DE60002663T2 - Schlammdichtemessung zur steuerung einer schlammbehandlungsstufe - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Messung der Dichte oder des Feststoffgehalts von Schlamm, wie Abwasserschlamm, Aufschlämmung mit geringem Feststoffgehalt oder ähnlichem Material, enthaltend Gasbläschen.
  • Die Behandlung von Abwasserschlamm oder ähnlichen Aufschlämmungen beinhaltet allgemein ein Entvrässerungsverfahren. Um dieses Verfahren zu unterstützen, ist es normale Praxis, dem Schlamm ein Material zuzusetzen, um die Trennung der Feststoffe von der Flüssigkeit zu erleichtern, wobei solche Additive beispielsweise synthetische Flockungsmittel, Polyelektrolyte und Polymere sind. Die für diese Additive erforderliche Dosis hängt normalerweise direkt zusammen mit dem Feststoffgehalt des Schlammes. Daraus folgt, dass für eine optimale Behandlung des Schlammes daher eine genaue Messung des Feststoffgehaltes des Schlammes notwendig ist.
  • Bekannte Methoden zur Bestimmung des Feststoffgehaltes von Schlamm umfassen die Messung der Schlammmassenströmung, beispielsweise von einem Schlammschüttgutlagerbehälter, und Messen des flüssigen Trägermassestroms, von welchem die Masseströmung der Feststoffe wie folgt berechnet werden kann: Feststoffmassestrom = Schlammmassestrom – flüssiger Trägermassestrom
  • Ein Problem bei dieser Art von Messung besteht darin, dass beispielsweise aufgrund des Schlammdigeatierprozesses oder natürlicher Fermentation viele Arten von Schlamm gelöstes Gas, eingefangene Gasbläschen oder beides enthalten. Das Vorliegen dieses Gases kann die Messung der Schlammdichte oder des Feststoffgehaltes ernsthaft beeinträchtigen. Auf Ultraschall oder Mikrowellen basierende Detektoren "sehen" Gasbläschen als Teilchen mit hohem Feststoffgehalt, wohingegen für solche Messgeräte, welche die Schlammdichte aufgrund radiometrischer oder Coriolis-Prinzipien messen, das Vorliegen von Gasbläschen die Wirkung hat, für die Dichte eine verringerte Ablesung zu erzeugen. Darüber hinaus ist es sehr wahrscheinlich, dass der Gasgehalt von Schlamm variiert, so dass es nicht möglich ist, eine; einigermaßen zuverlässige Standard-Kompensation für den Gasgehalt bei der Berechnung des Feststoffgehalts vorzusehen.
  • Um mit diesem Problem fertig zu werden, wurden Entgaser der Hauptschlammleitung angepasst. Während diese bis zu einem gewissen Ausmaß hilfreich sind, wurde gefunden, dass in der Praxis eine genaue Online-Messung der Schlammdichte nicht möglich ist. Es wurde deshalb vorgeschlagen, ein Bypass-System mit einem Feststoff/Dichte-Messgerät vorzusehen, durch welches eine Probe des Schlamms aus der Hauptschlammzuführungsleitung unter kontrollierten Bedingungen geführt wird. Nachdem die Messung durchgeführt worden ist, kann die Probe zu der Hauptschlammleitung rückgeführt werden, dem Schlammschüttgutlagerungstank rückgeführt werden oder einfach abgelassen werden. In manchen Fällen wird die Probe erhöhtem Druck ausgesetzt, um zu versuchen, die Wirkung der Gasbläschen in dem. Schlamm auf die Feststoff/Dichte-Messung zu verringern. Es gibt jedoch einige Schlämme, deren Gasgehalt zu hoch ist und/oder zu sehr variiert, um mit diessen Vorschlägen zuverlässige Ergebnisse zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde bewerkstelligt, um mit diesen Schwierigkeiten fertig zu werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen, bei dem eine Schlammbehandlungsstufe in Rückantwort auf die Dichte oder den Feststoffgehalt des Schlammes reguliert wird, umfassend
    Strömenlassen von Schlamm entlang einer Strömungsleitung zu der Behandlungsstufe,
    Entnehmen einer Probe aus der Strömungsleitung,
    Entgasen der Probe, um eine entgaste Probe zu erzeugen,
    Messen der Dichte oder des Feststoffgehalts der entgasten Probe, und
    Verwenden der gemessenen entgasten Dichte oder des Feststoffgehalts der entgasten Probe zur Regulierung der Behandlungsstufe.
