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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Erfindung betrifft ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon.
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STAND DER TECHNIK
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Ein bekanntes Verfahren zur Erzeugung
von Ozon schließt
die Schritte eines Hindurchleitens von Sauerstoff bei 1 Atmosphäre und 25°C durch konzentrische
metallisierte Glasröhren
ein, denen ein Niederfrequenzstrom mit 50–500 Hz und 10–20 kV zugeführt wird.
Wegen der verhältnismäßig langsamen Änderung
des Potenzials (5 kV pro Millisekunde) wird eine Koronaentladung
oder stille elektrische Entladung zwischen den Elektroden aufrechterhalten.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass Energie in Form
von Wärme
verloren geht und ein relativ geringes Ausbeuteverhältnis von
Ozon erzielt wird.
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In der
US
4,038,165 ist ein Korona-Reaktionsverfahren offenbart,
bei dem ein gepulstes elektrisches Feld genutzt wird, um Elektronen
zu beschleunigen, um zum Beispiel Ozon zu erzeugen, und das darauf
abzielt, die Menge der durch das Verfahren erzeugten Abfallwärme zu verringern.
Die Geschwindigkeit der Veränderung
des elektrischen Feldes, die zu weniger als 3 kV/mm/10 ns berechnet
wird, bewirkt eine Ionisierung von Sauerstoff (O
2)
aufgrund von Elektronenkollisionen.
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ZIEL DER ERFINDUNG
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Es ist dementsprechend ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung
von Ozon bereitzustellen, mit denen der vorgenannte Nachteil überwunden
werden kann, oder eine brauchbare Alternative zu dem bekannten Verfahren
bereitzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Erzeugung
von Ozon bereitgestellt, umfassend die Schritte:
- – Hindurchleiten
eines Sauerstoff enthaltenden Fluids durch einen Elektrodenbereich;
- – Erzeugen
von intermittierenden Koronaentladungsausbrüchen im Elektrodenbereich durch Beaufschlagen
einer Elektrode in dem Bereich mit intermittierenden Spannungsimpulsen;
dadurch
gekennzeichnet, dass die Spannungsimpulse bewirken, dass sich ein
elektrisches Feld im Elektrodenbereich mit einer Geschwindigkeit
verändert,
die schneller ist als 3 kV/mm/10 ns.
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In dieser Beschreibung werden die
Begriffe "Sauerstoff
enthaltendes Fluid" und "Fluid, umfassend
Sauerstoff" verwendet,
um ein Fluid zu bezeichnen, das molekularen elementaren Sauerstoff,
das heißt
O2, enthält
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Jeder Spannungsimpuls kann eine Impulsbreite
von weniger als 100 ns aufweisen.
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Das elektrische Feld verändert sich
vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 10 kV/mm/10
ns.
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Ebenfalls innerhalb des Umfangs der
Erfindung enthalten ist eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon,
umfassend:
- – ein Gehäuse, das einen Durchlass für ein Sauerstoff
umfassendes Fluid begrenzt;
- – eine
erste und zweite Elektrode, die benachbart zum Durchlass angeordnet
sind und
- – eine
Spannungsimpulserzeugungseinrichtung, die mit den Elektroden verbunden
ist, um Spannungsimpulse zwischen den Elektroden zu erzeugen;
dadurch
gekennzeichnet, dass die Spannungsimpulse bewirken, dass sich ein
elektrisches Feld zwischen den Elektroden mit einer Geschwindigkeit
verändert,
die schneller ist als 3 kV/mm/10 ns.
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Jeder Spannungsimpuls kann eine Impulsbreite
von weniger als 100 ns aufweisen.
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Das elektrische Feld verändert sich
vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 10 kV/mm/10
ns.
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Die Spannungsimpulserzeugungseinrichtung
kann eine selbstschwingende Schaltung umfassen.
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Die selbstschwingende Schaltung kann
einen Feldeffekttransistor (FET) umfassen, der eine Ausgangsschaltung
aufweist, die mit der ersten und zweiten Elektrode verbunden ist,
sowie eine Umschaltschaltung für
den FET, wobei die Umschaltschaltung eine Ladungsspeichereinrichtung
und eine zwischen die Ladungsspeichereinrichtung und einen Gate-
oder Steueranschluss des FET geschaltete Schalt- oder Umschalteinrichtung
umfasst, wobei die Schalt- oder Umschalteinrichtung wirksam ist,
um Ladung aus der Ladungsspeichereinrichtung auf den Gate- oder
Steueranschluss abzugeben, um dadurch eine Flankenanstiegszeit einer
Spannung in der Ausgangsschaltung des FET zu verbessern.
