DE60004719T2 - Feuerfester Eintauchauguss zur Verwendung beim Stranggiessen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/502Connection arrangements; Sealing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft feuerfeste Erzeugnisse zur Verwendung beim Gießen von geschmolzenen Metallen und insbesondere Tauchrohrvorrichtungen zum Abdecken der Metallschmelze, die unter Einwirkung der Schwerkraft von einem Behälter zu einem anderen strömt, nämlich eine feuerfeste Abdeckvorrichtung. Die Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßgeometrie derartiger Vorrichtungen verändert werden kann, um die Steuerung des Metallschmelze-Stromes mittels der Vorrichtung zu verändern und zu verbessern, ohne die verarbeitete Schmelze weiteren Risiken aufgrund atmosphärischer Verunreinigungen auszusetzen.
  • Vorrichtungen, für die die Erfindung geeignet ist, sind im Allgemeinen von einem Typ, der als Eintauchausguß (nachfolgend SEN genannt) bezeichnet wird, und die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf derartige, bekannte Vorrichtungen beschrieben. Kurz gesagt besteht deren Aufgabe darin, eine Metallschmelze auf dem Weg von einem Stadium des Gießverfahrens zu einem anderen, das heißt von einem Behälter zu einem anderen oder von einem Behälter zu einer Kokille, gegen Luft abzudecken.
  • Bei normalem Betrieb umhüllen sie den Metallstrom und dringen unterhalb der Metalloberfläche in den unteren Behälter bzw. die untere Kokille ein, so dass es dem Metall ermöglicht wird, ohne Kontakt mit der äußeren Umgebung zu strömen.
  • In Verbindung mit einer glasartigen geschmolzenen Kokillenabdeckung auf der oberen Oberfläche des Metalls in der Kokille stellen sie ein hervorragendes Mittel zur Eliminierung des Risikos einer Rückoxidation irgendwelcher reaktiver Bestandteile des Metalls aufgrund eines Kontakts mit Luft dar.
  • Der Strom der Metallschmelze vom SEN muß Metall gleichmäßig in der Kokille verteilen und turbulente Strömungseffekte und Oberflächenwellen, die die Qualität der Gußerzeugnisse negativ beeinflußen können, auf ein Mindestmaß beschränken.
  • Es wurden große Anstrengungen unternommen, die optimalen Bohrungs- und Auslaßöffnungskonfigurationen zu wählen, um die korrekte Strömungscharakteristik für Kokillengeometrie und Gußleistung zu finden.
  • Da in den meisten Gußanlagen ein breites Spektrum Stähle unterschiedlicher Güte und Abmessungen mit unterschiedlichen Gußleistungen gegossen werden muß, die jeweils eine bestimmte optimale Strömung verlangen, beruht die Wahl der Bohrungs- und Auslaßöffnungskonfiguration unvermeidlich auf einem Kompromiß, insbesondere in Anlagen, in denen Änderungen der Bestellungen kurz vor Gießbeginn und deutlich nachdem der SEN eingestellt und die anderen Vorbereitungsarbeiten an den Behältern vorgenommen worden sind, zu einer Änderung der bevorzugten Kriterien führen können.
  • Dieser Kompromiß führt zwar zu einem technisch annehmbaren Betrieb, bietet jedoch nicht das höchste technische Niveau bei allen Gießkombination.
