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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf Sägen,
wie zum Beispiel Kreissägen,
Gehrungssägen
und Überkipp-Sägen, und
insbesondere auf Sägen
mit einem Tisch und einer Sägeanordnung,
die ein motorgetriebenes Sägeblatt
trägt,
welches schwenkbar so an dem Tisch befestigt ist, dass die Sägeanordnung
in Richtung auf den Tisch abgesenkt werden kann, um das Sägeblatt
in ein auf dem Tisch befindliches Werkstück zu versenken.
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Solche Sägen weisen allgemein eine feststehende
obere Sägeblattschutzhaube,
um einen Benutzer der Säge
vor dem oberen Teil des Sägeblatts zu
schützen,
und eine bewegbare, untere Sägeblattschutzhaube
auf, um wahlweise das Sägeblatt
freizugeben, wenn ein Schnitt in einem Werkstück ausgeführt werden soll, und um andererseits
den Benutzer vor dem unteren Teil des Sägeblatts zu schützen. Wenn
die Säge
nicht in Benutzung ist, zum Beispiel, wenn sie von einem Arbeitsplatz
zu einem anderen transportiert wird, ist es erwünscht, dass die Sägeblattschutzhaube
in der geschlossenen Stellung verriegelt ist, so dass das Sägeblatt
durch die obere und untere Schutzhaube geschützt ist. Wenn sich die Säge jedoch
in Benutzung befindet und ihre Sägeanordnung
in Richtung zu dem Sägetisch
abgesenkt ist, sollte die untere Sägeblattschutzhaube entriegelt
und frei zu öffnen
sein, um das Sägeblatt
freizugeben, so dass das Sägeblatt
einen Schnitt in dem Werkstück ausführen kann.
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Eine bekannte Schutzhaubenanordnung
ist aus der deutschen Patentanmeldung
DE 197 43 498 bekannt. Diese Anwendung
bezieht sich auf einen verriegelungsmechanismus, bei dem die bewegbare untere Schutzhaube
der Säge
gegen eine Bewegung verriegelt ist, welche das Sägeblatt durch einen Verriegelungsstift
freigeben würde.
Der Ein-Aus-Schalter für
den Motor der Säge
wird durch ein Kipphebelelement an dem Griff der Säge aktiviert,
wobei das Kipphebelelement mit einem Entriegelungshebel zusammenwirkt,
der durch einen Freigabeknopf betätigt wird. Der Entriegelungshebel
verhindert eine Bewegung des Kipphebelelements, so dass die Säge nicht
betrieben werden kann. Der Freigabeknopf wird aktiviert, um den
Entriegelungshebel in eine Stellung zu bringen, in welcher das Kipphebelelement
heruntergedrückt
werden kann, um den Motor. einzuschalten. Diese Aktivierung des
Freigabeknopfes gibt über eine
bewegbare, gelenkige Verbindungsgestängeanordnung auch den Verriegelungsstift
frei, so dass die untere Schutzhaube zurückgezogen werden kann, wenn
die Sägeanordnung
in Richtung auf den Sägetisch
abgesenkt wird. Diese Anordnung erfordert zahlreiche bewegbare Teile,
die zusammenwirken, um den Schutz zu entriegeln, wenn der Entriegelungshebel
durch die Betätigung
des Freigabeknopfes freigegeben wird. Somit ist eine solche Anordnung
recht kompliziert und nach längerer
Benutzung kann die Säge
gegen das Eindringen von durch die Benutzung der Säge erzeugten
Staub anfällig
werden, der den Betrieb der Schutzhaubenverriegelungsanordnung blockieren
und es für
einen Benutzer schwierig machen kann, sie zu betätigen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird bezweckt, eine vereinfachte Schutzhaubenverriegelungsanordnung
zur Verfügung
zu stellen, die weniger bewegbare Teile als die bekannten Anordnungen erfordert
und die daher durch das Eindringen von Staub weniger anfällig gegen
ein Blockieren und eine schwierige Betätigung ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird zur Verfügung
gestellt:
eine Sägeanordnung
mit einer oberen Sägeblattschutzhauhe
und einem Motor, der durch eine Ein/Aus-Schalteranordnung aktiviert
werden und ein in der Anordnung befestigtes Sägeblatt drehend antreiben kann,
wobei die Sägeblattanordnung schwenkbar
an einem Sägetisch
befestigt ist, so dass sie in Richtung auf den Tisch abgesenkt werden kann,
um ein auf dem Tisch befindliches Werkstück zu schneiden,
eine
untere bewegbare Schutzhaube, die an der oberen Schutzhaube befestigt
ist, so dass sie zur Freigabe des in der Sägeanordnung befestigten Sägeblatts bewegbar
ist,
eine vom Benutzer betätigbare
Schutzhaubenverriegelungsanordnung zur Verriegelung der unteren Schutzhaube über dem
in der Sägeanordnung
befestigtem Sägeblatt,
wenn die Säge
nicht in Benutzung ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaubenverriegelungsanordnung
einen Schutzhaubenverriegelungshebel aufweist, der bewegbar an der
Sägeanordnung
befestigt ist und einen Verriegelungsbereich und einen Schalterbetätigungsbereich
hat, so dass der Verriegelungsbereich in einer Aus-Stellung des
Schutzhaubenverriegelungshebels in Eingriff mit der unteren Schutzhaube
steht, um diese an einer Bewegung zu hindern, und in einer Ein-Stellung
des Schutzhaubenverriegelungshebels der Verriegelungsbereich außer Eingriff
mit der unteren Schutzhaube steht, so dass diese zum Freigeben des
Sägeblatts
frei bewegbar ist und der Schalterbetätigungsbereich in Eingriff
mit der Ein/Aus-Schalteranordnung steht.
