DE60000486T2 - Buchsenverbinder mit Zugentlastungsvorrichtungen und Montageverfahren für PCB - Google Patents
Buchsenverbinder mit Zugentlastungsvorrichtungen und Montageverfahren für PCBInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Buchsenverbinder. Sie findet insbesondere Anwendung auf dem Gebiet der Telefonie und Computeranwendungen. Hier erlaubt sie insbesondere, eine Verbindung zwischen einem Kabel und einer gedruckten Schaltung herzustellen. Die hergestellte Verbindung ist eine elektrische Verbindung.
- Eine elektrische Verbindung zwischen einem Kabel und einer gedruckten Schaltung wird üblicherweise über zwei Elemente hergestellt. Die beiden Elemente sind ein Stecker und eine Buchse, wobei ersterer am Kabel befestigt ist, während letztere auf der gedruckten Schaltung befestigt ist. Allgemeiner werden sie als Stecker und Gegenstecker bezeichnet. Wenn sie zusammengesteckt sind, sind diese beiden Elemente sowohl mechanisch als auch elektrisch miteinander verbunden.
- Daher schließt das Vorsehen einer solchen Verbindung die Befestigung eines dieser Elemente an einem Kabel, die Befestigung des anderen Elements auf der gedruckten Schaltung und schließlich die Verbindung der beiden Elemente miteinander ein, um die elektrische Verbindung herzustellen. Zum Beispiel ist die Buchse durch Schweißen auf der gedruckten Schaltung befestigt. Sie hat eine Aufnahme zum Einführen eines Steckers. Der Stecker ist am Ende des Kabels angebracht und fest damit verbunden. Die Buchse und der Stecker können umkehrbar verbunden werden.
- Solch ein Verbinder hat einen Hauptnachteil. Dieser Hauptnachteil besteht in der Anzahl von bei der Herstellung der Verbindung zwischen dem Kabel und der gedruckten Schaltung durchzuführenden Vorgängen. Daher ist die Verwendung einer solchen Verbindung unpraktisch. Ein zweiter Nachteil ist die Größe des Verbinders. Miniaturisierte Teile haben im allgemeinen einen komplexeren Aufbau als größere Teile. In diesem Fall gibt es ein doppeltes Problem, da zwei Elemente hergestellt werden müssen.
- Die Druckschrift EP-A-0 227 153 beseitigt diese Nachteile durch Vorsehen eines einzigen Verbinders zur Herstellung dieser Verbindung. Der Verbinder besteht nur aus einem Element. Außerdem ist der Montagevorgang des Verbinders praktischer, da er nur aus zwei Schritten besteht: Befestigung des Verbinders am Kabel und direkte Befestigung des am Kabel befestigten Verbinders auf der gedruckten Schaltung.
- Die von der Erfindung geliefert Lösung besteht darin, einen Verbinder gemäß Anspruch 1 zu konzipieren. Er besitzt zwei Eingänge. Ein erster Eingang dient zum Einsetzen eines Kabels, der zweite Eingang dient zur Aufnahme einer Kante einer gedruckten Schaltung. Ein solcher Verbinder besitzt Kontakte in den Aufnahmen zwischen den beiden Eingängen. Die Kontakte haben zwei Enden. Ein erstes Ende steht in einen Hohlraum des zweiten Eingangs vor. Ein Kabel, das vorzugsweise nicht vollständig blank ist, kann in den Hohlraum des ersten Eingangs eingeführt werden. Eine gedruckte Schaltung mit einer galvanischen Beschichtung auf einer ihrer Kanten kann in den Hohlraum des zweiten Eingangs eingeführt werden. Ein erstes Ende der Kontakte kommt mit den Leitern des Kabels in Kontakt. Ein zweites Ende der Kontakte liegt auf der galvanischen Beschichtung auf. Die Verbindung zwischen der gedruckten Schaltung und dem Kabel ist somit hergestellt.
