DE60005035T2 - Einstellbare vorrichtung zur korrektur von rasterverzerrungen für mehrfache horizontale abtastfrequenzen - Google Patents

Einstellbare vorrichtung zur korrektur von rasterverzerrungen für mehrfache horizontale abtastfrequenzen Download PDF

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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Rasterverzerrungskorrektursysteme, die an mehrere Horizontalabtastungsfrequenzen angepaßt werden können.
  • Die Rasterverzerrungskorrektur, beispielsweise die Konvergenz- und Kissenkorrektur, ist ein wichtiger Aspekt der Leistung von Fernsehgeräten, insbesondere für große Direktsicht- und Projektionsfernsehempfänger und Monitore. Projektionsfernsehempfänger können für Verzerrungskorrektursysteme eine sehr große Herausforderung darstellen, weil zwei der drei Projektionsröhren außeraxial orientiert sind und weil für jede Projektionsröhre getrennte Verzerrungssteuersysteme bereitgestellt werden müssen. Bei Projektionsfernsehempfängern befindet sich die Röhre für Grün üblicherweise in einer mittigen Ausrichtung. Nachdem das Raster der Röhre für Grün korrigiert worden ist, müssen die durch die Röhren für Rot und Blau erzeugten Raster korrigiert und konvergiert werden, damit sie dem durch die Röhre für Grün erzeugten Raster entsprechen.
  • Verzerrungskorrekturdaten können im allgemeinen in einem digitalen Speicher gespeichert, aus dem Speicher ausgelesen, von einem Interpolator verarbeitet werden, damit man zusätzliche Korrekturdaten erhält, in analoge Form konvertiert werden, durch ein analoges Tiefpaßfilter geschickt und verstärkt werden, um als ein Konvergenzkorrekturablenkungssignal verwendet zu werden. Jede Verzerrungskorrekturschaltung muß nicht nur für die interne Geometrie und die Befestigungsorientierung jeder Projektionsröhre sowie für die Schirmgröße und die Schirmorientierung optimiert werden, sondern auch für die Horizontalabtastungsfrequenz des Eingangsvideosignals. Das analoge Tiefpaßfilter, das eine Eingabe für einen Vorverstärker bilden kann, ist Teil der Schaltung, die gegenüber Unterschieden bei der Horizontalabtastungsfrequenz höchst empfindlich sein kann. Zudem sind viele Empfänger, die hinsichtlich der Verzerrungskorrektur erhebliche Herausforderungen darstellen, bereits auf den Betrieb mit der standardmäßigen Horizontalabtastungsfrequenz (1 fH) und dem Doppelten der standardmäßigen Horizontalabtastungsfrequenz (2 fH) angepaßt. Tatsächlich werden diese Empfänger auch Videosignale mit einer Horizontalabtastungsfrequenz verarbeiten werden müssen, die das Dreifache (3 fH) der Standardfrequenz ist.
  • Bei einem Projektionsfernsehempfänger beispielsweise muß jede Röhre eine jeweilige Verzerrungskorrekturschaltung erhalten, die sowohl für die Horizontal- als auch die Vertikalauslenkung geeignet und für jede Horizontalabtastungsfrequenz optimiert ist. Eine derartige Optimierung erfordert für jede Röhre zwei einzigartige Tiefpaßfilter, und zwar für jede Horizontalabtastungsfrequenz. Falls ein Projektionsfernsehempfänger dafür ausgelegt wäre, bei 1 fH und 2 fH zu arbeiten, dann würde man für die Röhren zwölf unabhängig optimierte Verzerrungskorrekturschaltungen benötigen. Falls ein Projektionsfernsehempfänger dafür ausgelegt wäre, bei 1 fH, 2 fH und 3 fH zu arbeiten, dann würden für die Röhren achtzehn unabhängig optimierte Verzerrungskorrekturschaltungen benötigt. Selbst wenn die meisten der Bestandteile jeder Verzerrungskorrekturschaltung standardisiert werden könnten, wäre es dennoch erforderlich, viele verschiedene Tiefpaßfilter zu entwerfen und herzustellen. Zudem würde jede Röhre außerdem einen Schaltkreis zum automatischen Auswählen des entsprechenden Filters für eine bestimmte Röhre und Auslenkungsrichtung (zum Beispiel rot, vertikal) und eine Horizontalabtastungsfrequenz benötigen.
  • Es ist deshalb wünschenswert, den Einsatz teurer schaltbarer Analogfilter in Verzerrungs korrektursystemen zu vermeiden. Aus vielen Gründen wären Verzerrungskorrektursysteme vorteilhaft, die keine Sätze schaltbarer analoger Tiefpaßfilter erfordern, unter anderem wegen des einfacheren Betriebs, einer verbesserten Zuverlässigkeit, einer größeren Flexibilität bei Justierung und Aufbau, reduzierter Herstellungskosten, reduzierter Designkosten und reduzierter Designzeit.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ein Verzerrungskorrektursystem gemäß erfindungsgemäßen Anordnungen umfaßt: ein Mittel zum Speichern von Verzerrungskorrekturwerten; ein digitales Filter zum Verarbeiten der Verzerrungskorrekturwerte; wobei das digitale Filter die Verzerrungskorrekturwerte zusammen mit einer ersten Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte in einer ersten Betriebsart liefert; wobei das digitale Filter die Verzerrungskorrekturwerte zusammen mit einer zweiten Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte in einer zweiten Betriebsart liefert; einen Digital-Analog-Umsetzer zum Umsetzen der gelieferten Verzerrungskorrekturwerte in ein analoges Verzerrungskorrektursignal; ein analoges Tiefpaßfilter, das gekoppelt ist zum Empfangen des analogen Verzerrungskorrektursignals in jeder der Betriebsarten und Erzeugen eines analogen Auslenkungssignals; ein Mittel zum Bestimmen einer Horizontalabtastungsfrequenz eines Eingangsvideosignals und ein auf das Bestimmungsmittel reagierendes Steuermittel zum Auswählen einer der Betriebsarten für verschiedene Horizontalabtastungsraten.
