DE60006077T2 - Präparate zur regulierung der dickdarmfunktion - Google Patents

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    • A61P1/14Prodigestives, e.g. acids, enzymes, appetite stimulants, antidyspeptics, tonics, antiflatulents

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Präparat zum Regulieren der Funktion des unteren Darms.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Beim Reizdarmsyndrom (IBS) ist die mechanische Funktion des Dickdarms gestört. Klassischerweise leidet der Patient an sich abwechselnden Perioden von Verstopfung und Diarrhöe. Blähungen, Krämpfe und Schmerzen sind ebenfalls gewöhnliche Charakteristika dieses Syndroms.
  • Die Konsistenz des Dickdarminhalts ist sehr wichtig für die normale peristaltische und mechanische Bewegung, die zur Entleerung führt, um eine normale Dickdarmbewegung mit einem Stuhl mit einer Konsistenz von weichem Ton zu ergeben. Ein Darminhalt, der entweder zu wäßrig oder zu fest ist, führt zur Störung der Dickdarmstruktur, was häufig zu Krankheitsbedingungen, wie beispielsweise Divertikulitis und ulzerativer Kolitis führt.
  • Die Bewegung des Darminhalts durch den Dickdarm wird durch ein Schleimsekret erleichtert, das von den Zellen sezerniert wird, die das Lumen des Dickdarms auskleiden. Wenn die Konsistenz der Stuhlmasse nicht richtig ist, geht dieser Schmiereffekt verloren.
  • Die Proliferation von Mikroorganismen im Dickdarm wird durch viele Faktoren bestimmt, wie beispielsweise die Menge an nicht verdautem Essen, das den Dickdarm erreicht, dem pH-Wert, die Durchgangszeit, die Stuhlkonsistenz etc.. Übermäßige bakterielle oder pilzliche Aktivität im Dickdarm wird als Verfaulen bezeichnet und ist nicht wünschenswert, da es zur Darmentzündung führen kann.
  • Es sind viele Produkte formuliert worden, um IBS zu behandeln. Es wurde jedoch herausgefunden, daß es bei Langzeitstudien keine gibt, die wirksamer als ein Plazebo sind.
  • AIDS-Patienten im Endstadium leiden an Diarrhöe. Typischerweise hat ein Patient in diesem Erkrankungsstadium einen nicht kontrollierbaren Durchfall. Die Transitdauer von Mahlzeiten durch den Gastrointestinaltrakt ist zu schnell, um eine ausreichende Zeit für die Verdauung und die Adsorp tion von Nährstoffen aus den Nahrungsmitteln zu erlauben. Der Patient verliert daraufhin Gewicht, wird sehr dünn und stirbt schließlich.
  • EP 0 256 352 A2 offenbart ein Präparat, das für die orale Einnahme beabsichtigt ist und das unter anderem darauf abzielt, bei der Absorption von Nahrung und Medikamenten in dem Verdauungstrakt zu helfen. Zahlreiche Formulierungen sind offenbart und in Beispiel 2 wird ein Präparat offenbart, das zwölf Inhaltsstoffe einschließt, einschließlich Aloe Vera und Aluminiumsilikat (d.h. Kaolin).
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Präparat zum Regulieren der unteren Darmfunktion zur Verfügung gestellt, welches ein Gemisch aus Bentonit und/oder Kaolin zusammen mit Aloefasern umfaßt, die in die Form eines trockenen Pulvers reduziert worden sind, wobei der Anteil an trockenem Aloepulver in dem Präparat von 10 bis 90 Gew.-% reicht und der Anteil an Bentonit und/oder Kaolin von 90 bis 10 Gew.-% reicht.
  • Es ist bevorzugt, daß der Anteil an Faserpulver in dem Präparat zwischen 30 und 70% liegt und daß der Rest Bentonit und/oder Kaolin ist.
  • In der Form, die die Anmelder als am wirksamsten gefunden haben, macht das Faserpulver 60 Gew.-% aus und der Rest ist Bentonit und/oder Kaolin.
  • Bentonit ist der bevorzugte Ton, da er medizinische Eigenschaften hat. Er wird am besten als ein natives (natürliches) kolloidales hydratisiertes Aluminiumsilikat von Montmorrilit Al2O3, 4SiO2, H2O mit Spurenmengen anderer Mineralien, wie beispielsweise Magnesium und Eisen mit etwas Calciumcarbonat, beschrieben. Im Wasser schwillt Bentonit an, um ein kolloidales Gel zu bilden.
