DE60001202T2 - Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Ansaugvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE60001202T2 DE60001202T2 DE60001202T DE60001202T DE60001202T2 DE 60001202 T2 DE60001202 T2 DE 60001202T2 DE 60001202 T DE60001202 T DE 60001202T DE 60001202 T DE60001202 T DE 60001202T DE 60001202 T2 DE60001202 T2 DE 60001202T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intake
- throttle
- throttle body
- heat conducting
- intake device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 24
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 14
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 14
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 10
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 10
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 7
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 13
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 11
- 238000007710 freezing Methods 0.000 description 9
- 230000008014 freezing Effects 0.000 description 9
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 8
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 6
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 6
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 6
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 5
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 5
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000010705 motor oil Substances 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 102200082907 rs33918131 Human genes 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M31/00—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M31/005—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture using a heat-pipe
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M15/00—Carburettors with heating, cooling or thermal insulating means for combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M15/02—Carburettors with heating, cooling or thermal insulating means for combustion-air, fuel, or fuel-air mixture with heating means, e.g. to combat ice-formation
- F02M15/022—Carburettors with heating, cooling or thermal insulating means for combustion-air, fuel, or fuel-air mixture with heating means, e.g. to combat ice-formation near to manually operated throttle valve
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M31/00—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
- F02M31/14—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating by using heat from working cylinders or cylinder heads
- F02M31/145—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating by using heat from working cylinders or cylinder heads with particular constructional means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine.
- Herkömmlich ist eine Technik zum Verhindern von Fehlfunktion durch Einfrieren eines Drosselkörpers einer Brennkraftmaschine bekannt. In solch einer Technik wird allgemein ein Warmwasserkanal vorgesehen, um Motorkühlwasser in der Nähe des Ansaugkanals in dem Drosselkörper zu zirkulieren. Das durch den Motor geheizte Kühlwasser fließt durch diesen Warmwasserkanal, wodurch der Drosselkörper geheizt wird und verhindert wird, dass der Drosselkörper einfriert.
- Zum Beispiel wird, entsprechend dem Drosselkörper, der in JP-A-8-135506 offenbart wird, durch Ausbilden einer Trennwand (verwendet, um einen Ansaugkanal von einem Warmwasserkanal zu trennen) als eine dünne Wand und Verstärken dieser Trennwand mit einer Rippe, der Wärmeleitungswirkungsgrad des Drosselkörpers erhöht, wodurch Einfrieren verhindert wird.
- In dem Drosselkörper entsprechend JP-A-8-135506 muss jedoch eine Verrohrung verwendet werden, um das Motorkühlwasser in den Drosselkörper zu leiten und das Motorkühlwasser zu zirkulieren, so dass das Motorkühlwasser zu einem Motorhauptkörper über den Drosselkörper zurückkehrt. Diese Art von Verrohrung erfordert die Verwendung eines komplexen Aufbaus zum Leiten einer großen Menge an Wärme von dem Motorhauptkörper zu dem Drosselkörper. Dementsprechend ist der Raum, der zum Einbau des Drosselkörpers erforderlich ist, groß. Ferner hat diese Konstruktion das Gewicht erhöht, den Zusammenbau verkompliziert und die Herstellungskosten erhöht.
- Ferner sieht JP-A-6-117328 einen Drosselkörper vor, der keinen solchen Warmwasserkanal hat. Hier sind ein Drosselkörper und ein Motorblock miteinander durch eine Heizleitung verbunden. Latente Wärme von einer Betriebsflüssigkeit, die in die Heizleitung gefüllt ist, wird verwendet, um Wärme von dem Zylinderblock zu leiten und zu verhindern, dass der Drosselkörper einfriert.
- In JP-A-6-117328 muss der Endabschnitt der Wärme abgebenden Seite der Heizleitung höher sein als der Endabschnitt einer Wärmeeingangsseite. Des Weiteren muss die Heizleitung in diesem Zustand eingebaut sein. Wegen des Raums innerhalb des Motorraums ist der Drosselkörper höher als der Zylinderblock eingebaut, wobei diese zwei Elemente nicht miteinander durch eine Heizleitung verbunden werden können. Da ferner Austritt der Betriebsflüssigkeit verhindert werden muss, steigen die Herstellungskosten. Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser und anderer Nachteile entwickelt.
- Des Weiteren ist entsprechend dem Dokument JP-A 60 065 265 eine Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine offenbart, wobei die Ansaugvorrichtung mit einem Zylinderkopf vorgesehen ist, in dem ein Ansaugventil oder ein Auslassventil einer Brennkraftmaschine aufgenommen ist, wobei die Ansaugvorrichtung eine Kopfabdeckung hat, die einen Innenraum hat, in dem eine Nocke zum Antrieb des Ansaugventils oder des Auslassventils aufgenommen ist, wobei ein Drosselkörper einen Ansaugkanal, der mit einer Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine kommuniziert, und ein Drosselventil hat.