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Die Ladungsspeichereinrichtung kann
einen Kondensator umfassen, und die Schalteinrichtung kann einen
SIDAC umfassen.
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Die Elektroden sind vorzugsweise
mit einer sekundären
Wicklung eines Transformators verbunden, wobei eine primäre Wicklung
des Transformators in der Ausgangsschaltung des FET angeschlossen
ist.
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Der Durchlass kann sich zwischen
einem Einlass in das Gehäuse
und einem Auslass aus diesem erstrecken.
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Bei einer Ausführungsform ist die erste Elektrode
eine im Gehäuse
angeordnete ringförmige Elektrode
und der Durchlass erstreckt sich durch einen zwischen der ersten
Elektrode und dem Gehäuse
gebildeten Spalt oder Zwischenraum.
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Das Gehäuse kann ein Metallgehäuse sein, das
als zweite Elektrode dient, und eine Isolierschicht für die erste
Elektrode kann zwischen der ersten Elektrode und dem Gehäuse angeordnet
sein.
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Bei einer zweiten Ausführungsform
ist das Gehäuse
aus einem elektrisch isolierenden Material, die erste Elektrode
ist auf der Außenseite
des Gehäuses
in Umfangsrichtung angeordnet, und die zweite Elektrode ist im Abstand
von einer Innenwand des Gehäuses
vorgesehen, um den Durchlass zwischen der zweiten Elektrode und
der Innenwand zu begrenzen.
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Noch weiter im Umfang der Erfindung
enthalten ist eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon, umfassend
- – ein
Gehäuse,
das einen Durchlass für
ein Sauerstoff umfassendes Fluid begrenzt;
- – eine
erste und zweite Elektrode, die benachbart zum Durchlass angeordnet
sind; und
- – eine
Spannungsimpulserzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer geschalteten
oder umgeschalteten Spannung, die an den Elektroden angelegt wird,
um die Elektroden zu erregen bzw. mit Strom zu beaufschlagen;
dadurch
gekennzeichnet, dass die Spannungsimpulserzeugungseinrichtung einen
Feldeffekttransistor (FET) als geschaltete Spannungsabgabevorrichtung
umfasst, die mit einer Ausgangsschaltung verbunden ist, welche mit
den Elektroden verbunden ist, und dass eine Umschaltschaltung für den FET
eine Ladungsspeichereinrichtung und eine zwischen die Ladungsspeichereinrichtung und
einen Gate- oder Steueranschluss des FET geschaltete Schalt- oder
Umschalteinrichtung umfasst, wobei die Schalt- oder Umschalteinrichtung
wirksam ist, um Ladung aus der Ladungsspeichereinrichtung auf den
Gate- oder Steueranschluss abzugeben, um dadurch eine Flankenanstiegszeit
eines Spannungsimpulses in der Ausgangsschaltung des FET zu verbessern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung wird nun lediglich
beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen weiter
beschrieben, in denen:
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1 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zur Erzeugung von Ozon ist;
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2 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Verschluss- und
Elektroden-Anordnung der Vorrichtung aus 1 ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht der Verschluss- und Elektroden-Anordnung
aus 2 in zusammengesetztem
Zustand ist;
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4 eine
schematische Darstellung einer elektronischen Schaltung ist, die
verwendet wird, um eine Folge von Spannungsimpulsen zu erzeugen,
die an der Elektroden-Anordnung der 2 und 3 angelegt wird.
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5(a),(b),(c) und (d) Spannungswellenformen gegen eine erste
Zeitskala an Punkten a, b, c und d in 4 sind;
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6(a),(b),(c) und (d) dieselben Wellenformen gegen eine größere Zeitskala
sind;
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7 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie VII in 3 ist;
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8 eine
teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung zur Erzeugung von Ozon ist; und
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9 eine
geschnittene Seitenansicht eines mittleren Teils der Vorrichtung
aus 8 ist.
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BESCHREIBUNG
EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Bezug nehmend auf 1, ist eine Vorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zur Erzeugung von Ozon allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
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Die Vorrichtung 10 schließt ein röhrenförmiges anodisiertes
Aluminiumgehäuse 12 ein,
das ein offenes Ende 14 und ein geschlossenes Ende 16 aufweist,
sowie einen getrennten Verschluss 18 zum Verschließen des
offenen Endes. Die Vorrichtung 10 schließt weiter
eine auf dem Verschluss 18 montierbare Elektroden-Anordnung 20 sowie
eine Impulserzeugungseinrichtung in Form einer elektronischen Schaltung 30 (in 4 dargestellt) zum Erregen
oder Beaufschlagen der Elektroden-Anordnung 20 mit Strom
ein.