  • Ein Verfahren zur Verzerrungskorrektur gemäß erfindungsgemäßen Anordnungen umfaßt die folgenden Schritte: Speichern digitaler Verzerrungskorrekturwerte; digitales Filtern der digitalen Verzerrungskorrekturwerte in einer ersten Betriebsart, um eine erste Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte zu erzeugen; Liefern der Verzerrungskorrekturwerte als Ausgabe zusammen mit der ersten Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte in der ersten Betriebsart; digitales Filtern der digitalen Verzerrungskorrekturwerte in einer zweiten Betriebsart, um eine zweite Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte zu erzeugen; Liefern der Verzerrungskorrekturwerte als Ausgabe zusammen mit der zweiten Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte in der zweiten Betriebsart; Umsetzen des gelieferten Ausgangssignals in ein analoges Verzerrungskorrektursignal; Tiefpaßfilterung des analogen Verzerrungskorrektursignals in jeder der Betriebsarten mit dem gleichen passiven analogen Filter, um ein analoges Auslenkungssignal zu erzeugen; Bestimmen einer Horizontalabtastungsfrequenz eines Eingangsvideosignals und Auswählen einer der Betriebsarten für verschiedene Horizontalabtastungsfrequenzen als Reaktion auf den Bestimmungsschritt.
  • Die erfindungsgemäßen Anordnungen ermöglichen vorteilhafterweise, daß das gleiche analoge Tiefpaßfilter, insbesondere ein passives Filter, in einem Verzerrungskorrektursystem für mehrere Horizontalabtastungsfrequenzen einschließlich beispielsweise 1 fH, 2 fH und 3 fH verwendet wird. Die Verwendung eines schaltbaren programmierbaren digitalen Filters, beispielsweise eines nichtrekursiven Filters mit einer auswählbaren Anzahl von Eingangsabgriffen, ermöglicht vorteilhafterweise, daß die Art und Menge der dem Tiefpaßfilter schließlich gelieferten Konvergenzkorrekturwerte für verschiedene Horizontalabtastungsfrequenzen verschieden ist. Die Verzerrungswerte werden vorteilhafterweise dadurch gesteuert, daß die Anzahl der mit den ursprünglichen Werten gelieferten interpolierten Werte als ein Ausgangssignal ausgewählt und bei einer vorteilhaften Ausführungsform das digitale Filter abgeschaltet und nur ursprüngliche Korrekturwerte geliefert werden. Das schaltbare digitale Filter mit auswählbaren Ausgangswerten kann vorteilhafterweise, für sich alleine oder mit anderen verwandten Funktionen gebündelt, in einer integrierten Schaltung verkörpert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Anordnungen nutzen die Erkenntnis aus, daß ein kritischer Faktor beim Betrieb und bei der Optimierung des Tiefpaßfilters darin besteht, daß in dem Signal, das tiefpaßgefiltert wird, eine konstante oder zumindest im wesentlichen konstante Abtastrate aufrechterhalten wird. Die Anzahl der Korrekturwerte, die zum Erzeugen des Korrektursignals geliefert werden, kann vorteilhafterweise abgeändert werden, um für verschiedene Horizontalabtastungsfrequenzen die gleiche Abtastrate aufrechtzuerhalten. Inbesondere kann die Anzahl interpolierter Werte, die erzeugt und zusammen mit ursprünglichen Werten bereitgestellt werden, gemäß erfindungsgemäßen Anordnungen vorteilhafterweise variiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine graphische Darstellung, mit der das Verzerrungskorrektursignal erläutert werden kann, das am Ausgang eines Digital-Analog-Umsetzers und am entsprechenden Ausgang eines passiven Tiefpaßfilters anliegt, der zum Betrieb bei 3 fH optimiert ist und mit 3 fH betrieben wird.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, mit der das Verzerrungskorrektursignal erläutert werden kann, das am Ausgang eines Digital-Analog-Umsetzers und am entsprechenden Ausgang des gleichen passiven Tiefpaßfilters anliegt, der zum Betrieb bei 3 fH optimiert ist (wie in 1 gezeigt), aber bei 1 fH betrieben wird.
  • 3 ist eine graphische Darstellung, mit der das Verzerrungskorrektursignal erläutert werden kann, das am Ausgang eines Digital-Analog-Umsetzers und am entsprechenden Ausgang des gleichen passiven Tiefpaß filters anliegt, der zum Betrieb bei 3 fH optimiert ist (wie in 1 gezeigt), aber bei 2 fH betrieben wird, und wobei das Verzerrungskorrektursignal zwischen jeweils zwei Korrekturwerten einen zusätzlichen interpolierten Korrekturwert enthält.
  • 4 ist eine graphische Darstellung, mit der das Verzerrungskorrektursignal erläutert werden kann, das am Ausgang eines Digital-Analog-Umsetzers und am entsprechenden Ausgang des gleichen passiven Tiefpaßfilters anliegt, der zum Betrieb bei 3 fH optimiert ist (wie in 1 gezeigt), aber bei 1 fH betrieben wird, und wobei das Verzerrungskorrektursignal zwischen jeweils zwei Korrekturwerten drei zusätzliche interpolierte Korrekturwerte enthält.
  • 5 ist ein Diagramm, mit dem der Betrieb des Verzerrungskorrektursystems in Verbindung mit einem System zum unabhängigen Programmieren der Längen der horizontalen Spur und des horizontalen Rücklaufs erläutert werden kann.
  • 6 und 7 sind Diagramme, mit denen die Verteilung von Taktimpulsen für die auswählbaren Ausgangssignale der ersten Interpolationsstufe erläutert werden können.
  • 8 ist ein Diagramm, mit dem erläutert werden kann, wie der Interpolator der ersten Stufe während des horizontalen Rücklaufs ausgeschaltet werden kann.
  • 9 ist ein Blockschaltbild eines Verzerrungssteuersystems gemäß erfindungsgemäßen Anordnungen.
  • 10 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur des FIR-Filters von 9 bei Programmierung für drei Eingangsabgriffe zeigt.
  • 11 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur des FIR-Filters von 9 bei Programmierung für fünf Eingangsabgriffe zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Verzerrungskorrektur basiert oftmals auf gespeicherten digitalen Korrekturdaten (d. h. Werten oder Abtastwerten) für die horizontale und vertikale Richtung sowie für die drei Farben RGB. Die Verzerrungskorrekturwerte sind jeweiligen Schnittpunkten eines über den Bildschirm definierten Gitters zugeordnet. Mit diesen Daten werden Korrekturströme zum Ansteuern von Korrekturauslenkungsspulen mit Hilfe von Digital-Analog-(D/A)-Umsetzern und nachgeschalteten Verstärkern verwendet.