- Es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine vorzusehen, die klein ist, ein Einfrieren des Drosselkörpers verhindert und die Zahl der Teile sowie die Zahl der Zusammenbauschritte verringert.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Ansaugvorrichtung vorzusehen, die einen einfachen Aufbau hat, der Vibrationen verhindern kann.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Kombination der Merkmale, die in den Ansprüchen 1 und 6 definiert sind, erreicht. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen weitergebildet.
- Die vorliegende Erfindung sieht eine Ansaugvorrichtung zum Beispiel für eine Brennkraftmaschine vor, die ein Lüftungsloch in der Kopfabdeckung hat. Ein Wärmeleitabschnitt, der in dem Drosselkörper vorgesehen ist, ist von dem äußeren Raum auf der Nichtbrennkammerseite in das Lüftungsloch eingeführt. Der Wärmeleitabschnitt ist in den Innenraum der Kopfabdeckung eingeführt, der eine Nocke zum Antreiben des Ansaugventils oder des Auslassventils enthält. Dementsprechend wird Wärme innerhalb des Innenraums der Kopfabdeckung leicht zu dem Drosselkörper und dem Drosselventil geleitet. Folglich wird ein Einfrieren des Drosselventils verhindert. Es ist zum Beispiel möglich, den Wärmeleitabschnitt zu konstruieren, indem geformtes Metallmaterial verwendet wird, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat. Oder es könnte Harzmaterial verwendet werden, dass solches Metallmaterial enthält.
- In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Wärmeleitabschnitt integral mit dem Drosselkörper ausgebildet, der darin den Ansaugkanal ausbildet. Da der Drosselkörper als die Trennwand des Innenraums der Kopfabdeckung dient, ist es möglich, den Drosselkörper direkt mit der Wärme des Innenraums der Kopfabdeckung zu wärmen.
- In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der Drosselkörper den Leerlaufsteuerabschnitt, der darin den Bypasskanal ausgebildet hat, der das Drosselventil umgeht, wobei der Wärmeleitabschnitt in dem Leerlaufsteuerabschnitt vorgesehen ist.
- In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da der Wärmeleitabschnitt in einer hohlen zylindrischen Anordnung ausgebildet ist, der Wandabschnitt des Ansaugkanals oder des Bypasskanals die Trennwand des Innenraums des Kopfes.
- In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Wärmeleitabschnitt konstruiert, indem bewirkt wird, dass ein Ende der Drosselwelle zur Außenseite des Drosselkörpers vortritt. Da es möglich ist, den Wärmeleitabschnitt ohne Verwenden neuer Teile zu konstruieren, wird die Zahl der Teile verringert. In den Zeichnungen:
- ist Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- ist Fig. 2 eine Perspektivansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- ist Fig. 3 eine Perspektivansicht, die einen Drosselabschnitt einer Ansaugvorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- ist Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- ist Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- ist Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- ist Fig. 7 eine Querschnittsansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- ist Fig. 8 eine Querschnittsansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- ist Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- ist Fig. 10 eine Querschnittsansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- ist Fig. 11 eine Querschnittsansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- ist Fig. 12 eine Querschnittsansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
- ist Fig. 13 eine Querschnittsansicht, die eine Ansaugvorrichtung entsprechend einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
- In Fig. 1 bis 3 sind ein Ansaugkanal 13 und ein Auslasskanal 15, die jeder mit der Verbrennungskammer 14 kommunizieren, in einem Zylinderkopf 2 ausgebildet. Ein Ansaugventil 7, das öffnet und schließt, ist in dem Ansaugkanal 13 vorgesehen. Ein Auslassventil 8, das ebenso öffnet und schließt, ist in dem Auslasskanal 15 vorgesehen. Das Ansaugventil 7 und das Auslassventil 8 werden durch Federn 9 und 10 zum Schließen vorgespannt. Ansaugventile 7 und 8 werden durch Nocken 11 bzw. 12 hin und her bewegt. Die Nocken 11 und 12 sind in einem Innenraum 16 aufgenommen, der innerhalb einer Kopfabdeckung 3 ausgebildet ist, der auf dem Zylinderkopf 2 abgedeckt ist. Wenn das Ansaugventil 7 den Ansaugkanal 13 öffnet, fließt Luft durch den Ansaugkanal 13 in die Verbrennungskammer 14. Wenn das Auslassventil 8 den Auslasskanal 15 öffnet, wird Abgas innerhalb der Verbrennungskammer 14 in den Auslasskanal 15 abgegeben.