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Auf diese Weise wird ein einzelnes
bewegbares Teil, der Schutzhaubenverriegelungshebel, verwendet,
um die untere Schutzhaube freigebbar zu verriegeln und um die Ein/Aus-Schalteranordnung des
Motors zu betätigen.
Das stellt eine sehr vereinfachte Schutzhaubenverriegelungsanordnung
zur Verfügung,
welche die Anzahl der in einer Säge
dieses Typs erforderlichen Komponenten verringert. Weiterhin macht
die Verwendung von weniger bewegbaren Teilen die Schutzhaubenverriegelungsanordnung
gegen ein Eindringen von Staub, der erzeugt wird, wenn die Säge in Gebrauch
ist, weniger anfällig.
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Wenn der Schutzhaubenverriegelungshebel an
der Innenseite des Gehäuses
der Sägeanordnung montiert
ist, so dass sich der Bereich des Hebels, auf den durch einen Benutzer
zugegriffen wird, sich durch eine Öffnung in dem Gehäuse aus
dem Gehäuse
heraus nach außen
erstreckt, kann Staub durch diese Öffnung in das Gehäuse eintreten
und in die in dem Gehäuse
angeordneten Komponenten eindringen. Es wird daher bevorzugt, den
Schutzhaubenverriegelungshebel gemäß der vorliegenden Erfindung
an der Außenseite
der Sägeanordnung
zu befestigen. Zur zweckdienlichen Betätigung durch einen Benutzer
der Säge
ist der Schutzhaubenverriegelungshebel vorzugsweise an einem Griff
befestigt, der an der Sägeanordnung
vorgesehen ist, wobei der Griff durch einen Benutzer verwendet wird,
um die Sägeanordnung
in Richtung auf einen Sägetisch
abzusenken.
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In einer bevorzugten Ausführung ist
der Schutzhaubenverriegelungshebel schwenkbar an der Sägeanordnung
befestigt und vorzugsweise befindet sich der Schalterbetätigungsbereich
an einem ersten Ende des Schutzhaubenverriegelungshebels und der
Schutzhaubenverriegelungshebel ist an einem gegenüberliegenden
zweiten Ende des Schutzhaubenverriegelungshebels schwenkbar an der
Sägeanordnung
befestigt.
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Der Verriegelungsbereich des Schutzhaubenverriegelungshebels
kann einfach eine Riegelverlängerung
aufweisen, die mit einem zusammenwirkenden Riegelmittel an der unteren
Sägeblattschutzhaube
in Eingriff bringbar ist. Das zusammenwirkende Riegelmittel an der
unteren Sägeblattschutzhaube
kann einfach einen in der unteren Sägeblattschutzhaube ausgebildeten
Schlitz aufweisen.
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Eine Form einer Kreissäge gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, die zeigen in
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1 einen
partiellen Querschnitt einer Kreissägen-Schutzhaubenanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
Seitenansicht der Schutzhaubenanordnung von 1.
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Die Säge 1 hat einen Basistisch 3 auf
dem ein Schwenkblock 2 angeordnet ist. Ein Sägegehäuse 5 ist
schwenkbar um eine Schwenkachse 7 an dem Schwenkblock 2 befestigt.
Das Sägegehäuse 5 weist
einen Motor 30 für
das Drehen eines Kreissägeblatts 9 um
eine Achse 11, ein Motorgehäuse 18, in dem der
Motor 30 montiert ist, und eine unbewegbare, obere Sägeblattschutzhaube 8 auf,
welche den oberen Teil des Sägeblatts 9 abdeckt.
Das Gehäuse 5 wird
durch einen Griff 32 (vollständig in 2 dargestellt) betätigt, um das Gehäuse 5 um
die Schwenkachse 7 zu schwenken und das Sägeblatt 9 in
einen Schlitz (nicht dargestellt) in dem Tisch 3 durch
ein Werkstück
(nicht dargestellt), das sich auf dem Tisch 3 befindet;
zu versenken.
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An dem Schwenkblock 2 ist
ein Lager befestigt, welches die Form einer auf einer Achse 4 befestigten
Rolle 13 hat. Die Achse 4 wird durch einen Bolzen
gebildet, welcher durch eine Aufnahmeöffnung verläuft, die in einem Arm 6 gebildet
ist, der sich von einem Teil des Schwenkblocks 2 erstreckt,
welcher auf dem Sägetisch 3 fest
angebracht ist und sich somit nicht um die Achse 7 dreht,
wenn das Sägegehäuse 5 abgesenkt
wird. Die Rolle 13 ist zur Drehung auf dem Teil des Bolzens 4 angebracht,
der sich von dem Arm 6 erstreckt.
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Eine zurückziehbare untere Schutzhaube 10 ist
um die Achse 11 schwenkbar an der feststehenden, oberen
Schutzhaube 8 angebracht, so dass die untere Schutzhaube 10 in
die obere Schutzhaube 8 zurückgezogen werden kann, um das
Sägeblatt 9 freizugeben.
Ein einzelner, starrer Hebel 12 wird verwendet, um zu bewirken,
das die untere Schutzhaube 10 in die obere Schutzhaube 8 zurückgezogen wird,
um das Sägeblatt 9 freizugeben,
wenn das Sägegehäuse 5 um
die Achse 7 in Richtung auf den Sägetisch 3 geschwenkt
wird. Der Hebel 12 ist im Wesentlichen U-förmig. An
einer ersten Abwinklung in seinem unteren Teil ist der Hebel 12 schwenkbar
an einem Schwenkstift 14 an einer Verlängerung 16 des Sägegehäuses 5 angebracht.
Ein erstes unteres Ende 20 des Hebels
12, unmittelbar
benachbart zu der ersten Abwinklung, hat eine Endoberfläche 15 welche
gegen das Lager 13 anliegt. Die Oberfläche des Lagers 13 bildet
eine offene Nockenfläche,
mit welcher sich die Endoberfläche 15 des
Hebels in Kontakt befindet. An dem gegenüberliegenden, zweiten Ende
des Hebels 12 ist eine Kunststoffrandleiste 22 angeordnet,
die sich zu einer Seite des Hebels erstreckt und eine Endfläche des
Hebels bildet, die mit einer im Wesentlichen radialen Rippe 24 eingreifbar ist.
Die Randleiste 22 bildet eine offene Endoberfläche des
Hebels 12 welche mit der radialen Rippe 24 eingreift,
welche eine offene Nockenfläche
an der unteren Sägeblattschutzhaube 10 bildet,
die Rippe 24 erstreckt sich von der Innenfläche der
unteren Sägeblattschutzhaube
10.
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Eine Zugfeder 17 verbindet
einen mittleren Teil 25 des Hebels 12 mit einem
Teil 26 der Kante der unteren Schutzhaube 10.
Die Feder 17 spannt die untere Schutzhaube 10 in
Richtung auf eine Position vor, in welcher sie das Sägeblatt 9 abdeckt.
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In Gebrauch, wenn das Sägegehäuse 5 in Richtung
auf den Sägetisch 3 abgesenkt
ist, bewegt sich der Gelenkpunkt 14, welcher mit dem Sägegehäuse 5 um
die Achse 7 schwenkt, in Richtung auf das Rollenlager 13.
Wie bereits angeführt,
ist über dem
Rollenlager 13 ein Teil des Schwenkblocks 2 befestigt,
der nicht um die Achse 7 schwenkt. Der Eingriff der Endoberfläche 15 des
Hebels 12 mit dem Rollenlager 13 bewirkt, dass
der Hebel 12 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um
den Schwenkpunkt 14 schwenkt, wenn das Sägegehäuse 5 abgesenkt
wird. Die Schwenken des Hebels 12 entgegen dem Uhrzeigersinn
bewirkt, dass das zweite Ende des Hebels sich relativ zu der oberen
Schutzhaube 8 in Richtung des Pfeils (A) bewegt. Die Randleiste 22 an
dem Hebel 12 greift mit der Rippe 24 ein und gleitet
radial nach außen,
entlang der Rippe 24, zieht an der unteren Schutzhaube 10 und
bewirkt, dass diese in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um die
Achse 11 schwenkt. Auf diese Weise wird die untere Schutzhaube 10 in
die obere Schutzhaube 8 zurückgezogen, um das Sägeblatt 9 freizugeben,
wenn das Sägegehäuse 5 in
Richtung auf den Sägetisch 3 abgesenkt
wird. Die Randleiste 22 ist aus Kunststoff hergestellt,
um die Reibung zwischen der Randleiste 22 und der Rippe 24 zu
verringern, wenn die Randleiste entlang der Rippe gleitet.
