DE60003875T2 - Ti(C,N)-(Ti,Ta,W)(C,N)-Co-Legierung zur Verwendung in einem Schneidwerkzeug für Feinstbearbeitung - Google Patents

Ti(C,N)-(Ti,Ta,W)(C,N)-Co-Legierung zur Verwendung in einem Schneidwerkzeug für Feinstbearbeitung Download PDF

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    • B22F5/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
    • B22F2005/001Cutting tools, earth boring or grinding tool other than table ware

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen gesinterten Körper einer Carbonitridlegierung mit Titan als Hauptkomponente, welche verbesserte Eigenschaften insbesondere bei Verwendung als Schneidwerkzeugmaterial beim leichten nachbearbeitenden Schneiden mit hoher Schneidgeschwindigkeit hat. Dies wurde durch Kombinieren einer harten Phase spezieller chemischer Zusammensetzung auf Carbonitridbasis mit einer extrem lösungsgehärteten Bindephase auf Co-Basis erreicht. Diese Bindephase hat Eigenschaften ähnlich der Bindephase von Materialien auf WC-Co-Basis mit der Ausnahme, dass es möglich war, das Lösungshärten über den Punkt hinaus zu steigern, wo normalerweise eta-Phase auftreten würde.
  • Carbonitridlegierungen auf Titanbasis, sogenannte Cermets, werden mit pulvermetallurgischen Methoden hergestellt und umfassen Carbonitridhartbestandteile, eingebettet in eine metallische Bindephase. Die Körner des harten Bestandteils haben allgemein eine komplexe Struktur mit einem Kern, der von einer Hülle anderer Zusammensetzung umgeben ist. Außer Titan, Elementen der Gruppe VIa, normalerweise sowohl Molybdän als auch Wolfram, werden zugegeben, um die Benetzung zwischen Bindemittel und harten Bestandteilen zu erleichtern und das Bindemittel mit Hilfe von Lösungshärtung zu festigen. Elemente der Gruppe IVa und/oder Va, z. B. Zr, Hf, V, Nb und Ta, werden heute auch allen im Handel erhältlichen Legierungen zugegeben. Die carbonitridbildenden Elemente werden gewöhnlich als Carbide, Nitride und/oder Carbonitride zugegeben. Historisch war die Bindephase in Cermets Nickel, das ausreichend benetzt, um einen geringen Porositätswert zu bekommen. Während der siebziger Jahre wurde ein Bindemittel von Kobalt und Nickel in Form einer festen Lösung eingeführt. Dies wurde wahrscheinlich durch verbesserte Rohmaterialqualität möglich gemacht, insbesondere durch eine geringere Sauerstoffverunreinigung. Heute enthalten alle handelsüblichen Legierungen 3 bis 25 Gew.% einer festen Lösung von Bindemittel mit relativen Anteilen von Co/(Co + Ni) im Bereich von 50 bis 75 Atom-%.
  • Cermets sind heute als Einsatzmaterial in der metallschneidenden Industrie gut bekannt. Verglichen mit Materialien auf WC-Co-Basis haben sie ausgezeichnete chemische Beständigkeit in Berührung mit heißem Stahl auch in unbeschichtetem Zustand, aber wesentlich geringere Festigkeit. Dies macht sie am geeignetsten für Nachbearbeitungen, die allgemein durch begrenzte mechanische Belastungen auf der Schneidkante und ein hohes Erfordernis an Oberflächenbearbeitung auf der nachbearbeiteten Komponente gekennzeichnet sind. Leider leiden Cermets unter einem unvorhersehbaren Verschleißverhalten. Im schlimmsten Fall wird die Werkzeugstandzeit durch Brüche in der Masse verursacht, was zu ernsthaften Zerstörungen des Arbeitsstückes sowie von Werkzeughaltern und Maschinen führt. Häufiger wird das Ende der Werkzeugstandzeit durch kleine Kantenlinienbrüche bestimmt, die die Oberflächennachbearbeitung oder erhaltenen Abmessungen abrupt verändern. Gemeinsam für beide Typen von Zerstörungen ist, dass sie plötzlich und ohne vorherige Warnung auftreten. Aus diesen Gründen haben Cermets einen relativ niedrigen Marktanteil besonders bei der modernen, hochautomatisierten Produktion, welche auf einem hohen Grad an Vorhersehbarkeit beruht, um kostspielige Produktionsausfälle zu vermeiden.
