DE60001383T2 - Lagermagazin für Chipkarten - Google Patents

Lagermagazin für Chipkarten

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DE60001383T2 DE2000601383 DE60001383T DE60001383T2 DE 60001383 T2 DE60001383 T2 DE 60001383T2 DE 2000601383 DE2000601383 DE 2000601383 DE 60001383 T DE60001383 T DE 60001383T DE 60001383 T2 DE60001383 T2 DE 60001383T2
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chip card
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magazin zur Lagerung von Chipkarten. Sie ist auf dem Gebiet der Chipkartenfertigung anwendbar, und insbesondere zur Lagerung von Chipkarten während einer Polymerisationsphase. Eine Polymerisationsphase folgt auf eine Phase der Klebung eines Chips Oder Mikroschaltkreises auf ein Kunststoffsubstrat, wodurch eine Chipkarte erhalten wird.
  • Gegenwärtig ist die Lagerung von Chipkarten durch Stapelung bekannt, vor allem, um den Raumbedarf zu reduzieren. Auch das Problem, das mit der Polymerisation des verwendeten Klebstoffs einhergeht, ist bekannt. Der verwendete Klebstoff ist häufig ein Cyanoacrylatklebstoff, und dieser Klebstoff weist den Nachteil auf, daß er während der Polymerisationsphase ein aggressives Gas abgibt. Allgemein werden die Chipkarten nach der Klebungsphase übereinandergelegt, bevor die Polymerisationsphase abgeschlossen ist. Letztere erfolgt also, während die Chipkarten gestapelt und miteinander in Kontakt sind. Durch die Gase, die aus dem Klebstoff auf einer Karte freigesetzt werden, wird ein Abschnitt der darüberliegenden Karte durch Korrosion chemisch angegriffen. Zahlreiche Chipkarten werden auf diese Weise chemisch angegriffen, was eine Beschädigung des Substrats der Chipkarte oder gar des Chips selbst zur Folge hat. Das Dokument US-A-5.611.858 zeigt zum Beispiel eine Transportvorrichtung für Substrate, die einen horizontalen Zahnriemen aufweist.
  • Es wurden mehrere Lösungen angewandt, um dieses Problem zu beheben. Zum Beispiel ist eine erste Lösung bekannt, bei der Wartephasen eingeführt werden, während welcher die Polymerisation fortgesetzt werden kann, ohne daß eine andere Chipkarte beschädigt wird. Zu diesem Zweck ist es zum Beispiel möglich, die Zuführung einer Chipkarte zu verlängern. Bei einer zweiten Lösung ist 25 auch möglich, einen Schutzfilm zwischen zwei Chipkarten anzuordnen. Bei einer dritten Lösung ist es möglich, weniger Klebstoff zu verwenden, um die Gasfreisetzung zu reduzieren.
  • Diese Lösungen sind problematisch. Wenn zum Beispiel die Zuführung einer Chipkarte verlängert wird, erhöht sich dadurch der Raumbedarf für die Fördergeräte dieser Chipkarte. Und wenn ein Schutzfilm verwendet wird, erhöhen sich dadurch die Produktionskosten einer Chipkarte. Produktionslinien für Chipkarten können eine Produktionsmenge von einhunderttausend Karten erreichen, was ebenso vielen Schutzfilmen entspricht. Und die Verringerung der Klebstoffmenge, die zur Klebung eines Chips verwendet wird, bewirkt, daß die Verbindung zwischen dem Chip und dem Substrat der so erhaltenen Chipkarte geschwächt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung dieser Probleme durch Bereitstellung einer Lagervorrichtung mit reduziertem Raumbedarf, die dennoch die Durchführung der Polymerisationsphase erlaubt, ohne daß andere Chipkarten beschädigt werden. In der Erfindung wird der Raumbedarf durch Stapelung reduziert, wobei ein Entgasungsschritt vorgesehen ist, der den korrekten Ablauf der Polymerisationsphase ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft ein Lagermagazin gemäß Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen leichter verständlich. Diese sind nur beispielhaft und schränken die Erfindung in keiner Weise ein. Die Figuren zeigen:
  • - Fig. 1: Eine erste Ansicht eines erfindungsgemäßen Magazins zur Lagerung von Chipkarten.