- Die Ansaugvorrichtung 1 hat einen Drosselabschnitt 4, einen Einlasskrümmer 6 und eine Kopfabdeckung 3. Ein Drosselabschnitt 4 ist mit einer Auslassseite eines Luftfilters, der nicht dargestellt ist, verbunden. Der Drosselabschnitt 4 hat einen hohlen zylindrischen Drosselkörper 42, der den Ansaugkanal 41 ausbildet, und ein Drosselventil 43, das drehbar durch den Drosselkörper 42 gelagert ist, das die Öffnungsfläche des Ansaugkanals 41 einstellt. Der Drosselkörper 42 hat einen hohlen zylindrischen Wärmeleitabschnitt 44, der nach außen in dessen radiale Richtung vorspringt. Der Wärmeleitabschnitt 44 ist in direkter Nähe des Drosselventils 43 ausgebildet. Der Drosselkörper 42 und der Wärmeleitabschnitt 44 ist integral mit Metallwerkstoff, wie Aluminium, das ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit hat oder einem Werkstoff, der einen Metallwerkstoff enthält ausgebildet. Der Wärmeleitabschnitt 44 ist nicht auf eine hohle zylindrische Anordnung beschränkt und könnte eine nichthohle säulenförmige Form haben. Bevorzugt ist der Drosselabschnitt 4 nahe der Kopfabdeckung 3 angeordnet. Gleichermaßen ist der Wärmeleitabschnitt 44 so kurz als möglich ausgebildet. Der Drosselabschnitt 4 hat seine Drosselöffnung durch ein Steuersignal von einer Motorsteuereinheit (ECU) (nicht dargestellt) gesteuert, um die Luftmenge einzustellen, die zu jedem Zylinder des Zylinderkopfes 2 zugeführt wird.
- Der Ansaugkrümmer 6, der integral mit einem Ansaugbehälter ausgebildet ist, ist an einem Ende mit einer Auslassseite des Drosselabschnitts 4 verbunden und ist an dem anderen Ende mit dem Zylinderkopf 2 mittels eines Bolzens usw. verbunden. Der Ansaugkrümmer 6 führt saubere Luft, die durch einen Luftfilter gereinigt ist, zu jeden Zylinder des Zylinderkopfes 2. Der Ansaugkrümmer 6 hat vier Zweigleitungen (nicht dargestellt). Dies ist dieselbe Anzahl, wie Zylinder in dem Zylinderkopf 2.
- Die Kopfabdeckung 3 ist an einem oberen Abschnitt des Zylinderkopfes 2 mittels eines Bolzens usw. befestigt. Die Kopfabdeckung 3 hat ein Lüftungsloch 31 zum Kommunizieren dessen Inneren mit dessen Äußeren. Durch ein Lüftungsloch 31 wird der Wärmeleitabschnitt 44 eingeführt. Der Freiraum zwischen einer äußeren Umfangswand und einer inneren Wand des Lüftungslochs 31 ist durch ein Dichtelement 32 abgedichtet, das wie ein Ring geformt ist.
- Als nächstes wird der Betrieb der Ansaugvorrichtung 1 erklärt werden. Im Betrieb wird die Ansaugluft in dem Drosselabschnitt 4 durch den Winkel des Drosselventils 43 eingestellt, die winkelbasierend auf ihrer Durchflussrate ist. Diese Luft gelangt vom Ansaugbehälter 5 durch jede Zweigleitung des Ansaugkrümmers 6 und mit jedem Zylinder des Zylinderkopfes 2 zugeführt. Diese Luft wird mit Kraftstoff, der von einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung (nicht gezeigt) eingespritzt wird, gemischt und innerhalb der Verbrennungskammer 14 gezündet. Wärme von dieser Verbrennung wird durch zu einem Innenraum 16 der Kopfabdeckung 3 durch den Zylinderkopf 2 geleitet. Diese Wärme wird zu dem Drosselkörper 42, der ein Wandabschnitt des Ansaugkanals 41 ist, durch den Wärmeleitabschnitt 44 geleitet.
- In dem vorstehend erläuterten ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird, da der Wärmeleitabschnitt 44, der integral mit dem Drosselkörper 42 ausgebildet ist, zu dem Innenraum 16 der Kopfabdeckung 3 exponiert ist, die durch die Verbrennung des Luftkraftstoffgemisches erzeugte Wärme leicht zu dem Drosselkörper 42 geleitet. Dementsprechend wird ein Einfrieren des Drosselabschnitts 4 während niedriger Temperaturen verhindert. Des Weiteren, da der Wandabschnitt des Drosselkörpers 42 nahe des Wärmeleitabschnitts 44 den Innenraum 16 der Kopfabdeckung 3 teilt, wird er direkt durch den Innenraum 16 gewärmt. Es ist möglich die Heizwirkung des Wandabschnitts zu erhöhen, indem der Wärmeleitabschnitt 44 ausreichend kurz gemacht wird. Des Weiteren ist eine Verrohrung zum Zirkulieren von Kühlwasser durch den Drosselabschnitt 4 nicht notwendig, wobei die Vorrichtung klein ist und eine verringerte Anzahl von Teilen sowie Zusammenbauschritten hat. Ferner ist, da die Zahl der Teile klein ist, das Gewicht gering.
- Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Fig. 4 erläutert werden. Die Bestandteile, die im Wesentlichen die gleichen wie diese des ersten Ausführungsbeispiels sind, sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Inder Ansaugvorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel sind der Drosselabschnitt 46 und der Wärmeleitabschnitt 45 getrennt voneinander ausgebildet. Der Wärmeleitabschnitt 45 ist ein Säulenelement, das einen Flansch 45a hat, der an seinem Endabschnitt ausgebildet ist und aus Metallwerkstoff wie Aluminium, der ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit hat, oder Harzwerkstoff, der Metall enthält, gefertigt. Der Wärmeleitabschnitt 45 hat einen Flansch 45a, der mit dem Drosselabschnitt 46 durch einen Bolzen usw. verbunden ist. Der Flansch 45a hat das andere Ende durch das Lüftungsloch 31 der Kopfabdeckung 3 eingeführt. Der Freiraum zwischen dessen äußerer Umfangswand und der Innenwand des Lüftungslochs 31 ist durch das ringartige Dichtelement 32 gedichtet.
- In dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird, da der Wärmeleitabschnitt 45 direkt den Drosselabschnitt 46 berührt und in den Innenraum der Kopfabdeckung 3 exponiert ist, durch Verbrennung des Luftkraftstoffgemisches erzeugte Wärme leicht zu dem Drosselabschnitt 46 geleitet. Indem der Wärmeleitabschnitt 45 ausreichend kurz ausgeführt wird, wird der Aufwärmwirkungsgrad des Drosselabschnitts 46 erhöht.
- Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Fig. 5 erklärt werden. Die Bestandteile, die im Wesentlichen die gleichen wie diese des ersten Ausführungsbeispiels sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In der Ansaugvorrichtung entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel ist ein Leerlaufsteuerabschnitt 49 an dem Drosselkörper vorgesehen. Der Leerlaufsteuerabschnitt 49 hat einen Bypasskanal (nicht gezeigt), der zu einer stromaufwärtigen Seite und zu einer stromabwärtigen Seite des Drosselventils 43 geöffnet ist, und der das Drosselventil 43 umgeht, um dadurch die Zirkulation von Luft hierdurch zu bewirken. In diesem Bypasskanal ist ein ISCV (Leerlaufsteuerventil) angeordnet. Auf dem Leerlaufsteuerabschnitt 49 ist ein kreisförmiger säulenförmiger. Wärmeleitabschnitt 47 vorgesehen. Dieser Wärmeleitabschnitt 47 könnte getrennt von dem Leerlaufsteuerabschnitt 49 ausgebildet sein oder integral mit einem Gehäuse des Leerlaufsteuerabschnitts 49 ausgebildet sein. Der Wärmeleitabschnitt 47 ist aus einem Metallwerkstoff wie Aluminium, der hervorragende Wärmeleitfähigkeit hat, oder einem Harzwerkstoff, der darin solchen Metallwerkstoff enthält, gefertigt. Der Wärmeleitabschnitt 47 hat seinen Endabschnitt in das Lüftungsloch 31 der Kopfabdeckung 3 eingeführt, wobei der Freiraum zwischen der äußeren Umfangswand und der Innenwand des Lüftungsloch 31 durch das ringartige Dichtelement 32 gedichtet ist.
- In einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird, da der Wärmeleitabschnitt 47 in direkter Berührung mit dem Leerlaufsteuerabschnitt 49 vorgesehen und in den Innenraum der Kopfabdeckung 3 exponiert ist, die von der Verbrennung des Luftkraftstoffgemisches erzeugte Wärme leicht zu dem Leerlaufsteuerabschnitt 49 geleitet. Indem der Wärmeleitabschnitt 45 ausreichend kurz gefertigt ist, wird die Erwärmung des Leerlaufsteuerabschnitts 49 wirksam erhöht. Des Weiteren wird Wärme, die zu dem Leerlaufsteuerabschnitt 49 geleitet wird, zu dem Wandabschnitt 48 des Ansaugkanals geleitet, um das Drosselventil 43 zu erwärmen.
- Als nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Fig. 6 erläutert werden. Die Bestandteile, die im Wesentlichen die gleichen wie diese des ersten Ausführungsbeispiels sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In der Ansaugvorrichtung entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel sind der Drosselkörper 42 und die Kopfabdeckung 33 integral miteinander ausgebildet. Eine geformte Struktur 30, die integral ausgebildet worden ist, ist aus einem Metallwerkstoff wie Aluminium, der hervorragende Wärmeleitfähigkeit hat, oder Harzwerkstoff, der solch einen Metallwerkstoff enthält, gefertigt.
