8b so geformt sind, dass sie der Form der belasteten Kugellaufrille 6a des Muttern-Elements 6 entsprechen, das daran zu befestigen ist. Das Umlenkelement 8 wird zum Beispiel durch ein Spritzgussverfahren unter Verwendung von Kunstharzmaterial hergestellt.
  • Der Umlenkkörper 8a hat eine flachere [engl.: planer] Form, mit einer quadratischen Form an seinem zentralen Abschnitt und einer halbkreisförmigen Form an beiden Endabschnitten davon. Die Seitenfläche des Umlenkkörpers 8a hat die Form eines Kreisbogens gemäß der Kreisform im Schnitt des Muttern-Elements 6. Die Grundfläche des Umlenkelements 8 ist mit einer im Wesentlichen S-förmigen Rückführungsaussparung 11 ausgebildet, um die Kugelrollrichtung zu ändern, um die Kugeln 7, die in einem Gewindegang der Kugellaufrille 5a der Spindel 5 rollen, in einen Abschnitt, der eine Windung davor liegt, der Kugellauf rille 5a rückzuführen. Weiterhin hat die Kugelrückführungsaussparung 11 einen tiefsten Abschnitt an dem zentralen Abschnitt des Umlenkkörpers 8a, damit die Kugeln 7, die sich in der Kugelrückführungsaussparung 11 nach vorn bewegen, den Außendurchmesserabschnitt der Spindel 5 überwinden können.
  • Die paarigen Flügelabschnitte 8b, 8b sind so ausgebildet, dass sie an den Seitenflächen 12, 12 des Umlenkkörpers 8 hervorstehen, indem man sie um den einer Steigung entsprechenden Betrag verschiebt, so dass die entsprechenden Flügelteile 8b, 8b an der benachbarten belasteten Kugellaufrille 6a des Muttern-Elements 6 befestigt werden. Jeder Flügelteil 8b, 8b ist so ausgebildet, dass eine spiralförmige zylindrische Form bereitgestellt wird, damit sie der Form der belasteten Kugellaufrille 6a entspricht, und er ist auch so ausgebildet, dass eine im Schnitt halbkreisförmige Gestalt bereit gestellt wird, um eine Störung mit der Kugellaufrille 5a (siehe 6) zu vermeiden.
  • Der Mittelpunkt P des Halbkreises des Flügelteils 8b liegt stets auf der Mittellinie 13 einer Bahn der Kugeln 7. Der Krümmungsradius dieses Halbkreises entspricht dem Radius der Kugel 7 und ist etwas kleiner eingestellt als der Krümmungsradius der belasteten Kugellaufrille 6a. Das heißt, ein kleines Spiel ist auch zwischen den Flügelteilen 8b, 8b und der belasteten Kugellaufrille 6a ausgebildet. Konstruktionsgemäß kann, wie bereits erwähnt, dadurch dass der Umlenkkörper 8a und das Einführloch 9 für das Umlenkelement mit dem kleinen Spiel dazwischen angeordnet sind und dass die Flügelteile 8b, 8b und die belastete Kugellaufrille 6a ebenfalls mit dem kleinen Spiel dazwischen angeordnet sind, das Umlenkelement 8 im Hinblick auf das Muttern-Element 6 in Schwingungen (Schwenkbewegungen) versetzt werden. Die Länge W des Flügelteils 8b ist auf das 0,5 bis 0,6-fache des Durchmessers der Kugel 7 eingestellt.
  • Sodann wird bezüglich der 4 und 5 eine ringförmige Nut 14 um die Seitenfläche 12 des Umlenkkörpers 8a herum beim Gießen desselben ausgebildet. Vor dem Einführen des Umlenkelements 8 in das Muttern-Element 6 wird ein elastisches ringförmiges Dichtelement (O-Ring) 15 an der ringförmigen Nut 14 befestigt, um einen Innenabschnitt der Kugelumlaufspindel abzudichten. Der O-Ring 15 hat einen Außenumfangsabschnitt, der sich gegen eine Innenwandfläche des Einführlochs 9 für das Umlenkelement verschieben kann, während er diese eng kontaktiert. Der O-Ring 15 verhindert, dass Schmutz in ein Inneres der Kugelumlaufspindel gelangt, verhindert jedoch nicht das Schwingen des Umlenkelements während des Betriebs.
