DE597322C - Verfahren zur Aufbereitung von metallhaltigen Giessereirueckstaenden - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von metallhaltigen GiessereirueckstaendenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/04—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/04—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags
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- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIH
12. JUNI 1934
12. JUNI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 1 a GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Februar 1931 ab
Beim Schmelzen und Vergießen von Metallen entstehen Rückstände und Abfälle in
Form von sogenannten Krätzen, Aschen u. dgl., welche nicht unbeträchtliche Mengen
der geschmolzenen Metalle oder Metallegierungen enthalten und daher zur Rückgewinnung
und Wiedernutzbarmachung derselben einem Aufbereitungsprozeß unterworfen werden.
Dieser besteht gewöhnlich darin, daß die Rückstände in irgendwelchen Mühlen gemahlen
werden und sodann die gröberen Metallteile durch Absieben von dem vermählen
en Staub getrennt werden. Aber auch dieser Staub enthält noch Metallteile in feinster
Form, welche unter Benutzung ihres höheren spezifischen Gewichtes durch einen nassen
Aufbereitungsprozeß von den nichtmetallischen Bestandteilen sich trennen lassen.
Mit dieser Arbeitsweise sind nun verschiedene Nachteile verbunden, die u. a. darin bestehen,
daß die Staubentwicklung beim Mahlen, selbst unter Benutzung völlig geschlossener
Mühlen, beim Füllen und Entleeren derselben sowie bei der Handhabung des Staubes die bedienenden Leute empfindlich
belästigt und schädigt. In einer anderen Arbeitsweise, nämlich der Verbindung von
trockenem Mahlen mit nachfolgender nasser Aufbereitung, liegt eine unnötige Erschwerung
des Aufbereitungsverfahrens. Ein direktes nasses Vermählen liefert nasse Produkte,
welche für ihre Weiterverwendung wieder getrocknet werden müssen; auch ist das Metallausbringen nicht dem erforderlichen
Maße entsprechend.
Es wird daher ein neues Verfahren vorgeschlagen, welches darin besteht, daß die
Abfälle in einer Kugelmühle oder einem ähnlichen Zerkleinerungsapparat derart vermählen
werden, daß man einen scharfen Luftstrahl in das Mahlgut hineindringen läßt, welcher den entstandenen spezifisch leichteren
Staub emporwirbelt und welcher alsdann durch eine Vakuumvorrichtung abgesaugt wird, während das schwerere Konzentrat entweder
in der Trennungsapparatur staubfrei zurückgehalten oder von dieser kontinuierlich
ausgetragen wird.
Maßnahmen ähnlich erscheinender Art sind bereits wiederholt bekanntgeworden.
Man hat z. B. trocken mahlende Kugelmühlen an eine Entstaubungsanlage bekannten
Systems angeschlossen. Hierdurch wird erreicht, daß der beim Mahlen innerhalb der
Kugelmühle aufgewirbelte Staub aus dem oberen Teil des Gehäuses der Kugelmühle abgesaugt
wird. Dieses ist aber nur ein Teil der Gesamtmenge des Staubes, so daß eine beträchtliche Menge hiervon nicht erfaßt
wird, sondern bei dem spezifisch schwereren Produkt verbleibt und dessen Qualität durch
seine Anwesenheit verschlechtert.
Ein anderes Verfahren läßt die Abfälle in einer Kugelmühle vermählen und schickt den
Siebdurchfall der Mühle durch einen zyklonartigen Zentrifugator, in welchem der teilweise
entstandene Staub abgeblasen wird und aus welchem das Grobe in die Kugelmühle S zurückfällt, um hier weitervermahlen zu
werden.
Wiederum bei einem anderen Verfahren streicht ein Luftstrom entgegengesetzt der
Bewegung des Mahlgutes durch eine Kugelmühle konischer Form., Da dieser Luftstrom
sich aber parallel zum Mahlgut bewegt, kann ein ständiges Aufwirbeln und dadurch
die von dem vorliegenden Verfahren beabsichtigte Bildung einer besonders starken und
stetigen Staubentwicklung in Form einer Staubwolke nicht hervorgerufen werden.