- In dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird, da der Wandabschnitt des Ansaugkanals 41 eine Trennwand für den Innenraum der Kopfabdeckung 32 ist, Verbrennungswärme von dem Luftkraftstoffgemisch leicht zu dem Ansaugkanal 41 geleitet. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass der Drosselkörper 42 während niedriger Temperaturen einfriert, wobei Betriebsstörungen durch Einfrieren des Drosselventils 43 verhindert werden. Zusätzlich zu den anderen vorstehend aufgelisteten Vorteilen wird, da der Drosselkörper 42 direkt an den Zylinderkopf fixiert ist, Vibration des Drosselkörpers 42 verhindert. Dementsprechend kann das Drosselventil 43 gleichmäßig gedreht werden.
- Als nächstes wird ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Fig. 7 erläutert werden. Die Bestandteile, die im Wesentlichen die gleichen wie diese des ersten Ausführungsbeispiels sind, sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Ein Drosselkörper 50 des fünften Ausführungsbeispiels ist aus Harz gefertigt. Ein Ringelement 51 und ein Wärmeleitabschnitt 52 sind aus Metall gefertigt und sind integral miteinander ausgebildet. Das Ringelement 51 ist ein Einsatz, der in dem Drosselkörper 50 ausgebildet ist, so dass es dem Ansaugkanal 41 ausgesetzt ist und den äußeren Umfang des Drosselventils 43 umgibt. Der Wärmeleitabschnitt 52 ist in die Kopfabdeckung 3 eingeführt.
- Da der Drosselkörper 50 aus Harz gefertigt ist, ist es möglich das Gewicht der Ansaugvorrichtung leicht auszuführen. Die Wärme des Wärmeleitabschnitts 52 wird nicht in dem Drosselkörper 50 verteilt, wobei Wärme zu dem Ringelement 51 mit einem hohen Wirkungsgrad geleitet werden kann. Des Weiteren ist es, da das Ringelement 51 und der Wärmeleitabschnitt 52 integral ausgebildet sind, erst möglich die Zahl der Teile und die Zahl der Zusammenbauschritte zu verringern und die Ansaugvorrichtung im Gewicht leicht auszuführen.
- Obwohl in dem fünften Ausführungsbeispiel das Ringelement 51 und der Wärmeleitabschnitt 52 aus Metall gefertigt sind, könnte der Werkstoff von jeder Qualität sein und ist nicht nur auf Metal l beschränkt, wenn ein solcher Werkstoff eine höhere Wärmeleitfähigkeit als ein herkömmliches Harz hat. Zum Beispiel könnte ein Werkstoff eine solche Eigenschaft haben, indem Metallpulver in das Harz gemischt wird.
- Als nächstes wird ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Fig. 8 erläutert werden. Die Bestandteile, die im Wesentlichen die Gleichen wie diese des fünften Ausführungsbeispiels sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In dem sechsten Ausführungsbeispiel sind das Ringelement 51 und der Wärmeleitabschnitt 53 jeweils getrennte Teile. Ein Teil des Ringelements 51 ist von dem Drosselkörper 50 exponiert, wobei dieser exponierte Abschnitt und der Wärmeleitabschnitt 53 miteinander verbunden sind. Der Wärmeleitabschnitt 53 ist nicht auf Metall beschränkt und könnte durch Verwenden jeglicher Werkstoffqualität gefertigt sein, wenn solch ein Werkstoff eine höhere Wärmeleitfähigkeit hat als die eines herkömmlichen Harzes. Zum Beispiel könnte ein solcher Werkstoff von einer Qualität sein, indem Metallpulver in das Harz gemischt wird.
- Als nächstes wird ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Fig. 9 erläutert werden. Die Bestandteile, die im Wesentlichen die gleichen wie diese des ersten Ausführungsbeispiels sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Eine Drosselwelle 55 hat darauf ein Drosselventil 43 gepasst und ist drehbar durch den Drosselkörper 42 gelagert. Ein Endabschnitt 55a in die axiale Richtung der Drosselwelle 55 springt zur Außenseite des Drosselkörpers 42 vor und ist innerhalb der Kopfabdeckung 3 eingeführt. Der Freiraum zwischen der Drosselwelle 55 und der Kopfabdeckung 3 ist durch Verwenden des Dichtelements 32 gedichtet, das wie ein Ring geformt ist. Durch Verwenden eines O-Rings oder eines Kugellagers als das Dichtelement 32, verteilt sich Motoröl nicht von innerhalb der Kopfabdeckung 3 zur Außenseite der Kopfabdeckung 3, während der Gleitwiderstand der Drosselwelle 55 auf einem kleinen Wert gehalten wird.
