DE60002052T2 - Zerstäuber für flüssigkeiten - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zerstäuber für Flüssigkeiten, Parfüms und ähnliche Produkte, welcher besonders geeignet ist für die temporäre Verwendung für Behälter, die die abzugebende Flüssigkeit beinhalten. Ein Zerstäuber gemäß Anspruch 1 ist bekannt durch das Patent US-A-5025958.
- Wie bekannt ist können Flüssigkeiten, und insbesondere Parfüms und ähnliche Produkte, durch Erhöhung des Drucks der abzugebenden Flüssigkeit zerstäubt werden. Dies wird erreicht, indem die Flüssigkeit durch eine Düse geleitet wird, die mit Löchern ausgestattet ist, die der Flüssigkeitsdichte bzw. dem gewünschten Zerstäubungsgrad entsprechen.
- Hierfür werden spezielle Geräte verwendet, die als Zerstäuber bezeichnet werden. Diese werden für Behälter verwendet, die die zu zerstäubende Flüssigkeit beinhalten, und werden manuell vom Anwender betätigt.
- Diese Zerstäuber weisen im allgemeinen einen Hohlkörper mit einer Druckkammer für die Flüssigkeit auf, die mit einer Saugleitung kommuniziert, die in eben diese Flüssigkeit eingetaucht ist und deren Öffnen bzw. Schließen durch Ventile kontrolliert wird. Ein dichter Kolben, gleitend gekuppelt an den Hohlkörper, der sich entgegengesetzt der elastischen Mittel bewegt, komprimiert und saugt die Flüssigkeit an, die sich in der Druckkammer befindet.
- Der dichte Kolben ist innen mit einer röhrenförmigen Kammer versehen, die auf der einen Seite mit der Druckkammer und auf der anderen Seite durch eine Drossel mit der mit einer Düse versehenen Leitung für die abzugebende Flüssigkeit kommuniziert.
- Ein Verschlussstopfen, der elastisch in die röhrenförmige Kammer gleitet, öffnet und schließt die Drossel und erlaubt das Fließen der Flüssigkeit.
- Für den Betrieb werden durch die Aktivierung des Kolbens durch den Anwender die Ventile geschlossen, die elastischen Mittel geladen und die Flüssigkeit in der Druckkammer durch stufenweise Druckerhöhung komprimiert.
- Der Druck wird auf den Verschlussstopfen entladen bis sich die Drossel öffnet und so die verdichtete Flüssigkeit zur Düse gelangen kann.
- Nach Abgabe der Flüssigkeit bringen die elastischen Mittel den Kolben in seine Ausgangsposition zurück, dabei wird ein Vakuum in der Druckkammer kreiert, die Ventile werden geöffnet und die Flüssigkeit angesaugt und so der Zerstäuber für die nächste Flüssigkeitsentladung vorbereitet.
- Das Hauptproblem der beschriebenen Zerstäuber ist die Tatsache, dass die verwendeten elastischen Mittel zur reibungslosen Bewegung des dichten Kolbens und des Verschlussstopfens aus metallischen Schraubfedern bestehen. Das erschwert das Recycling des Zerstäubers, da die Metallteile erst von den Plastikteilen getrennt werden müssen.
- Die Notwendigkeit einer solchen Trennung erhöht die Kosten des gesamten Recyclingprozesses signifikant und ist manchmal nicht wirtschaftlich durchführbar. Andererseits führt der Austausch der Metallfedern durch verschiedene Arten von elastischen, nicht metallischen Materialien zu Problemen, da bekannter Weise Metallfedern eine fast lineare Reaktionskurve aufweisen, wie in
1 gezeigt, während ähnliche elastische, nicht metallische Elemente eine nicht lineare und asymetrische Reaktionskurve aufweisen, wie in2 gezeigt. -
- – Weiter weisen derartige elastische Elemente eine Verdichtungskurve R auf, die sich von der Ausdehnungskurve D unterscheidet; dies bedeutet eine signifikante Erhöhung der Komplexität der Herstellung von Elementen, mit Merkmalen, die denen von metallischen Schraubfedern ähnlich sind.
- Insbesondere muss der Anwender eine größere Kraft
R während der Verdichtungsphase ausbringen, um eine elastische Kraft mit der benötigten DichteD während der Expansionsphase zu erreichen. - Ziel der Erfindung ist es, die vorher genannten Probleme zu lösen. Hauptziel der Erfindung ist die Herstellung eines Vollplastik-Zerstäubers.