Auch ein anderes Verfahren, welches z. B. Metalloxyde zum Ausscheiden der Metallteilchen
einem Druck unterwirft,, welcher ausreicht,
um'das Metalloxyd in Mehl zu verwandeln,
während die Metallteilchen erhalten bleiben, worauf das Mahlgut einem Luftstrom
ausgesetzt wird, welcher den Staub von den Metallteilchen hinwegbläst, läßt nichts
von den besonderen Maßnahmen efkennen, die das vorliegende Verfahren ausübt, um
eine solche Trennung mit besonderer Wirkung hervorzurufen.
Ebensowenig ist dieses der Fall bei einer Arbeitsweise, nach welcher Schotter oder
ähnliches, mehr oder weniger grobstückiges Material durch einen Reibungsprozeß mit
gleichzeitiger W'indscheidung mittels Bearbeitung des Gutes in einer gegebenenfalls
auch zerkleinernd wirkenden Schlagstiftmühle, durch die ein Luftstrom derart hindurchgeführt
wird, daß er, axial in das Gehäuse eintretend, den oder die Schlagstiftkörbe
umspült, von Oberflächenverunreinigungen befreit wird. Die . Intensität der
Staubentwicklung mittels gegenprallender Luftstrahlen ist unvergleichlich größer, als
wenn, wie bei dem soeben beschriebenen Verfahren, staubhaltiges Gut durch einen Luftstrom
nur einfach hindurchfällt, welcher das • Gehäuse in voller Breite durchzieht.
Auch bei allen sonst im Schrifttum bekannten Hinweisen auf die Entfernung von
Staub bei Mahl- oder Trennungsprozessen findet sich niemals ein Kennzeichen für besondere
Maßnahmen, deren Zweck ist, die Staubbildung so stark wie die vorliegende
Erfindung zu gestalten. Wenn ähnlich scheinende Maßnahmen sonstwie ergriffen sind, z. B. um Zementstaub abzuscheiden, so
bedienen sich diese feststehender Behälter, welche nicht die Wirkung haben, welche eine
rotierende Trommel aufweist, in welcher das Gut, gegen das der Luftstrahl prallt, in ständiger
Bewegung zur Bildung neuer Oberflächen gehalten wird.
Γ Ein Verfahren endlich, nach welchem metallhaltige Erze mit Wasserstrahlen behandelt
werden, kann nicht im entferntesten die Wirkung ausüben wie prallende Luftstrahlen,
ganz abgesehen davon, daß ein nasses Anreicherungsgtit erhalten würde, dessen
Trocknung im Fall feiner Metallteilchen, wie sie in Gießereirückständen erhalten sind, zu
einer ■ teilweisen Oxydation und damit zu einer Schädigung des Anreicherungsgutes
führen müßte.
Bei einem trockenen Verfahren, welches Koks und Schlacke in \rerbrennungsrückständen
dadurch trennen will, daß das Gut in einer konischen Trommel einer stetigen Umwälzbewegung
unterworfen wird, durch welche die spezifisch leichten Koksstücke auf
die Oberfläche befördert werden, dient ein Luftstrom nur dazu, um den Koks von der
schwereren Schlacke zu entfernen, nachdem die Trennung bereits vorher ohne Einwirkung
des Luftstromes, allein durch die mechanische Umwälzbewegung, erfolgt ist. Auch hierbei handelt es sich nicht um die
Entfernung von Staub, da beim Vermählen eines Gemenges von Koks und Schlacke beide
Teile in Form von Staub entfernt würden.
Der Zweck des neuen Verfahrens ist, in einem einzigen Arbeitsgang, im besonderen
ohne Zwischentransporte durch Becherwerke oder irgendwelche ähnlichen oder anderen
Maßnahmen, Gießereiabfälle oder sonstiges Material, welches aus Stoffen verschiedener
Festigkeit zusammengesetzt ist, durch Vermahlen unter gleichzeitiger Einwirkung eines
oder mehrerer eindringender Luftstrahlen auf das Mahlgut während der Vermahlung und gleichzeitiger Absaugung der aufgewirbelten
Staubmengen, bestehend aus dem weniger festen Material, in zwei voneinander verschiedene
Klassen Material sauberer und besser zu trennen, als es bisher möglich war.
Es wird nun eine Beschreibungsart des Verfahrens gegeben. Eine Kugelmühle normaler
Bauart mit hohler Welle auf einer oder auf beiden Seiten wird in bekannter Weise
derart an eine Vakuum bzw. Unterdruck erzeugende Anlage angeschlossen, daß- im oberen freien Teil des Mahl raunies ein Unterdruck
erzeugt wird. Die den Unterdruck erzeugende Maschine kann vor oder hinter ein Sackfilter, elektrische Staubniederschlagung
oder auf sonstige Weise den Staub abscheidende Einrichtung gestellt werden. Da'115
es nun darauf ankommt, im Innern der Mahlanlage nicht einen stationären Unterdruck,
sondern eine rasche Luftgeschwindigkeit zu erreichen, um den beim Mahlen entstehenden
Staub sofort abzubefördern, ist außer zur Luftabförderung vor allem für eine geeignete
Luftzuführung zu sorgen. Durch Versuche
ist nun festgestellt worden, daß es zur Erzielung einer guten, schnell wirkenden Trennung
sehr darauf ankommt, in welcher Weise diese Luftzuführung in das Innere des Mahlgehäuses
erfolgt. Es ist festgestellt worden, daß es von wesentlicher Bedeutung ist, daß ein Luftstrahl mit beträchtlicher lebendiger
Kraft, unter Umständen stoßweise, auf das zu entstaubende Mahlgut, jedenfalls mit beträchtlicher
Geschwindigkeit, einwirkt. Um dieses zu erreichen, werden durch die hohle
Welle ein bzw. mehrere Rohre eingeführt, welchen aus Düsen oder Abzweigrohren ein
oder mehrere scharfe, unter Umständen bewegte Luftstrahlen entströmen, die gegen das
Mahlgut zu richten sind. Die Wirkung dieses Luftstrahles läßt sich auf verschiedene Weise
erreichen:
i. indem das Mahlgehäuse während des Mahlvorganges allseitig dicht geschlossen ist.
Dann wird durch die Vakuumpumpe an der Absaugestelle ein Unterdruck erzeugt, welcher
das Hereinreißen von Luft durch das die hohle Welle durchführende Rohr herbeiführt.
2. Durch eine gesonderte Gebläsevorrichtung wird Luft durch das die hohle Welle
durchführende Rohr, evtl. stoßweise, gegen das Mahlgut eingeblasen. Der aufgewirbelte
Staub wird sodann durch die schon unter Punkt ι genannte Vakuumpumpe bzw. einen
Exhaustor abgesaugt, und, wie es auch für den Punkt 1 gilt, einem Tuchfilter oder einer
elektrischen Staubniederschlagsanlage zugeführt.
■35 3. Dieser dritte Fall stellt eine Verbindung von den Fällen 1 und 2 dar, insofern, als die
durch eine^Maschine abgesaugte Luft nach ihrer vorhergehenden Befreiung von Staub
durch ein und dieselbe Maschine dem Mahlgehäuse wieder zugeführt wird.
Der Unterschied gegenüber bekannten Verfahren liegt darin, daß die Luft nicht irgendwie
dem Mahlgchäuse überhaupt, sondern im besonderen durch die hohle Welle zugeführt
wird und mit stärkerer lebendiger Kraft gegen das Mahlgut geblasen oder gesaugt wird. Zur Erfüllung dieser Forderung kann
wesentlich dazu beitragen, daß das bzw. die Rohre oder Düsen, welche gegen das Malilgut
blasen bzw., hervorgerufen durch Vakuum, stark gegen dasselbe saugen, beträchtlich
geringeren !Durchmesser haben, während das Absaugrohr diesen gegenüber einen weiteren
Durchmesser haben kann. Die Luft würde dann in den gegen das Mahlgut gerichteten
Rohren eine größere Geschwindigkeit als iii dem Absaugrohr haben.
Die geschilderte Apparatur läßt sich auch zur Trennung solcher Stoffe benutzen, welche
eines Mahlens nicht bedürfen. Dieser Fall tritt ein, wenn die Stoffe aus härteren, festeren
und weniger festen Teilen zusammengesetzt sind. Dann können die härteren, festeren
Teile des Gutes das Zerdrücken bzw. Zerreiben der weniger festen Teile übernehmen.
In einem solchen Fall kann man sich ebenfalls der Kugelmühlen oder diesen ähnlicher Maschinen
bedienen, wobei dann die Kugeln oder sonstiges, der Zerkleinerung dienenden zusätzlichen Inhalts, herauszunehmen sind.
Des weiteren können auch andere Stoffe als die genannten Gießereiabfälle, wie z. B.
Erze, Aufbereitungsprodukte anderer Verfahren, Hüttenprodukte, keramische Stoffe
usw., .nach diesem Verfahren behandelt werden.
Eine verstärkte Wirkung der auf das Mahlgut auftreffenden und den Staub aufwirbelnden
Luft kann dadurch herbeigeführt werden, daß die Luft stoßweise zugeführt wird oder daß die Luftstrahlen durch Bewegung
des Zuführungsrohres, gewissermaßen schwingend, das Mahlgut bestreichen. Auch kann an Stelle mehrerer einzelner Luftstrahlen
durch schlitzartige Ausbildung der Luftzuführung ein fächerartiges Bestreichen des
Gutes und damit eine verstärkte Wirkung herbeigeführt werden.
Wenn die sogenannte Windsichtung, d. h. die Trennung verschieden schwerer mineral ischer
Stoffe durch Luftströme, sich bisher im praktischen Betriebe nicht hat durchsetzen
können, so ist dieses unzweifelhaft darauf zurückzuführen, daß bisher lediglich'die Art
der Behandlung keine richtige gewesen ist. Wenn so vorgegangen wird nach den Grundsätzen,
die in den vorstehenden Ausführungen dargelegt worden sind, kann z. B. selbst das
Feine unter 0,5 mm, welches durch gewöhnliches Mahlen und Absieben einer auf gewohnliche
Weise gemahlenen Gießkrätze vom Mcssingschmelzofen erhalten worden ist, in
eine reine, von Oxyden und Schlacken freie Metallmasse einerseits und unfühlbaren
Oxyd- bzw. Schlackenstaub andererseits gotrennt
werden. Ein solches Produkt, wie es zu dieser Trennung benutzt wurde, wurde bisher auf Hüttenwerken unter Verlust des
legierten Zinks auf Rohkupfer verhüttet, während man nach dem beschriebenen Verfahren
aus demselben je nach dem Metallgehalt bis 70 °/0 feines Messingkorn abscheiden kann,
welches sich evtl. unter einer Salzdeckc umschmelzen und zu neuen Messingblöcken vergießen
läßt. Da das Metall frei von Oxyden ist, wird die Salzschmelze nicht wie sonst durch diese verschlechtert und kann immer
wieder benutzt werden. Wenn nämlich mit Oxyden oder Schlackenstaub durchsetzter Metallstaub bzw. feines Metallkorn unter
einer flüssigen Salzschmelze geschmolzen wird, lösen sich diese nichtmetallischen
Staubanteile in der Salzschmelze, verdicken dieselbe und verhindern ein gutes Untersinken.