- In dem siebten Ausführungsbeispiel ist, da der eine Endabschnitt 55a der Drosselwelle 55 den Wärmeleitabschnitt ausbildet, die Zahl der Teile, die Zahl der Zusammenbauschritte und das Gewicht der Ansaugvorrichtung verringert. Vorzugsweise ist die Drosselwelle 55 aus einem Werkstoff wie S10C ausgebildet, der eine hohe Wärmeleitfähigkeit und eine hohe Festigkeit besitzt. Es könnte jedoch auch Harz verwendet werden. Die Drosselwelle 43 könnte aus Messing gefertigt sein, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit und eine hohe Festigkeit hat. Der Drosselkörper 42 könnte ferner entweder aus Metall oder Harz gefertigt sein.
- Als nächstes wird ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Fig. 10 erläutert werden. Die Bestandteile, die im Wesentlichen die gleichen wie diese des siebten Ausführungsbeispiels sind, sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Der Endabschnitt 55a der Drosselwelle 55 springt zur Außenseite des Drosselkörpers 42 vor und ist in die Kopfabdeckung 3 eingeführt. Ein kreisförmiger Plattenabschnitt 56, der als ein oberflächenvergrößernder Abschnitt dient, ist mit dem Endabschnitt 55a verbunden und ist innerhalb der Kopfabdeckung 3 angeordnet.
- Da die Oberfläche des kreisförmigen Plattenabschnitts 56, der innerhalb der Kopfabdeckung 3 angeordnet ist, groß ist, wird eine große Menge an Wärme zu der Ansaugvorrichtung geleitet. Dementsprechend ist der Anstieg der Temperatur des Drosselventils 43 und des Drosselkörpers 42 erleichtert, wodurch ermöglicht wird, das Vereisen zu verhindern.
- Als nächstes wird ein neuntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Fig. 11 erläutert werden. Die Bestandteile, die im Wesentlichen die gleichen wie diese des siebten Ausführungsbeispiels sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Endabschnitt 55a der Drosselwelle. 55 springt zur Außenseite des Drosselkörpers 42 vor und ist in eine Seitenwand 3a eingeführt. Es wird angemerkt, dass die Drosselwelle 55 in jeglicher gegebener Position der Kopfabdeckung 3 eingeführt werden könnte.
- Als nächstes wird ein zehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Fig. 12 erläutert werden. Die Bestandteile, die im Wesentlichen die gleichen wie diese des siebten Ausführungsbeispiels sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Kopfabdeckung 3 hat einen konkaven Abschnitt 3b, wobei der Endabschnitt 55a der Drosselwelle 55 in den konkaven Abschnitt 3b eingepasst ist. Da der Freiraum zwischen der Kopfabdeckung 3 und der Drosselwelle 55 nicht gedichtet werden muss, ist die Zahl der Teile verringert sowie die Zahl der Zusammenbauschritte der Ansaugvorrichtung verringert. Der Endabschnitt 55a der Drosselwelle 55 könnte entweder die Kopfabdeckung 3 berühren oder nicht berühren. Alternativ könnte der Endabschnitt 55a nur nahe der Kopfabdeckung 3 angeordnet sein.
- Als nächstes wird ein elftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Fig. 13 erläutert werden. Die Bestandteile, die im Wesentlichen die gleichen wie diese des siebten Ausführungsbeispiels sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ein kreisförmiger hohler zylindrischer vorspringender Abschnitt 61 ist integral an einer äußeren Umfangswand eines Zylinderblocks 60 ausgebildet. Der Endabschnitt 55a der Drosselwelle 55 ist in den Vorsprungsabschnitt 61 eingeführt. Der Vorsprungsabschnitt 61 könnte ein Teil getrennt von dem Zylinderblock 60 sein. Der Vorsprungsabschnitt muss nicht auf dem Zylinderblock 60 ausgebildet sein und könnte auf dem Zylinderkopf oder der Kopfabdeckung ausgebildet sein. Der Zylinderblock 60, der Zylinderkopf und die Kopfabdeckung bilden den Motorblock.
- Ein hohler zylindrischer Wärmeleitabschnitt 44 ist an einem Drosselkörper 42 auf eine solche Weise ausgebildet, dass er davon in die radiale Richtung nach außen vorspringt. Der Drosselkörper 42 und der Wärmeleitabschnitt 44 sind integral unter Verwendung von Metallwerkstoff wie Aluminium, der außerordentliche Wärmeleitfähigkeit hat, oder Harzwerkstoff ausgebildet, der einen solchen Metallwerkstoff enthält. Ein Lüftungsloch 31, das das Innere mit dem Äußeren der Kopfabdeckung 3 kommuniziert, ist in der Kopfabdeckung 3 ausgebildet. Durch das Lüftungsloch 31 ist der Wärmeleitabschnitt 44 eingeführt, wobei der Freiraum zwischen einer äußeren Umfangswand und einer Innenwand des Lüftungslochs 31 mittels eines Dichtelements gedichtet ist.