  • Gemäß der WO 98/51 831 wird ein unbeschichteter Carbonitridschneidwerkzeugeinsatz auf Titanbasis mit überlegener plastischer Deformations- und Lagerbeständigkeit vorgesehen. Dies wird durch Hitzebehandlung des Materials in einer Stickstoffatmosphäre unter Bedingungen, bei denen man eine stickstoffreiche Oberflächenzone erhält, die auch wesentliche Mengen von Bindephase enthält, erreicht.
  • Der auf der Hand liegende Weg zur Verbesserung der Vorhersehbarkeit in dem beabsichtigten Anwendungsgebiet wäre der, die Zähigkeit des Materials zu erhöhen und mit einem größeren Sicherheitsspielraum zu arbeiten. Dies war jedoch nicht ohne gleichzeitige Verminderung der Verschleiß- und Verformungsbeständigkeit des Materials in einem Maße möglich, welches die Produktivität wesentlich herabsetzt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, genau das obenbeschriebene Problem zu lösen. Es ist in der Tat möglich, ein Material mit wesentlich verbesserter Zähigkeit zu gestalten und zu produzieren, während die Verformungs- und Verschleißbeständigkeit auf dem gleichen Wert wie bei herkömmlichen Cermets gehalten wird. Dies wurde durch Bearbeiten mit dem Legierungssystem Ti-Ta-W-C-N-Co erreicht. In diesem System wurde ein Satz von Einschränkungen gefunden, die für das beabsichtigte Anwendungsgebiet optimale Eigenschaften ergeben. Wie oft ist die Lösung nicht eine einzige größere Veränderung, sondern eher eine glückliche Kombination der folgenden genauen Erfordernisse, die zusammengenommen die erwünschten Eigenschaften ergeben.
    • 1. Die herkömmliche Ni enthaltende Bindephase wird durch ein Bindemittel auf Co-Basis wie in WC-Co-Legierungen ersetzt, d. h. die chemisch beständige Hartphase von Cermets wird mit dem zähen Bindemittel von Hartmetallen vereinigt. Co und Ni verhalten sich wesentlich verschieden während der Verformung und lösen wesentlich unterschiedliche Mengen der einzelnen Carbonitridbildner. Aus diesen Gründen sind Co und Ni nicht austauschbar, wie man bisher allgemein annahm. Für Anwendungen, wie leichtes Nachbearbeitungsdrehen von Stahl oder Gusseisen mit hoher Schneidgeschwindigkeit ist die Menge an erforderlichem Co 5 bis <9 Atom-%
    • 2. Das Bindemittel muß ausreichend lösungsgehärtet sein. Dies bekommt man durch Gestaltung der harten Phase auf solche Weise, dass wesentliche Mengen vorherrschend von W-Atomen in dem Co gelöst werden. Es ist bekannt, dass Ti, Ta, C und N alle niedrige oder sehr niedrige Löslichkeit in Co haben, während W hohe Löslichkeit hat. So wird in diesem Legierungssystem das Bindemittel im wesentlichen eine feste Lösung von Co-W sein wie im Falle von WC-Co-Legierungen. Lösungshärtung wird gewöhnlich indirekt als relative magnetische Sättigung, d. h. das Verhältnis der magnetischen Sättigung der Bindemittelphase in der Legierung im Vergleich zu der magnetischen Sättigung einer gleichen Menge von reinem Kobalt gemessen. Für WC-Co-Legierungen nahe der Graphitgrenze bekommt man eine relative magnetische Sättigung von „eins". Durch Vermindern des Kohlenstoffgehaltes der Legierung wird die Lösungshärtung erhöht und erreicht ein Maximum bei einer relativen magnetischen Sättigung von etwa 0,75. Unter diesem Wert wird eta-Phase gebildet und kann Lösungshärtung nicht mehr erhöht werden. Für die Legierungen in der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, dass Lösungshärtung wesentlich weiter getrieben werden kann im Vergleich zu WC-Co-Legierungen, indem man einen relativ hohen N-Gehalt, einen hohen Ta-Gehalt und einen niedrigen Zwischengitterabgleich kombiniert. Der genaue Grund hierfür ist unbekannt, führt aber zu verbesserten Eigenschaften, wahrscheinlich da Wärmeausdehnung der Cermethartphase größer als für WC ist und somit höhere Lösungshärtung erforderlich ist, um Ermüdung oder plastische Verformung der Bindephase während thermomechanischer Kreislaufführung zu verhindern. Die relative magnetische Sättigung sollte unter 0,65 sein.
