DE68927586T2 - Cermet und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

Cermet und dessen Herstellungsverfahren

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Cermet, das geeigneterweise zur Herstellung von Schneidwerkzeugen, die in unterbrochenen Schneidvorgängen wie z.B. Mahlvorgängen eingesetzt werden, verwendet wird, wie auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Cermets.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Cermet war das Material für Schneidwerkzeuge, das 1959 von der Ford Motor Company entwickelt wurde; es hat die Zusammensetzung TiC-Ni-Mo(Mo&sub2;C). Die Entdeckung der Ford Motor Company bestand darin, daß der Zusatz von Molybdän (Mo) oder Molybdäncarbid (Mo&sub2;C) den Sintergrad und die Legierungsstruktur des TiC-Ni-Cermets verbesserte, um dadurch seine Festigkeit zu erhöhen. In neuerer Zeit wurde ein weiter verbessertes Cermet, das Titannitrid (TiN) enthält, entwickelt; allerdings wurde der Zusatz von Molybdän und Molybdäncarbid immer noch als unerläßlich angesehen.
  • Einer der Erfinder präsentierte seinen Bericht, der den Titel "THE REACTION OCCURRING DURING SINTERING AND CHARACTERISTICS OF TiC-20%TiN-15%WC-10%TaC-9%Mo-5,5%Ni-11%Co CERMET" trug, auf dem 10. Plansee-Seminar (1. bis 5. Juni 1981, Reutte, Österreich). Die japanische Offenlegungsschrift (18 Monate- Veröffentlichung) Nr. 50-102508 und das US-Patent Nr. 4 046 517 beschreiben das obige TiC-TiN-WC-TaC-Mo-Co-Cermet. Das TiC-TiN-WC-TaC-Mo-Co-Cermet weist höhere Verschleißbeständigkeit bei Drehvorgängen von Stahl auf, ist aber für ein Brechen während der unterbrochenen Schneidevorgänge wie z.B. Mahlvorgänge anfällig.
  • Daher haben die Erfinder weitere Untersuchungen durchgeführt und festgestellt, daß ein Cermet, das kein Molybdän oder Molybdäncarbid enthält, für ein Brechen weniger anfällig ist, wie dies in der japanische Offenlegungsschrift Nr. 62-79904 offenbart ist. Allerdings ist sogar ein solche Cermet hinsichtlich seiner Zähigkeit noch unzureichend, wenn es als Schneidewerkzeug für unterbrochene Schneidvorgänge eingesetzt wird.
  • EP-A-0 270 509 offenbart ein Sintercarbonitrid mit einer harten Komponente auf Titan-Basis in einer Bindemittelphase. Die harte Komponente enthält eines der Elemente Wolfram und Molybdän oder beide sowie 3 bis 25 %, vorzugsweise 5 bis 15 % Tantal. Das Bindemittel ist Eisen, Kobalt oder Nickel.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Cermet bereitzustellen, das selbst in unterbrochenen Schneidevorgängen wie z.B. Mahlvorgängen gegenüber einem Brechen weniger anfällig ist, und dadurch eine verlängerte Werkzeuglebensdauer zu erzielen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Cermets.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Cermet, wie es in Anspruch 1 definiert ist, bereitgestellt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Cermets bereitgestellt, das die Schritte Herstellen eines Pulvergemisches, das eine vorgeschriebene Zusammensetzung hat, anschließend Komprimieren des Pulvergemisches zu einem Grünling und anschließend Sintern des Grünlings bei vorgeschriebenen Sinterbedingungen unter Bildung des Cermets umfaßt, und das durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
  • (a) Herstellen eines ersten Pulvers zur Bildung einer Kernstruktur für eine harte Phase des Cermets, Herstellen zweiter Pulver zur Bildung einer Ummantelungsstruktur für die harte Phase und Herstellen eines dritten Pulvers zur Bildung einer Bindemittelphase für das Cermet;
  • (b) Vermahlen des ersten Pulvers über einen vorgeschriebenen Zeitraum; und
  • (c) anschließend Zusetzen der zweiten Pulver und des dritten Pulvers zu dem vermahlenen ersten Pulver unter Bereitstellung eines gemischten Pulvers und Unterwerfen des gemischten Pulvers einem Mischen über einen vorgeschriebenen Zeitraum, wobei das Pulvergemisch gebildet wird.