- Der Verbinder besitzt druckentlastende Vorrichtungen, die es ermöglichen, das Kabel an Ort und Stelle zu halten. Er besitzt auch Vorrichtungen, die es ermöglichen, eine abisolierende Verbindung mit den isolierten Leitern des Kabels herzustellen. Diese abisolierende Verbindung wird vorzugsweise durch Bewegung einer der druckentlastenden Vorrichtungen zum ersten Ende der Kontakte hergestellt. Der zweite Eingang besitzt einen klemmenförmigen Hohlraum. Eine untere Backe dieser Klemme trägt eine gedruckte Schaltung, deren galvanische Beschichtung in Anschlag gegen die Zungen des zweiten Endes der Kontakte kommt.
- Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Verfahren zum Montieren eines Buchsenverbinders auf ein Kabel und auf eine gedruckte Schaltung. Der Verbinder wird zuerst mit einem abisolierten Kabel verbunden. Isolierte Leiter des Kabels werden zusammen mit einem Abschnitt des abisolierten Kabels in den Verbinder eingeführt. Das abisolierte Kabel wird innerhalb des Verbinders von einer ersten beweglichen Vorrichtung gehalten, die in der geschlossenen Stellung ist. Die isolierten Leiter werden durch eine zweite bewegliche abisolierende Vorrichtung blankgelegt, die auch in eine geschlossene Stellung gebracht wird. Diese abisolierende Vorrichtung zwingt die isolierten Leiter gegen die Zähne des ersten Endes eines im Verbinder enthaltenen Kontakts. Dadurch wird das Kabel im Verbinder gehalten, und die Verbindung zwischen den Leitern des Kabels und den Kontakten des Verbinders ist hergestellt. Der so am Kabel befestigte Verbinder wird danach in eine Öffnung einer eine gedruckte Schaltung enthaltenden Aufnahme eingeführt. Vorzugsweise wird der am Kabel befestigte Verbinder in der Öffnung der Aufnahme durch einen elastischen Hebel gehalten. Gleichzeitig wird die in der Aufnahme gehaltene gedruckte Schaltung in den zweiten Eingang des Verbinders eingeführt. Am zweiten Ende der Kontakte vorgesehene Zungen, die in den zweiten Eingang des Verbinders vorstehen, können mit der galvanischen Beschichtung der gedruckten Schaltung in Kontakt gelangen.
- Weiter bezieht die Erfindung sich auf ein Verfahren zum Zusammenbau eines Buchsenverbinders, der ein Kabel und eine gedruckte Schaltung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist:
- - Abisolierung des Kabels, um die noch von ihrer Isolierhülle umgebenen Leiter freizulegen,
- - Einführen des Kabels mit seinem abisolierten Ende in einen ersten Eingang des Verbinders,
- - Bewegen eines ersten Anschlags dieses Verbinders von einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung, wobei das Kabel gegen die Innenseite eines von diesem ersten Eingang gebildeten Hohlraums gedrückt wird, und gleichzeitiges Bewegen eines zweiten Anschlags dieses Verbinders aus einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung, wobei die isolierten Leiter des Kabels gegen ein Ende von Abisolierungskontakten gedrückt werden, die innerhalb des Verbinders gehalten werden,
- - Aufspannen einer Klemme, die von einem zweiten Eingang des Verbinders gebildet wird, gegen eine Kante einer gedruckten Schaltung;
- - Drücken einer Zunge an einem anderen Ende jedes Kontakts gegen die galvanische Beschichtung der gedruckten Schaltung.
- Die Erfindung wird besser verstanden werden beim Lesen der folgenden Beschreibung und bei der Analyse der beiliegenden Figuren. Diese Figuren dienen nur als Beispiel und schränken die Erfindung in keiner Weise ein. Sie zeigen:
- Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Buchsenverbinders gemäß der Erfindung;
- die Fig. 2a und 2b Querschnittsansichten des Buchsenverbinders gemäß den Schnittebenen A bzw. B in Fig. 1;
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders, der zwischen ein Kabel und eine gedruckte Schaltung eingesetzt ist;
- Fig. 4 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Kontakts, der im erfindungsgemäßen Buchsenverbinder enthalten ist.