Dieses tritt natürlich nicht ein, wenn gereinigtes Metall mit dem Salz verschrnolzen
wird. In gleicher Weise wie gemahlene Messingstäube lassen sich auch andere Metalle,
selbst Aluminiumrückstände, säubern. Umgekehrt lassen sich aber auch, wenn so leichte Metalle wie Aluminium in Rückständen
oder Abfallprodukten in Form von Blattschnitzeln dünnst gewalzt vorliegen, verteilt
in, niditmetaJuischem schwererem Material,
durch den behandelten Luftstrom die leichteren Aluminiumteile herausziehen, während
die schwereren nichtmetallischen Teile in dem behandelnden Raum zurückbleiben.
Claims (7)
- Patentanspküchu:i. Verfahren zur Aufbereitung von metallhaltigen Gießereirückständen oder sonstigen Stoffen ungleichmäßiger Härte . durch Behandlung mit heftigen Luftströmen in einer umlaufenden Mahltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ■ Vermahlung die leichten Gutsbestandteile durch unmittelbar gegen das Gut mit prallender Strahlwirkung gerichtete Luftstrahlen innerhalb der Trommel zu einerStaubwolke aufgewirbelt und abgesaugt werden.
- 2. Anwendung des Verfahrens nach' Anspruch ι auf bereits vorzerkleinertes oder vorgemahlenes Gut.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch ohne Anwendung besonderer Mahlkörper in der Trommel, also lediglich in Ausnutzung der Mahlwirkung der härteren Gutsanteile durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen das Gut prallenden Luftstrahlen durch die Saugwirkung des in der Trommel erzeugten Unterdruckes hervorgerufen werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Luftstrahlen stoßweise gegen das Mahlgut geführt werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahlen schwingend gegen das Mahlgut geführt werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein fächerförmiger Luftstrahl in bestimmter Richtung oder schwingend gegen das Mahlgut geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK118783D DE597322C (de) | 1931-02-05 | 1931-02-05 | Verfahren zur Aufbereitung von metallhaltigen Giessereirueckstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK118783D DE597322C (de) | 1931-02-05 | 1931-02-05 | Verfahren zur Aufbereitung von metallhaltigen Giessereirueckstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE597322C true DE597322C (de) | 1934-06-12 |
Family
ID=7244175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK118783D Expired DE597322C (de) | 1931-02-05 | 1931-02-05 | Verfahren zur Aufbereitung von metallhaltigen Giessereirueckstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE597322C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1608451B1 (de) * | 1965-08-17 | 1970-08-20 | Heinz Boden | Verfahren zur Wiedergewinnung von Schlacke und Dolomit aus dem mit Schlacke durchsetzten Vorwaermer-Dolomit beim Abstechen der Schmelze aus Siemens-Martin-OEfen |
DE3622666A1 (de) * | 1986-07-05 | 1988-01-14 | Joest Gmbh & Co Kg | Verfahren zum messen von staubkonzentrationen in foerder- und/oder abgasen |
WO1996002326A1 (en) * | 1994-07-20 | 1996-02-01 | Baard Botten | Method and device for separating harder from less harder material |
-
1931
- 1931-02-05 DE DEK118783D patent/DE597322C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1608451B1 (de) * | 1965-08-17 | 1970-08-20 | Heinz Boden | Verfahren zur Wiedergewinnung von Schlacke und Dolomit aus dem mit Schlacke durchsetzten Vorwaermer-Dolomit beim Abstechen der Schmelze aus Siemens-Martin-OEfen |
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WO1996002326A1 (en) * | 1994-07-20 | 1996-02-01 | Baard Botten | Method and device for separating harder from less harder material |
US5915634A (en) * | 1994-07-20 | 1999-06-29 | Botten; Baard | Method and device for separating harder from less harder material |
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