    • 3. Um hohe Zähigkeit und Verformungsbeständigkeit mit guter Kantenlinienqualität zu vereinigen, ist allgemein ein Material mit einem hohen Bindephasengehalt kombiniert mit einer kleinen Hartphasenkorngröße erforderlich. Der herkömmliche Weg zur Verminderung der Korngröße bei Cermets war der, die Korngröße des Rohmaterials zu vermindern und den N-Gehalt zu steigern, um Kornwachstum zu verhindern. Für die Legierungen der vorliegenden Erfindung erwies sich jedoch ein hoher N-Gehalt nicht als ausreichend, um die erwünschten Eigenschaften zu erhalten. Die Lösung zeigte stattdessen, dass sie eine Kombination eines relativ hohen N-Gehaltes [N/(C + N) in dem Bereich von 25 bis 50 Atom-%, vorzugsweise 30 bis 45 Atom-% und am meisten bevorzugt 35 bis 40 Atom-%] und eines Ta-Gehaltes im Bereich von 4 bis 7 Atom-%, vorzugsweise 4 bis 5 Atom-% ist. Für Legierungen mit Bindemitteln auf Co-Basis wird die Korngröße am besten durch Messen der Koerzitivkraft, Hc, bestimmt. Für die Legierungen der vorliegenden Erfindung sollte die Koerzitivkraft oberhalb 14 kA/m sein.
    • 4. Innerhalb annehmbarer Grenzen beeinflusst die Menge von zu diesem Material zugesetztem W nicht direkt die Eigenschaften. Doch sollte der W-Gehalt im Bereich von 3 bis 8 Atom-% liegen, um einen unannehmbar hohen Porositätsgehalt zu vermeiden.
    • 5. Das obenbeschriebene Material ist während des Sintern extrem reaktiv. Unkontrollierte Sinterparameter, z. B. herkömmliches Vakuumsintern, können zu mehreren unerwünschten Wirkungen führen. Beispiele solcher Effekte sind große Zusammenset zungsgefälle zur Oberfläche hin infolge einer Wechselwirkung mit der Sinteratmosphäre und hoher Porosität infolge Gasbildung in der Legierung nach dem Porenverschluß. So forderte die Produktion des Materials auch die Entwicklung eines einzigartigen Sinterverfahrens, das in der EP-A-1 052 297 beschrieben ist, welche gleichzeitig eingereicht wird. Bei Verwendung dieses Verfahrens bekommt man ein Material, welches innerhalb annehmbarer Messgrenzen und statistischen Fluktuationen die gleiche chemische Zusammensetzung von der Mitte bis zur Oberfläche hat.
  • Beispiel 1
  • Pulver von Ti(C,N), WC, TaC und Co wurden vermischt, um die Verhältnisse (Atom-%) 38,1 Ti, 3,8 W, 4,6 Ta, 7,0 Co und ein Verhältnis von N/(C + N) von 38 Atom-% zu erhalten. Das Pulver wurde naß vermahlen, sprühgetrocknet und zu Einsätzen TNMG 160 408-pf geprept.