- Die vorher genannten Ziele können durch einen Zerstäuber für Flüssigkeiten, versehen mit einer Kappe zum Anschluss an den Hals eines mit der abzugebenden Flüssigkeitgefüllten Behälters erreicht werden; dieser Zerstäuber weist in Übereinstimmung mit dem Hauptanspruch folgendes auf
-
- – mindestens einen Hohlkörper, der an der Oberseite aus einer Druckkammer für die Flüssigkeit besteht;
- – wenigstens eine zumindest teilweise in die Flüssigkeit eingetauchte und mit der Druckkammer kommunizierende Saugleitung für die Flüssigkeit;
- – Ventile stromabwärts der Saugleitung für die Flüssigkeit, um die Saugleitung zu schließen und zu öffnen;
- – einen ersten dichten Kolben, gleitend gekuppelt an den Hohlkörper, innen versehen mit einer röhrenförmigen Kammer, die über eine Verbindungsleitung mit der Druckkammer kommuniziert sowie über eine Drossel mit einem Spenderkanal für die Flüssigkeit, wobei dieser Spenderkanal eine Düse aufweist, um die verdichtete Flüssigkeit zu zerstäuben;
- – einen Verschlussstopfen, der in die röhrenförmige Kammer gleitet und sich zum ersten Satz elastischer Mittel entgegengesetzt bewegt, um die Drossel zu öffnen und zu schließen;
- – einen zweiten Satz elastischer Mittel, der sich zwischen der Kappe zum Anschluss an den Hals und dem Pumpenbetätigungsglied befindet, wobei der erste Satz elastischer mittel aus nicht metallischen Materialien gefertigt ist;
- Der Vorteil dieser Erfindung im Vergleich zu den bekannten Typen ist die Verringerung der Anzahl der im Zerstäuber verwendeten Elemente.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die bekannten Zerstäubertypen ist die verbesserte Zerstäubung von Flüssigkeiten.
- Die vorher genannten Ziele und Vorteile werden ausführlich und im Detail in einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und wird in den Zeichnungen beschrieben:
-
1 zeigt ein Kartesianisches Diagramm der Kompressionskraft, die durch die bekannten Typen von metallischen Schraubfedern erzeugt wird. -
2 zeigt die elastische Reaktion eines elastischen Elements, ähnlich dem Element von1 , hergestellt aus einem elastomeren Material. -
3 zeigt eine Querschnittansicht eines erfindungsgemäßen Zerstäubers, angeschlossen an einen Behälter. -
4 und5 zeigen besondere Ausführungsformen eines Elementes des Zerstäubers von3 . -
6 zeigt das Layout eines Elements, das im Zerstäuber enthalten ist, gezeigt inl -
7 zeigt einen Querschnitt des Elements, gezeigt in6 . -
8 zeigt den Zerstäuber von3 während einer Betriebsphase. -
9 zeigt den Zerstäuber von3 während einer weiteren Betriebsphase. -
10 zeigt den Zerstäuber von3 während einer nachfolgenden Betriebsphase. -
11 zeigt eine Ausführungsform des Zerstäubers von3 . -
12 und13 zeigen einen Querschnitt der Betriebsphasen des Zerstäubers, gezeigt in11 . -
14 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zerstäubers. - Der erfindungsgemäße Zerstäuber, speziell geeignet für Parfüms und ähnliche Produkte, ist in
3 gezeigt und bezeichnet mit Ziffer1 am Hals0 eines BehältersC , der die abzugebende FlüssigkeitL beinhaltet und der einen Hohlkörper3 aufweist, der an der Oberseite eine Druckkammer4 aufweist, die mit dem Inneren des Behälters C durch eine in die Flüssigkeit getauchte Saugleitung5 kommuniziert. - Ventile bezeichnet mit Ziffer
6 , die stromabwärts der Saugleitung5 angebracht sind und zum Öffnen bzw. Schließen der Saugleitung während der verschiedenen Betriebsphasen des Zerstäubers1 verwendet werden. - Ein erster, dichter Kolben ist gleitend angekuppelt an den Hohlkörper
3 , innen versehen mit einer röhrenförmigen Kammer8 , die über eine Verbindungsleitung9 mit der Druckkammer4 kommuniziert und mittels einer Drossel10 mit einem Spenderkanal11 für die Flüssigkeit L kommuniziert, wobei der Spenderkanal11 eine Düse12 aufweist um die genannte Flüssigkeit1 zu zerstäuben. - Ein Verschlussstopfen gleitet in eine röhrenförmige Kammer
8 und bewegt sich entgegengesetzt zum ersten Satz elastischer mittel14 , um die Drossel10 zu öffnen bzw. zu schließen. - Ein zweiter Satz elastischer Mittel
15 ist zwischen dem Hohlkörper3 und dem dichten Kolben7 angebracht und wird während der Kompressionsphase der Flüssigkeit L geladen; nach Abschluss der Übertragung wird der dichte Kolben7 durch eine elastische Bewegung in seine Ruheposition zurückgebracht. - Gemäß dieser Erfindung muss dieser erste Satz elastischer Mittel