  • Die Entgasung der Probe kann durchgeführt werden durch kontinuierliches Zyklisieren der Probe absatzweise bzw. als Charge durch die Entgasungsvorrichtung. Während eines solchen Zyklisierens umfasst die Entgasung das Zuführen der Probe in einen ersten Tank und Herabströmenlassen der Probe auf einer geneigten Ebene in einen zweiten Tank. Die entgaste Probe kann erzeugt werden durch Weiterführen des Entgasungschritts des Verfahrens bis ein im wesentlichen konstanter Wert für den Feststoffgehalt gemessen wird. Alternativ kann die entgaste Probe erzeugt werden durch Weiterführen des Entgasungsschritts über einen vorbestimmten Zeitraum.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Probe aus der Strömungsleitung durch ein Zuführrohr entnommen und zur Hauptkammer eines Doppelkammertanks durch ein Ventil gelassen. Als ein Ergebnis hiervon steigt der Spiegel des Schlamms in der Hauptkammer an, bis er einen Sensor erreicht, der mit einem Schalter ausgestattet ist, welcher die Schlammzufuhr in die Hauptkammer durch Schließen des Ventils beendigt. Schlamm wird aus der Hauptkammer durch ein zweites Ventil, beispielsweise durch Saugen mittels einer Pumpe, abgezogen. Die Dichte oder der Feststoffgehalt des Schlamms wird durch eine oder mehrere Online-Dichte- oder Feststoffgehalt-Messeinrichtungen gemessen, wobei während der Messung ein positiver Druck auf den Schlamm durch die Pumpe beibehalten wird. Dieser Druck wird vorzugsweise bei einem konstanten Wert während der Messung gehalten, beispielsweise mittels eines Rückdruckventils. Nach der Messung wird der Schlamm zu der anderen Kammer des Doppelkammertanks geführt, von welchem er über einen Überlauf und eine geneigte Ebene hinab in die Hauptkammer strömt. Schlamm wird entweder rezirkuliert durch das System oder aus der Hauptkammer entfernt durch Ventilmittel, und zu einem Lagertank überführt, oder in die Strömungsleitung zurückgeführt. Falls erwünscht, kann der Doppelkammertank mit frischem Schlamm aus der Strömungsleitung gespült werden. bevor eine Entgasung durchgeführt wird.
  • Die Erfindung kann insobesondere auf die Schlammbehandlung angewandt werden, welche die Behandlung mit Flockungsmittel und/oder Koagulationsmittel umfasst. Die Behandlung kann eine Entwässerung umfassen, um einen Kuchen zu erzeugen.
  • Die Erfindung sieht ebenso eine Vorrichtung zum Entgasen von Schlamm vor, umfassend
    Mittel zum Extrahieren von Schlamm aus einer Strömungsleitung, und
    einen Entgasungskreislauf, umfassend
    einen Entgasungstank,
    Mittel zum Ahziehen von Schlamm aus dem Entgasungstank, eine oder mehrere Online-Dichte oder -Feststoffgehalt-Messeinrichtungen,
    Mittel zum Übertragen von Schlamm aus dem Entgasungstank zu der einen oder den mehreren Dichte- oder Feststoffgehalt-Messeinrichtungen,
    Mittel zum erneuten Richten des Schlamms zurück zu dem Entgasungstank aus der einen oder den mehreren Dichte- oder Feststoffgehalt-Messeirrichtungen, und
    Mittel zum Ableiten von entgastem Schlamm aus dem Entgasungstank.