  • - Fig. 2: Eine zweite Ansicht eines erfindungsgemäßen Magazins zur Lagerung von Chipkarten.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ansicht eines erfindungsgemäßen Magazins 1 zur Lagerung von Chipkarten. Dieses Magazin 1 umfaßt ein Mittel zur Stapelung von Chipkarten. Eine Funktion dieses Mittels 2 ist es, die Chipkarten 3-1, 3-2 bis 3-n von unten zu stapeln. In einem Ausführungsbeispiel ist n gleich 250. Die Karte 3-1, die älteste im Stapel, entspricht der Stapeloberseite, und die Karte 3-n, die jüngste Karte, entspricht der Stapelunterseite, d. h., eine neue Chipkarte wird von unten gestapelt.
  • Einem wesentlichen Merkmal der Erfindung gemäß führt das Mittel 2 die Stapelungsfunktion durch, indem es zwischen zwei aufeinanderfolgenden Chipkarten ein Entgasungsvolumen läßt. Ein Entgasungsvolumen ist ein Volumen, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Chipkarten angeordnet ist. Zum Beispiel ist zwischen der Karte 3-n und der Karte 3-n-1 ein Entgasungsvolumen 4 vorhanden. Dadurch kann eine Polymerisationsphase der Karte 3-n stattfinden, ohne daß die Karte 3-n-1 beschädigt wird. Desgleichen ist zwischen der Karte 3-n-1 und der Karte 3-n-2 ein Entgasungsvolumen 5 vorhanden, und so weiter.
  • In einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt das Magazin 1 eine Säule 6, die einem Chipkartenstapel 7 als Behälter dient. In einem Beispiel enthält der Stapel 7 die Karten 3-1 bis 3-n. In diesem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel umfaßt die Säule 6 im oberen Abschnitt des Stapels 7 einen Lagerbereich 8 und im unteren Abschnitt des Stapels 7 einen Entgasungsbereich 9. Eine Chipkarte geht also während der Stapelung vom Bereich 9 in den Bereich 8 über. Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Bereich 8 und dem Bereich 9 ist, daß das Entgasungsvolumen, das im Bereich 9 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Chipkarten vorhanden ist, im Bereich 8 fehlt. Daher ist der Bereich 9 so ausgelegt, daß die Entgasung der Chipkarte als abgeschlossen gilt, wenn sie diesen Bereich 9 verläßt, weshalb das Entgasungsvolumen, das die Entgasung dieser Karte ermöglicht hat, beim Eintritt der Karte in den Bereich 8 entfallen kann.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ansicht des erfindungsgemäßen Magazins 1. Diese Ansicht ist eine Draufsicht des Magazins 1 und zeigt eine Vorderansicht der Karte 3-1, d. h. eine Ansicht der Seite, auf der eine Mikroschaltung 10 aufgeklebt ist. In diesem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel umfaßt die Säule 6 außerdem eine Führungsschiene 11 zum Führen einer Chipkarte wie die Karte 3-1. In einem vorzugsweisen Beispiel ist die Führungskante mit einer Chipkarte in Kontakt, um diese an einer ihrer Ecken zu führen. Die Säule 6 umfaßt außerdem eine zweite Führungsschiene 12, eine dritte Führungsschiene 13 und eine vierte Führungsschiene 14, die jeweils mit einer Ecke einer Chipkarte in Kontakt sind. Eine Führungsschienenform wird durch zwei Flächen gebildet, die mit einer Chipkarte in Kontakt sind und in einem rechten Winkel zueinander stehen. Statt der Flächen können aber auch Stangen verwendet werden. Eine Chipkarte wird also bei der Stapelung durch das Mittel 2 zur Oberseite der Säule hin mitgenommen, wobei sie von den Führungsschienen 11 bis 14 geführt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Mittel 2 von Fig. 1 ein Satz aus zwei Riemen 15 und 16. Die Außenfläche des Riemens 15 und die Außenfläche des Riemens 16 sind gezahnt. Die Riemen 15 und 16 sind vorzugsweise synchronisiert, d. h., ein Zahn des Riemens 15 liegt einem Zahn des Riemens 16 gegenüber. Jeder Riemen ist vertikal auf Riemenscheiben angebracht, die beiderseits entgegengesetzter Kanten einer Chipkarte angeordnet sind. In einem Ausführungsbeispiel sind die Riemen 15 und 16 beiderseits der breitseitigen Kanten einer Chipkarte angeordnet. Eine Chipkarte kann definiert werden durch eine Breite, durch eine Länge, die größer ist als die Breite, und durch eine Dicke, die allgemein kleiner als 1 Millimeter ist. Die Riemen 15 und 16 sind also auf den Riemenscheiben 17 und 18 für den Riemen 15 und auf den Riemenscheiben 19 und 20 für den Riemen 16 vertikal angeordnet. Jede Riemenscheibe 17 bis 20 weist eine jeweilige Drehachse 21 bis 24 auf. Die Riemenscheibe 17 ist lotrecht zur Riemenscheibe 18 angeordnet, und die Riemenscheibe 19 lotrecht zur Riemenscheibe 20. Im vorzugsweisen Ausführungsbeispiel entspricht der Abstand zwischen den Achsen 21 und 22 oder zwischen den Achsen 23 und 24 etwa der Höhe, die vom Bereich 9 eingenommen wird. Der Bereich 8 ist also ein Bereich, der über den Achsen 21 und 23 der Riemenscheiben 17 und 19 liegt. Die Höhe der Riemen 15 und 16 ist zudem kleiner als die Höhe der Säule 6.