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Nachdem das Sägeblatt einen Schnitt in ein Werkstück ausgeführt hat,
wird das Sägegehäuse 5 von
dem Sägetisch 3 weg
bewegt und die Wirkung der Zugfeder 17 zwischen den Punkten 25 und 26 führt dazu,
dass die untere Schutzhaube 10 im Uhrzeigersinn um die
Achse 11 schwenkt. Die Feder 17 und die Relativbewegung
des Schwenkpunkts 14 und des Rollenlagers 13 voneinander
weg, bewirken, dass der Hebel 12 im Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt 14 und
die Randleiste 22 an dem Hebel 12 schwenkt, um
entlang der Rippe 24 radial nach innen zu gleiten. Diese
Wirkungen zusammen führen dazu,
dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt 9 abdeckt,
wenn es aus dem Werkstück
zurückgezogen
ist.
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Der offene Nockeneingriff zwischen
der Endoberfläche 15 des
ersten Endes des Hebels 12 mit der Oberfläche des
Rollenlagers 13 neigt weniger dazu, durch Staub zu blockieren,
weil zwei offene Oberflächen
vorhanden sind, die wiederholt miteinander in Berührung kommen.
Gleichermaßen
neigt der offene Nockeneingriff zwischen der Endoberfläche 22 des
zweiten Endes des ersten Hebels 12 mit der Rippe 24 weniger
dazu, durch Staub zu blockieren, weil zwei offene Oberflächen vorhanden
sind, die wiederholt miteinander in Berührung kommen.
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Ein Schutzhaubenverriegelungshebel 31 (dargestellt
in 2) ist unter Verwendung
eines Bolzens 35 um einen Punkt 34 an dem Griff 32,
der sich von dem Sägegehäuse 5 erstreckt,
schwenkbar montiert. Der Hebel 31 ist mit Hilfe einer Feder
(nicht dargestellt) in eine Aus-Position (Position X) vorgespannt,
die in 2 durch durchgehende
schwarze Linien dargestellt ist. Der Hebel 31 kann durch
einen Benutzer der Säge,
der den am Ende des Griffs 32 vorgesehenen Handgriff 37 ergreift,
in eine Ein-Position (Position Y) bewegt werden, die in 2 durch gestrichelte Linien
dargestellt ist. In der Ein-Position greift der Vor sprung 40 an
dem freien Ende des Hebels 31 mit einer Betätigungseinrichtung
eines Ein/Aus-Netzschalters 42 ein, um den Motor 30 zu aktivieren.
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Der Schutzhaubenverriegelungshebel 31 hat eine
Verriegelungsverlängerung 36,
welche sich in der Aus-Position durch einen Spalt in der oberen Schutzhaube
erstreckt, um mit einer Kante 38 eines Schlitzes 39 in
dem unteren Schutzhaubenteil 10 einzugreifen. Der Eingriff
der Verriegelungsverlängerung 36 mit
der Kante 38 des Schlitzes 39 verhindert, dass
die unteren Schutzhaube 10 in den oberen Schutzhaubenteil 8 zurückgezogen
wird, um das Sägeblatt 9 freizugeben.
Wenn der Hebel 31 in seine Ein-Position (siehe Y', dargestellt in
gestrichelten Linien) bewegt ist, wird die Verriegelungsverlängerung 36 aus
dem Schlitz 39 heraus bewegt und die untere Schutzhaube 10 kann
wie vorher beschrieben zurückgezogen
werden. Somit hat der Hebel 31 die Doppelfunktion des Ein-
und Ausschaltens des Motors und des Entriegelns und des Verriegelns
der unteren Schutzhaube 10.
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Wenn der Motor ausgeschaltet ist,
ist die untere Schutzhaube 10 gegen das Zurückziehen
in die obere Schutzhaube 8 verriegelt und daher kann das Sägegehäuse 5 nicht
weit in Richtung auf den Sägetisch 3 abgesenkt
werden, weil die untere Schutzhaube 10 eine solche Bewegung
blockiert. Wenn der Motor eingeschaltet ist, wird gleichzeitig die
untere Schutzhaube entriegelt und somit kann das Sägegehäuse 5 in
Richtung auf den Sägetisch 3 abgesenkt werden
und die untere Schutzhaube 10 wird, wie es vorher beschrieben
ist, in die obere Schutzhaube 8 zurückgezogen, um das Sägeblatt 9 freizugeben,
so dass es einen Schnitt in ein auf dem Sägetisch 3 angeordnetes
Werkstück
ausführen
kann.