  • Von dem Entgasungstanke abgeleiteter Schlamm, beispielsweise über ein Auslassventil, kann der Strömungsleitung rückgeführt werden oder zur Schüttgutablagerung übertragen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Zuleitungsrohr vorgesehen, um Schlamm aus der Strömungsleitung zu entnehmen, wobei ein Ventil zur Regulierung der Strömung des Schlamms durch das Zuleitungsrohr vorgesehen ist. Ein Doppelkammer-Entgasungstank nimmt den Schlamm aus dem Zuleitungsrohr auf. Der Entgasungstank besitzt eine erste und eine zweite Kammer, die durch einen Überlauf und eine geneigte Ebene getrennt sind, sowie einen Sensor zur Bestimmung des Spiegels des Schlamms in dem Entgasungstank und zur Regulierung des Zulaufs von frischem Schlamm zu dem Entgasungstank. In dem Entgasungstank ist ein Auslassventil vorgesehen, um Schlamm zu der einen oder den mehreren Messeinrichtungen zu übertragen, und eine Pumpe, welche gegen ein Rückdruckventil wirkt, sieht einen positiven Druck vor, der auf den Schlamm auszuüben ist, während er der Dichte- oder Feststoffgehaltmessung unterzogen wird.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck "entgast" nicht notwendigerweise, dass eine gesamte Entfernung von Gas aus dem Schlamm stattfindet, sondern dass die Gasmenge in dem Schlamm auf einen Wert verringert worden ist, bei dem stabile Dichte- und Feststoffgehaltmessungen möglich sind. Bezugnahmen auf "Entgasen" des Schlamms sind in der gleichen Weise zu verstehen.
  • Eine spezifische Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr im Wege eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, welche schematisch ein System zum Entgasen einer Schlammprobe und zum Messen der Dichte oder des Feststoffgehalts der entgasten Probe zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird Schlamm aus einem Schüttgutlagertank 25 über eine Hauptschlammströmungsleitung 1 zur Behandlungsstufe 24 geführt. Ein Zuleitungsrohr 2 führt von der Strömungsleitung 1 weg, um Schlamm in den Tank abzulagern. Ein Ventil 3 reguliert die Strömung des Schlamms durch das Zuleitungsrohr 2. Der Tank 5 besitzt zwei Kammern, eine Hauptkammer 5a und eine zweite Kammer 12 mit einem Überlauf 12a, an welchem eine geneigte Flutplatte 13 befestigt ist, welche sich nach unten in die Kammer 5a erstreckt. Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, ist der Neigungswinkel der Flutplatte vorzugsweise einstellbar. Am oberen Teil der Kammer 5a und unterhalb des Auslasses des Zuleitungsrohrs 2 ist ein Grobfilterkorb angeordnet. Ein Hochstandsschalter 17 ist in der Seitenwand der Kammer 5a vorgesehen. Der Schalter reguliert den Betrieb des Ventils 3 und reguliert somit die Einspeisung des Schlamms aus dem Zuleitungsrohr 2 zu der Kammer 5a.
  • Der Boden der Kammer 5a besitzt die Form eines umgekehrten Konus, um Sedimentation zu verhindern. Am Scheitel des Konus befindet sich ein Auslass 14, welcher über ein Ventil 15 zu einer Pumpe 6 führt. Der Auslass von der Pumpe 6 wird über Leitung 6a zu einer Dichte/Feststoff-Messeinrichtung 8 geführt, von welcher Schlamm über Leitung 8a und Kammer 12 zu der Kammer 5a rückgeführt wird. Ein Rückdruckventil 9 ist in der Leitung 8a zwischen der Messeinrichtung 8 und der Kammer 12 angeordnet. Die Kammer 12 kann ebenso einen Schrägboden aufweisen, um Sedimentation zu verhindern. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist das Ventil 9 ein solches vom luftbetriebenen Nichtblockierungs-Typ, wobei eine Druckluftzufuhr 11 auf das Ventil 9 bei einem Druck aufgelegt wird, der durch das Messgerät 10 gemessen werden kann. Der in der Messeinrichtung 8 und den Leitungen 6a und 8a durch das Ventil 9 und die Pumpe 6 erzeugte und beibehaltene Rückdruck kann durch das Druckmessgerät 7 bestimmt werden.