14 aus nicht metallischen, elastischen Mitteln gefertigt werden, wie z. B, aus Elastomeren wie thermoplastischer Gummi. Es ist bemerkenswert, dass dank der Geometrie des elastischen Elements unterschiedliche elastische Reaktionen erzielt werden können. Tatsächlich hat das Element generell eine zylindrische Form, kann aber auch, basierend auf einer besonderen Ausführungsform, wie in4 und5 gezeigt, kugelförmig 14a sein. - In der besonderen Ausführungsform von
5 wird ein kugelförmiges Element14a gezeigt, das durch einen Fortsatz16 , für den ein plötzliches elastisches Ergebnis erzielt werden kann mit dem dichten Kolben7 in Kontakt gebracht wird. Als Konsequenz daraus ergibt sich eine fast stufenförmige elastische Reaktion. - Tatsächlich helfen die Kontaktpunkte zwischen dem Elastomer
14a und der röhrenförmigen Kammer8 , in Verbindung mit der geometrischen Form des Elastomers, die elastische Reaktionskurve zu bestimmen. - Der zweite Satz elastischer Mittel
15 besteht aus einer aus Kunststoff gefertigten Druckfeder17 , die in. der bevorzugten Ausführungsform kegelstumpfförmig ist aber auch weitere Formen aufweisen kann, wie z. B. eine zylindrische Form. - Schließlich muss angemerkt werden, dass die Springfeder
17 außen eine Spiralriffelung18 aufweist, die die nötige Elastizität der genannten Springfeder garantiert. - Die Ventile
6 umfassen ein Ventilelement, das in der Nähe des Bodens der Druckkammer4 installiert ist, wie in6 und7 gezeigt, und dazu geeignet ist, die Saugleitung5 für die FlüssigkeitL zu schließen bzw. zu öffnen. - Es besteht im wesentlichen aus einem flachen Hohlkörper
20 , der mit herausragenden, elastischen Speichen21 versehen ist, die im wesentlichen koplanar zu ihm sind. - Für den Betrieb wird die Druckfeder
17 , wie in8 gezeigt, vom Anwender geladen, indem ein Druck P auf den ersten dichten Kolben7 ausgeübt wird und der Hauptkörper20 wird gegen die Wände der Druckkammer4 gedrückt. Der Hauptkörper20 schließt die Saugleitung5 , wobei der Kolben7 die FlüssigkeitL in der Druckkammer4 komprimiert. - Der stufenweise steigende Druck wird durch eine Verbindungsleitung
9 auf den Verschlussstopfen13 entladen, der im Gegenzug das Elastomer14 komprimiert. - Wenn die Flüssigkeit L innerhalb der Kompressionskammer
4 einen geringfügig höheren Druck auf den Verschlussstopfen ausübt, zieht sich das Elastomer14 zusammen und der Verschlussstopfen13 gleitet vertikal nach unten, wobei er die Drossel10 öffnet, so dass die verdichtete FlüssigkeitL die Düse12 erreichen kann, wie im Detail in8 gezeigt. - Nachdem der erste dichte Kolben
7 den Boden der Druckkammer4 erreicht, wie in9 gezeigt, wird er vom Anwender losgelassen und beendet so die Übertragungsphase. - Nach Abschluss der Übertragung, wie detailliert in
10 gezeigt, bringt die Druckfeder17 den dichten Kolben7 in seine Ausgangsposition zurück und generiert so ein Vakuum innerhalb der Druckkammer4 . - Dieses Vakuum hebt einen Hauptkörper
20 an, öffnet eine Saugleitung5 und erlaubt so einer FlüssigkeitL in eine Druckkammer4 einzufließen und damit einen Zerstäuber1 für die nächste Übertragung bzw. den nächsten Zerstäubungsvorgang vorzubereiten. - Tests haben gezeigt, dass die bereits erwähnte elastische Reaktion des elastomeren Elements
14 fast stufenförmig ist und so öffnet und schließt sich die Drossel10 schnell und ermöglicht so die optimale Funktion des Zerstäubers1 . - Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zerstäubers, gekennzeichnet durch die Ziffer
100 , wie in11 gezeigt, unterscheidet sich von der vorherigen Ausführungsform durch eine andere Konstruktion der Ventile6 , die dazu geeignet sind, die Saugleitung S für die FlüssigkeitL zu öffnen bzw. zu schließen. - Insbesondere bestehen solche Ventile
6 aus einem zweiten dichten Kolben23 , der fest mit dem ersten dichten Kolben7 verbunden und gleitend zur Saugkammer22 angebracht ist, die an der Verlängerung der Druckkammer4 entlang und zwischen letzterer und der Saugleitung5 für die FlüssigkeitL angeordnet ist. -
12 und13 zeigen eine ähnliche Betriebsphase der besonderen Ausführungsform des Zerstäubers von11 . - Eine weitere besondere Ausführungsform, die in
14 mit Ziffer101 gekennzeichnet ist, zeigt, wie die Saugleitung5 für die FlüssigkeitL während der Kompressionsphase geschlossen werden kann indem eine Membran24 , die fest am Schaft25 eines zweiten dichten Kolbens23 haftet, die nötige Dichtung garantiert, die für die Kompression und das Ansaugen. der FlüssigkeitL benötigt wird. - Jede Erfindung, die mit Bezug auf die Figuren beschrieben wurde, kann innerhalb der Schutzansprüche möglicherweise konstruktiv verändert werden und wird durch dieses Patent geschützt.