  • Der Abstand zwischen den Außenflächen der Riemen 15 und 16 ist größer als die Länge einer Chipkarte. D. h., es handelt sich um den Abstand zwischen den zwei Abschnitten der Riemen 15 und 16, die einander gegenüberliegen. Falls die Riemen 15 und 16 mit den längsseitigen Rändern in Kontakt sind, ist dieser Abstand aber größer als die Breite einer Chipkarte. Der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Zähnen ist kleiner als die Breite oder die Länge einer Chipkarte, je nachdem, mit welcher Kante die Außenflächen in Kontakt kommen. Nachstehend wird der Abstand von der Länge einer Chipkarte abhängig bestimmt. Zum einen dienen zwei gegenüberliegende Zähne insbesondere im Bereich 9 einer ersten Chipkarte als Träger.
  • Folglich werden die Chipkarten, die sich im Bereich 9 befinden, zur Oberseite des Bereichs 9 hin befördert, d. h. in den Bereich 8, wobei sie auf zwei gegenüberliegenden Zähnen aufliegen. Dabei drehen sich die Riemenscheiben 17 und 18 entgegen dem Uhrzeigersinn, und die Riemenscheiben 19 und 20 drehen sich im Uhrzeigersinn, um eine Aufwärtsbewegung der Chipkarten zu bewirken. Zum anderen dienen dieselben gegenüberliegenden Zähne am Eingang des Bereichs 9 auch einer zweiten Chipkarte als Anschlag. In einem Beispiel ist die erste Chipkarte die Karte 3-n, und die zweite Chipkarte ist die Karte 3-n + 1. die am Eingang des Bereichs 9 übergeben wird. In diesem Beispiel ruht die Karte 3-n auf einem Zahn 25 des Riemens 15 und auf einem gegenüberliegenden Zahn 26 des Riemens 16. Die Karten 3-1 bis 3-n befinden sich im Bereich 8 oder im Bereich 9, wobei die Karte 3-1 die erste Karte ist, die eingeführt wurde, und die Karte 3-n die zur Zeit letzte ist. In dieser Konfiguration steht die Karte 3-n + 1 mit den Zähnen 25 und 26 im Anschlag und übt auf diese einen Schub aus, der eine Rotationsbewegung der Riemenscheiben 17 bis 20 bewirkt. Durch diese Rotationsbewegung der Riemenscheiben 17 bis 20 werden die Chipkarten im Bereich 9 um eine weitere Stufe hochgeschoben, deren Entfernung von der Entfernung abhängt, um welche die Karte 3-n + 1 geschoben wird. Es ist auch möglich, zum Beispiel nur jeden zweiten Zahn als Träger zu verwenden. In diesem Fall wird dieser Zahn dann nicht als Anschlag verwendet.