  • Der O-Ring 15 könnte aus einem von einer Anzahl von Materialien gebildet worden sein, wenn nur die Verschleißfestigkeit gegen Kühl- und Schmiermittel gefordert wäre. Erfindungsgemäß wird der O-Ring 15 jedoch aus Silikon gebildet, da dieses leicht zusammendrückbar ist und die Montage der Kugelumlaufspindel erleichtert. Es wurde festgestellt, dass der O-Ring aus Silikon hervorragend abdichtet und das Innere der Kugelumlaufspindel selbst dann gegen Verschmutzungen schützt, wenn das Umlenkelement während des -Betriebs schwingt.
  • Des Weiteren ist ebenfalls bevorzugt, dass ein Kantenabschnitt 16 (siehe 8) des Einführlochs 9 für das Umlenkelement an der Innenumfangsfläche des Muttern-Elements 6 manuell durch Verwendung eines Luftturbinenwerkzeugs oder maschinell gerundet (gefast) ausgebildet wird. Das heißt, der scharfkantige Abschnitt 16 des Einführlochs 9 für das Umlenkelement könnte abgerundet werden.
  • Das mit einem ringförmigen Dichtelement 15 versehene Umlenkelement 8 wird vom Inneren des Muttern-Elements 6 her in das Einführloch 9 für das Umlenkelement eingesetzt.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zur Herstellung einer Kugelumlaufspindel für rollende Elemente erläutert, die mit den Umlenkelementen der vorstehend aufgeführten Konstruktionen versehen ist.
  • Zuerst wird die Kugel(rollendes Element)rückführungsaussparung 11 an dem Umlenkkörper 8a durch ein Spritzguss- oder ähnliches Verfahren ausgebildet, und dann werden die Flügelteile 8b, 8b, die von den Seitenabschnitten 12, 12 des Umlenkkörpers 8a hervorstehen, in Formübereinstimmung mit der belasteten Kugellaufrille 6a ausgebildet.
  • Als Nächstes wird der O-Ring 15 als elastisches ringförmiges Dichtelement an dem Umfangsabschnitt der Seitenfläche des Umlenkkörpers 8a angebracht, um den Innenabschnitt der Kugelumlaufspindel abzudichten.
  • Andererseits wird das Einführloch (Schlitz) 9 für das Umlenkelement an dem Muttern-Element 6 mit einem Spiel zwischen der Seitenfläche des Umlenkkörpers 8a und dem Innenwandabschnitt des Einführlochs 9 für das Umlenkelement ausgebildet, so dass das Umlenkelement 8 während des Betriebs der Kugelumlaufspindel darin schwingen kann.
  • Danach wird der scharfkantige Teil des Einführlochs 9 für das Umlenkelement, das auf der Innenumfangsfläche des Muttern-Elements 6 angebracht ist, entfernt, um eine runde Fläche bereitzustellen.
  • Schließlich wird das Umlenkelement 8, das mit dem O-Ring 15 verbunden ist, in das Einführloch 9 für das Umlenkelement von der Innenseite des Muttern-Elements 6 her eingesetzt.
  • Wenn das Umlenkelement 8 in das Einführloch 9 für das Umlenkelement eingepasst ist, stehen die Flügelteile 8b, 8b hiervon in Verbindung mit der belasteten Kugellaufrille 6a des Muttern-Elements 6, wobei das Umlenkelement 8 zum Muttern-Element 6 hin ausgerichtet ist und die Rückführungsaussparung 11 ebenfalls zu der belasteten Kugellaufrille 6a hin ausgerichtet ist, wodurch verhindert wird, dass sich das Umlenkelement 8 in der Längsrichtung von dem Muttern-Element 6 löst. Des Weiteren, da eine Anzahl von Kugeln 7, 7 ---, 7 zwischen dem Umlenkkörper 8a und der Spindel 5 angeordnet ist, wird das Umlenkelement 8 von diesen Kugeln 7 in etwa so getragen, als ob es in konstanter Entfernung von der Spindel 5 schwebt.
  • Unter Bezugnahme auf 7, eine Draufsicht auf das Muttern-Element 6 und das Umlenkelement 8, besteht durchgängig ein Spiel h, wie bereits vorstehend dargestellt, sofern das Umlenkelement 8 in das Einführloch 9 für das Umlenkelement eingesetzt ist, zwischen dem Umlenkelement 8a und dem Wandabschnitt 9a des Einführlochs 9. Dieses Spiel h ist zum Beispiel auf ca. 5% des Durchmessers der Kugel 7 veranschlagt. Ist ein solches Spiel h vorhanden, wird das Umlenkelement 8 soweit gekippt, dass der Umlenkkörper 8a gegen den Wandabschnitt 9a des Einführlochs 9 für das Umlenkelement anstößt, wodurch dieses in die Lage versetzt wird, während des Betriebs der Kugelumlaufspindel im Einführloch 9 zu schwingen. Selbst wenn die Kugeln 7 gegen die Umlenkelemente 8 stoßen, werden daher die Umlenkelemente 8 in Schwingung versetzt und die Stoßkräfte der Kugeln 7 gegen die Umlenkelemente 8 können dadurch abgemildert werden.
  • Beispiele der vorliegenden Erfindung [in Form] einer Kugelumlaufspindel wurden hergestellt und zahlreiche Tests in der nachstehen erläuterten Weise durchgeführt, um zum Beispiel Dichtleistung und Haltbarkeit zu vergleichen.
  • Beispiel
  • Ein montiertes Teil (Test 1) unter Verwendung eines O-Rings aus Nitril sowie ein weiteres montiertes Teil (Test 2) unter Verwendung eines O-Rings aus Silikon wurden vorbereitet, um die Dichtleistung und die Haltbarkeit derselben zu vergleichen.
  • Test 1
  • Der O-Ring wurde aus Nitrilkautschuk gebildet, der ölresistent ist und bei Betriebstemperaturen von 20 bis 100°C eingesetzt werden kann. Eine Kugelumlaufspindel wurde montiert, um mit einer Vorspannung von 1,3 kg eingesetzt zu werden. Der O-Ring wurde um das Umlenkelement platziert, und das Umlenkelement wurde von der Innenseite des Muttern-Elements her in das Einführloch (Schlitz) eingesetzt. Das Einsetzen des Umlenkelements in das Muttern-Element gestaltete sich als schwierig und dauerte daher etwa 3 Minuten. Die Ursache hierfür war die Störung des O-Rings, welcher erforderlich war, um eine gute Luftundurchlässigkeit (Dichtleistung) zwischen dem Umlenkelement und dem Einführloch für das Umlenkelement zu gewährleisten, und die Härte des O-Rings.
  • Test 2
  • Der O-Ring wurde aus Silikonkautschuk gebildet, der ölresistent ist und bei Betriebstemperaturen von –70 bis 250°C eingesetzt werden kann. Eine Kugelumlaufspindel wurde montiert, um mit einer Vorspannung von 1,3 kg eingesetzt zu werden. Der O-Ring wurde um das Umlenkelement herum platziert. Ein scharf kantiger Abschnitt der Innenumfangsfläche des Einführlochs für das Umlenkelement wurde manuell mit einem Luftturbinenwerkzeug entfernt, um eine runde Fläche zu erhalten. Danach wurde das Umlenkelement in das Einführloch für das Umlenkelement (Schlitz) vom Inneren des Muttern-Elements her eingesetzt. Für die Montage wurde weniger Zeit benötigt als dies bei Test 1 der Fall war, da der Kantenabschnitt des Einführlochs für das Umlenkelement abgerundet war und der O-Ring aus Silikon sich ohne Aufwand zusammendrücken ließ.
  • Die solchermaßen vorbereiteten Tests 1 und 2 als Kugelumlaufspindeln erfolgten auf einem Prüfstand oder dergleichen, um zu erproben bzw. zu prüfen, welche Schmutzstoffe (Verunreinigungen) in das innerhalb des Muttern-Elements befindliche Umlenkelement eindringen. Bei diesen Tests wurden verschiedene Materialarten und Mischungen verwendet. Einzelheiten zu den Tests sowie Prüfergebnisse sind den nachstehenden Tabellen 1 und 2 zu entnehmen.
  • Tabelle 1 Test 1 mit O-Ring aus Nitril
    Figure 00160001
  • Eine Dauerprüfung wurde durchgeführt, wobei sich die Kugelumlaufspindel 8 Stunden lang mit 1000 UpM auf dem Prüfstand befand. Dann wurde die Kugelumlaufspindel von dem Prüfstand entfernt und deren Umlenkelement einer genauen Betrachtung unterzogen. Die Beobachtungen ergaben, dass 2 von 6 O-Ringen aufgeplatzt waren und die restlichen beschädigt waren. Ursächlich für den Schaden war der Presssitz und das scharfkantige Einführloch für das Umlenkelement zum Zeitpunkt des Einführens des Umlenkelements in dieses.
  • Tabelle 2 Test 2 mit O-Ring aus Silikon
    Figure 00170001
  • Eine Dauerprüfung wurde in gleicher Weise wie bei Test 1 durchgeführt. Danach wurde die Kugelumlaufspindel von dem Prüfstand entfernt und deren Umlenkelement einer genauen Betrachtung unterzogen. Die Beobachtungen ergaben, dass kein einziger der O-Ringe aus Silikon wie in Test 1 aufgerissen war, jedoch immerhin 3 der 6 O-Ringe minimal beschädigt waren. Ursächlich für diese Schäden war das Einführen des Umlenkelements in die Mutter. Durch die Beseitigung der scharfen Kanten an dem Einführloch für das Umlenkelement und den Austausch des O-Ringmaterials könnten die Schäden während der Montage jedoch verringert werden.
  • Schlussfolgerung
  • Den obigen Prüfungsergebnissen ist zu entnehmen, dass die O-Ringe aus Silikon das Eindringen sämtlicher Späne und Flüssigkeiten durch das Umlenkelement hindurch in die Kugelumlaufspindel verhindern, während bei O-Ringen aus Nitril minimale Mengen an Schaum und Wasser in die Kugelumlaufspindel gelangen können, jedoch keine Späne. Die eingedrungene Menge an Schaumöl wäre nicht schlechter als bei den vorliegenden Dichtungen, (wobei das Silikon eine Füllung zwischen dem Umlenkelement und dem Einführloch für das Umlenkelement nach dem Einführen des Umlenkelements, der kein ringförmiges Dichtungselement aufweist, bildet). Zu empfehlen wäre die Verwendung von O-Ringen aus Silikon, da sie das Eindringen jeglicher Schmutzstoffe in die Kugelumlaufspindel verhindern und sie leichter zu montieren sind.
  • Weiterhin wird in der beschriebenen Ausführungsform durch die Bereitstellung eines ringförmigen Dichtungselements für den Umlenkkörper das Innere der Kugelumlaufspindel völlig abgedichtet und ein Schwingen des Umlenkelements ermöglicht, aber es mag erwogen werden, dass das Silikon zwischen das Umlenkelement und das Einführloch für das Umlenkelement nach dem Einführen des kein ringförmiges Dichtungselement aufweisenden Umlenkelements in das Einführloch für das Umlenkelement eingefüllt wird. Bei einer solchen Verfahrensvariante erfordert das Füllen mit Silikon einen größeren Verarbeitungsaufwand, ist mit einem größeren Zeit- und Kostenaufwand verbunden, wodurch es unvorteilhaft ist. Weiterhin erfolgt das Füllen mit Silikon nicht konstant, was zu einer unzureichenden Abdichtung führt. Außerdem kann das Silikon durch die Vibrationen der Kugelumlaufspindel abgelöst werden.
  • Somit ist festzustellen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und etliche weiteren Änderungen und Modifikationen erfolgen können, ohne den Rahmen der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (8)

  1. Kugelumlaufspindel, die aufweist: eine Spindel (5) mit einer Außenumfangsfläche, an der eine erste Laufrille (5a) in Form einer Spirale mit einer Mehrzahl von Gewindegängen ausgebildet ist, ein Muttern-Element (6) mit einer Innenumfangsfläche, an der eine zweite Laufrille (6a) in Form einer Spirale ausgebildet ist, und eine Anzahl von rollenden Elementen (7), die so angeordnet sind, dass sie sich zwischen der ersten und zweiten Laufrille befinden, wenn das Muttern-Element auf der Spindel montiert ist, und wobei die Kugelumlaufspindel des Weiteren ein Umlenkelement (8) aufweist, das an dem Muttern-Element (6) angebracht und so angeordnet ist, dass ein rollendes Element (7), das auf einem Gewindegang der ersten Laufrille (5a) umläuft, in einen Abschnitt eines vorhergehenden Gewindegangs von dieser rückgeführt wird, wobei das Umlenkelement (8) einen Umlenkkörper (8a) aufweist, der mit einer Rückführungsaussparung (11) für die Rückführung des rollenden Elements (7) versehen ist, und ein Paar Flügelteile (8b), welche jeweils von einem entsprechenden Seitenabschnitt des Umlenkkörpers (8a) vorstehen und so geformt sind, dass sie in die zweite Laufrille (6a) passen, das Muttern-Element (6) ein Einführloch (9) für das Umlenkelement aufweist, und ein elastisches Dichtelement (15) um den Umlenkkörper (8a) herum so angeordnet ist, dass ein Inneres der Kugelumlaufspindel abgedichtet ist, das Dichtelement aus einem O-Ring besteht und in eine ringförmige Nut (14) eingepasst ist, die in einem Abschnitt einer Seitenfläche des Umlenkkörpers in Umfangsrichtung ausgebildet ist, die Kugelumlaufspindel dadurch gekennzeichnet ist, dass der O-Ring aus Silikon besteht und dass das Einführloch für das Umlenkelement (9) so angeordnet ist, dass ein Schwingen des Umlenkelements (8) während des Betriebes ermöglicht wird.
  2. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1, wobei ein Schwingen des Umlenkelements (8) im Betrieb durch ein zwischen dem Einführloch für das Umlenkelement (9) und dem darin eingesetzten Umlenkkörper (8a) vorhandenes Spiel ermöglicht wird, und wobei das mit dem O-Ring (15) gebildete Umlenkelement (8) von einem Inneren des Muttern-Elements in das Einführloch für das Umlenkelement eingesetzt ist.
  3. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei ein Kantenabschnitt (16) des Einführlochs für das Umlenkelement (9) auf der Innenumfangsfläche des Muttern-Elements (6) abgerundet oder gefast ausgebildet ist.
  4. Kugelumlaufspindel nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Mehrzahl von Umlenkelementen (8) an dem Muttern-Element (6) angebracht und eine Mehrzahl von Einführlöchern für ein Umlenkelement (9) in dem Muttern-Element ausgebildet sind.
  5. Kugelumlaufspindel nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die in dem oder jedem Umlenkkörper (8a) ausgebildete Rückführungsaussparung (11) im Wesentlichen S-förmig gestaltet ist, um das rollende Element (7) in einem Gewindegang der ersten Laufrille (5a) zu dem vorherigen Gewindegang rückzuführen.
  6. Verfahren zum Herstellen einer Kugelumlaufspindel, das aufweist: Montieren eines Muttern-Elements (6) mit einer Innenumfangsfläche, auf der eine zweite Laufrille (6a) ausgebildet ist, auf einer Spindel (5) mit einer Außenumfangsfläche, an der eine erste Laufrille (5a) ausgebildet ist, wobei die erste Laufrille (5a) die Form einer Spirale und eine Mehrzahl von Gewindegängen aufweist, und Montieren eines Umlenkelements (8) an dem Muttern-Element (6) in der Art, dass das Umlenkelement so angeordnet ist, dass ein rollende Element (7), das auf einem Gewindegang der ersten Laufrille (5a) umläuft, zu einem Abschnitt des vorhergehenden Gewindegangs von dieser rückgeführt wird wobei das Umlenkelement (8) aus einem Umlenkkörper (8a) besteht, das mit einer Rückführungsaussparung (11) versehen ist, durch den das rollende Element (7) zurückläuft, und mit Flügelteilen (8b), die an den entsprechenden Seitenteilen des Umlenkkörpers vorstehen, wobei die Flügelteile dergestalt ausgeführt sind, dass sie von der Form her mit der Form der zweiten Laufrille (6a) übereinstimmen, um hieran befestigt werden zu können, wobei ein elastisches Dichtelement (15) den Umlenkkörper (8a) so umschließt, dass ein Inneres der Kugelumlaufspindel abgedichtet ist, wobei das Dichtelement ein O-Ring (15) ist, der in eine ringförmige Nut (14) eingepasst ist, die in einem in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt der Seitenfläche des Umlenkkörpers ausgebildet ist, und wobei ein Einführloch (9) für das Umlenkelement in dem Muttern-Element (6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (15) aus Silikon besteht und das Einführloch (9) für das Umlenkelement so angeordnet wird, dass ein Schwingen des Umlenkelements (8) während des Betriebs ermöglicht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei zwischen dem Einführloch (9) für das Umlenkelement und dem Umlenkkörper (8a) in eingesetztem Zustand ein Spiel vorgesehen wird, und das mit dem O-Ring (15) versehene Umlenkelement von der Innenseite des Muttern-Elements (6) her in das Einführloch für das Umlenkelement (9) eingesetzt wird.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Kugelumlaufspindel nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei ein Kantenabschnitt (16) des Einführlochs (9) für das Umlenkelement an der Innenumfangsfläche des Muttern-Elements entfernt wird, um eine runde Fläche auszubilden.
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