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Ein Einlass 22 zum Gehäuse ist
im geschlossenen Ende 16 vorgesehen, und ein Auslass 24 wird im
Verschluss 18 begrenzt. Ein Durchlass 21 (in 7 dargestellt) erstreckt
sich vom Einlass 22 bis zum Auslass 24.
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Wie am besten in den 1 und 7 dargestellt,
umfasst die Elektroden-Anordnung 20 eine isolierende Scheibe
oder Grundplatte 20.1 aus einem ozon- und koronabeständigen Material,
wie Glas, Aluminiumoxid usw., sowie eine ringförmige Elektrode 20.2,
die auf der vom Verschluss 18 abgewandten Seite der Grundplatte 20.1 montiert
ist. Die Grundplatte 20.1 ist mit einer Mehrzahl von in
Abstand angeordneten Umfangseinkerbungen 20.3 versehen, deren
Zweck nachfolgend beschrieben werden wird.
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Der Verschluss 28 ist mit
einer ringförmigen Rippenformation 18.1 versehen.
Wie am besten in 7 dargestellt,
ist die Rippenformation 18.1 in enger Nachbarschaft der
Grundplatte 20.1, jedoch mit einem Spalt oder Zwischenraum 23 von
ungefähr
0,3 mm von dieser angeordnet, wenn die Elektroden-Anordnung 20 auf
Schulterformationen auf dem Verschluss 18 montiert ist.
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Der zuvor erwähnte Durchlass 21 erstreckt sich
vom Einlass 22 aus entlang des röhrenförmigen Gehäuses 12, durch die
Einkerbungen 20.3 in der Grundplatte, durch den Spalt oder
Zwischenraum 23 zwischen der Rippenformation 18.1 und
der Grundplatte 20.1, sowie durch den Auslass 24 heraus.
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Wie nachfolgend beschrieben wird,
wird im Durchlass 21 im Bereich der Rippenformation 18.1 ein
sich schnell veränderndes
elektrisches Feld etabliert, wobei eine Koronaentladung hervorgerufen wird,
und im Gebrauch entlang des Durchlasses 21 strömender Sauerstoff
tritt daher durch das Feld hindurch. Die Wirkung des elektrischen
Feldes besteht darin, dass durch die Koronaentladung eine sofortige Ionisierung
von Sauerstoff erzielt wird, um ohne einen wesentlichen Energieverlust
in Form von erzeugter Wärme
Ozon aus dem Sauerstoff zu erzeugen.
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Der Anmelder hat gefunden, dass das
Ozonausbeuteverhältnis
von der Flankenanstiegszeit tr, der Flankenabfallzeit
tf und der Breite wp der
Impulse 50 (in 5(d) dargestellt)
in der Folge 52 von Impulsen (in 6(d) dargestellt) abhängig ist, die der Elektroden-Anordnung 20 zugeführt werden.
Es wird angenommen, dass die Vorrichtung umso effizienter wird,
je kürzer
die Flankenanstiegszeiten und Flankenabfallzeiten und/oder die Impulsbreite
werden.
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Eine selbstschwingende Schaltung 30 zum Erregen
der Elektroden-Anordnung 20 ist in 4 dargestellt. Spannungswellenformen,
wie an Punkten a, b, c und d gemessen, sind in den 5(a),(b),(c) bzw. (d) und
auch in den 6(a),(b),(c) bzw. (d) dargestellt.
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Die Schaltung 30 umfasst
einen Kondensator 34 parallel zu einem SIDAC 36 und
einem Induktor 37. Der SIDAC ist mit dem Gate- oder Steueranschluss 39 eines
Feldeffekttransistors (FET), wie zum Beispiel eines MOSFET 38 vom
Typ IRF 740, verbunden. Der SIDAC 36 leitet Strom,
wenn eine Spannung, die einen gewissen Schwellenwert (zum Beispiel
100 V) übersteigt, über ihn
angelegt wird. Eine primäre
Wicklung eines Transformators 43 ist in der Drain-Source-Schaltung 45 des
MOSFET 38 angeschlossen. Die sekundäre Wicklung des Transformators
ist mit der Elektroden-Anordnung 20 verbunden, wie in 4 dargestellt.
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Eine Gleichspannung von etwa 150
V wird an einem Punkt 41 der Schaltung angelegt. Zu Beginn
ist die Potenzialdifferenz über
den SIDAC 36 nicht ausreichend, um zu bewirken, dass der
SIDAC 36 weiterschaltet, und somit wird der Kondensator 34 aufgeladen.