  • Ein Lüftungsrohr 22, dessen Zweck später erklärt wird, ist stromaufwärts der Pumpe 6 vorgesehen. Das Rohr 22 ist mit einem kleinen Puffer 20 ausgestattet, so dass Luft nicht in das System über das Lüftungsrohr eingezogen wird. Ein Ventil 21 ist vorgesehen, um das Lüftungsrohr 22 vom Rest des Systems zu isolieren. Es ist ebenfalls zu bemerken, dass die Spitze des Lüftungsrohrs auf einer Höhe oberhalb des maximal möglichen Spiegels des Schlamms in der Kammer 5a sein sollte. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der maximale Spiegel des Schlamms in der Kammer 5a definiert durch die Überströmungsleitung 16 in der Seitenwand der Kammer 5a. Das Vorsehen des Lüftungsrohrs 22, Puffers 20 und Ventils 21 ist nicht wesentlich, jedoch hilfreich, wenn der Schlamm, welchem die Probe entnommen wird, einen hohen Gasgehalt aufweist.
  • Eine Dränageleitung 18a erstreckt sich durch die Seitenwand der Kammer 5a in Richtung deren Boden und führt über das Dränageventil 18 zum Ablauf 19. Falls erwünscht, kann der Ablauf durch eine Pumpe zur Rückführung des abgezogenen Schlamms durch Leitung 18a zu der Strömungsleitung 1 oder dem Schüttgutlagertank 25 ersetzt werden.
  • Das System arbeitet wie folgt. Ventil 15 bleibt während der ganzen Zeit offen, ausgenommen wenn das System zu Wartungszwecken heruntergefahren wird. Das Ventil 18 wird geschlossen und das Ventil 3 geöffnet. Schlamm aus der Strömungsleitung 1 wird über das Zuführrohr 2 der Kammer 5a zugeleitet. Wenn der Spiegel des Schlamms in der Kammer 5a den Hochstandschalter 17 erreicht, wird das Ventil 3 geschlossen und die Schlammzufuhr unterbrochen. Vom Boden der Kammer 5a durch Pumpe 6 abgezogener Schlamm wird durch die Dichte/ Feststoff-Messeinrichtung 8 zu der Kammer 12 zirkuliert, läuft über den Überlauf 12a und strömt die Flutplatte 13 hinab, zurück in die Kammer 5a. Vorzugsweise sollte eine gleichmäßige Strömung des Schlamms über die Flutplatte in Form eines dünnen Films stattfinden, wobei dies erzielt wird durch Einstellung des Neigungswinkels der Platte und, falls notwendig, durch Einstellung der Anordnung des Tanks 5, beispielsweise durch einstellbare Füße (nicht gezeigt). Wie bereits beschrieben, wird Druck auf den Schlamm ausgeübt, während er der Messung durch die Einrichtung 8 unterzogen wird. Für optimale Ergebnisse sollte dieser Druck konstant sein.
  • Wenn der Schlamm zuerst in die Kammer 5a eingeführt wird, werden irgendwelche größeren Taschen aus mitgeführtem Gas an die Atmosphäre freigesetzt; tatsächlich wird während der gesamten Zeit, in der sich Schlamm in der Kammer 5a befindet, Gas an die Atmosphäre freigesetzt. Sowie Schlamm in den Auslass 14 abgezogen wird, tritt einen Zunahme der Geschwindigkeit auf, was einen kleinen lokalisierten Druckabfall verursacht, welcher wiederum bewirkt, dass Entgasen stattfindet. Bei dieser Stufe freigesetztes Gas kann in die Atmosphäre aus dem System über das Lüftungsrohr 22 entkommen.