- Der erfindungsgemäße Buchsenverbinder ist in Fig. 1 dargestellt. Der Verbinder weist einen Körper 1, einen ersten Ein gang 2 und einen zweiten Eingang 3 auf. In diesem Fall hat der Körper 1 insgesamt die Form eines Parallelepipeds. Der erste Eingang 2 öffnet auf eine Fläche 4 des vom Körper 1 gebildeten Parallelepipeds. Der zweite Eingang 3 öffnet auf eine zweite Fläche 5 des vom Körper 1 geformten Parallelepipeds entgegengesetzt zur Fläche 4. Die beiden Flächen 4 und 5 können parallel sein.
- Der erste Eingang 2 nimmt ein Kabel 6 auf, das in ihn eingeführt wird. Um eine korrekte Verbindung herzustellen, wird das Kabel 6 teilweise blankgelegt, und seine Leiter 7 liegen frei. Die Leiter 7 sind vorzugsweise noch mit ihre Isolierhülle bedeckt. Der zweite Eingang 3 ist klemmenförmig. Diese Klemme ist in der offenen Stellung. Sie kann eine gedruckte Schaltung 8 aufnehmen, die in sie eingeführt wird. Die gedruckte Schaltung 8 hat einen galvanischen Überzug 9. Dieser galvanische Überzug 9 befindet sich entlang der Kante der gedruckten Schaltung, die in die Klemme des Körpers 1 eingeführt wird.
- Der Körper 1 weist weiter Aufnahmen 10 auf, die sich zwischen dem ersten Eingang 2 und dem zweiten Eingang 3 erstrecken. Kontakte 11 sind innerhalb der Aufnahmen 10 angeordnet. Die Kontakte 11 erstrecken sich vom ersten Eingang 2 zum zweiten Eingang 3. Vorzugsweise besitzt der Verbinder mehrere Kontakte wie 11. Diese 1 legen vorzugsweise parallel zueinander in ihren jeweiligen Aufnahmen. Aufgrund der Größe der galvanischen Beschichtung 9 oder der Leiter 7 können diese Aufnahmen und Kontakte aber auch fächerförmig angeordnet sein. Wie in den Fig. 1, 2a und 2b in einer bevorzugten Variante gezeigt ist, besitzt der Verbinder drei Aufnahmen 10 und drei Kontakte 11.
- Ein Kontakt 11 ist in Fig. 4 gezeigt. Der Kontakt 11 hat eine längliche Form. In einem Beispiel hat der Kontakt 11 eine flache Form. Er hat zwei Enden in bezug auf seine längliche Form. An einem ersten Ende 12 hat der Kontakt 11 ein Zapfenloch 13 und eine Abisolierungsspitze 14. In einem bevorzugten Beispiel besteht die Abisolierungsspitze 14 aus zwei Zähnen 14.1 und 14.2. Die beiden Zähne 14.1 und 14.2 sind fluchtend angeordnet und durchbohren den Kern des Leiters in seiner Mitte. An einem zweiten Ende 15 besitzt der Kontakt 11 eine Zunge 16. Die Zunge 16 ist um die Verlängerung gefaltet, die das Ende 12 mit dem zweiten Ende 15 verbindet. Die Zunge 16 hat elastische Eigenschaften und kann im wesentlichen innerhalb der vom Kontakt 11 gebildeten Ebene beweglich sein.
- Der Kontakt 11 wird innerhalb einer Aufnahme 10 des Körpers 1 gehalten. In dieser Aufnahme 10 wird er von einem Zapfenloch 13 in Stellung gehalten. In das Zapfenloch 13 ist zum Beispiel ein Zapfen eingeführt, der am Ende einer Aufnahme 10 vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform wird der Kontakt 10 von der Fläche 5 des zweiten Eingangs 3 in die Aufnahme 10 bis zum Eingriff des Zapfenlochs mit dem Zapfen hineingeschoben. Auch wird der Kontakt durch einen oder mehrere Vorsprünge 15.1 befestigt, die auf den Seitenwänden des Kontakts 11 ausgebildet sind, vorzugsweise an der Stirnfläche, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, so daß der Kontakt in der Aufnahme 10 über eine kurze Entfernung befestigt werden kann, wenn der längste Teil des Kontakts 11 in die Aufnahme 10 eingefügt ist. Der Kontakt 11 kann auch beim Formen des Körpers 1 in dessen Material ausgebildet werden. In diesem Fall wird die Aufnahme natürlich um den Kontakt 11 herum geformt.
- Die Zungen 16 stehen in einen Hohlraum 17 vor, der vom zweiten Eingang 3 gebildet wird. Die Zungen 16 sind gekrümmt. Die Entfernung zwischen einem unteren Ende der Zunge und einer unteren Backe 18 des zweiten Eingangs 3 ist geringer als die Dicke einer Kante der gedruckten Schaltung 8. Wenn daher eine gedruckte Schaltung 8 eingeführt wird, werden die Zungen 16 gegen die gedruckte Schaltung 8 gedrückt.
- Der Hohlraum 17 wird von der unteren Backe 18, einer oberen Backe 19 und einer Kante 20 gebildet. Die Kante 20 am Boden des Hohlraums 17 trennt in nicht integraler Weise den ersten Eingang 2 vom zweiten Eingang 3. Die untere Backe 18 wird als Träger verwendet, um die gedruckte Schaltung 8 aufzunehmen. Die Entfernung zwischen der oberen Backe 19 und der unteren Backe 18 ist größer als die Dicke einer Kante einer gedruckten Schaltung. Hier sind in die Backe 19 die Aufnahmen 10 eingekerbt, um die Einführung der Kontakte 11 zu erlauben. Die gekrümmte Zunge 16 eines Kontakts erstreckt sich über eine Ebene hinaus, die von der Basis der oberen Backe 19 gebildet wird.
- Der erste Eingang 2 bildet auch einen Hohlraum 21 mit einem oberen Teil 22 und einem unteren Teil 23. Der Hohlraum 21 hat auch Seitenwände 24. Die Seitenwände 24, der obere Teil 22 und der untere Teil 23 begrenzen einen Hohlraum für die Aufnahme eines Kabels 6. Der untere Teil 23 hat zwei bewegliche Anschläge 25 und 26.
- Hier haben die beweglichen Anschläge 25 und ein dreieckiges Profil. Jeder von ihnen ist nur mit einer Kante am Körper 1 befestigt. Der bewegliche Anschlag 25 ist daran über eine Kante 27 und der Anschlag 26 über eine Kante 28 befestigt. Die Kanten 27 und 28 wirken als Drehgelenke für die Anschläge 25 bzw. 26. Solch eine Drehgelenkwirkung wird erhalten, indem der Körper 1 und die Anschläge 25 und 26 integral aus Kunststoffmaterial hergestellt werden, z. B. aus Polycarbonat. Der Anschlag 26 hat die Eigenschaft, daß eine seiner Kanten Kerben 29 aufweist. Die Kerben 29 sind in einer Kante parallel zur Drehgelenkkante 28 ausgebildet.
- Der Anschlag 25 ist eine zugentlastende Vorrichtung. Diese Vorrichtung ermöglicht es, das Kabel 6 innerhalb des Körpers 1 in Stellung zu halten. Die Hauptfunktion der Vorrichtung 26 ist es, die elektrische Verbindung durch Entfernen der Isolierung der Leiter 7 des Kabels 6 zwischen den Zähnen 14.1 und 14.2 herzustellen, aber sie wirkt auch als eine zugentlastende Vorrichtung. Bevor der Verbinder auf einem Kabel 6 befestigt wird, sind die Drehgelenke 27 und 28 in der offenen Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt. Fig. 3 zeigt sie in der geschlossenen Stellung. In der offenen Stellung sind die Anschläge 25 und 26 nicht innerhalb des Hohlraums 21.
- Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird die Verbindung eines Kabels in einem solchen Verbinder hergestellt durch Bewegen der Anschläge 25 und 26 von einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung. In der geschlossenen Stellung üben die Anschläge 25 und 26 eine Beanspruchung auf das Kabel 6 bzw. die Leiter 7 aus, und entfernen die Isolierung der Leiter. Der Anschlag 25 hat zwei Flächen 27.1 und 27.2, die sich die Kante 27 teilen. In der offenen Stellung liegt die Fläche 27.1 parallel zum unteren Teil 23. In der geschlossenen Stellung Hegt die Fläche 27.2 parallel zum unteren Teil 23 und liegt auf einer Kante 23.1 des unteren Teils 23 auf. Der Anschlag 26 hat auch zwei Flächen 28.1 und 28.2, die sich die Kante 28 teilen und in der offenen und der geschlossenen Stellung die gleichen Ausrichtungen haben wieder Anschlag 25. Außerdem sind die Anschläge 25 und 26 aus einem Stück mit dem unteren Teil 23, so daß die Kanten 27 und 28 die der Kante 20 am näch sten liegenden Kanten sind, die den Hohlraum 21 vom Hohlraum 17 trennt.
- In Fig. 2b haben die Kerben 29 des Anschlags 26 eine Halbkreisform. Jede dieser Kerben 29 soll einen Leiter 7 des Kabels 6 aufnehmen. Der von den Kerben 29 gebildete Halbkreis hat zum Beispiel den gleichen Radius wie die Leiter 7 des Kabels 6. In bezug auf die Kerben 29 weisen die Aufnahmen 10 ein Gehäuse für einen Leiter 7 auf, das zum Beispiel auch Halbkreisform, hat. Fig. 2b zeigt einen Leiter mit seiner Isolierhülle 7.1 und seinem leitenden Kern 7.2, der in diese Kerben und Gehäuse eingeführt ist.
- In Fig. 3 soll der Körper 1 des Verbinders in eine Öffnung 30 einer Aufnahme 31 eingesetzt werden, die die gedruckte Schaltung 8 enthält, auf der der Verbinder befestigt werden soll. Der Körper 1 besitzt einen elastischen Hebel 32 auf einer oberen oder unteren Fläche. Die obere Fläche des Körpers 1 besteht aus der oberen Backe 19 und dem oberen Teil 22. Die galvanische Beschichtung 9 der gedruckten Schaltung 8 muß gegenüber der Öffnung 30 der Aufnahme 31 liegen, die die gedruckte Schaltung 8 enthält. Die galvanische Beschichtung 9 kann auch von einer steifen Zunge gehalten werden, die aus der gedruckten Schaltung vorsteht, die dünner ist als die Öffnung 30.
- Das Verfahren zum Befestigen dieses Verbindens gemäß der Erfindung an einem Kabel 6 an einem Ende und an einer gedruckten Schaltung 8 am anderen Ende weist nur zwei Hauptschritte auf.