  • In einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Riemen 15 und 16 von einem Kolben 27 in Bewegung gesetzt. Dieser Kolben 27 übt den Schub auf die Karte 3-n + 1 aus, um letztere mit den Zähnen 25 und 26 in Kontakt zu bringen und die im Bereich 9 enthaltenen Chipkarten um eine Stufe weiterzubefördern. Der Kolben 27 übt einen nach oben gerichteten Schub aus, wodurch die Karte 3-n + 1 durch den Riemensatz 15 und 16 mitgenommen werden kann. Der Weg, der vom Kolben zurückgelegt wird, ist hauptsächlich vom Weg abhängig, der erforderlich ist, um die Karte 3-n + 1 mit den Zähnen 25 und 26 in Kontakt zu bringen, zuzüglich des Wegs, der erforderlich ist, damit die zwei Zähne 28 und 29, die unmittelbar auf die Zähne 25 und 26 folgen, bei der Bewegung der Riemen 15 und 16 jeweils in einem Abstand angenähert werden, der kleiner ist als die Länge der Karte 3-n + 1. In diesem Moment kann der Kolben 27 wieder abgesenkt werden. Die Karte 3-n + 1 folgt dem Kolben 27 bei seiner Absenkung, bedingt durch die Schwerkraftwirkung. Da die Zähne 28 und 29 dicht genug aneinanderliegen, so daß der zwischen diesen liegende Abstand kleiner ist als die Länge einer Chipkarte, wird die Absenkung der Karte 3-n + 1 durch die zwei Zähne 28 und 29 aufgehalten, die dieser Karte 3- n + 1 von da an bei ihrem Durchlauf des Bereichs 9 als Anschlag dienen. Dieser Vorgang wird für jede neue Chipkarte wiederholt, die über dem Kolben 27 zugeführt wird. Eine neue Karte 3-n + 2 wird zum Beispiel durch ein Förderband 30 über dem Kolben 27 zugeführt.
  • In einem vorzugsweisen Beispiel umfaßt der Kolben 27 einen Bereich 31 zur Annahme einer Chipkarte. Dieser Bereich 31 gewährleistet, daß eine Chipkarte, zum Beispiel die Karte 3-n + 1, gegenüber der Säule 6 korrekt positioniert wird, d. h., daß sie in derselben Achse positioniert wird. Wenn eine Chipkarte im Bereich 31 positioniert ist, wird der Kolben 27 in Bewegung gesetzt, durch Antriebsorgane, die nicht dargestellt sind, um diese Chipkarte dem Bereich 9 zuzuführen.
  • In einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel ist der Kolben 27 mit einem Träger 32 versehen. Dieser Träger 32 erlaubt das Tragen einer Chipkarte wie die Karte 3-n + 1, um sie in den Bereich 9 zu bringen. Der Raumbedarf dieses Trägers 32 gegenüber zwei gegenüberliegenden Zähnen ist kleiner als der Abstand zwischen diesen zwei gegenüberliegenden Zähnen. Vereinfacht ausgedrückt, die Platte 32 berührt die Zähne der Riemen 15 und 16 nicht, wenn der Kolben 27 seinen nach oben gerichteten Schub ausübt. Die Platte 32 kann jedem Modell entsprechend ausgeführt werden, das in der Lage ist, eine Chipkarte während der Schubphase des Kolbens 27 zu halten. Der Träger 32 kann durch eine Platte oder gar durch Stangen gebildet werden, die jeweils einen Druck auf eine bestimmte Stelle der Karte 3-n + 1 ausüben. Es ist aber auch eine andere Ausführung für die Platte 32 denkbar, wobei die Hauptbedingung ist, daß die Platte 32 einen möglichst gleichmäßigen Druck auf die Karte 3-n + 1 ausübt, um einen gleichmäßigen Schub auf die Zähne 25 und 26 zu bewirken.
  • Erfindungsgemäß liegen zwei aufeinanderfolgende Zähne eines gleichen Riemens 15 oder 16 im einem Entgasungsabstand auseinander, der den Erhalt eines Entgasungsvolumens wie das Volumen 4 oder das Volumen 5 erlaubt. Die Dauer, während welcher ein Entgasungsvolumen, zum Beispiel das Volumen 4, vorhanden sein soll, muß mindestens der Dauer entsprechen, nach der in der Polymerisationsphase keine korrodierenden Gase mehr auftreten. Eine Dauer von 4 Minuten ist für die Polymerisationsphase im Bereich 9 ausreichend. Wenn diese Dauer feststeht, ist die Höhe des Bereichs 9 dann von der Geschwindigkeit abhängig, mit der neue Chipkarten wie die Karten 3-n + 1 und 3-n + 2 dem Eingang des Bereichs 9 zugeführt werden. Darüberhinaus liegt der Entgasungsabstand in einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 5 Millimeter. Dieser Wert ist rein empirisch. Dieser Wert kann aber nachgewiesen oder gar optimiert werden, indem die Ausbreitung der gebildeten Gase in einem Entgasungsvolumen untersucht wird, um zu ermitteln, bis zu welcher Höhe diese Gasbildung noch korrodierend ist oder zumindest eine akzeptable Korrosionswirkung aufweist.