Claims (12)
- Zerstäuber (
1 ,100 ,101 ) für Flüssigkeiten, versehen mit einer Kappe zum Anschluss (2 ) an den Hals (0 ) eines mit der abzugebenden Flüssigkeit (L) gefüllten Behälters (C ), Folgendes umfassend: –wenigstens einen Hohlkörper (3 ), der an der Oberseite aus einer Druckkammer (4 ) für die Flüssigkeit UL) besteht; –wenigstens eine zumindest teilweise in die Flüssigkeit (L ) eingetauchte und mit der Druckkammer (4 ) kommunizierende Saugleitung (5 ) für die Flüssigkeit; – Ventile (6 ) stromabwärts der Saugleitung (5 ) für die Flüssigkeit (L ), um die Saugleitung (5 ) zu schließen/zu öffnen; - einen ersten, dichten Kolben (7 ), gleitend gekuppelt an den Hohlkörper (3 ), innen versehen mit einer röhrenförmigen Kammer (8 ), die über eine Verbindungsleitung (9 ) mit der Druckkammer (4 ) kommuniziert sowie über eine Drossel (10 ) mit einem Spenderkanal (11 ) für die Flüssigkeit (L), wobei dieser Spenderkanal (11 ) eine Düse (12 ) aufweist, um die verdichtete Flüssigkeit (L ) zu zerstäuben; – einen Verschlussstopfen (13 ), der in der röhrenförmigen Kammer (8 ) gleitet und sich zum ersten Satz elastischer Mittel (14 entgegengesetzt bewegt, um die Drossel (10 ) zu öffnen/zu schließen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Satz elastischer Mittel (15 ) zwischen der Kappe (2 ) zum Anschluss an den Hals und das Pumpenbetätigungsglied in stalliert ist, und dadurch, dass der erste Satz elastischer Mittel814 ) aus nicht metallischen Materialien gefertigt sind. - Zerstäuber (
1 ,100 ,101 ) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese nicht metallischen Materialien Elastomere sind. - Zerstäuber (
1 ,100 ,101 ) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (15 ) aus einer Druckfeder (17 ) aus Kunststoff bestehen. - Zerstäuber (
1 ,100 ,101 ) nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (17 ) kegelstumpfförmig ist. - Zerstäuber (
1 ,100 ,101 ) nach Patentanspruch3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (17 ) zylindrisch geformt ist. - Zerstäuber (
1 ,100 ,101 ) nach Patentanspruch 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (17 ) außen wenigstens eine Spiralriffelung (18 ) aufweist. - Zerstäuber (
1 ) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (6 ) ein Ventilelement umfassen, das in der Nähe des Bodens der Druckkammer (4 ) installiert und geeignet ist, die Saugleitung (5 ) für die Flüssigkeit (L) zu schließen. - Zerstäuber (
1 ) nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement einen im Wesentlichen flachen Hauptkörper (20 ) umfasst, der mit herausragenden, elastischen Speichen (21 ) versehen ist, die im Wesentlichen koplanar zu ihm sind. - Zerstäuber (
1 ) nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Speichen (21 ) spiralförmig sind. - Zerstäuber (
100 ,101 ) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (3 ) am Boden aus einer Saugkammer (22 ) besteht, die an der Ver längerung der Druckkammer (4 ) entlang angeordnet und zwischen letzterer und der Saugleitung (5 ) für die Flüssigkeit (L ) angeordnet ist. - Zerstäuber (
100 ,101 ) nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (6 ) aus einem zweiten, dichten Kolben bestehen, der gleitend zur Saugkammer (22 ) angebracht und fest mit dem ersten, dichten Kolben (7 ) verbunden ist. - Zerstäuber (
101 ) nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (6 ) aus einer Membran (24 ) bestehen, die fest mit der Druckkammer (4 ) verbunden ist und am Schaft (25 ) eines zweiten, dichten Kolbens (23 ) haftet, wenn der Zerstäuber (1 ) betätigt wird, wobei der Kolben gleitend an der Saugkammer (22 ) gekuppelt und fest mit dem ersten, dichten Kolben (7 ) verbunden ist.
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DE60002052T2 (de) | Zerstäuber für flüssigkeiten |
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