DE60002605T2 - Ventilvorrichtung zum automatischen tränken von haustieren - Google Patents

Ventilvorrichtung zum automatischen tränken von haustieren Download PDF

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Nielsen, Hanne Korsgaard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
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    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Selbst-Tränken von Nutzvieh jener Art, die im Oberbegriff von Anspruch 1 angeführt ist.
  • In der Wintersaison, wenn Gefriertemperaturen auftreten können, ist es ein anerkanntes Problem, dass mit dem Bereitstellen von frischem Trinkwasser für Nutzvieh in Stalleinrichtungen im Freien oder auf dem Feld für gewöhnlich relativ viel manuelle und zeitaufwendige Arbeit verbunden ist.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen und verbesserten Ventilvorrichtung der in der Einleitung genannten Art, die durch einfache Maßnahmen das Bereitstellen einer frostsicheren Selbst-Tränke für landwirtschaftliche Nutztiere im Freien ermöglicht.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteil dazu ausgebildet ist sich bei Anwendung des Wasserdruckes in einer Einlassöffnung zu schließen, um Wasser durch die Auslassöffnung abzugeben, dass der Ventilteil dazu ausgebildet ist, von dem Trinkgefäß oder von der Düse aus ferngesteuert zu werden, und dass das Ventil derart ausgebildet ist, dass das Wasser im Lieferrohr und im Ventilgehäuse automatisch ausgeleert wird, wenn das Ventil geschlossen ist, d. h., wenn nur der Ventilteil unter Wasserdruck gesetzt ist. Durch einfache Maßnahmen wird es dadurch möglich, eine frostsichere Selbst-Tränke für landwirtschaftliche Nutztiere im Freien bereitzustellen.
  • Die Ventilvorrichtung gemäß der Erfindung kann zweckdienlich so konstruiert sein, dass das Trinkgefäß an einem oberen Ende eines hauptsächlich senkrechten Stahlrohres angebracht ist, das an der inneren Wand eines Brunnenrohres befestigt ist, z. B. eines Brunnenwellrohres aus Kunststoff, das im Boden verankert ist, dass das Ventil an dem unteren Ende des Stahlrohres angebracht ist, vorzugsweise an einem seitlichen Flansch hiervon, und dass das Lieferrohr und die Fernbedienung durch das Stahlrohr geführt werden.
  • Auf besonders einfache Weise kann es vorteilhaft sein, dass eine Ventilvorrichtung gemäß der Erfindung so konstruiert ist, dass das Ventilgehäuse gegenüber der Einlass öffnung mit einem quer angebrachten Schlitz für einen Betätigungsarm ausgestattet ist, der sich quer zum Ventilteil erstreckt und der an einer freien Endsektion mit einem Spanndraht verbunden wird, der mit einem in dem Trinkgefäß oder an der Trinkdüse angebrachten Betätigungsbügel mit Zungenelement verbunden ist.
  • Die Ventilvorrichtung gemäß der Erfindung ist vorzugsweise so konstruiert, dass das Ventilgehäuse und der Ventilteil jeweils so konstruiert sind, dass die Einlassöffnung, die Auslassöffnung und die Ablauföffnung gleichzeitig geschlossen werden können.
  • Die Erfindung wird in der Folge in Verbindung mit der Zeichnung näher erklärt, wobei:
  • 1 eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, einer bevorzugten Ausführungsform einer Ventilvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Ventils für eine Ventilvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die Vorrichtung für Erteilung von Wasser 2, die in 1 dargestellt ist und zum Beispiel für eine frostsichere Selbst-Tränke von Pferden oder Rindern im Freien bestimmt ist, umfasst ein relativ enges vertikales Brunnenrohr 4, das beispielsweise aus einem Kunststoffwellrohr besteht und eine Länge von 90 bis 100 cm aufweist. Am Boden wird das Brunnenrohr 4 durch einen sogenannten Durchlass 6 entwässert. An der Innenwand des Brunnenrohres 4 ist ein Stahlrohr 8 befestigt, dessen unteres Ende mit Abstand zu dem Boden des Brunnenrohres 4 angeordnet ist und an dessen oberem Ende ein Trinkgefäß 10 oder eine Trinkdüse angebracht ist.