Wenn die Spannung über
den SIDAC 36 die zuvor erwähnte Schwellenspannung des
SIDAC 36 übersteigt,
schaltet er weiter, was zu einem geschlossenen Stromkreis vom Kondensator 34 zum Gate-
oder Steueranschluss 39 des MOSFET 38 führt, wobei
der Kondensator 34 teilweise entladen und somit der Gate-
oder Steueranschluss 39 aufgeladen wird. Die Folge ist,
dass eine Ladung nun zwischen dem Kondensator 34 und dem
Gate- oder Steueranschluss 39 aufgeteilt wird, so dass
eine gewisse Spannung, vorzugsweise ausreichend weit über der
Gate- oder Steueranschluss-Schwellenspannung (typischerweise 6 V)
in Bezug zu Erde, am Gate- oder Steueranschluss angelegt wird. Der Strom,
der sich aus dem Kondensator 34 bis zum SIDAC 36 hindurch
entlädt,
wird am Gate- oder
Steueranschluss 39 des MOSFET 38 kurz vor dem
Einsetzen des Stromflusses in der Drain-Source-Schaltung 45 angelegt.
Infolge des Stroms aus dem Kondensator übersteigt die Spannung am Gate-
oder Steueranschluss die zuvor erwähnte Schwellenspannung um ein
ausreichendes Maß.
Die resultierenden Signale an Punkten a, b, c und d sind jeweils
in den 5(a) bis (d) und in den 6(a) bis (d) dargestellt.
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Unter Verwendung dieses Verfahrens
kann die Gate- oder Steueranschluss-Spannung über kurze Zeitspannen ungefähr zwei
bis vier Mal über
den maximalen Schwellenspannungswert von einigen MOSFETs hinaus
gesteuert werden, ohne die Vorrichtung zu zerstören.
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Wie man aus den 5(d) und 6(d) sieht, weist
jeder der Impulse 50 in der Folge 52 von Spannungsimpulsen,
die an der Elektroden-Anordnung angelegt werden, eine 30%–70%-Flanke
oder Flankenanstiegszeit tr und eine Flankenabfallzeit
tf von mehr als 2 kV/100 ns, vorzugsweise
in der Größenordnung
von 3 kV/10 ns, auf. Außerdem
ist die Breite der Impulse wp beim Hindurchtritt
durch den Mittelwert 54 kürzer als 100 ns, vorzugsweise
kürzer
als 30 ns.
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Der Spitzenwert der an der Elektroden-Anordnung
angelegten Spannung liegt in der Größenordnung von 3 kV, und mit
dem Spalt oder Zwischenraum zwischen der Elektrode 20.2 und
der Rippe 18.1 in der Größenordnung von 0,3 mm ist die
maximale elektrische Feldstärke
E größer als
3 kV/mm, vorzugsweise in der Größenordnung
von 10 kV/mm.
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Bezug nehmend auf die 7 und 8, ist eine Vorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
Erfindung zur Erzeugung von Ozon allgemein durch das Bezugszeichen 100 gekennzeichnet.
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Die grundlegende Funktionsweise der
Vorrichtung 100 ist ähnlich
wie diejenige der Vorrichtung 10, jedoch unterscheidet
sich die Konstruktion der Vorrichtung 100 dadurch, dass
das Gehäuse 102 aus einem
isolierenden Material hergestellt ist. Die Vorrichtung 100 schließt eine
erste Elektrode 104 ein, die einen um das Gehäuse
102 herum
verlaufenden leitenden Ring umfasst, sowie eine innerhalb des Gehäuses 102 angeordnete
zweite Elektrode 106.
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Die zweite Elektrode 106 ist
mit einer ringförmigen
Rippenformation 106.1 versehen, die im Bereich der ersten
Elektrode 104 in enger Nachbarschaft zur Innenwand des
Gehäuses 102 angeordnet ist.
Die erste Elektrode 104 ist mit der selbstschwingenden
Schaltung verbunden, und die zweite Elektrode 106 ist geerdet.
Zwischen der Rippenformation 106.1 und der Innenwand des
Gehäuses 102 wird daher
eine Koronaentladung etabliert, wobei die Erzeugung von Ozon bewirkt
wird, wie zuvor beschrieben.
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Es wird ersichtlich, dass es im Einzelnen
viele Veränderungen
an dem erfindungsgemäßen Verfahren
und der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gibt, ohne den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche zu verlassen.