  • Einsätze in dem gleichen Stil wurden aus einem anderen Pulver hergestellt, welches ein sehr übliche Zusammensetzung für das Anwendungsgebiet (P 05) hat. Diese Qualität (= Bezugsprobe) hat die folgende Zusammensetzung: 37,2 Ti, 2,8 W, 1,3 Ta, 3,2 Mo, 2,6 V, 4,5 Co, 3,1 Ni und ein Verhältnis von N/(C + N) von 22 Atom-%.
  • Einsätze aus dem Vergleichspulver wurden in einem Standardverfahren gesintert, während die Einsätze nach der Erfindung gemäß dem Sinterverfahren, das in der SE-9 901 581-0 beschrieben ist, gesintert wurden. 1 zeigt eine Rasterelektronenmikroskopie, die die für die Einsätze, die nach der Erfindung hergestellt wurden, erhaltene Mikrostruktur zeigt.
  • Messungen physikalischer Eigenschaften sind in der Tabelle nachfolgend aufgeführt:
    Figure 00040001
    Bemerke, dass die Koerzitivkraft und die relative magnetische Sättigung keine relevanten Messungstechniken für Ni-haltige Legierungen sind, da in jenem Fall die Koerzitivkraft keine klare Kopplung an die Korngröße und die relative magnetische Sättigung vorherrschend eine Messung aller anderen Elemente ist, die in dem Bindemittel außer Wolfram gelöst sind.
  • Beispiel 2
  • Schneidtests bei einem Werkstück, das hohe Zähigkeit verlangt, wurden mit folgenden Schneiddaten durchgeführt:
    Werkstückmaterial: SCR 420 H
    V = 200 m/min, f = 0,2 mm/r, d. o. c. = 0,5 mm, Kühlmittel
    Ergebnis: (Anzahl der Durchgänge vor dem Bruch, im Mittel vier Kanten)
    Bezugsprobe: 17
    Erfindung: 28
  • Beispiel 3
  • Widerstandsfähigkeit gegen plastische Verformung für die beiden Materialien wurde in einem Schneidtest bestimmt.
    Werkstückmaterial: SS 2541
    Schneidtiefe = 1 mm, f = 0,3 mm/r, Schneidzeit = 2,5 min
  • Das folgende Ergebnis zeigt die Schneidgeschwindigkeit (m/min), wenn die Kanten plastisch verformt waren (Mittel von zwei Kanten)
    Bezugsprobe: 275
    Erfindung: 350
  • Aus den obigen Beispielen ist klar ersichtlich, dass im Vergleich mit einem bekannten Material Einsätze, die nach der Erfindung erzeugt wurden, sowohl wesentlich verbesserte Zähigkeit als auch verbesserte Deformationsbeständigkeit haben.

Claims (3)

  1. Carbonitridlegierung auf Titanbasis, bestehend aus Ti, Ta, W, C, N und Co sind besonders brauchbar für leichtes Feinbearbeiten mit hoher Schneidgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung 4 bis 7 Atom-% Ta, 3 bis 8 Atom-% W mit einem Verhältnis N/(C + N) im Bereich von 35 bis 40 Atom-% enthält, das Bindemittel von 5 bis <9 Atom-% Co mit nur Verunreinigungsgehalten an Ni und Fe gebildet ist und hauptsächlich durch W-Atome lösungsgehärtet ist, um eine relative magnetische Sättigung unter 0,65 zu bekommen, und dass die Legierung innerhalb annehmbarer Messgrenzen und statistischer Fluktuationen die gleiche chemische Zusammensetzung vom Mittelpunkt bis zur Oberfläche hin hat.
  2. Carbonitridlegierung auf Titanbasis nach dem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung 4 bis 5 Atom-% Ta enthält.
  3. Carbonitridlegierung auf Titanbasis nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Koerzitivkraft einen Wert oberhalb 14 kA/m ergibt.
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