  • In einer Variante der Erfindung kann der Entgasungsabstand auch durch Verwendung eines Lüftungsmittels optimiert werden, das nicht dargestellt ist, um im Entgasungsvolumen einen Luftzug zu erzeugen. Dadurch wird die im Entgasungsvolumen enthaltene Luft ausgetauscht, so daß der Entgasungsabstand verkleinert werden kann. Zudem sind diese beiden Ansätze nicht antinomisch und können miteinander kombiniert werden, um den Entgasungsabstand zusätzlich zu optimieren. Ein unmittelbarer Effekt der Optimierung des Entgasungsabstands ist entweder eine Verkleinerung des Raumbedarfs des Stapels 7, wenn die Zahl der Chipkarten, die gelagert werden soll, gleich bleibt, oder eine Erhöhung des Fassungsvermögens des Stapels 7.
  • Sobald eine Chipkarte, zum Beispiel die Karte 3-j den Ausgang des Bereichs 9 erreicht, beginnen die Zähne 33 des Riemens 15 und 34 des Riemens 16, welche diese Karte 3-j tragen, sich voneinander zu entfernen. D. h., da die Riemen 15 und 16 jeweils um die Riemenscheiben 17 und 19 gespannt sind, beginnen die Zähne 33 und 34, einen Halbkreis zu beschreiben. Wenn der Abstand zwischen dem Zahn 33 und dem Zahn 34 größer ist als die Länge der Chipkarte 3-j, fällt letztere schwerkraftbedingt entlang der Säule 6. Doch die folgende Karte 3-j + 1, d. h. die nächste Karte, die am Ausgang des Bereichs 9 erscheint, hält diesen Fall der Karte 3-j sofort auf und dient dieser als Unterlage, wobei letztere selbst von zwei gegenüberliegenden Zähnen getragen wird. Dadurch wird das Entgasungsvolumen 35 zwischen der Karte 3-j und der Karte 3-j + 1 beseitigt. Folglich sind die Karten 3-1 bis 3-j, die bereits im Bereich 8 vorhanden sind, wie im Bereich 9 gestapelt, jedoch ohne Entgasungsvolumen. Der Stapel 7 besteht also aus zwei übereinanderliegenden Stapeln, wobei ein erster Stapel den Karten 3-j + 1 bis 3-n entspricht, die mit einem Entgasungsvolumen zwischen jeder Karte gestapelt sind, und ein zweiter Stapel den Karten 3-1 bis 3-j entspricht, die ohne Entgasungsvolumen gestapelt sind. Der erste Stapel befindet sich im Bereich 9 und der zweite Stapel im Bereich 8.
  • Die Säule 6, die Achsen 21 bis 24, sowie eventuell der Kolben 27 sind an einem Gestell befestigt. Dieses Gestell wird weder dargestellt noch beschrieben, da dies den Umfang der Beschreibung der Erfindung unnötig vergrößern würde und die wesentlichen Merkmale der Erfindung verstellen würde.
  • Eine Voraussetzung für den guten Betrieb des erfindungsgemäßen Magazins 1 ist, daß das Maß zwischen dem Zahn 25 und dem Zahn 26 kleiner ist als die Länge der Karte 3-n + 1, wenn diese mit den zwei Zähnen 25 und 26 in Kontakt kommt.
  • Außerdem muß das Maß zwischen dem Zahn 28 und dem Zahn 29 größer sein als die Länge der Karte 3-n + 1, wenn diese mit den zwei Zähnen 25 und 26 in Kontakt kommt. Diese Maße werden durch den Kontaktpunkt zwischen einer Chipkarte und einem Zahn bestimmt. Dieser Kontaktpunkt muß möglichst nahe am Ende des betreffenden Zahns liegen. Das Ende eine Zahns entspricht dem Abschnitt des Zahns, der von der Außenfläche des Riemens, die diesen Zahn trägt, am weitesten entfernt liegt.