  • In dem Vorangehenden wird das erste Pulver aus mindestens einer Verbindung, die aus der aus TiC, (Ti, Ta)C, TiCN und (Ti,Ta) (C,N) bestehenden Gruppe ausgewählt ist, gebildet; bestehen die zweiten Pulver aus Pulvern von TiN, TaC und WC; ist das dritte Pulver Cobaltpulver und/oder Nickelpulver.
  • Darüber hinaus kann Tantal in einer Menge von nicht mehr als 30 Atom-% durch Niob ersetzt werden. In diesem Fall kann (Ti,Ta,Nb) C oder (Ti, Ta,Nb) (C,N) als Ausgangspulvermaterial zur Bildung der Kernstruktur für die harte Phase des Cermets verwendet werden.
  • Die Erfinder haben weitere ausgedehnte Untersuchungen zur Verbesserung des Cermets des Standes der Technik durchgeführt und haben ein Cermet gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in Anspruch 1 definiert ist, gefunden, welches zu etwa 70 bis etwa 95 Gew.-% aus einer harten Phase, die aus Elementen, die im wesentlichen aus Titan, Tantal, Wolfram, Kohlenstoff und Stickstoff bestehen, besteht und die solche atomaren Anteile aufweist, daß die Beziehungen 0,05 ≤ b/(b+a) ≤ 0,20, 0,04 ≤ c/(c+a) ≤ 0,20 und 0,15 ≤ v/(x+y) ≤ 0,60, worin a, b, c, x und y die Atomverhältnisse von Titan, Tantal, Wolfram, Kohlenstoff bzw. Stickstoff bezeichnen, erfüllt sind; und zu 5 bis 30 Gew.-% aus einer Bindemittelphase, die aus Kobalt und/oder Nickel besteht, besteht. Die Ansprüche 2, 3 und 4 definieren Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Cermets. Anspruch 5 definiert eine spezifische Ausführungsform des Verfahrens, und Anspruch 6 definiert eine Verwendung des erfindungsgemäßen Cermets. Wenn im Vorstehenden die Menge der Elemente in der harten Phase unter etwa 70 Gew.-% des Cermets liegt, wird das resultierende Cermet in Bezug auf seine Verschleißbeständigkeit schlechter. Wenn andererseits die Menge der harten Phase etwa 95 Gew.-% des Cermets überschreitet, wird die Zähigkeit des Cermets schlechter, wodurch es für ein Brechen während unterbrochener Schneidevorgänge anfällig wird. Der Mengenbereich für das Metall, der für die Bindemittelphase verwendet wird, sollte so bestimmt werden, daß die Menge der obigen harten Phase unter Erreichen des vorgeschriebenen Anteils der harten Phase ausgeglichen wird. Somit ist die Menge des Metalls in der Bindemittelphase so bestimmt, daß sie nicht unter etwa 5 Gew.-% des Cermets liegt, um eine ausreichende Zähigkeit aufrecht zu erhalten, und daß sie nicht über 30 Gew.-% liegt, um eine hohe Verschleißbeständigkeit aufrecht zu erhalten.
  • Wie in Tabelle 1 dargestellt ist, hat Tantalcarbid (TaC) eine höhere Festigkeit (Härte), ein geringes Young'sches Modul und eine kleineren thermischen Ausdehungskoeffizienten als Titancarbid (TiC), so daß es einen höheren Thermoschock- Koeffizienten, der unter Verwendung der obigen Daten errechnet wird, hat. Dementsprechend verbessert Tantal die Thermoschockbeständigkeit bei den unterbrochenen Schneidevorgängen wie z.B. Mahlvorgängen. Außerdem ist Tantal zur Verbesserung der Festigkeit von Titancarbid wirksam, da es damit eine feste Lösung bildet. Wenn allerdings die Menge an Tantalcarbid übermäßig ist, ist die Verschleißbeständigkeit des resultierenden Cermets reduziert. In Anbetracht dieser Tatsache sollte das Atomverhältnis von Tantal so gewählt werden, daß es der Beziehung 0,05 ≤ b/(b+a) ≤ 0,20, worin a und b die Atomverhältnisse von Titan bzw. Tantal bezeichnen, genügt. TABELLE 1
  • Zur Verbesserung der Festigkeit des Cermets liegt darüber hinaus Wolfram in der harten Phase in einer solchen Menge vor, daß die Atomverhältnisse von Wolfram und Titan der Beziehung 0,04 ≤ c/(c+a) ≤ 0,20, worin a und c die Atomverhältnisse von Titan und Wolfram bezeichnen, genügen. Wenn das obige Verhältnis c/(c+a) nicht größer als 0,04 ist, ist die Zähigkeit unzureichend, wohingegen wenn das Verhältnis c/(c+a) 0,20 übersteigt, die Verschleißbeständigkeit übermäßig verringert ist. Außerdem dient Stickstoff zur Hemmung des Kornwachstums des Cermets, um so die Festigkeit zu verbessern, und ist daher im Cermet der Erfindung zugesetzt. Allerdings sollte die Menge, die in dem Cermet vorzuliegen hat, in einem Bereich liegen, welcher der Beziehung 0,15 ≤ y/(x+y) ≤ 0,60, worin x und y die Atomverhältnisse von Kohlenstoff bzw. Stickstoff bezeichnen, genügt. Wenn das Verhältnis y/(x+y) nicht größer als 0,15 ist, unterliegt das Cermet einem Kornwachstum, wodurch die Zähigkeit verschlechtert wird. Wenn andererseits das Verhältnis 0,60 übersteigt, werden leicht Poren in dem Cermet gebildet, so daß die Zähigkeit vermindert ist.