  • Es ist anzumerken, daß der Korrekturstrom am Ende einer Horizontalabtastzeile üblicherweise einen völlig anderen Wert als am Beginn der Zeile aufweist. Dementsprechend werden zusätzliche Gitterpunkte im unsichtbaren horizontalen Rücklauf vorgesehen, um den Wert des Stroms am Ende der Abtastzeile gleichmäßiger auf den Wert am Beginn der nächsten Abtastzeile zu bringen. Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform sind 14 Gitterpunkte im sichtbaren Teil der Abtastzeile und zwei Gitterpunkte während des Rücklaufteils der Abtastzeile vorgesehen. Jeder Gitterpunkt entspricht einem ursprünglichen Verzerrungskorrekturwert.
  • Um ein möglichst fehlerfreies Bild zu erhalten, muß der Auslenkungsstrahl zu jedem Zeitpunkt oder an jeder Stelle auf dem Schirm korrigiert werden. Die dazu erforderlichen Informationen müssen aus den gespeicherten Daten gewonnen werden. Außerdem sollte die Wellenform der Korrekturströme so glatt wie möglich sein.
  • Die Verzerrungskorrekturwerte für die vertikale Verzerrungskorrektur zwischen den Gitterpunkten, das heißt zum Korrigieren der Verzerrung der horizontalen Zeilen vertikal zwischen den Gitterpunkten, werden durch einen Interpolationsalgorithmus bestimmt. In der horizontalen Richtung kann der gewünschte glatte Strom durch externes Filtern der Korrekturwerte erzeugt werden, die zeitlich nacheinander als diskrete Ausgangswerte durch einen Interpolator geliefert werden, der in einer integrierten Schaltung verkörpert sein kann. Der D/A-Umsetzer liefert einen spezifischen Korrekturwert als Ausgangssignale für die Gitterpunkte und behält diesen Wert bis zum nächsten Gitterpunkt bei. Aus diesen Werten erzeugt das Filter danach die gewünschte glatte Stromkurve. Das Filter umfaßt allgemein ein passives analoges Tiefpaßfilter, das oftmals als Teil der Eingangsschaltung in einem Vorverstärker oder Verstärker ausgebildet ist, wobei das Tiefpaßfilter das Ausgangssignal des D/A-Umsetzers, die Induktanz der Korrekturspule und die begrenzte Bandbreite des Ausgangsverstärkers erhält. 1 veranschaulicht die Spur des treppenstufenartigen Korrektursignals 10, das am Ausgang eines D/A-Umsetzers vorliegt, und den mit Hilfe der Filterung daraus erhaltenen Korrekturstrom 12.
  • Die Zeitkonstante des Gesamtsystems (Filter, Korrekturspule, Verstärker) muß auf die Frequenz der Daten vom D/A-Umsetzer und somit auf die Horizontalfrequenz des Eingangsvideosignals abgestimmt sein. Projektionsfernsehempfänger werden immer mehr als Geräte für mehrere Normen ausgelegt, die beispielsweise verschiedene Horizontalabtastungsfrequenzen und verschiedene VGA-Displaynormen unterstützen. Ein derartiges Mehrnormengerät muß in der Lage sein, über einen Bereich von Horizontalablenkungsfrequenzen von etwa 15 kHz bis etwa 50 kHz hinweg richtig konvergierte Bilder zu erzeugen.
  • Falls jedoch ein für 50 kHz (3,2 fH) optimiertes System mit einer 1-fH-Quelle (das heißt ein normales Fernsehbild mit einer Horizontalfrequenz von etwa 16 kHz) betrieben werden soll, würde das gleiche, in 1 gezeigte treppenstufenartige Korrektursignal zu dem in 2 gezeigten Ablenkungsstrom 14 führen. Der Ablenkungsstrom ist überhaupt nicht glatt; die Steigung weist zahlreiche Diskontinuitäten auf. Dies würde auf dem Schirm zu einem störenden vertikalen Streifenmuster führen. Im Gegensatz dazu wäre ein für den Betrieb bei 1 fH optimiertes System nicht in der Lage, die schnellen Signaländerungen bei relativ hohen Horizontalfrequenzen von beispielsweise 2 fH und 3 fH angemessen zu verfolgen und zu glätten.
  • Der in 2 gezeigte schlechte Korrekturauslenkungsstrom 14 kann gemäß Verfahren des Stands der Technik korrigiert werden, indem in die Schaltung ein anderes Tiefpaßfilter eingefügt wird. Das andere Tiefpaßfilter würde so ausgelegt sein, daß es die Gesamtfilterantwort für eine Horizontalabtastfrequenz von 1 fH oder 2 fH optimieren würde. Dieses Verfahren erfordert jedoch einen relativ hohen Aufwand und ist designintensiv, da wie angemerkt sechs Kanäle betroffen sind, nämlich jeder von RBG sowohl für eine horizontale als auch eine vertikale Verzerrungskorrektur. Es wäre somit erforderlich, anfänglich sechs Filter zu entwerfen und zu testen und danach zwischen diesen umzuschalten. Das Umschalten wird durch die Anforderung komplizierter, das Umschalten als eine Funktion des Bereichs der unterstützten Horizontalfrequenzen, möglicherweise in mehreren Stufen, zu implementieren, was die Komplexität und somit die Kosten des Systems weiter erhöht. Zudem ist ein derart komplexes System aller Wahrscheinlichkeit nach von sich aus weniger zuverlässig. Jedenfalls ist bei einem derartigen System die Suche und die Behebung von Fehlern, die erforderlich werden, schwieriger.