- Ein erster Schritt besteht darin, das Kabel 6 in den Verbinder einzusetzen. Hierzu muß das Kabel 6 über eine Länge von einigen Millimetern blankgelegt werden, vorzugsweise 5 bis 10 Millimeter. Dadurch werden die Leiter 7 des Kabels 6 freigelegt. Die Leiter 7 werden nicht blankgelegt, und die Hüllen 7.1 bedecken die Kerne 7.2. Das Kabel 6 und die Leiter 7 werden mit dem abisolierten Ende in den ersten Eingang 2 des Körpers 1 des Verbinders eingeführt. Um eine korrekte Verbindung herzustellen, wird in einem Beispiel das Kabel leicht von Hand zusammengedrückt, um die Leiter 7 auf die gleiche Ebene und parallel zueinander zu bringen. Die Leiter 7 werden so in den Hohlraum 21 des ersten Eingangs 2 eingeführt. Jeder Leiter 7 wird zwischen die Enden der Zähne 14.1 und 14.2 jedes im Körper 1 des Verbinders enthaltenen Kontakts 11 eingeführt. Die beiden Zähne haben einen geringfügigen Abstand auf beiden Seiten einer von einem Kontakt gebildeten Ebene. Der Abstand zwischen den Zähnen 14.1 und 14.2 wirkt teilweise als Führung für die Verbinder 7. Das Kabel wird dann in seiner Stellung innerhalb des Hohlraums 21 durch Drehen des Anschlags 25 gehalten. Der Anschlag wird dadurch in eine geschlossene Stellung bewegt. Der Anschlag 25 wird gegen das Kabel 6 gedrückt und in dieser Stellung vom unteren Teil 23 des ersten Eingangs 2 gehalten. Als nächstes, oder gleichzeitig, wird die tatsächliche elektrische Verbindung zwischen den Leitern 7 und dem Kontakten 11 durch Drehen des Anschlags 26 hergestellt. Der Anschlag 26 schiebt seine Kerben 29 gegen die Leiter 7. Der vom gegen diese Leiter gedrückten Anschlag ausgeübte Druck ist so, daß die Leiter 7 örtlich von den scharfen Kanten der Zähne 14.1 und 14.2 blankgelegt werden. Dadurch kommen diese Leiter mit den Kontakten 11 in elektrischen Kontakt. Die Verbindung wird Abisolierungsverbindung oder Isolierungsentfernungsverbindung genannt. Diese Vorgänge bilden den ersten Befestigungsschritt. Dadurch wird ein Verbinder an einem Kabel befestigt.
- Während des zweiten Schritts wird der am Kabel befestigt Verbinder auf eine gedruckte Schaltung 8 aufgebracht. In Fig. 3 wird die gedruckte Schaltung 8 innerhalb einer Aufnahme 31 gehalten, die eine Öffnung 30 aufweist. Eine Kante der gedruckten Schaltung 8 hängt nahe dieser Öffnung über. Die galvanische Beschichtung 9 der gedruckten Schaltung 8, die den Verbinder berührt, ist an der Kante der gedruckten Schaltung 8 vor der Öffnung vorgesehen. Die Backen 18 und 19 des zweiten Eingangs sollen die gedruckte Schaltung 8 umgeben. Zu diesem Zweck wird der elastische Hebel 32 abgesenkt, um die Einführung des Körpers 1 in die Öffnung 30 der Aufnahme zu erlauben. Als Variante hat der elastische Hebel 32 eine automatische Absenkrampe. Die Einrührung des Körpers 1 ist so, daß die Backe 18 sich unter der gedruckten Schaltung und die Backe 19 über ihr befindet. Der Hebel wird dann losgelassen, um den Verbinder mit dem daran befestigten Kabel in seiner Stellung um die gedruckte Schaltung 8 zu halten. Ein aus einer Auslösung 33 des Hebels 32 bestehender Riegel liegt auf einer Kante der Öffnung 30 auf. Die Zungen 16 der Kontakte 11 werden durch die Dicke der gedruckten Schaltung 8 nach oben gedrückt. Diese Bewegung zwingt die Zungen 16 gegen die galvanische Beschichtung 9. Dadurch wird die Verbindung zwischen einem Kabel 6 und einer gedruckten Schaltung 8 hergestellt.