  • In einer vorzugsweisen Variante der Erfindung umfaßt das Magazin 1 ein Mittel 36 zur Synchronisation des Riemensatzes 15 und 16. In einem vorzugsweisen Beispiel umfaßt dieses Mittel 36 einen Riemen 37, der auf einer Riemenscheibe 38 angebracht ist. Die Riemenscheibe 38 ist in gleicher Richtung wie die Riemenscheiben 17 bis 20 am Gestell befestigt. In diesem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel sind insbesondere die Riemenscheiben 17 und 19 jeweils mit den Antriebswellen 39 und 40 verbunden, wobei diese Wellen relativ zu den Riemenscheiben, mit denen sie verbunden sind, feststehen. Diese Wellen 39 und 40 weisen außerdem jeweils eine Riemenscheibe 41 und 42 auf. Die Riemenscheiben sind jeweils fest mit den Wellen 39 und 40 verbunden. Eine Funktion dieses Mittels 36 ist der Ausgleich eines eventuellen ungleichmäßigen Schubs durch den Kolben 27, denn falls der vom Kolben 27 auf die Karte 3-n + 1 ausgeübte Schub nicht mehr gleichmäßig ist, so daß ein gleichzeitiger Kontakt zwischen der Karte 3-n + 1 und den Zähnen 25 und 26 gewährleistet ist, berührt diese Karte 3- n+1 einen der zwei Zähne 25 oder 26 zuerst.
  • Wenn die Karte 3-n + 1 beispielsweise zuerst mit dem Zahn 26 in Kontakt kommt, wird der Riemen 16 vor dem Riemen 15 in Bewegung gesetzt. Das Mittel 36 erlaubt den Ausgleich dieses Phänomens, indem es die Bewegung der Riemen 15 und 16 voneinander abhängig macht. Zu diesem Zweck wird der Riemen 37 durch die Riemenscheibe 41 an seiner Innenfläche in Bewegung gesetzt und durch die Riemenscheibe 42 an seiner Außenfläche in Bewegung gesetzt, wobei die Riemenscheibe 38 eine freilaufende Scheibe ist, deren einzige Funktion es ist, den Betrieb des Riemens 37 zu ermöglichen. Wenn der Riemen 16 vor dem Riemen 15 in Bewegung gesetzt wird, wird diese Bewegung von der Riemenscheibe 19 und der Welle 40 auf die Riemenscheibe 42 übertragen, wodurch der Riemen 37 in Bewegung gesetzt wird. Diese Bewegung des Riemens 37 bewirkt, daß die Riemenscheibe 41 in Bewegung gesetzt wird, und dadurch die Riemenscheibe 17 über die Welle 39. Dies hat die Bewegung des Riemens 15 zur Folge, und damit einen Synchronlauf zwischen dem Riemen 15 und dem Riemen 16. Der Synchronlauf zwischen dem Riemen 15 und dem Riemen 16 bedeutet, daß die Zähne des Riemens 15 den Zähnen des Riemens 16 stets gegenüberliegen. Wenn die zwei Riemen 15 und 16 durch einen gleichmäßigen Schub synchron in Bewegung gesetzt werden, liegt am Riemen 37 keine Kraft an, d. h., weder die Riemenscheibe 41 noch die Riemenscheibe 42 übt einen besonderen Druck auf den Riemen 37 aus, um eine vorzeitige Bewegung auszugleichen. Um den Betrieb des Mittels 36 zu optimieren, wird die Drehachse der Riemenscheibe 38 über den jeweiligen Achsen 21 und 23 der Riemenscheiben 17 und 19 angeordnet.
  • Die Riemenscheibe 38 ist eine freilaufende Scheibe mit Rückschlagsicherung, d. h., sie kann sich nur in einer Richtung drehen. Diese Richtung entspricht der des Hochlaufs einer Chipkarte in der Säule 6. Durch diese Rückschlagsicherungsfunktion kann vermieden werden, daß der Stapel durch sein Gewicht abgesenkt wird.