  • Bei einem Versuch die Flexibilität zu erhöhen wurden Zwei-Komponenten-Eintauchgießsysteme entwickelt, bei denen das obere Teil wie üblich in einem Behälter eingesetzt ist, während das untere eingetauchte Teil zu einem späteren Zeitpunkt, sobald die erforderlichen Gießbedingungen festgelegt sind, gegen den Ausguß des oberen Teils angesetzt werden kann. Zwischen den beiden Teilen sind verschiedene Verbindungskonfigurationen möglich, die jedoch alle das Risiko einer Luftansaugung durch diese Verbindung bergen, sobald der Gießvorgang beginnt, was das Risiko einer Rück oxidation erhöht, welche die Stahlgüte herabsetzt. FR-A-2 767 082 und US-A-5 733 469 offenbaren Ausgüsse der gattungsgemäßen Art aus zwei Teilen, die aufeinander geschraubt sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Erhaltung der Flexibilität beim Einstellen der Strömungscharakteristik, die mit einer Austauschausgußanordnung so spät wie möglich im Verfahrensablauf nach der Festlegung der genauen Gießparameter ohne Erhöhung des Risikos eines Lufteintritts wie bei einer herkömmlichen Ein-Komponenten-SEN-Vorrichtung erhalten wird, und die Bereitstellung einer Alternative zu dem genannten Stand der Technik.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine feuerfeste Ausgußvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die feuerfeste Eintauchgießvorrichtung kann als Bausatz mit einer Mehrzahl von austauschbaren Eintauchendausgußsegmenten mit unterschiedlichen Bohrungsdurchmessern und unterschiedlichen Auslaßöffnungskonfigurationen, wie Auslaßwinkel und unterschiedliche Zusammensetzungen, wie beispielsweise die Verwendung von Verbundmaterialkombinationen, bereitgestellt werden.
  • Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht in der Tatsache, daß durch die Möglichkeit eines Austauschs der Auslaßsegmente als Reaktion auf die exakten erforderlichen Verfahrensparameter Verarbeitungsflexibilität geschaffen wird, ohne dabei die Integrität des Gießverfahrens aufgrund einer Verunreinigung durch Lufteintritt zu gefährden, da sich die Verbindung zwischen Mantel und Auslaßbestandteil unterhalb der Schlackeoberfläche befindet und selbst in die Schmelze eingetaucht ist.
  • Für das Zusammensetzen des feuerfesten Erzeugnisses für den Betrieb stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Die Teile können so ausgebildet sein, daß sie mit Anschlußstücken mit genau passenden Oberflächen ausgestattet sind, wie mit einem Vorsprung an einem Teil und einer Aussparung im benachbarten Teil zur Bereitstellung von korrespondierenden Oberflächen mit guter Passung.
  • Das feuerfeste Erzeugnis eignet sich besonders zur Verwendung in Verbindung mit einem Eintauchausguß.
  • Bis unterhalb der Eintauchoberfläche ist die Ausführung des SEN unverändert. Die geometrischen Veränderungen werden durch den Austausch von Segmenten erreicht, die in den unteren eingetauchten Bereich passen und mehrere Möglichkeiten hinsichtlich Bohrungsdurchmesser, Austrittswinkel und Materialzusammensetzungen bieten, die in die speziell angepaßte Form des unteren SEN-Körpers eingeführt werden können. Auf diese Weise kann eine bevorzugte Auslaßströmung festgelegt werden, und da sich die Verbindungen zwischen den beiden Bestandteilen unterhalb der Metalloberfläche in der Kokille befinden, besteht kein Risiko eines Lufteintritts, der eine Rückoxidation verursacht.
  • Das austauschbare Segment des Ausgußes wird am Körper des Ausgußes mittels einer Steckverbindung gehalten.
  • Das austauschbare (ersetzbare) Segment des Ausgußes ist vorteilhafterweise mit einem Vorsprung ausgebildet, passend zu einer korrespondierenden Aussparung im Körper des Ausgußes.
  • Alternativ wird das austauschbare (ersetzbare) Segment des Ausgußes auf dem Körper des Ausgußes durch keramische Rückhaltemittel gehalten, die sich durch korrespondierende Öffnungen im Körper und das austauschbare Segment des Ausgußes erstrecken.
  • Das austauschbare Segment des Ausgusses kann mit einem Sumpf zur Veränderung des Metallschmelze-Stromes aus dem Ausguß versehen sein.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die gewünschte Strömungscharakteristik durch das Einsetzen mehrerer Segmente in die Bohrung des Ausgußes erhalten werden.