  • Gemäß erfindungsgemäßen Anordnungen wird das gleiche Tiefpaßfilter, das für eine der Horizontalabtastungsfrequenzen, beispielsweise die höchste Horizontalabtastungsfrequenz im erforderlichen Bereich, optimiert ist, vorteilhafterweise für alle Horizontalabtastungsfrequenzen eingesetzt. Statt dessen wird der Betrieb des digitalen Filters, beispielsweise eines nichtrekursiven Filters, vorteilhafterweise ein- und ausgeschaltet, und es wird in verschiedenen Betriebsarten für die verschiedenen Horizontalabtastungsfrequenzen im erforderlichen Bereich betrieben. Dieses digitale Umschalten kann vorteilhafterweise im Vergleich zu einem Schaltnetz aus Tiefpaßfiltern sehr leicht implementiert werden, wenn der Interpolator in einer integrierten Schaltung verkörpert ist. Interpolationsfilter gemäß erfindungsgemäßen Anordnungen werden bevorzugt in einer integrierten Schaltung implementiert, und sie können nicht nur ein- und ausgeschaltet werden, sondern sie können, wenn sie eingeschaltet sind, flexibel an verschiedene Betriebsarten angepaßt werden, entsprechend verschiedenen Horizontalabtastungsraten. Die verschiedenen Betriebsarten können vorteilhafterweise der Verwendung des gleichen digitalen Filters mit einer anderen Anzahl von Eingangsabgriffen entsprechen, um verschiedene Anzahlen interpolierter Verzerrungskorrekturwerte zu erzeugen. Die erfindungsgemäßen Anordnungen sind so effektiv, daß das externe analoge Filter vorteilhafterweise als ein einfaches Widerstands-Kapazitäts-Filter (RC-Filter) implementiert werden kann.
  • Gemäß erfindungsgemäßen Anordnungen erfordern ein Bereich von Horizontalabtastungsfrequenzen einschließlich 1 fH, 2 fH und 3 fH und Frequenzen in der Nähe von einem oder mehreren dieser Werte, beispielsweise 3,2 fH, mindestens drei Betriebsarten für das digitale Filter. Andere vorgeschlagene Bereiche können eine größere oder kleinere Anzahl von Betriebsarten erfordern. In der ersten Betriebsart ist das digitale Filter abgeschaltet. Das Ausgangssignal besteht nur aus den ursprünglichen Verzerrungskorrekturwerten (siehe Ausgang 10 in 1). Das externe RC-Filter ist für den Betrieb am oberen Ende des erforderlichen Frequenzbereichs, beispielsweise 3 fH und 3,2 fH, optimiert. Bei derart hohen Horizontalfrequenzen reicht das externe RC-Filter in Verbindung mit dem Induktor der Korrekturspule als Filter aus, und es erzeugt einen glatten Verzerrungsauslenkungsstrom 12, wie in 1 gezeigt.
  • Das digitale Filter ist in der zweiten Betriebsart eingeschaltet. Das digitale Filter wird als ein FIR-Filter mit drei Abgriffen betrieben, das heißt als eines mit drei Eingangsabgriffen. Die Eingangssignale zu den Abgriffen sind die ursprünglichen Verzerrungskorrekturwerte. Ein FIR-Filter mit drei Abgriffen erzeugt räumlich zwischen jeweils zwei ursprünglichen Verzerrungskorrekturwerten einen interpolierten Verzerrungskorrekturwert. Das Ausgangssignal des Interpolators ist die in 3 gezeigte Treppenstufenwellenform 16. Diese Betriebsart ist für eine niedrigere Horizontalabtastungsfrequenz von beispielsweise 2 fH bestimmt. Gemäß erfindungsgemäßen Anordnungen wurde bestimmt, daß auch der Betrieb bei einer geringeren Frequenz als der optimierten Frequenz, aber mit einer größeren Anzahl von Korrekturwerten, sowohl ursprünglichen als auch interpolierten, zu dem in 3 gezeigten glatten Verzerrungsauslenkungsstrom 18 führt.
  • Das digitale Filter ist auch in der dritten Betriebsart eingeschaltet. Das Filter wird als ein FIR-Filter mit fünf Abgriffen betrieben, das heißt als eines mit fünf Eingangsabgriffen. Die Eingangssignale zu den Abgriffen sind die ursprünglichen Verzerrungskorrekturwerte. Ein FIR-Filter mit fünf Abgriffen erzeugt drei räumlich zwischen jeweils zwei ursprünglichen Verzerrungskorrekturwerten beabstandete interpolierte Verzerrungskorrek turwerte. Das Ausgangssignal des Interpolators ist die in 4 gezeigte Treppenstufenwellenform 20. Diese Betriebsart ist für das untere Ende des vorgeschlagenen Horizontalabtastungsfrequenzbereichs, beispielsweise 1 fH, bestimmt. Gemäß erfindungsgemäßen Anordnungen wurde bestimmt, daß der Betrieb bei einer Frequenz, die noch niedriger ist als die optimierte Frequenz, aber mit einer noch größeren Anzahl von Korrekturwerten, sowohl ursprünglichen als auch interpolierten, ebenfalls zu dem in 4 gezeigten glatten Verzerrungsauslenkungsstrom 22 führt.
  • Es versteht sich, daß ein beispielsweise bei 2 fH und 3 fH arbeitender Empfänger möglicherweise nur die erste und zweite Betriebsart erfordern könnte. Ein beispielsweise bei 2 fH und 3 fH arbeitender Empfänger würde möglicherweise nur die zweite und dritte Betriebsart erfordern. Ein beispielsweise bei 1 fH und 3 fH arbeitender Empfänger würde möglicherweise nur die erste und dritte Betriebsart erfordern.
  • Das digitale Filter kann vorteilhafterweise in Zeiten außerhalb der horizontalen Spur in der ersten Betriebsart ausgeschaltet sein, was beispielsweise dem Betrieb bei 3 fH entspricht. Das Abschalten des digitalen Filters während des horizontalen Rücklaufs kann besonders nützlich sein, wenn beispielsweise das Gerät mit einer hohen Horizontalfrequenz und sehr kurzen Rücklaufzeiten arbeitet. Die Frequenz des digitalen Filters, und somit auch die Frequenz der D/A-Umsetzer, ist unter dieser Betriebsbedingung während des Rücklaufs sehr hoch. Dies kann dazu führen, daß die zulässige Höchstfrequenz der D/A-Umsetzer überschritten wird. Selbst wenn die Höchstfrequenz der D/A-Umsetzer nicht überschritten wird, können die D/A-Umsetzer eine Quelle für einen großen Übergangszustand sein, der den ordnungsgemäßen Betrieb des digitalen Filters am Beginn einer horizontalen Spur stören kann. Dies ist ein besonderes Problem für ein FIR-Filter, das zum Erzeugen von Ausgangswerten auf Grundlage von früheren Abtastwerten beruht. Durch das Abschalten der Filter während des horizontalen Rücklaufs kann vorteilhafterweise diese Übergangsform verhindert und vorteilhafterweise das Überschreiten der zulässigen Höchstfrequenz der D/A-Umsetzer verhindert werden.
  • Die Filterwerte können tatsächlich während des horizontalen Rücklaufs weiter berechnet werden, so daß es zu keinem störenden Filteraufschaukeln kommt, wenn das digitale Filter wieder eingeschaltet wird. Während des Abschaltens beim Rücklauf werden die Datenwerte von der Interpolation weggeschaltet, wie dies der Fall ist, wenn das digitale Filter in der ersten Betriebsart völlig abgeschaltet ist, und direkt den D/A-Umsetzern zugeführt. 8 zeigt die Ausgabe von Daten am Ausgang des digitalen Filters für diese Betriebsart.
  • Eine Betriebsumgebung, in der bei Frequenzen von 3 fH oder mehr horizontal abgetastet wird, erfordert möglicherweise die spezielle Verarbeitung der Horizontalabtastung, um den Betrieb zu erleichtern. Eine derartige spezielle Verarbeitung ist die Fähigkeit zur unabhängigen Programmierung und Steuerung der zeitlichen Länge des horizontalen Rücklaufs unabhängig von der zeitlichen Länge der horizontalen Spur. Zwei programmierbare Parameter werden benötigt. Ein mit HGD (horizontaler Gitterabstand) bezeichneter Parameter bestimmt die Anzahl der Systemtakte für eine Gitterbreite im sichtbaren Teil der Zeile (bei dieser Ausführungsform 14 Gitterpunkte). Ein mit HRD (horizontale Rücklaufentfernung) bezeichneter Parameter bestimmt die Anzahl der Systemtakte für eine Gitterbreite im unsichtbaren Teil der Zeile (bei dieser Ausführungsform 2 Gitterpunkte).
  • 5 zeigt die Zustände am D/A-Umsetzerausgang für alle drei Betriebsarten. Da HGD und HRD unabhängig voneinander über einen großen Bereich programmierbar sein müssen und die durch die Filter erzeugten unterstützenden Punkte innerhalb einer Gitterzeit symmetrisch liegen sollten, muß auch der Filtertakt entsprechend der jeweiligen Programmierung von HGD oder HRD erzeugt werden. Folglich arbeitet das Filter während des Durchlaufs und während des Rücklaufs bei zwei verschiedenen Frequenzen.
  • Da sich HGD und HRD nicht immer ganzzahlig durch 2 (zweite Betriebsart und Verwendung eines Filters mit drei Abgriffen für die Abtastung mit 2 fH) oder 4 (dritte Betriebsart und Verwendung eines Filters mit fünf Abgriffen für die Abtastung mit 1 fH) teilen lassen, müssen die überzähligen Takte über die Abtastintervalle des Filters verteilt werden. Im Fall der zweiten Betriebsart ist dies sehr einfach (zwei Abtastintervalle pro Gitter). In der dritten Betriebsart (vier Abtastintervalle pro Gitter) würde eine möglichst gleiche Verteilung beobachtet. Die 6 und 7 zeigen die Verteilung der Takte über die Abtastintervalle für die zweite bzw. die dritte Betriebsart. In diesen Figuren ist sys_clk ein Systemtakt, beispielsweise ein Systemtakt in einer integrierten Schaltung, in der das digitale Filter verkörpert ist. fGRID ist ein vom Systemtakt abgeleiteter Takt für das Gitter. fFIR ist ein ebenfalls von Systemtakt abgeleiteter Takt für das Filter.
  • Die durch die 6 und 7 für den horizontalen Durchlauf (HGD) veranschaulichte Vorgehensweise wird entsprechend auch im horizontalen Rücklauf angewendet. Dazu muß in den Figuren lediglich der Parameter HGD durch den Parameter HRD ersetzt werden.
  • In 9 ist ein vollständiges Verzerrungskorrektursystem 100 einen Projektionsfernsehempfänger gezeigt. Der Empfänger weist drei Projektionsröhren auf, jeweils für die Farben Rot (R), Grün (G) und Blau (B). Die Röhre 20 für Grün ist axial auf einen Projektionsschirm 10 ausgerichtet und erfordert deshalb üblicherweise keine Verzerrungskorrektur. Die durch die Röhren für Rot und Blau erzeugten Raster werden auf das durch die Röhre für Grün erzeugte Raster konvergiert. Die Röhre 10 für Rot ist mit einer Vertikalauslenkungsspule 12, einer Horizontalauslenkungsspule 14, einer Horizontalauslenkungshilfsspule 114 und einer Vertikalauslenkungshilfsspule 124 ausgestattet. Die Röhre 20 für Grün ist mit einer Vertikalauslenkungsspule 22, einer Horizontalauslenkungsspule 24, einer Horizontalauslenkungshilfsspule und einer Vertikalauslenkungshilfsspule ausgestattet. Die Auslenkungshilfsspulen der Röhre für Grün sind nicht mit Bezugszahlen versehen, da sie bei der Verzerrungskorrektur in der dargestellten Ausführungsform keine Rolle spielen. Eine Auslenkungshilfsspule kann für einen anderen Zweck verwendet werden, beispielsweise zur Abtastgeschwindigkeitsmodulation. Die Röhre 30 für Blau ist mit einer Vertikalauslenkungsspule 32, einer Horizontalauslenkungsspule 34, einer Horizontalauslenkungshilfsspule 132 und einer Vertikalauslenkungshilfsspule 140 ausgestattet. Die Vertikalauslenkungsspulen werden durch ein von einer Vertikalauslenkungsschaltung 50 erzeugtes Vertikalauslenkungssignal angesteuert. Die Horizontalauslenkungsspulen werden von einem von einer Horizontalauslenkungsschaltung 60 erzeugten Horizontalauslenkungssignal angesteuert. Die Auslenkungshilfsspulen der Röhren für Rot und Blau werden durch Verzerrungskorrekturauslenkungssignale angesteuert.
  • Die Erzeugung der Verzerrungskorrekturauslenkungssignale beginnt mit einem Satz Verzerrungskorrekturwerte, die hier als ursprüngliche Verzerrungskorrekturwerte bezeichnet werden, um sie von den von dem schaltbaren digitalen Filter erzeugten interpolierten Verzerrungskorrekturwerten zu unterscheiden. Die ursprünglichen Verzerrungskorrekturwerte werden in einem Direktzugriffsspeicher (RAM) gespeichert. Die ursprünglichen Verzerrungskorrekturwerte stellen Korrekturdaten an den Punkten eines auf dem Projektionsschirm definierten Gitters dar, wie oben erläutert. Eine Vertikalinterpolationsschaltung liefert Sätze von Verzerrungskorrekturwerten für jede horizontale Zeile des Gitters und vertikal interpolierte Verzerrungskorrekturwerte für horizontale Zeilen vertikal zwischen den Gitterpunkten. Zu Definitionszwecken werden, obwohl das Ausgangssignal des Vertikalinterpolators sowohl ursprüngliche Verzerrungskorrekturwerte als auch vertikal interpolierte Verzerrungskorrekturwerte erhält, alle vom Vertikalinterpolator ausgegebenen Werte zu Zwecken der Horizontalinterpolation als ursprüngliche Verzerrungskorrekturwerte betrachtet. Dies ist die Definition, die in der Spezifikation und in den Ansprüchen angewendet wird.
  • Ein in 9 gezeigtes Verzerrungskorrektursystem 100 umfaßt einen RAM 102 zum Speichern von Verzerrungskorrekturwerten für ein Gitter von Punkten. Ein Vertikalinterpolator 104 liefert ursprüngliche Verzerrungskorrekturwerte als ein Ausgangssignal, das einem schaltbaren digitalen Filter 106 zugeführt wird. Das digitale Filter 106 umfaßt mehrere schaltbare und programmierbare FIR-Filter 106A, 106B, 106C, 106D, 106E und 106F zur Bereitstellung von Verzerrungskorrekturdaten für rot-horizontal (RED_H), rot-vertikal (RED_V), grün-horizontal (GRN_H), grün-vertikal (GRN_V), blau-horizontal (BLUE_H) bzw. blau-vertikal (BLUE_V). Man kann sich jedes dieser Korrektursignale so vorstellen, daß es durch einen Kanal erzeugt wird oder einen Kanal darstellt. Bei einem Projektionsfernsehempfänger sind die Korrektursignale oftmals Signalgemische, die dazu bestimmt sind, verschiedene Arten von Verzerrungen zu korrigieren. Die Grünkorrektursignale werden üblicherweise nicht zur Konvergenzkorrektur formuliert, sind aber beispielsweise zur vertikalen Kissenkorrektur bestimmt.
  • Das Rot- und Blaukorrektursignal ist üblicherweise zur Konvergenzkorrektur formatiert, doch können diese Signale auch zum Korrigieren anderer Verzerrungen formuliert werden.
  • Das Ausgangssignal des FIR-Filters 106A wird durch den D/A-Umsetzer 108 in analoge Form umgesetzt. Ein passives Widerstand-Kapazitäts-Tiefpaßfilter (RC-Filter) 110 glättet das analoge Signal. Das tiefpaßgefilterte Signal wird von einem Verstärker 112 verstärkt, der einen Vorverstärker oder einen Verstärker oder beides darstellt. Das RC-Filter kann als Teil eines mit einem Vorverstärker verbundenen Eingangsnetzes ausgebildet sein. Das gefilterte und geglättete Signal steuert eine Verzerrungskorrekturauslenkungshilfsspule 114 der Projektionsröhre 10 an.
  • Das Ausgangssignal des FIR-Filters 106B wird durch den D/A-Umsetzer 116 in analoge Form umgesetzt. Ein passives Widerstand-Kapazitäts-Tiefpaßfilter (RC-Filter) 118 glättet das analoge Signal. Das tiefpaßgefilterte Signal wird von einem Verstärker 120 verstärkt, der einen Vorverstärker oder einen Verstärker oder beides darstellt. Das RC-Filter kann als Teil eines mit einem Vorverstärker verbundenen Eingangsnetzes ausgebildet sein. Das gefilterte und geglättete Signal steuert eine Verzerrungskorrekturauslenkungshilfsspule 124 der Projektionsröhre 10 an.
  • Das Ausgangssignal des FIR-Filters 106C wird durch den D/A-Umsetzer 124 in analoge Form umgesetzt. Ein passives Widerstand-Kapazitäts-Tiefpaßfilter (RC-Filter) 126 glättet das analoge Signal. Das tiefpaßgefilterte Signal wird von einem Verstärker 128 verstärkt, der einen Vorverstärker oder einen Verstärker oder beides darstellt. Das RC-Filter kann als Teil eines mit einem Vorverstärker verbundenen.
  • Eingangsnetzes ausgebildet sein. Das gefilterte und geglättete Signal steuert eine Verzerrungskorrekturauslenkungshilfsspule 130 der Projektionsröhre 20 an.
  • Das Ausgangssignal des FIR-Filters 106D wird durch den D/A-Umsetzer 132 in analoge Form umgesetzt. Ein passives Widerstand-Kapazitäts-Tiefpaßfilter (RC-Filter) 134 glättet das analoge Signal. Das tiefpaßgefilterte Signal wird von einem Verstärker 136 verstärkt, der einen Vorverstärker oder einen Verstärker oder beides darstellt. Das RC-Filter kann als Teil eines mit einem Vorverstärker verbundenen Eingangsnetzes ausgebildet sein. Das gefilterte und geglättete Signal steuert eine Verzerrungskorrekturauslenkungshilfsspule 138 der Projektionsröhre 20 an.
  • Das Ausgangssignal des FIR-Filters 106E wird durch den D/A-Umsetzer 140 in analoge Form umgesetzt. Ein passives Widerstand-Kapazitäts-Tiefpaßfilter (RC-Filter) 142 glättet das analoge Signal. Das tiefpaßgefilterte Signal wird von einem Verstärker 144 verstärkt, der einen Vorverstärker oder einen Verstärker oder beides darstellt. Das RC-Filter kann als Teil eines mit einem Vorverstärker verbundenen Eingangsnetzes ausgebildet sein. Das gefilterte und geglättete Signal steuert eine Verzerrungskorrekturauslenkungshilfsspule 146 der Projektionsröhre 30 an.
  • Das Ausgangssignal des FIR-Filters 106F wird durch den D/A-Umsetzer 148 in analoge Form umgesetzt. Ein passives Widerstand-Kapazitäts-Tiefpaßfilter (RC-Filter) 150 glättet das analoge Signal. Das tiefpaßgefilterte Signal wird von einem Verstärker 152 verstärkt, der einen Vorverstärker oder einen Verstärker oder beides darstellt. Das RC-Filter kann als Teil eines mit einem Vorverstärker verbundenen Eingangsnetzes ausgebildet sein. Das gefilterte und geglättete Signal steuert eine Verzerrungskorrekturauslenkungshilfsspule 154 der Projektionsröhre 30 an.
  • Bei einem System, das dafür ausgelegt ist, in einem Bereich von Horizontalabtastungsfrequenzen zu arbeiten, beispielsweise von 1 fH bis 3 fH, sind die Tiefpaß-RC-Filter für den Betrieb bei 3 fH optimiert. Die 10 und 11 zeigen die grundlegende Architektur der digitalen FIR-Filter. Obwohl nur ein programmierbares digitales Filter vorliegen muß, das beispielsweise in einer integrierten Schaltung verkörpert ist, sind der Deutlichkeit halber in den 10 und 11 die Filteranordnung mit drei Abgriffen und die Filteranordnung mit fünf Abgriffen jeweils getrennt gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 10 umfaßt das digitale Filter 106 sechs programmierbare FIR-Filter 106A, 106B, 106C, 106D, 106E und 106F. Der Deutlichkeit halber sind nur die Einzelheiten des FIR-Filters 106A gezeigt und durch Bezugszeichen identifiziert. Die anderen FIR-Filter. weisen die gleiche Konfiguration auf. Ursprüngliche Verzerrungskorrekturwerte werden in jeden der Filter 106A, 106B, 106C, 106D, 106E und 106F eingegeben.
  • Filter 106A ist ein digitales FIR-Filter mit drei Abgriffen 160, 162 und 164. Die Abgriffe sind mit ¼, ½ bzw. ¼ gewichtet. Die ursprünglichen Verzerrungskorrekturwerte breiten sich entlang des Wegs 166 aus. Die Werte bilden Eingangssignale für die Abgriffe, während sie sich entlang des Wegs 160 ausbreiten. Zur Verschachtelung kommt es im Schalter 168, mit dem der FIR-Filter effektiv abgeschaltet wird. Bei der Konfiguration mit drei Abgriffen wird ein interpolierter Verzerrungskorrekturwert erzeugt und zwischen jeweils zwei ursprüngliche Verzerrungskorrekturwerte eingefügt. Der Takt fGRID steuert die Ausbreitung der ursprünglichen Verzerrungskorrekturwerte entlang des Wegs 168. Der Takt fGRID steuert die Ausbreitung der interpoliertem Verzerrungskorrekturwerte und der verschachtelten Ausgangswerte des Filters.
  • Das digitale Filter 100, wie es in 11 gezeigt ist, unterscheidet sich dadurch von dem in 10 gezeigten, daß die FIR-Filter als fünf Abgriffe aufweisende FIR-Filter 106A', 106B', 106C', 106D', 106E' und 106F' programmiert sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die Einzelheiten des FIR-Filters 106A' gezeigt und mit Bezugszahlen identifiziert.
  • Filter 106A' ist ein digitales FIR-Filter mit fünf Abgriffen 170, 172, 174, 176 und 178. Die Abgriffe sind mit
    Figure 00200001
    ¼, ¼, ¼ bzw.
    Figure 00200002
    gewichtet. Die ursprünglichen Verzerrungskorrekturwerte breiten sich entlang des Wegs 166 aus. Die Werte bilden Eingangssignale für die Abgriffe, während sie sich entlang des Wegs 160 ausbreiten. Zur Verschachtelung kommt es im Schalter 168, mit dem der FIR-Filter effektiv abgeschaltet wird. Bei der Konfiguration mit fünf Abgriffen werden drei interpolierte Verzerrungskorrekturwerte erzeugt und zwischen jeweils zwei ursprüngliche Verzerrungskorrekturwerte eingefügt. Der Takt fGRID steuert die Ausbreitung der ursprünglichen Verzerrungskorrekturwerte entlang des Wegs 168. Der Takt fFIR steuert die Ausbreitung der interpolierten Verzerrungskorrekturwerte und der verschachtelten Ausgangwerte des Filters.
  • Das Erzeugen verschiedener Anzahlen von Korrekturwerten und insbesondere verschiedener Anzahlen interpolierter Korrekturwerte ermöglicht es vorteilhafterweise, die Anzahl der vom Interpolator gelieferten Abtastwerte zu variieren, um für das vom Tiefpaßfilter für verschiedene Horizontalabtastungsraten verarbeitete Korrektursignal eine im wesentlichen konstante Abtastrate aufrechtzuerhalten. Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ist das Tiefpaßfilter für die mit der Horizontalabtastung mit 3 fH verbundene Abtastrate optimiert. Bei der Abtastrate von 3 fH werden nur die ursprünglichen Korrekturwerte geliefert. Es werden keine interpolierten Werte erzeugt. Mit abnehmender Abtastungsrate müssen mehr Korrekturwerte erzeugt und geliefert werden, um die gleiche Abtastrate durch das Tiefpaßfilter wie bei der Abtastung mit 3 fH aufrechtzuerhalten. Eine Abtastungsrate von 2 fH erfordert einen interpolierten Wert zwischen jeweils zwei ursprünglichen Werten. Eine Abtastungsrate von 1 fH erfordert drei interpolierte Werte zwischen jeweils zwei ursprünglichen Werten. Das Tiefpaßfilter ist somit für alle drei Horizontalabtastungsraten optimal, da die Abtastrate automatisch variiert werden kann.
  • Als Ergebnis der erfindungsgemäßen Anordnungen kann jeder Kanal eines Mehrkanalverzerrungskorrektursystems, das sich automatisch an mehrere Horizontalabtastungsfrequenzen anpassen kann, ein für nur eine der Horizontalabtastungsfrequenzen optimiertes passives Tiefpaßfilter erhalten. Ein komplexes und teures Netz aus geschalteten Filtern, die jeweils für eine andere Horizontalabtastungsfrequenz optimiert sind, ist unnötig.