  • Nach Passieren des Rückdruckventils 9 erfährt der Schlamm einen scharfen Druckabfall, was ebenso das Entgasen fördert. In ähnlicher Weise, so wie der Schlamm über den Überlauf 12a läuft, kommt es zu einer Geschwindigkeitszunahme, die einen lokalen Druckabfall verursacht, der weiteres Entgasen fördert.
  • Mikrogasbläschen neigen dazu, in dem Schlamm aufgrund dessen Viskosität mitgerissen zu werden. Unter normalen Umständen kann es eine lange Zeit dauern, bis diese Mikrobläschen an die Oberfläche wandern und in die Atmosphäre entkommen. Durch Herabströmenlassen des Schlamms an der Flutplatte in Form eines dünnen Films, können mitgeschleppte Mikrobläschen leichter an die Oberfläche aufsteigen.
  • Das System wird kontinuierlich betrieben, wodurch eine progressive Entgasung resultiert, bis im wesentlichen stabile Ablesungen von der Messeinrichtung 8 erzielt werden. Dies kann etwa 10 bis 15 Minuten dauern, was jedoch in der Praxis von der Gasmenge in dem Schlamm abhängt. Der Mittelwert der im wesentlichen stabilen Ablesungen, etwa die Ablesungen während den letzten zwei Minuten, können dann verwendet werden, um die Dosierung von Additiven bei der Behandlungsstufe 24 zu regulieren.
  • Nun wird das Ventil 18 geöffnet und der Schlamm aus dem Tank 5 abgelassen. Falls erwünscht, kann die Kammer 5a mit frischem Schlamm gespült werden, wonach der Betriebszyklus von neuem mit einer frischen Probe beginnt. Normalerweise ist die Änderungsrate an Feststoffen, wie vom Schüttgutlager abgezogen, ziemlich gering, so dass ein Zeitintervall von 10 bis 15 Minuten zwischen Messungen aufeinanderfolgender Schlammproben eine vernünftige Regulierung der Dosis nicht nachteilig beeinträchtigt.
  • Das soeben beschriebene System kann durch einen PLC 23, einen Computer oder durch eine fest verdrahtete Überwachungstafel mittels Signalprozessoren reguliert werden.
  • Es ist ersichtlich, dass mit dem erfindungsgemäßen System Schlammdichte/ Feststoffgehalt nahezu kontinuierlich überwacht und Feineinstellungen für Dosierungen bei der Behandlungsstufe gemacht werden können, um Variationen bei der Schlammdichte/Feststoff-Messungen zu berücksichtigen.
  • Anstelle des Betriebs des Systems mit einer Probe bis stabile Ablesungen erhalten werden, ist es möglich, die Entgasungsprozedur für eine Probe auf eine vorbestimmte Zeit zu beschränken.

Claims (12)

  1. Verfahren, bei denn eine Schlammbehandlungsstufe in Rückantwort auf die Dichte oder den Feststoffgehalt des Schlammes reguliert wird, umfassend Strömenlassen von Schlamm entlang einer Strömungsleitung zu der Behandlungsstufe, Entnehmen einer Probe aus der Strömungsleitung, Entgasen der Probe, um eine entgaste Probe zu erzeugen, Messen der Dichte oder des Feststoffgehalts der entgasten Probe, und Verwenden der gemessenen entgasten Dichte oder des Feststoffgehalts der entgasten Probe zur Regulierung der Behandlungsstufe.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Entgasen durchgeführt wird durch kontinuierliches Zyklisieren der Probe in einem Ansatz durch eine Entgasungsvorrichtung.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei, während des Zyklisierens, das Entgasen das Zuführen der Probe in einen ersten Tank und Herabströmenlassen der Probe auf einer geneigten Ebene in einen zweiten Tank umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die aus der Strömungsleitung durch ein Zuleitungsrohr (2) entnommene Probe durch ein Ventil (3) zu dem zweiten Tank, bei dem es sich um die Hauptkammer eines Zweikammertankes (5) handelt, gelassen wird, der Spiegel des Schlammes in dem zweiten Tank ansteigt, bis er einen Sensor (17) erreicht, und frischer Schlammeintrag durch Schließen des Ventils (3) beendigt wird, Schlamm von dem zweiten Tank durch ein zweites Ventil (15) durch Saugen abgezogen wird, die Dichte oder der Feststoffgehalt des Schlammes durch eine oder mehrere Online-Dichte- oder -Feststoffgehalt-Messeinrichtungen (8) gemessen wird, ein positiver Druck auf den Schlamm während der Messung beibehalten wird, nach der Messung der Schlamm zu dem ersten Tank (12) geführt wird, über einen Überlauf (12a) und die geneigte Eben hinab in den zweiten Tank strömt, und Schlamm durch das System rezirkuliert oder aus dem zweiten Tank entfernt wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Entgasungsvorrichtung mit frischem Schlamm aus der Strömungsleitung gespült wird, bevor die Entgasung durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem vorangehenden Anspruch, wobei die entgaste Probe hergestellt wird durch kontinuierliches Entgasen, bis ein im wesentlichen konstanter Wert für die Dichte oder den Feststoffgehalt gemessen wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die entgaste Probe hergestellt: wird durch kontinuierliches Entgasen über einen vorbestimmten Zeitraum.
  8. Verfahren nach mindestens einem vorangehenden Anspruch, wobei die Behandlungsstufe die, Behandlung mit einem Flockungsmittel und/oder Koagulationmittel umfasst.
  9. Verfahren nach mindestens einem vorangehenden Anspruch, wobei die Behandlungsstufe ein Entvrässern zur Erzeugung eines Kuchens umfasst.
  10. Vorrichtung zum Entgasen von Schlamm, umfassend Mittel zum Extrahieren von Schlamm aus einer Strömungsleitung, und einen Entgasungskreislauf, umfassend einen Entgasungstank, Mittel zum Anziehen von Schlamm aus dem Entgasungstank, eine oder mehrere Online-Dichte oder -Feststoffgehalt-Messeinrichtungen, Mittel zum Übertragen von Schlamm aus dem Entgasungstank zu der einen oder den mehreren Dichte- oder Feststoffgehalt-Messeinrichtungen, Mittel zum erneuten Richten des Schlamms zurück zu dem Entgasungstank aus der einen oder den mehreren Dichte- oder Feststoffgehalt-Messeinrichtungen, und Mittel zum Ableiten von entgastem Schlamm aus dem Entgasungstank.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Mittel zum Extrahieren von Schlamm aus der Strömungsleitung ein Zuleitungsrohr und ein Ventil zum Regulieren der Strömung des Schlamms durch das Zuleitungsrohr umfasst, der Entgasungstank zwei Kammern umfasst, welche durch einen Überlauf und eine geneigte Ebene getrennt sind, in dem Entgasungstank ein Sensor vorgesehen ist zur Bestimmung des Spiegels des Schlamms in dem Entgasungstank und Regulierung des Zulaufs von frischem Schlamm zu dem Entgasungstank, in dem Entgasungstank ein Auslassventil vorgesehen ist, um Schlamm zu der einen oder den mehreren Messeinrichtungen zu übertragen, und eine Pumpe gegen ein Rückdruckventil wirkt, um einen positiven Druck auf den Schlamm auszuüben, während er der Dichte- oder Feststoffgehaltsmessung unterzogen wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei das Mittel zum Ableiten von entgastem Schlamm aus dem Entgasungstank ein Ventil umfasst, wobei der entgaste Schlamm zu der Strömungsleitung rückgeführt oder zur Schüttgutlagerung übertragen werden kann.
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