Claims (11)
1. Elektrischer Buchsenverbinder mit einem Körper (1), wobei dieser
Körper einen ersten Eingang (2) zur Unterbringung der Verbinder (7)
eines Kabels (6), einen zweiten, klemmenförmigen Eingang (3) zur
Unterbringung einer Kante einer gedruckten Schaltung (8),
Aufnahmen (10) in diesem Körper und Kontakte (11) aufweist, die sich in
den Aufnahmen des Körpers vom ersten Eingang zum zweiten
Eingang vorzugsweise parallel zueinander erstrecken, dadurch
gekennzeichnet, daß er zwei bewegliche, zugentlastende Vorrichtungen (25,
26) auf der gleichen Seite des ersten Eingangs aufweist, die je mit
einer Kante (27, 28) am Verbinderkörper befestigt sind, wobei jede
Kante ein Drehgelenk bildet, um das die zugentlastende Vorrichtung
drehen kann.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kontakt im ersten Eingang ein abisolierendes Teil (14) und im zweiten
Eingang eine elastische Zunge (16) aufweist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
abisolierende Teil auf jeder Seite einer von einem Kontakt gebildeten
Ebene zwei geringfügig beabstandete Zähne (14.1, 14.2) aufweist.
4. Buchsenverbinder nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kontaktzunge eine gekrümmte Form hat und
in einen Hohlraum einer oberen Backe (19) der Klemme des zweiten
Eingangs ragt.
5. Buchsenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte ein Zapfenloch (13) aufweisen, um
in ihren jeweiligen Aufnahmen gehalten zu werden.
6. Buchsenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste zugentlastende Vorrichtung von einer
offenen Stellung in eine geschlossene Stellung bewegt werden kann,
wobei eine Kante der ersten zugentlastenden Vorrichtung in einer
geschlossenen Stellung gegen ein Kabel gedrückt wird, das vom
ersten Eingang her eingeführt ist.
7. Buchsenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite zugentlastende Vorrichtung in einer
ihrer Kanten Kerben (29) aufweist, und daß diese zweite
zugentlastende Vorrichtung von einer offenen Stellung in eine geschlossene
Stellung bewegt werden kann, wobei die mit den Kerben versehene
Kante in Zusammenwirkung mit halbkreisförmigen Einschnitten der
Aufnahme Verbinder aufnimmt.
8. Buchsenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper einen Hebel (32) mit einem elastischen
Riegel (33) zur Einrührung in eine Öffnung (30) einer Aufnahme (31)
aufweist, in der sich die gedruckte Schaltung befindet.
9. Buchsenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte vorzugsweise an einem Ende einen
Vorsprung (15.1) zum Halt innerhalb der Aufnahmen aufweisen.
10. Verfahren zum Zusammenbau eines Buchsenverbinders (1), der ein
Kabel (6) und eine gedruckte Schaltung (8) verbindet, dadurch
gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist:
- Abisolierung des Kabels, um die noch von ihrer Isolierhülle (7.1)
umgebenen Leiter (7) freizulegen,
- Einführen des Kabels mit seinem abisolierten Ende in einen
ersten Eingang (2) des Verbinders,
- Bewegen einer ersten zugentlastenden, mit Gelenk versehenen
Vorrichtung (25) dieses Verbinders von einer offenen Stellung in
eine geschlossene Stellung, wobei das Kabel gegen die Innenseite
eines von diesem ersten Eingang gebildeten Hohlraums gedrückt
wird, und gleichzeitiges Bewegen einer zweiten zugentlastenden,
mit Gelenk versehenen Vorrichtung (26) dieses Verbinders aus
einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung, wobei die
isolierten Leiter des Kabels gegen ein Ende von
Abisolierungskontakten (14) gedrückt werden, die innerhalb des Verbinders
gehalten werden,
- Aufspannen eines zweiten, klemmenförmigen Eingangs (3) des
Verbinders um eine Kante einer gedruckten Schaltung;
- Drücken einer Zunge (16) eines Kontakts gegen die galvanische
Beschichtung der gedruckten Schaltung.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es die
folgenden Schritte aufweist:
- Drücken eines elastischen Hebels (32) des. Verbinders zum
Einführen dieses Verbinders in eine Öffnung (31) einer eine gedruckte
Schaltung enthaltenden Aufnahme;
- Loslassen des Hebels, um einen Riegel des Hebels auf einer Kante
der Öffnung ruhen zu lassen.
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