Claims (1)
1. Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, wobei die
Ansaugvorrichtung auf einem Zylinderkopf (2) vorgesehen ist, der
darin ein Ansaugventil (7) oder ein Auslassventil (8) der
Brennkraftmaschine aufgenommen hat, mit:
einer Kopfabdeckung (3), die einen Innenraum (16) hat, der
eine Nocke zum Antreiben des Ansaugventils (7) oder des
Auslassventils (8) aufgenommen hat, wobei die Kopfabdeckung (3)
ein Lüftungsloch (31) hat, wobei der Innenraum (16) mit einem
äußeren Raum durch das Lüftungsloch (31) kommuniziert;
einem Drosselkörper (42), der einen Ansaugkanal (41) hat,
der mit einer Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine
kommuniziert;
einem Drosselventil (43); und
einem Wärmeleitabschnitt (44), der auf dem Drosselkörper
(42) vorgesehen ist und sich von dem externen Raum in das
Lüftungsloch (31) erstreckt.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Wärmeleitabschnitt (44) integral mit dem Drosselkörper
(42) ausgebildet ist.
3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Drosselkörper (42) einen Leerlaufsteuerabschnitt (49)
hat, der in einem Bypasskanal ausgebildet ist, der das
Drosselventil (43) umgeht; und
dass der Wärmeleitabschnitt (44) in dem
Leerlaufsteuerabschnitt (49) vorgesehen ist.
4. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Wärmeleitabschnitt (44) integral mit einem Wandabschnitt
des Bypasskanals ausgebildet ist.
5. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Wärmeleitabschnitt (44) als ein hohler Zylinder
ausgebildet ist.
Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, wobei die
Ansaugvorrichtung geeignet ist, die Durchflussrate einer
angesaugten Luft einzustellen, die durch einen Ansaugkanal (41)
fließt, mit:
einem Drosselkörper (42), der den Ansaugkanal (41) bildet;
einer Drosselwelle (55), die drehbar durch den Drosselkörper
(42) gelagert ist;
einem Drosselventil (43), das auf der Drosselwelle (55)
montiert ist und die Durchflussrate der eingezogenen Luft
einstellt, die durch den Ansaugkanal (41) fließt; und
einem Wärmeleitabschnitt (44), der zur Außenseite des
Drosselkörpers (42) vorspringt und Wärme zu der
Ansaugvorrichtung leitet.
7. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Drosselkörper (42) aus Harz gefertigt ist;
ein Metallring an den Drosselkörper (42) angebracht ist, der
einen äußeren Umfang des Drosselventils (43) umgibt; und
der Wärmeleitabschnitt (44) von dem Metallring zur
Außenseite des Drosselkörpers (42) vorspringt.
8. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Wärmeleitabschnitt (44) ein Endabschnitt der
Drosselwelle (55) ist, der zur Außenseite des Drosselkörpers
(42) vorspringt.
9. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Wärmeleitabschnitt (44) einen oberflächenvergrößernden
Abschnitt an seinem Endabschnitt auf einer Seite
gegenüberliegend zu einer Seite hat, auf der der Drosselkörper
(42) angeordnet ist.
10. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Wärmeleitabschnitt (44) in die Abdeckung eines
Zylinderkopfes (2) eingeführt ist.
11. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Wärmeleitabschnitt (44) Wärme durch Berührung einer
äußeren Umfangsfläche eines Motorgehäuses oder durch nahe
Anordnung dazu aufnimmt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP20766999 | 1999-07-22 | ||
JP2000068733A JP4325063B2 (ja) | 1999-07-22 | 2000-03-13 | 内燃機関の吸気装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60001202D1 DE60001202D1 (de) | 2003-02-20 |
DE60001202T2 true DE60001202T2 (de) | 2003-09-04 |
Family
ID=26516390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60001202T Expired - Lifetime DE60001202T2 (de) | 1999-07-22 | 2000-07-20 | Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6378491B1 (de) |
EP (1) | EP1070842B1 (de) |
JP (1) | JP4325063B2 (de) |
DE (1) | DE60001202T2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011000894A1 (de) * | 2011-02-23 | 2012-08-23 | Pierburg Gmbh | Klappenvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10007611A1 (de) * | 2000-02-18 | 2001-08-23 | Mannesmann Vdo Ag | Drosselklappenstutzen |
JP2003003920A (ja) * | 2001-06-21 | 2003-01-08 | Denso Corp | 内燃機関の吸気装置 |