  • Erfindungsgemäße Ausführungsformen sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines üblichen SEN;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer weiteren bekannten Eintauchgießvorrichtung;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer feuerfesten Vorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht um 90° im Verhältnis zu 3 gedreht;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer feuerfesten Vorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung und
  • 6 eine Querschnittsansicht um 90° im Verhältnis zu 5 gedreht.
  • In 1 umfaßt der SEN einen keramischen Körper 1 mit einer Innenbohrung 2, die selektiv mit dem Inneren 3 eines oberen Behälters 4 in Verbindung steht, um den Strom einer Metallschmelze aus dem oberen Behälter in einen unteren Behälter oder eine untere Kokille 6' während eines Metallgieß- oder -gußverfahrens zu ermöglichen. An der Außenoberfläche des Körpers des Ausgußes ist ein Ring 5 aus verschleißfestem Material vorgesehen. Der Ring ist in dem Bereich des Körpers des Ausgußes vorgesehen, der in Berührung mit Schlacke 6 auf der Oberfläche der Metallschmelze 6' in dem unteren Gefäß bzw. der unteren Kokille ist. Die unteren Auslaßöffnungen 12 bestimmen die Art und Weise, auf die die Metallschmelze von der Hauptbohrung 2 in das untere Gefäß bzw. die untere Kokille 6' strömt.
  • In 2 umfaßt die Eintauchgießanordnung zwei Teile. Im oberen Behälter 4 befindet sich ein oberer Ausguß 1'. Ein Eintauchgießmantel 1 greift in den Zapfen des oberen Ausgußes 1' ein.
  • Der Eintauchgießmantel 1 hat dieselben Merkmale wie der SEN in 1 und umfaßt eine Durchbohrung 2, einen verschleißfesten Schlackestartring 5 und Öffnungen 12, durch die die Metallschmelze in den unteren Behälter 6' strömt, wobei die Verwendung des oberen Ausgußes und der Eintauchmantelvorrichtung die Verwendung verschiedener SES-Bohrungs- und Öffnungskonfigurationen zuläßt, um den jeweils erforderlichen Verfahrensparametern Rechnung zu tragen. An der Verbindung zwischen den beiden Bestandteilen besteht jedoch das Risiko, daß Luft eingesaugt wird, was zu einer Qualitätsminderung der Gußerzeugnisse führt.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer feuerfesten Vorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Der obere SEN-Auslauf, der Hauptkörper 1 und der 5chlackering 5 entsprechen an sich dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik. Das untere Segment 11 des SEN, das die untere Bohrung 2' und die unteren Auslaßöffnungen 12 umfaßt, wird mittels einer Steckverbindung aus einem inneren Vorsprung 7 am oberen Ende des unteren Segments 11, das in eine Aussparung 8 korrespondierender Größe im oberen SEN-Körper 1 eingreift, im Hauptkörper gehalten. Alternativ kann der Vorsprung auch am Körper ausgebildet sein und die Aussparung am Kopf. Ein keramisches Rückhaltemittel 9 wird dann durch korrespondierende Öffnungen 10 am Ende des Körpers 1 und durch den Vorsprung 7 des unteren Segmentes 11 geführt.
  • Das untere Segment des Ausgußes, das in 3 dargestellt ist, hat zwei Auslaßöffnungen 12 zum Ablenken des Metallschmelze-Stromes, der durch die untere Bohrung 2' fließt. Die Geometrie der Auslaßöffnungen 12 kann zur Änderung der Strömungscharakteristiken der Metallschmelze in dem unteren Behälter bzw. der unteren Kokille 6' verändert werden.