  • Um jedes Einführungsproblem beim Einstecken der ersten Karte, d. h. der Karte 3-1, in das Magazin 1 zu vermeiden, weist das Magazin 1 ein Indizierungsmittel auf, das nicht dargestellt ist. Dieses Indizierungsmittel erlaubt das Auffinden einer Ausgangsposition der Riemen 15 und 16 und wird daher nur in einer Initialisierungsphase verwendet. Eine Initialisierungsphase entspricht der Positionierung der Karte 3-1 am Eingang des Bereichs 9. Dieses Indizierungsmittel kann ein Stab sein, der mit einer Feder verbunden ist und in einer Bohrung oder mit einem Keil verkeilt ist, wobei die Bohrung oder der Anschlag zum Beispiel auf der Welle 39 oder 40 angeordnet sein kann oder auf dem Riemen 15 oder 16 selbst, möglichst an der Außenfläche, aufgrund des Vorhandenseins der Chipkarten. Wichtig ist, daß diese Indizierung es erlaubt, das Magazin korrekt in eine Ausgangsstellung zu positionieren, die den Betrieb des Systems erlaubt. Wenn das Stapelungsmittel in Betrieb ist, läßt sich das Indizierungsmittel deaktivieren, indem dieses Mittel zum Beispiel in einer nicht indizierten Position festgestellt wird.

Claims (9)

1. Magazin (1) zum Lagern von Chipkarten (3-1 bis 3-n), dadurch gekennzeichnet, daß es ein Mittel (2) zum vertikalen Stapeln von Chipkarten umfaßt, wobei dieses Mittel zwei vertikale Zahnriemen (15, 16) aufweist, die Zahnteilung die Höhe eines Entgasungsvolumens (4) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Chipkarten (3n, 3n- 1) definiert, die von unten zwischen die Riemen gesteckt werden, um über den Riemen einen Kartenstapel (7) zu bilden.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Säule (6) umfaßt, die dem Chipkartenstapel als Behälter dient, wobei dieser Behälter im oberen Abschnitt der Säule einen Lagerbereich (8) und im unteren Abschnitt der Säule einen Entgasungsbereich (9) umfaßt, eine Chipkarte bei der Stapelung aus dem Entgasungsbereich in den Lagerbereich übergeht und das Entgasungsvolumen bei diesem Übergang vom Entgasungsbereich in den Lagerbereich beseitigt wird.
3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule eine Führungsschiene (11, 12) zum Führen einer Chipkarte umfaßt, wobei die Chipkarten durch die zwei Riemen (15, 16), die das Stapelmittel bilden, nach oben mitgenommen werden, die Außenflächen der Riemen gezahnt sind, jeder Zahn des einen Riemens einem Zahn des anderen Riemens gegenüberliegt, die Riemen vertikal auf Riemenscheiben (17, 18, 19, 20) beiderseits entgegengesetzter Kanten einer Chipkarte angeordnet sind und ihre Höhe kleiner ist als die der Säule, der Abstand zwischen diesen zwei Außenflächen größer ist als die Breite oder Länge einer Chipkarte und der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Zähnen kleiner ist als die Breite oder Länge einer Chipkarte, wobei zwei gegenüberliegende Zähne zum einen im Entgasungsbereich einer ersten Chipkarte als Träger dienen und zum anderen am Eingang des Entgasungsbereichs einer zweiten Chipkarte als Anschlag dienen.
4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen durch einen Kolben (27) in Bewegung gesetzt werden, wobei dieser Kolben einen nach oben gerichteten Schub ausübt, wodurch die Chipkarte zwischen dem Riemensatz eingesteckt wird.
5. Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen Bereich (31) zur Annahme einer Chipkarte umfaßt, wobei dieser Bereich die Funktion hat, eine Chipkarte der Stapelachse entsprechend zu positionieren.
6. Magazin nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einem Träger (32) zum Tragen einer Chipkarte (3-n + 1) versehen ist, deren Raumbedarf gegenüber zwei gegenüberliegenden Zähnen kleiner ist als der Abstand zwischen diesen zwei gegenüberliegenden Zähnen.
7. Magazin nach einem der Ansprüche 3 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Zähne eines selben Riemens um einen Entgasungsabstand voneinander beabstandet sind, wobei dieser Entgasungsabstand zum Beispiel in der Größenordnung von 5 Millimeter liegt.
8. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Lüftungsmittel umfaßt, das in einem Entgasungsvolumen die Erzeugung eines Luftzugs erlaubt.
9. Magazin nach einem der Ansprüche 3 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Synchronisationsmittel (36) für den Riemensatz umfaßt.
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