  • Am unteren Ende des Stahlrohres 8 ist ein Ventil 14 (2) an einem vorstehenden Flansch 12 montiert und wird mit unter Druck stehendem Trinkwasser über ein Versorgungsrohr 16 versorgt, wobei das Ventil 14 über einen seitlichen Stutzen 18 mit einem dünnen Kunststoffrohr 20 verbunden ist, das sich durch das Stahlrohr 8 nach oben erstreckt und sich in das Trinkgefäß 10 oder die Trinkdüse entleert. Das Ventil 14 wird durch ein Betätigungsteil 22 eines Betätigungsbügels 24 ferngesteuert, der durch einen Spanndraht 26 mit einem quer angeordneten Betätigungsarm 28 des Ventils 14 verbunden ist.
  • Das Ventil 14, das in 2 ausführlicher dargestellt ist, umfasst ein Ventilgehäuse 30 mit einer zentralen Bohrung 32 mit einem trichterförmigen Teil 34 für einen oberen Bohrungsteil 36 mit einem größeren Durchmesser an der Oberseite. Am Boden hat die Bohrung 32 auch einen Teil 38 mit einem etwas vergrößerten Durchmesser, wo das Ventilgehäuse 30 mit einem quer gerichteten durchgehenden Schlitz 40 versehen ist. Die zentrale Bohrung 32 ist mit einem seitlichen Stutzen 18 ausgebildet.
  • Das Ventil 14 umfasst einen Ventilteil 44 mit einem vergrößerten Teil 46 an der Oberseite, der in den trichterförmigen Teil 34 passt und eine hexagonale Form nach außen zu dem Bohrungsteil 36 aufweist, so dass Wasser leichter an den vergrößerten Teilen des Ventilteiles 44 vorbeiströmen kann, wenn dieser zur Öffnung des Ventils 14 nach oben geschoben wird. Ein zentraler zylindrischer Teil 48 des Ventilteiles 44 ist mit einem oberen Dichtungsring 50 und einem unteren Dichtungsring 52 in Form von O-Ringen versehen, die in die zentrale Bohrung 32 eingesetzt sind.
  • Der Abstand zwischen dem oberen und unteren Dichtungsring 50 und 52 ist somit derart eingestellt, dass eine Verbindung zwischen dem Bohrungsteil 36 und dem seitlichen Stutzen 18 hergestellt werden kann, indem der Ventilteil 44 und der obere Dichtungsring 50 mit Hilfe des quer angeordneten Betätigungsarms 28 nach oben geschoben werden, der durch einen Spandraht 26 effektiv mit dem Betätigungsbügel 24 verbunden ist, d. h., der obere Dichtungsring 50 wird aus der zentralen Bohrung 32 bewegt, während gleichzeitig der untere Dichtungsring 52 in die Bohrung 32 bewegt wird. Das Ventil 14 ist offen, d. h., Wasser vom Versorgungsrohr 16 kann durch das Ventil 14 und durch den seitlichen Stutzen 18 hinaus und durch das dünne Kunststoffrohr 20 direkt zu dem Trinkgefäß 10 oder der Trinkdüse strömen.
  • Der Abstand zwischen dem oberen und unteren Dichtungsring 50 und 52 ist auch derart eingestellt, dass, wenn das Ventil 14 durch die Abwärtsbewegung des Ventilteiles 44 unter der Wirkung der Schwerkraft und/oder des Wasserdrucks in dem Bohrungsteil 36 geschlossen wird, eine Verbindung zwischen dem seitlichen Stutzen 18 und dem unteren Bohrungsteil 38 gebildet wird, d. h., die Wassermenge in dem dünnen Kunststoffrohr 20 und dem Ventil 14 selbst am Boden des Bohrungsteiles 38 abläuft, so dass die Ventilvorrichtung 2 insgesamt davor geschützt wird, durch gefrorenes Wasser blockiert zu werden.
  • Der Abstand zwischen dem oberen und unteren Dichtungsring 50 und 52 ist auch derart eingestellt, dass durch Einstellen der Länge, d. h., Verkürzen des Spanndrahtes 26, ein kontrollierter Zustand erreicht werden kann, der in der Sommersaison vorteilhaft genutzt werden kann, wobei nämlich der untere Dichtungsring 52 nicht aus der zentralen Bohrung 32 bewegt wird, wenn das Ventil 14 geschlossen ist. Obwohl ein Auslecken von Wasser auf Grund des dünnen Kunststoffrohres 20 minimal ist, kann somit ein Auslecken von Wasser in der Sommersaison vollständig verhindert werden, wenn die untere Position des Ventilteiles 44 angehoben wird, so dass sich der untere Dichtungsring 52 jederzeit in dichtem Eingriff mit der zentralen Bohrung 32 befindet.

Claims (4)

  1. Vorrichtung für Erteilung von Wasser, insbesondere für Selbst-Tränken von Haustieren und umfassend ein Ventil mit einem Ventilgehäuse, das in frostfreien Umgebungen angebracht ist, z. B. in einem unterirdischen Brunnen, und umfassend einen verschiebbaren Ventilteil, der dazu vorgesehen ist, sich bei Betätigung eines Tieres zu öffnen, um Wasser durch eine Auslassöffnung auslaufen zu lassen, die mit einem Lieferrohr versehen ist, das in einem Tränkgefäß oder Düse angebracht oberhalb des Bodens in einer für das Tier bequemen Höhe abfließt, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ventilteil dafür vorgesehen ist, den Wasserauslass durch die genannte Auslassöffnung bei Anwendung des Wasserdruckes in einer Einlassöffnung abzuschließen, wobei der genannte Ventilteil dafür vorgesehen ist, aus dem genannten Gefäß oder Düse ferngesteuert zu werden, und wobei das genannte Ventil derartig vorgesehen ist, dass das Wasser im Lieferrohr und im Ventilgehäuse automatisch ausgelehrt wird, wenn das Ventil geschlossen ist, d. h. wenn nur der Ventilteil unter Wasserdruck gesetzt ist.
  2. Vorrichtung für Erteilung von Wasser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzei- chnet, dass das Trinkgefäß an einem oberen Ende eines hauptsächlich senkrechten Stahlrohres angebracht ist, das an dem inneren Wand eines Brunnenrohres befestigt ist, z. B. ein gewelltes Brunnenrohr aus Plastik, das im Boden verankert ist, wobei das Ventil an dem unteren Ende des Stahlrohres anpasst ist, vorzugsweise an einem seitlichen Flansch hiervon, wobei das genannte Lieferrohr und die genannte Fernbedienung durch das Stahlrohr geführt werden.
  3. Vorrichtung für Erteilung von Wasser gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch geken- nzeichnet, dass das Ventilgehäuse gegenüber der Einlassöffnung mit einem quer angebrachten Schlitz für einen Betätigungsarm ausgestattet ist, der sich quer zum Ventilteil erstreckt und der an einer freien Endsektion mit einem Spannungsdraht verbunden wird, der mit einem in dem Trinkgefäß oder an der Trinkdüse angebrachten Betätigungsbügel mit Zungenelement verbunden ist.
  4. Vorrichtung für Erteilung von Wasser gemäß jedem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beziehungsweise das Ventilgehäuse und der Ventilteil so vorgesehen sind, dass die Einlassöffnung, die Auslassöffnung und die Abflussöffnung alle zur selben Zeit abgeschlossen werden können.
DE60002605T 1999-11-17 2000-11-16 Ventilvorrichtung zum automatischen tränken von haustieren Expired - Lifetime DE60002605T2 (de)

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