  • Es versteht sich, daß je nach der geometrischen Konfiguration der Projektionsröhren und des Schirms im Empfänger möglicherweise nicht in allen Fällen und für alle Empfänger alle sechs Kanäle der in 9 gezeigten Verzerrungskorrektursignale erforderlich sind. Es versteht sich außerdem, daß die erfindungsgemäßen Anordnungen auch auf Direktsichtfernsehempfänger und -monitore anwendbar sind, insbesondere solche mit großen Schirmen oder großen Auslenkungswinkeln.

Claims (17)

  1. Verzerrungskorrektursystem, das folgendes umfaßt: ein Mittel zum Speichern von Verzerrungskorrekturwerten; ein digitales Filter zum Verarbeiten der Verzerrungskorrekturwerte; wobei das digitale Filter die Verzerrungskorrekturwerte zusammen mit einer ersten Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte in einer ersten Betriebsart liefert; wobei das digitale Filter die Verzerrungskorrekturwerte zusammen mit einer zweiten Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte in einer zweiten Betriebsart liefert; einen Digital-Analog-Umsetzer zum Umsetzen der gelieferten Verzerrungskorrekturwerte in ein analoges Verzerrungskorrektursignal; ein analoges Tiefpaßfilter, das gekoppelt ist zum Empfangen des analogen Verzerrungskorrektursignals in jeder der Betriebsarten und Erzeugen eines analogen Auslenkungssignals; ein Mittel zum Bestimmen einer Horizontalabtastungsfrequenz eines Eingangsvideosignals und ein auf das Bestimmungsmittel reagierendes Steuermittel zum Auswählen einer der Betriebsarten für verschiedene Horizontalabtastungsraten.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die erste Anzahl interpolierter Werte in der ersten Betriebsart größer ist als die zweite Anzahl interpolierter Werte in der zweiten Betriebsart.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anzahl interpolierter Werte in der zweiten Betriebsart gleich Null ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei das digitale Filter ein nichtrekursives Filter (FIR) umfaßt.
  5. System nach Anspruch 4, wobei das digitale Filter ein nichtrekursives Filter (FIR) umfaßt, das selektiv in der ersten Betriebsart mit mehr Eingangsabgriffen als in der zweiten Betriebsart betrieben werden kann.
  6. System nach Anspruch 1, wobei das Bestimmungsmittel die erste Betriebsart wählt, wenn eine erste Horizontalabtastungsfrequenz identifiziert ist, und die zweite Betriebsart wählt, wenn eine zweite Horizontalabtastungsfrequenz identifiziert wird, die schneller ist als die erste Horizontalabtastungsfrequenz.
  7. System nach Anspruch 1, wobei das analoge Filter ein passives Filter umfaßt.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das digitale Filter in einer dritten Betriebsart abgeschaltet wird und nur die Verzerrungskorrekturwerte als Ausgabe an den Digital-Analog-Umsetzer geliefert werden.
  9. System nach Anspruch 8, wobei das Bestimmungsmittel die erste Betriebsart wählt, wenn eine erste Horizontalabtastungsfrequenz identifiziert wird, die zweite Betriebsart wählt, wenn eine zweite Horizontalabtastungsfrequenz identifiziert wird, die schneller ist als die erste Horizontalabtastungsfrequenz, und die dritte Betriebsart wählt, wenn eine dritte Horizontalabtastungsfrequenz identifiziert wird, die schneller ist als die zweite Horizontalabtastungsfrequenz.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die erste Horizontalabtastungsfrequenz 1 fH beträgt, die zweite Horizontalabtastungsfrequenz 2 fH und die dritte Horizontalabtastungsfrequenz 3 fH beträgt.
  11. Verfahren zur Verzerrungskorrektur, mit den folgenden Schritten: Speichern digitaler Verzerrungskorrekturwerte; digitales Filtern der digitalen Verzerrungskorrekturwerte in einer ersten Betriebsart, um eine erste Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte zu erzeugen; Liefern der Verzerrungskorrekturwerte als Ausgabe zusammen mit der ersten Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte in der ersten Betriebsart; digitales Filtern der digitalen Verzerrungskorrekturwerte in einer zweiten Betriebsart, um eine zweite Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte zu erzeugen; Liefern der Verzerrungskorrekturwerte als Ausgabe zusammen mit der zweiten Anzahl interpolierter Verzerrungskorrekturwerte in der zweiten Betriebsart; Umsetzen des gelieferten Ausgangssignals in ein analoges Verzerrungskorrektursignal; Tiefpaßfilterung des analogen Verzerrungskorrektursignals in jeder der Betriebsarten mit dem gleichen passiven analogen Filter, um ein analoges Auslenkungssignal zu erzeugen; Bestimmen einer Horizontalabtastungsfrequenz eines Eingangsvideosignals und Auswählen einer der Betriebsarten für verschiedene Horizontalabtastungsfrequenzen als Reaktion auf den Bestimmungsschritt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, mit dem Schritt des Erzeugens und Lieferns von mehr interpolierten Verzerrungskorrekturwerten in der ersten Betriebsart als in der zweiten Betriebsart.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt des Lieferns keiner interpolierten Verzerrungskorrekturwerte in der zweiten Betriebsart.
  14. verfahren nach Anspruch 11, mit dem Schritt der nichtrekursiven Filterung der Verzerrungskorrekturwerte, um die interpolierten Verzerrungskorrekturwerte zu erzeugen.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, mit dem Schritt des Auswählens der ersten Betriebsart, wenn eine erste Horizontalabtastungsfrequenz identfiziert wird, und des Auswählens der zweiten Betriebsart, wenn eine zweite Horizontalabtastungsfrequenz identifiziert wird, die schneller ist als die erste Horizontalabtastungsfrequenz.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, mit dem Schritt des Lieferns nur der Verzerrungskorrekturwerte als der Ausgabe in einer dritten Betriebsart, wenn eine dritte Horizontalabtastungsfrequenz identifiziert wird, die schneller ist als die zweite Horizontalabtastungsfrequenz.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, mit dem Schritt des Erzeugens der interpolierten Verzerrungskorrekturwerte mit einem schaltbaren digitalen Filter.
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