  • Das Pulver wird bevorzugt aus den Blättern der Aloe Ferox-Pflanze hergestellt. Aloe Vera oder jeder andere Typ von Aloe, der im Überfluß vorhanden ist und robust genug ist, um einem nachhaltigen Ernten zu widerstehen, kann ebenfalls verwendet werden. Aloe Ferox ist eine natürliche diätetische Faser, die aus den Blättern von Aloe Ferox hergestellt wird, einer häufig vorkommenden Art, die in ihrem natürlichen Habitat in der südlichen Kapregion von Südafrika wild wächst. Die Blätter dieser Art sind von traditionellen Aloe-Sammlern zur Produktion von kristallinen Aloe-Bitterstoffen geerntet worden, die seit 1763 nach Europa und in den Osten exportiert worden sind. Die traditionelle Weise des Einsammelns des Aloin-haltigen Bittersaftes und dessen Umwandlung in harte Kristalle wird in nachhaltiger Weise fortgesetzt und stellt keine Bedrohung für die Umwelt dar.
  • Für die Herstellung von Aloe Ferox-Pulver werden Blätter, die bereits vom Sammler abgeschnitten wurden und aus denen der bittere Pflanzensaft ausgelaufen ist, im Buschland aufgesammelt, gewaschen und dann sehr dünn zerschnitten. Jeglicher verbleibender bitterer Pflanzensaft wird durch Schütteln im warmen Wasser (70°C) entfernt. Schließlich werden die Schnitte in der Sonne getrocknet und in ein feines Pulver zermahlen. Ferox enthält keine Zusatzstoffe. Es stammt aus Pflanzen, die nicht künstlich bestäubt wurden oder mit Insektiziden oder Fungiziden besprüht wurden. Die einzigen natürlichen Bestandteile, die in dem Produktionsverfahren aus den Blättern entfernt wurden, sind Aloin und seine Derivate sowie Harze in dem bitteren Pflanzensaft.
  • Die Zusammensetzung von Aloe Ferox je 100 g Blattpulver und deren Eigenschaften sind wie folgt:
    • Gesamte Ballaststoffe 43,0 g
    • unlösliche Faserstoffe 28,7 g – hämizellulose Polymere, hauptsächlich Xylane – Cellulose – Lignin
    • lösliche Faserstoffe 14,3 g – Pektinpolymere – Arabinogalactan – Rhamnogalacturonan
    • Wasserhydratierungsfähigkeit: Ungefähr sieben Mal seines Eigengewichts. Viskosität: 260 cps bei 20°C
  • Die Viskosität wird als eine 3 %ige Suspension von Blattpulver nach dem Erwärmen in einer 2% Caliumcitratlösung gemessen, um das Polysaccharidgel vom Calcium des Blattes zu sequestrieren.
    • Aloin und Derivate nicht vorhanden Dies wird durch eine negative Borntraeger-Reaktion gezeigt.
    • Anzahl an Mikroorganismen CFU/g mikrobielle Gesamtaktivität 710
    • Pathogene nicht vorhanden Pilze 50
    • Analyse der Partikelgröße Siebanalyse > 500 μm 1,5% m/m 500–125 μm 62,8% m/m 125–45 μm 30,7% m/m < 45 μm 5,0% m/m
    Mineralgehalt je 100 g Blattpulver
    Calcium 4,08 g
    Calium 0,08 g
    Natrium 0,18 g
    Magnesium 0,44 g
    Eisen 34,0 mg
    Kupfer 9,5 mg
    Mangan 4,8 mg
    Zink 3,1 mg
    Bor 2,5 mg
    Selen 6,3 ppm
    Asche 11,8 g/100 g
    Feuchtigkeit 10,2 g/100 g
    Kohlenwasserstoffe (berechnet)
    50,0 g/100 g (Glycoproteine (hauptsächlich Pektinpolymere)) Mineralgehalt je 100 g Blattpulver
    Asparaginsäure 0,03
    Glutaminsäure 0,07
    Serin 0,08
    Glycin 0,11
    Histidin 0,02
    Arginin 0,06
    Threonin 0,11
    Alanin 0,14
    Prolin 0,11
    Tyrosin 0,06
    Valin 0,11
    Methionin 0,02
    Cystein 0,02
    Isoleucin 0,09
    Leucin 0,16
    Phenylalanin 0,10
    Lysin 0,08
    Tryptophan nicht nachgewiesen
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel im Detail beschrieben.
  • 2 Gew.Teile Aloe Ferox-Blattpulver wurden mit 1 Gew.Teil Bentonit gemischt. Eine 3 %ige Suspension des Blattpulvers in Wasser hat einen pH-Wert von 4,9. Eine ähnliche Suspension aus Bentonit hat einen pH-Wert von 9,5. Eine 3 %ige Lösung des beschriebenen Gemisches hat einen pH-Wert von 5,2. Bentonit in Wasser absorbiert zwölfmal sein Eigengewicht. Trockenes Aloe Ferox-Pulver kann bis zu siebenmal sein Eigengewicht absorbieren.
  • Experimentelle Arbeiten haben gezeigt, daß 10 g eines Aloe Ferox/Bentonit-Gemisches Wasser absorbiert und anschwillt, um schließlich eine Masse von ungefähr 100 g zu ergeben.
  • Kaolin, ebenfalls chinesischer Ton genannt, hat Eigenschaften, die es als Produkt zur Behandlung von Menschen verwendbar machen. Es kann das Bentonit in dem erfindungsgemäßen Produkt vollständig oder teilweise ersetzen.
  • Das Produkt kann als Tabletten oder bevorzugt Granula zur Erleichterung der Einnahme formuliert werden.
  • Folgend sind Fallstudien von Patienten, an denen das Produkt getestet worden ist.
  • Patient 1
  • Diese 30 Jahre alte Frau wurde fünf Jahre zuvor in einem staatlichen Hospital mit einem Reizdarmsyndrom diagnostiziert. Ihre Symptome vor der Behandlung waren Durchfall mit Krämpfen und Schmerzen, gelegentliche Verstopfung, wogegen sie reizende Abführmittel nahm, welche die Durchfallphase erneut starteten. Sie war über ihren Zustand, welcher eine Magenübersäuerung einschloß, ernsthaft deprimiert. Sie berichtete fünf Tage nach dem Beginn der Behandlung mit dem Bentonit/Aloe Ferox-Pulver, daß ihre untere Darmfunktion sich dramatisch verbessert hat. Sie berichtete über eine signifikante Verbesserung der niedrigen Darmfunktion mit einer Produktion von normalen Stühlen dreimal täglich.
  • Patient 2
  • Bei dieser 36 Jahre alten Frau wurde IBS drei Jahre zuvor durch einen privaten Allgemeinarzt diagnostiziert. Ihre Symptome waren Unterbauchschmerzen und Unwohlsein, Krämpfe, Verstopfung mit daraus resultierender Übelkeit und Brechreiz. Sie berichtete, daß nach vier Tagen Behandlung mit Aloe Ferox/Bentonit-Gemisch eine signifikante Verbesserung der Unterbauchsymptome vorhanden waren, eine normale reguläre tägliche Darmbewegung war das Ergebnis, und die Patientin berichtete über ein Gefühl der Zufriedenheit und des Wohlbefindens, das sie zuletzt vor dem Beginn ihrer IBS erlebt hat.
  • Patient 3
  • Diese 29 Jahre alte Frau hat über die letzten acht Jahre an milder bis mäßiger IBS gelitten, wobei das häufigste Symptom Verstopfung war. Ihr wurde durch einen Allgemeinarzt diagnostiziert, daß sie an IBS leidet. Sie berichtete nach einer Woche Behandlung mit Aloe Ferox/Bentonit-Pulver über eine signifikante Verbesserung ihres Zustands. Eine chronische Behandlung ist nicht angezeigt, da die Verstopfung sporadisch auftritt, und wenn sie das tut, die Behandlung angewendet wird.
  • Patient 4
  • Diese 38-jährige Frau hat über mehr als ein Jahr eine chronische Verstopfung. Sie konsultierte einen Arzt, der ihr ein Ballaststoffprodukt verschrieb. Sie startete die Verwendung von Aloe Ferox/Bentonit-Pulver und berichtete von einer nahezu sofortigen signifikanten Verbesserung.
  • Patient 5
  • Ein 30 Jahre alter männlicher Sambier mit AIDS hatte durchschnittlich fünf Darmbewegungen mit sehr wäßriger Konsistenz täglich, als die Behandlung mit dem Pulver begonnen wurde. Innerhalb von Tagen reduzierten sich seine Darmbewegungen auf zwei pro Tag mit einer normalen Konsistenz. Sein allgemeiner Zustand verbesserte sich und nach drei Wochen hatte er zwei Kilogramm Gewicht zugenommen. Das Produkt wurde in Form eines Pulvers in einer Dosierung von einem Teelöffel dreimal täglich verabreicht.
  • Von allen Patienten wurde berichtet, daß sie eine andauernde Verbesserung der Darmfunktion über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten haben.

Claims (3)

  1. Präparat zur Regulierung der Funktion des unteren Darms, das eine Mischung von Bentonit und/oder Kaolin zusammen mit Aloefasern, die in die Form eines trockenen Pulvers reduziert wurden, umfaßt, wobei der Anteil an trockenem Aloepulver von 10 bis 90 Gew.-% und der Anteil an Bentonit und/oder Kaolin von 90 bis 10 Gew.-% ist.
  2. Präparat gemäß Anspruch 1, wobei der Anteil an trockenen Aloefasern zwischen 30 und 70% und der Rest Bentonit und/oder Kaolin ist.
  3. Präparat gemäß Anspruch 2, wobei das Faserpulver 60 Gew.-% bildet, und der Rest Bentonit und/oder Kaolin ist.
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