  • In dem Cermet, wie es oben beschrieben ist, ist die harte Phase in einer Kernstruktur und einer Ummantelungsstruktur um die Kernstruktur enthalten. Die Erfinder haben festgestellt, daß, wenn das Cermet so gebildet wird, daß Wolfram in einer Menge von nicht mehr als 0,4 Atom-% in der Kernstruktur, aber in hohem Maße in der Ummantelungsstruktur enthalten ist, das resultierende Cermet in besonderer Weise eine sehr hohe Zähigkeit aufweist.
  • In dem erfindungsgemäßen Cermet kann darüber hinaus das Tantal in der harten Phase in einer Menge von nicht mehr als 30 Atom-% durch Niob ersetzt werden, obgleich die Atomverhältnisse von Tantal und Niob so gewählt werden sollten, daß sie die Beziehung 0,05 ≤ (b+d)/(b+d+a) ≤ 0,20, worin d das Atomverhältnis von Niob bezeichnet, erfüllen.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Cermets wird ein metallurgisches Pulververfahren verwendet. Genauer ausgedrückt, zuerst werden Materialpulver hergestellt und in einer vorgeschriebenen Zusammensetzung gemischt; das gemischte Material wird getrocknet und zu einem Grünling kompromiert, der dann einem Sintern bei einer Temperatur zwischen 1400ºC und 1500ºC in Vakuumatmosphäre oder in einer Stickstoffgasatmosphäre mit reduziertem Druck unterworfen wird.
  • In dem Verfahren der Herstellung des erfindungsgemäßen Cermets ist das Pulvermaterial, das zur Herstellung der Kernstruktur der harten Phase verwendet wird, die Verbindung oder feste Lösung, die kein Wolfram darin enthält. Als derartiges Material werden jeweils Pulver aus TiC, (Ti,Ta)C, (Ti,Ta,Nb)C, TiCN, (Ti,Ta)(C,N), (Ti,Ta,Nb)(C,N) verwendet. Wenn das Pulvermaterial der festen Lösung, das Wolfram enthält, wie z.B. (Ti,W)C, (Ti,W)(C,N), (Ti,Ta,W)(C,N), (Ti,Ta,Nb,W) (C,N) verwendet wird, wird ein derartiges Material die Kernstruktur der harten Phase bilden, so daß die Verschleißbeständigkeit des Cermets schlecht wird.
  • Das oben genannte Pulvermaterial zur Herstellung der Kernstruktur sollte vorzugsweise in Form von groben Partikeln, die eine durchschnittliche Partikelgröße von nicht weniger als etwa 5 um haben, verwendet werden. Unter den obigen Materialien ist darüber hinaus das grobe Pulver von Tic, (Ti,Ta)C oder (Ti,Ta,Nb)C am günstigsten, da es keinen Stickstoff enthält. Tantal kann in Form einer festen Lösung, wie oben beschrieben wurde, zugesetzt werden, oder es kann in Form von Tantalcarbid zugefügt werden. Das Wolfram hat mit der Bindemittelphase eine überlegene Benetzbarkeit und sollte von daher in der Ummantelungsstruktur vorhanden sein. Es sollte in Form von Wolframcarbid zugesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nun detailliert anhand des folgenden Beispiels beschrieben.
  • BEISPIEL
  • Es wurden Pulver von TiC (durchschnittliche Partikelgröße 12 µm), (Ti,Ta)C (15 µm), (Ti,Ta,Nb)C (18 um), TiCN (10 µm), (Ti,Ta) (C,N) (12 µm) und (Ti,Ta,Nb) (C,N) (13 µm) zur Bildung von Kernstrukturen der harten Phasen von Cermets, Pulver von TiN (1,2 µm), TaC (1,0 µm), NbC (1,5 µm), WC (0,8 µm) und MO&sub2;C (1,0 µm) zur Bildung von Ummantelungsstrukturen der harten Phasen sowie Pulver von Co (1,2 µm) und Ni (1,8 µm) zur Bildung von Bindemittel-Phasen hergestellt.
  • Die Pulver von TiC, (Ti,Ta)C, (Ti,Ta,Nb)C, TiCN, (Ti,Ta) (C,N) und (Ti,Ta,Nb) (C,N) wurden selektiv als Ausgangsmaterialien zur Bildung der Kernstrukturen verwendet und 12 h lang in einer Kugelmühle vermahlen. Danach wurden die anderen Pulver zur Bildung der Ummantelungsstrukturen der harten Phasen und der Bindemittelphasen selektiv zugesetzt und das ganze 36 h lang einem Naßmischen in der Kugelmühle unterworfen. Die Tabellen 2 und 5 zeigen die Mischungszusammensetzung bei jedem Gemisch. Nachdem das Gemisch getrocknet worden war, wurde es einem Komprimieren bei einem Druck von 15 x 10&sup6; Pa (15 kg/mm²) unter Bildung eines Grünlings unterworfen. Anschließend wurde der Grünling unter vorgeschriebenen Sinter-Bedingungen, wie sie in den Tabellen 3 und 6 dargestellt sind, gesintert, wobei jeweils die Cermets 1 bis 11 gemäß der vorliegenden Erfindung und Vergleichs-Cermets 1 bis 7, die nicht in den Schutzumfang der Erfindung fielen, hergestellt wurden.
  • Zu weiteren Vergleichszwecken wurden Pulver von TiC (durchschnittliche Partikelgröße 1,5 µm), (Ti,W)C (1,3 µm), (Ti,W)(C,N) (1,1 µm), (Ti,Ta,W)(C,N) (1,4 µm) als Ausgangsmaterialien zur Bildung von Kernstrukturen hergestellt; sie wurden selektiv zusammen mit den anderen Pulvern zur Bildung der Ummantelungsstrukturen des Cermets und der Bindemittelphasen verwendet. Alle Pulver wurden einem Naßmischen in einer Kugelmühle für 48 h unterzogen und in entsprechender Weise unter Herstellung der Cermets 8 bis 11 gemäß dem Stand der Technik gesintert. Die Tabellen 5 und 6 zeigen die Zusammensetzungen der gemischten Gemische und der Sinterkörper der Cermets nach dem Stand der Technik.
  • Danach wurden die erfindungsgemäßen Cermets 1 bis 11, die Vergleichs-Cermets 1 bis 7 und die Cermets 8 bis 11 gemäß dem Stand der Technik zu einer ISO, SNG120408-Gestalt geformt, wobei Schneideinsätze (Klinge-Elemente) 1 bis 11 der vorliegenden Erfindung, Vergleichsschneideinsätze 1 bis 7 und Schneideeinsätze 8 bis 11 des Standes der Technik bereitgestellt wurden.
  • Bei den Schneideinsätzen 1 bis 11 der vorliegenden Erfindung, den Vergleichsschneideinsätzen 1 bis 7 und den Schneideinsätzen 8 bis 11 des Standes der Technik wurden die Wolfram-Mengen, die in den Kernstrukturen bzw. den Ummangelungsstrukturen vorlagen, durch E. P.M.A. (electron probe microanalysis = Elektronenstrahl-Mikroanalyse) gemessen. Die Resultate sind in den Tabellen 4 und 7 aufgeführt.
  • Wie aus den Tabellen 4 und 7 zu ersehen ist, ist Wolfram in den Kernstrukturen der Cermet-Einsätze 1 bis 11 der Erfindung und den Vergleichseinsätzen 1 bis 7 nicht in hohem Maße enthalten, wobei ein Meßfehler bei E.P.M.A. innerhalb von 1,0 Atom-% angenommen wird. Im Gegensatz dazu liegt Wolfram in den Umantelungsstrukturen der beiden Arten von Einsätzen sicher vor. Andererseits ist Wolfram in den Kernstrukturen aller Schneideinsätze 8 bis 11 des Standes der Technik vorhanden.
  • Darüber hinaus wurden die Schneideinsätze 1 bis 11 der vorliegenden Erfindung, die Vergleichsschneideinsätze 1 bis 7 und die Schneideinsätze des Standes der Technik 8 bis 11 einem Mahltest (zuerst einem Schneidetest) unterworfen, um die Verschließbeständigkeit zu bestimmen. In dem Mahltest wurde der Seitenverschleiß betrachtet. Die Bedingungen bei diesem Test waren wie folgt:
  • Werkstück: milder Legierungsstahl (JIS.SCM415; Härte: HB160)
  • Schneidgeschwindigkeit: 200 m/min
  • Zuführgeschwindigkeit 0,25 mm/Umdrehung
  • Schneidetiefe: 1,0 mm
  • Schneidzeit: 40 min
  • Auch die Einsätze 1 bis 11 der vorliegenden Erfindung, die Vergleichseinsätze 1 bis 7 und die Einsätze 8 bis 11 des Standes der Technik wurden einem weiteren Mahltest (zweiter Schneidetest) zur Bestimmung der Zähigkeit unterworfen. In diesem Test wurde bestimmt, wie viele Einsätze von zehn Einsätzen einm Brechen unterlagen. Die Bedingungen für diesen Test waren wie folgt:
  • Werkstück: raffinierter Stahl (JIS.SNCM439; Härte: HB230)
  • Schneidgeschwindigkeit: 180 m/min
  • Zuführgeschwindigkeit: 0,35 mm/Umdrehung
  • Schneidetiefe: 3,0 mm
  • Schneidzeit: 20 min
  • Die Resultate der beiden oben angeführten Tests sind ebenfalls in den Tabelle 4 und 7 dargestellt.
  • Wie klar aus Tabelle 4 zu ersehen ist, wiesen die Einsätze 1 bis 11 der vorliegenden Erfindung hervorragende Schneidleistung auf. Andererseits waren die Einsätze 8 bis 11 des Standes der Technik wie auch die Vergleichseinsätze 1 bis 7 in Bezug auf die oben genannte Eigenschaft schlechter. TABELLE 2 TABELLE 2 (Fortsetzung) TABELLE 3 TABELLE 3 (Fortsetzung)
  • # bezeichnet Atomverhältnis von Mo TABELLE 4 TABELLE 5 TABELLE 5 (Fortsetzung)
  • * Fällt nicht in den Bereich der vorliegenden Erfindung TABELLE 6
  • # Bezeichnet Atomverhältnis von Mo
  • * Fällt nicht in den Bereich der vorliegenden Erfindung TABELLE 6 (Fortsetzung)
  • # Bezeichnet Atomverhältnis von Mo
  • * Fällt nicht in den Bereich der vorliegenden Erfindung TABELLE 7
  • * Fällt nicht in den Bereich der vorliegende Erfindung

Claims (6)

1. Cermet, das zu
- 70 bis 95 Gew.-% aus einer auf Titan basierenden harten Phase, die abgesehen von Begleitelementen und Verunreinigungen, falls überhaupt welche vorhanden sind, aus Tantal, Wolfram, Kohlenstoff und Stickstoff besteht, und die solche Atomverhältnisse aufweist, daß die Beziehungen 0,05 ≤ b/(b+a) ≤ 0,20, 0,04 ≤ c/(c+a) ≤ 0,20 und 0,15 ≤ y(x+y) ≤ 0,60, worin a, b, c, x und y die Atomverhältnisse von Titan, Tantal, Wolfram, Kohlenstoff bzw. Stickstoff bezeichnen, erfüllt sind; und
- zu 5 bis 30 Gew.-% aus einer Bindemittelphase, die Kobalt und/oder Nickel enthält, besteht, wobei
i) bis zu 30 Atom-% Tantal durch Niob ersetzt sein können, vorausgesetzt daß
0,05 ≤ (b+d)/(b+d+a) ≤ 0,20
worin d das Atomverhältnis von Niob bezeichnet; und
ii) die harte Phase aus einer Kernstruktur und einer Ummantelungsstruktur um diese Kernstruktur besteht, wobei nicht mehr als 0,4 Atom-% Wolfram in der Kernstruktur vorliegen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Cermets nach Anspruch 1, das die Schritte Herstellen eines Pulvergemisches, das eine vorgeschriebene Zusammensetzung hat, anschließend Komprimieren dieses Pulvergemisches zu einem Grünling und anschließend Sintern des Grünlings bei vorgeschriebenen Sinterbedingungen unter Bildung eines Cermets umfaßt, und das durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
(a) Herstellen eines ersten Pulvers zur Bildung einer Kernstruktur für eine harte Phase des Cermets, Herstellen zweiter Pulver zur Bildung einer Ummantelungsstruktur für die harte Phase und Herstellen eines dritten Pulvers zur Bildung einer Bindemittelphase des Cermets; wobei das erste Pulver aus mindestens einer Verbindung, die aus der aus TiC&sub1; (Ti,Ta)C, TiCN und (Ti,Ta) (C,N) bestehenden Gruppe ausgewählt ist, gebildet wird; die zweiten Pulver aus Pulvern von TiN, TaC und WC bestehen; das dritte Pulver Kobaltpulver und/oder Nickelpulver ist;
(b) Vermahlen des ersten Pulvers über einen vorgeschriebenen Zeitraum; und
(c) anschließend Zusetzen der zweiten Pulver und des dritten Pulvers zu dem vermahlenen ersten Pulver unter Bereitstellung eines gemischten Pulvers und unterwerfen des gemischten Pulvers einem Mischen über einen vorgeschriebenen Zeitraum, wobei das Pulvergemisch gebildet wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines Cermets nach Anspruch 1, das die Schritte Herstellen eines Pulvergemisches, das eine vorgeschriebene Zusammensetzung hat, anschließend Komprimieren dieses Pulvergemisches zu einem Grünling und anschließend Sintern des Grünlings bei vorgeschriebenen Sinterbedingungen unter Bildung eines Cermets umfaßt, und daß durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
(a) Herstellen eines ersten Pulvers zur Bildung einer Kernstruktur für eine harte Phase des Cermets, Herstellen zweiter Pulver zur Bildung einer Ummantelungsstruktur für die harte Phase und eines dritten Pulvers zur Bildung einer Bindemittelphase des Cermets, wobei das erste Pulver aus mindestens einer Verbindung, die aus der aus (Ti,Ta,Nb)C und (Ti,Ta,Nb) (C,N) bestehenden Gruppe ausgewählt ist, gebildet wird; die zweiten Pulver aus Pulvern von TiN, TaC und WC bestehen; das dritte Pulver Kobaltpulver und/oder Nickelpulver ist;
(b) Vermahlen des ersten Pulvers über einen vorgeschriebenen Zeitraum; und
(c) anschließend Zusetzen der zweiten Pulver und des dritten Pulvers zu dem vermahlenen ersten Pulver unter Bereitstellung eines gemischten Pulvers, Unterwerfen des gemischten Pulvers einem Mischen über einen vorgeschriebenen Zeitraum, wobei das Pulvergemisch gebildet wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Cermets nach Anspruch 1, das die Schritte Herstellen eines Pulvergemisches, das eine vorgeschriebene Zusammensetzung hat, anschließend Komprimieren dieses Pulvergemisches zu einem Grünling und anschließend Sintern des Grünlings bei vorgeschriebenen Bedingungen unter Bildung des Cermets umfaßt, und daß durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
(a) Herstellen eines ersten Pulvers zur Bildung einer Kernstruktur für eine harte Phase des Cermets, Herstellen zweiter Pulver zur Bildung einer Ummantelungsstruktur für die harte Phase, und Herstellen eines dritten Pulvers zur Bildung einer Bindemittelphase des Cermets, wobei das erste Pulver aus mindestens einer Verbindung, die aus der aus TiC, (Ti,Ta)C, TiCN und (Ti,Ta) (C,N) bestehenden Gruppe ausgewählt ist, gebildet wird; die zweiten Pulver aus Pulvern von TiN, NbC, TaC und WC bestehen; das dritte Pulver Kobaltpulver und/oder Nickelpulver ist;
(b) Vermahlen des ersten Pulvers über einen vorgeschriebenen Zeitraum; und
(c) anschließend Zusetzen der zweiten Pulver und des dritten Pulvers zu dem vermahlenen ersten Pulver unter Bereitstellung eines gemischten Pulvers und Unterwerfen des gemischten Pulvers einem Mischen über einen vorgeschriebenen Zeitraum, wobei das Pulvergemisch gebildet wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Cermets nach Anspruch, 2, 3 oder 4, indem das erste Pulver in Form grober Partikel, die eine durchschnittliche Partikelgröße von nicht weniger als etwa 5 µm haben, vorliegt.
6. Verwendung eines Cermets nach Anspruch 1 in einem Klingenelement, das in einem unterbrochenen Schneidvorgang verwendet wird.
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