  • 5 und 6 zeigen eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform, in der ein Segment 11 innerhalb der unteren Bohrung 2 des Ausgußkörpers 1 angesetzt ist, welcher das Profil der unteren Oberflächen der Auslaßöffnungen 12 festlegt und einen Sumpf 13 umfaßt, mit dem die Strömungscharakteristiken der Metallschmelze, die aus den Öffnungen 12 fließt, weiter beeinflußt wird, um eine im Allgemeinen waagerechte Auslaßströmung zu schaffen, die sich besser für breitere Kokillenformen eignet.
  • Das Segment 11 in 5 und 6 ist mittels einer Sperrvorrichtung mit dem Hauptkörper 1 verbunden. Die Sperrvorrichtung umfaßt ein oder mehrere keramische Rückhaltemittel 9, die durch korrespondierende Öffnungen 10 im Hauptkörper und dem Kopf des Ausgußes geführt werden.
  • Sobald die genauen Gießanforderungen bekannt sind, kann das geeignetste untere Segment gewählt und in der Eintauchgießvorrichtung montiert werden, wobei zum einen mittels der geometrischen Ausbildung des Kopfes die erforderliche Stahlströmungscharakteristik und zum anderen das dem jeweiligen Gußrisiko entsprechende optimale Material bereitgestellt ist, beispielsweise hohe Korrosionsbeständigkeit für mit großen Mengen O2 bzw. Ca behandelte Stähle oder kohlenstofffreies Anti-Clogging bei aluminiumberuhigten Stählen.
  • In den beiden beschriebenen Ausführungsformen entspricht die Ausgestaltung der eingetauchten Gießvorrichtung bis unter die Eintauchoberfläche bekannten Ausführungen. Die geometrischen Veränderungen werden durch den Austausch von Segmenten erreicht, die in den unteren eingetauchten Bereich passen und mehrere Möglichkeiten hinsichtlich Bohrungsdurchmesser, Austrittswinkel und Materialzusammensetzungen bieten, die in die speziell angepaßte Form des unteren SEN-Körpers eingeführt werden können.
  • Auf diese Weise kann eine bevorzugte Auslaßströmung festgelegt werden, und da sich die Verbindungen zwischen den beiden Bestandteilen unterhalb der Metalloberfläche in der Kokille befinden, besteht kein Risiko eines Lufteintritts, der eine Rückoxidation verursacht.

Claims (4)

  1. Feuerfeste Ausgußvorrichtung mit einer Innenbohrung (2) zum Durchtritt von Metallschmelze, wobei die Vorrichtung einen Körper (1) umfaßt, der mindestens einen Teil der Bohrung (2) definiert und eine Länge aufweist, die ausreicht, um ein Ende bei normalen Betriebsbedingungen in die Metallschmelze eintauchen zu lassen, wobei mit diesem Ende ein austauschbares Segment (11) verbindbar ist, welches Ausflußmittel in strömungstechnischer Verbindung mit der Bohrung (2) bildet, wobei das austauschbare Segment (11) ein inneres Profil aufweist, entsprechend einer vorbestimmten Steuerung der Strömung der Metallschmelze aus der Vorrichtung, wobei das austauschbare Segment (11) des Ausgusses am Körper (1) des Ausgusses mittels einer Steckverbindung gehalten wird.
  2. Ausgußvorrichtung nach Anspruch 1, vorbei das austauschbare Segment (11) des Ausgusses mit einem Sumpf (13) zur Veränderung des Metallschmelze-Stromes aus dem Ausguß versehen ist.
  3. Ausgußvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das austauschbare Segment (11) des Ausgusses mit einem Vorsprung (7) ausgebildet ist, passend zu einer korrespondierenden Aussparung (11) im Körper (1) des Ausgusses.
  4. Ausgußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das austauschbare Segment (11) des Ausgusses auf dem Körper (1) des Ausgusses durch keramische Rückhaltemittel (9) gehalten wird, die sich durch korrespondierende Öffnungen (10) im Körper (11 und dem austauschbaren Segment (11) des Ausgusses erstrecken.
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