JP2008063959A (ja) * | 2006-09-05 | 2008-03-21 | Aisan Ind Co Ltd | スロットル装置 |
KR101462242B1 (ko) * | 2007-05-21 | 2014-11-18 | 보르그워너 인코퍼레이티드 | 연소 엔진 브리딩 시스템용 밸브 모듈 |
KR20220123801A (ko) * | 2021-03-02 | 2022-09-13 | 현대자동차주식회사 | 결빙 방지를 위한 egr 시스템의 스로틀 밸브 발열 제어 장치 및 방법 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6065265A (ja) | 1983-09-20 | 1985-04-15 | Nissan Motor Co Ltd | 内燃機関のスロツトルチヤンバ加熱装置 |
JPH0439405Y2 (de) * | 1985-03-28 | 1992-09-16 | ||
US4904546A (en) | 1989-04-03 | 1990-02-27 | General Electric Company | Material system for high temperature jet engine operation |
JP3032893B2 (ja) | 1989-06-14 | 2000-04-17 | リョービ株式会社 | 鋳造用高強度アルミニウム合金 |
JP2535659B2 (ja) | 1990-09-10 | 1996-09-18 | 三田工業株式会社 | 光・熱センサ |
JP2969872B2 (ja) | 1990-09-10 | 1999-11-02 | 株式会社ニコン | カメラの測光演算装置 |
JPH04119337A (ja) | 1990-09-11 | 1992-04-20 | Hitachi Ltd | 露光制御装置 |
DE4122138C1 (de) * | 1991-07-04 | 1992-08-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
JP2563868B2 (ja) | 1992-10-05 | 1996-12-18 | 川崎重工業株式会社 | 気化器 |
JP3362342B2 (ja) | 1993-09-07 | 2003-01-07 | 株式会社ミクニ | 空気制御装置 |
JPH08135506A (ja) | 1994-11-04 | 1996-05-28 | Nippondenso Co Ltd | 内燃機関用スロットルボディおよびその製造方法 |
JP3787861B2 (ja) * | 1995-07-14 | 2006-06-21 | 株式会社デンソー | 内燃機関のスロットルバルブ装置 |
US6095105A (en) * | 1999-03-01 | 2000-08-01 | Ford Global Technologies, Inc. | Plenum/runner module having integrated engine valve cover |
-
2000
- 2000-03-13 JP JP2000068733A patent/JP4325063B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2000-07-18 US US09/618,799 patent/US6378491B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-07-20 EP EP00115678A patent/EP1070842B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-07-20 DE DE60001202T patent/DE60001202T2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011000894A1 (de) * | 2011-02-23 | 2012-08-23 | Pierburg Gmbh | Klappenvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1070842A2 (de) | 2001-01-24 |
EP1070842A3 (de) | 2001-09-12 |
US6378491B1 (en) | 2002-04-30 |
DE60001202D1 (de) | 2003-02-20 |
EP1070842B1 (de) | 2003-01-15 |
JP2001090620A (ja) | 2001-04-03 |
JP4325063B2 (ja) | 2009-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008043821B4 (de) | Lufteinlassgerät für eine Brennkraftmaschine | |
DE102006000425B4 (de) | Fluidsteuerventil | |
DE60224437T2 (de) | Kühlmittelsteuerventil für fahrzeuge | |
DE4416039C1 (de) | Regelventil | |
DE19628059B4 (de) | Drosselklappenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE102004038081B4 (de) | Mehrfachanschlussdrehschieberventil für die Verteilung von Kühlmittel an ein Verbrennungsmotorkühlsystem | |
DE10019029B4 (de) | Vorrichtung zum Kühlen und/oder Temperieren von Öl | |
EP0915237B1 (de) | Kühlsystem für Kraftfahrzeuge | |
WO2004088143A1 (de) | Kühlmittelpumpe, insbesondere strömungsgekühlte elektrische kühlmittelpumpe mit integriertem wegeventil, sowie verfahren hierfür | |
EP0061597B1 (de) | Kühlvorrichtung für flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschinen | |
DE102019119176B4 (de) | Kühlstruktur für verbrennungsmotor | |
DE102006039899A1 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE3117543A1 (de) | "waermetauscher, insbesondere fuer einen kuehlkreislauf eines kraftfahrzeugmotors" | |
DE69810824T2 (de) | Kühlsystem einer Brennkraftmaschine für einen Aussenbordmotor | |
DE102018118804A1 (de) | Kühlvorrichtung für einen Motor | |
DE2905842C2 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
DE3138368A1 (de) | "thermostatisch gesteuertes ventil im kuehlkreislauf von fluessigkeitsgekuehlten brennkraftmaschinen" | |
DE3905655C2 (de) | Steuervorrichtung | |
DE60218053T3 (de) | Abgasrückführung | |
DE19632533C1 (de) | Drehschieberventil und Dichtung hierfür | |
EP1474592B1 (de) | Wassergekühlte, mehrzylindrige brennkraftmaschine | |
DE102007000233B4 (de) | Drosselventileinheit | |
DE3420277A1 (de) | Ventilator fuer brennkraftmaschinen | |
DE60001202T2 (de) | Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE9105021U1 (de) | Thermostatventil zur Regelung der Temperatur der Kühlflüssigkeit einer Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |