DE2615599C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallpulvern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallpulvern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallpulvern, insbesondere von Metallpulvern mit Pulver^eilchen regelmäßiger Form, die sich soweit wie möglich der Kugelform nähern.
Zahlreiche chemische und elektrochemische Verfahren verwenden derartige Metallpartikel, beispielsweise bei der Reinigung von zinkhaltigen Lösungen durch ein Fluidbett aus Zinkkörnern, wie etwa in der IT-Patentanmeldung 68 929 A/73 vom 28.6.1973 beschrieben ist.
Es ist bekannt, im wesentlichen kugelförmige Metallpartikel durch Zerstäuben von Metallen herzustellen; dieses Verfahren ist jedoch teuer, da dabei geschmolzene Metalle eingesetzt werden.
In E & MI, 162 (1961), Seiten 99 bis 101, sind ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Klassierung von Nebenprodukten aus Schmelzrückständen beschrieben. Die dort beschriebene Verfahrensweise ist zweistufig und erlaubt einerseits eine Aufkonzentrierung einer magnetischen Fraktion sowie andererseits die Gewinnung nichtmagnetis'.her Rückstände aus Zinköfen, wobei die unter 6,35 mm Korngröße liegende Fraktion durch zwei pneumatisch betriebene Klassiervorrichtungen geleitet wird. Die am Ausgang jeder Vorrichtung abgenommenen Fraktionen werden einer magnetischen Trennung unterzogen.
Das zerkleinerte Produkt einer Korngröße unter 635 mm wird gleichmäßig in den oberen Teil der ersten Klassiervorrichtung eingeführt Entgegengesetzt zu diesem Stoffstrom wird Luft mit niederer Geschwindigkeit eingeblasen, die den Teilchenstrom durchsetzt, der daraufhin vor einer mit Ablenkplatten versehenen Öffnung nach unten fällt; die Pulvertoilchen werden bei dieser Arbeitsweise entsprechend zwei Kraftwirkungen ausgesetzt: der Schwerkraft sowie der durch den eingeblasenen Luftstrom hervorgerufenen Kraftwirkung. Lediglich die kleinsten Partikel werden durch die Ablenkplatten hindurch vom Luftstrom mitgerissen; die übrigen Partikel werden im unteren Teil der ersten Klassiervorrichtung gewonnen.
Die vom Luftstrom mitgerissenen Partikel gelangen im Anschluß daran in den oberen Teil einer zweiten Klassiervorrichtung. Der Strom aus Luft und Partikeln fällt vor einer Öffnung herab, die mit weit beabstandeten Ablenkplatten versehen ist, wobei der Luftstrom nahezu umgekehrt wird. Vor dem Hindurchtritt zwischen den Platten ruft jedoch die relativ hohe Geschwindigkeit des eintretenden Luftstroms direkt in einer auf Höhe dieser Öffnung befindlichen Kammer einen Wirbel hervor. Der umgewirbelte Strom wird dabei durch Luft aus einer zweiten Öffnung verstärkt, die sich unmittelbar unterhalb des Austritts für die groben Partikel befindet. Die kleinen Partikel werden dabei wiederum zwischen die Ablenkplatten mitgerissen.
Nach dieser Verfahrensweise werden die Metallpartikel unter 635 mm Korngröße in grobe und feine Partikel klassiert. Das Verfahren beruht dabei wesentlich auf der Erhöhung der Geschwindigkeit des mit Pulverteilchen beladenen Luftstroms in der zweiten Klassierstufe, wobei die Pulverteilchen keinem Luft-Gegenstrom ausgesetzt werden; das Verfahren nutzt
gleichzeitig die Schwerkraft und Trägheitskräfte aus; hinsichtlich der Kornform des gewonnenen Pulvers ist nichts angegeben.
Die DE-AS 1293 003 betrifft ferner einen Windsichter für trockenes Schüttgut, der einen etwa waagrechten Luftkanal aufweist. Am stromauf gelegenen Ende des Luftkanals werden die zu klassierenden Partikel sowie die Luft getrennt angesaugt; am anderen, stromab gelegenen Ende befindet sich ein Exhaustor, vor dem ein Sieb angeordnet ist Der Kanal weist nach dem ι ο Kennzeichen des Anspruchs 1 im Bereich der Gutaafgabe und über eine daran anschließende Strecke gleichbleibenden Querschnitt auf, wobei die Höhe des Luftkanals konstant ist, dir Breite jedoch zwischen dem stromauf und stromab gelegenen Teil anwächst Die Kästen zur Aufnahme der verschiedenen Partikelfraktionen in Abhängigkeit von ihrem Gewicht öffnen sich direkt iis den Luftkanal, wobei die ersten Partikel im stromauf gelegenen Teil getrennt werden.
In der DE-AS 12 93 003 ist die Anwendung eines 2« Luft-Gegenstroms ebenfalls nicht erwähnt; Luft und Pulverteilchen werden ferner getrennt angesacgt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Hersteilung von Metallpulvern anzugeben, mit denen derartige Pulver 2> unter erheblich niedrigeren Gestehungskosten als bei der Verwendung herkömmlicher Verfahren herstellbar sind, wobei ausgehend von Schmelzrückständen und Schlacken im wesentlichen kugelförmige Metallpartikel zugänglich sein sollen, deren Oberfläche genügend rein sein soll, um eine Verwendung in den obengenannten Anwendungsbereichen zu ermöglichen; die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens soll in ihrer Konstruktion sowie Funktion einfach sein, die Gestehungskosten der hergestellten Pulver nicht zu r> sehr belasten und eine einfache Einflußnahme auf die Kornverteilung des erhaltenen Produkts ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Metallpulvern geht von Schmelzrückständen und SchmelzscW=icken aus. Der Handelswert derartiger Ausgangsprodukte ist üblicherweise sehr gering, wodurch die Gestehungskosten der Pulver entsprechend beträchtlich gesenkt werden können.
Andererseits ist bekannt, daß die Schmelzschlacken, die eine Schicht auf der Oberfläche flüssiger Metallbä- π der bildeten, von Oxid überzogene Metalltröpfchen enthalten. Auch bei der Zinkherstellung werden die elektrolytisch erhaltenen Kathoden einem Wiederaufschmelzvorgang unterworfen, der zur Bildung einer Schlackenschicht führt, dip Zinktröpfchen enthält. ,0
Zur Behandlung von Schmelzschlacken hinsichtlich der Trennung ihrer Oridschicht von den darin enthaltenen Metallpartikeln sind bereits verschiedene Verfahren angegeben worden; nach diesen Verfahren werden die Schlacken in Hammermühlen oder Trom- ■> > melmühlen unter Durchleiten von Luft eingeführt oder einem chemischen Wasch Vorgang unterworfen; keines dieser Veifahren erlaubt allerdings die Herstellung von Partikeln, die annähernd Kugelform besitzen und eine hinreichend saubere Oberfläche aufweisen. ho
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet durch
Zerkleinern von Schmelzrückständen und/oder Schlacken,
Einführen des vorzerkleinerten Mahlguts durch t,-> einen kalibrierten Spalt hindurch in eine Klassiervorrichtung, in der ein Unterdruck und eine Luftzirkulation erzeugt werden, und
Abscheiden des Metallpulvers am Anfang der Klassiervorrichtung,
wobei es im Gegenstrom einem Strom von durch den Unterdruck angesaugter Außenluft ausgesetzt wird.
Die Menge der erhaltenen Körner und ihre Beschaffenheit, d.h. im wesentlichen ihre Kornverteilung, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ferner durch entsprechende Einstellung des Unterdrücke und der Luftzirkulation in der Klassiervorrichtung gesteuert werden. Diese Parameter hängen insbesondere von den geometrischen Abmessungen des kalibrierten Spalts sowie den Eigenschaften der Vorrichtung ab, die den Unterdruck erzeugt, insbesondere von der Drehzahl, wenn es sich dabei um einen Exhaustor oder eine analoge Vorrichtung handelt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt:
eine Zuführungsvorrichtung für das zu behandelnde Mahlgut,
«ine Hammermühle, deren Siebrost durch einen Spalt ersetzt ist und die mit der Zufühningsvorrichtung in Verbindung steht
ein etwa waagerechtes Klassierrohr, an dessen Kopfende die Hammermühle angeschlossen ist ein am anderen Ende der Klassiervorrichtung !angebrachtes Filter,
eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines Unterdrucks und einer Luftzirkulf lion im Inneren des Klassierrohrs sowie
zumindest einen stromauf am Klassierrohr angebrachten, im Luft-Gegenstrom arbeitenden Trichter, der zur Abnahme der erhaltenen Metallkörner dient.
Bei dieser Vorrichtung ist leicht ersichtlich, daß die durch das Klassierrohr zirkulierende Luft durch den Abnahmetrichter für das Pulver eintritt wodurch an dieser Stelle eine Oxidablagerung auf dem Metall verhindert werden kann und »saubere« Metallkörner erhalten werden, wobei die leichteren Oxidteilchen durch den Luftstrom zum Klassierrohr mitgerissen werden.
Bei einer bestimmten Ausführungsform der Vorrichtung umfaßt die Einrichtung zur Au'rechterhaltung eines Unterdrucks und einer Luftzirkulation im Innern des Klassierrohrs einen am stromab liegenden Ende der Vorrichtung, d. h, am Ausgang des Filters, angebrachten Exhaustor. Dieser Exhaustor ist dabei vorzugsweise in seiner Drehzahl regulierbar, wodurch, wie oben erwähnt die Menge, und/oder die Kornverteilung bzw. die Rundheit der erzeugten Körner eingestellt werden kann. Die entsprechende Drehzahl kann ferner beispieli.A-eise über den Unterdruck auf dem Niveau des im Gegsinstrom betriebenen Abnahmetrichters leicht geregelt werden.
Die Zuführungsvorrichtung für das zu behandelnde Mahlgut kann hintereinander ein Sieb und einen Trichter aufweisen, der von dem durch das Sieb hindurchgehenden Mahlgut gespeist wird und in die erfindüngsgemäß modifizierte Hammermühle einmündet.
Das Klassierrohr, das vorzugsweise variablen Querschnitt aufweist, kann ferner gegenüber dem Abnahmetrichter, der im Luft Gegenstrom betrieben ist und zur Abnahme des Pulvers dient, stromab weitere Trichter aufweisen. Diese mit dichten Walzenschiebern versehenen Trichter dienen zur Abnahme eines Intermediär-
Produkts, das zugleich reines Metall und Oxidteilchen enthält und das nochmals behandelt werden kann.
Das um Ausgang der Vcrricht"ng vorgesehene Filter, das vorzugsweise ein Beutelfilter vom Filterkammer-Typ darstellt, erlaubt die Rückgewinnung des Feinguts, das beispielsweise zum Röststaub gegeben werden kann.
Der unter Luftzirkulation im Gegenstrom betriebene und zur Abnahme des Metallpulvers dienende Trichter kann schließlich in einem Sieb münden, das beispielsweise zwei Siebgewebe aufweist und das eine Klassierung der erhaltenen Körner nach Korngröße durchzuführen erlaubt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, die die erfindungsgemäße Rückgewinnungsvorrichtung schematisch zeigt; die entsprechenden Angaben sind lediglich beispielhaft.
Die das Ausgangsprodukt für das erfindungsgemäße
Verfahren darstellenden Srhmelywhlarkpn Irnnnpn
Einwirkung des im Klassierrohr 9 herrschender Unterdrucks von unten nach oben durch den Trichter 1: angesaugt wird. Diese im Gegenstrom zirkulierende Luft reißt die leichten Oxidteilchen mit und verhindert daß sich Oxid an dieser Stelle auf dem Metall ablagert wodurch »saubere« Körner erhalten werden.
Je nach Bedarf sind ein oder mehrere Trichter 13, vor denen drei in der Zeichnung dargestellt sind, stromat am Rohr 9 vorgesehen, mit denen nach der Abnahme mit Hilfe dichter Walzenschieber bei 14 ein Produki gewonnen wird, das feines Metall und Oxidf.Hcher enthält und ganz oder teilweise in der beschriebener Art nochmals behandelt werden kann. Da die Trichtei dicht sind, sind sie auf die Luftzirkulation durch der Abnahmetrichter 11 für die Körner ohne Einfluß.
Das waagerechte Rohr 9 mündet stromabwärts ir einen Beutelfilter 15 vom Filterkammer-Typ, mit dem ir dessen unterem Teil bei 16 das Feingut gewonrf > u/prHpn Irann rlac hpicnipU'-i/r-mp 711m Rftctctaiil-
zuvor in einer (nicht dargestellten) rotierenden Zerkleinerungsvorrichtung unter Durchblasen von Luft behandelt sein. Unabhängig davon, ob die Schlacken einer derartigen Vorzerkleinerung unterworfen wurden oder nicht, liegt ein Metallanteil vor, dessen Körner unregelmäßige Form aufweisen und der sich im Gemisch mit einer bestimmten Menge Feingut befindet. Dieses Produkt wird, beispielsweise über eine Endlosiclinecke. am Einlaß 1 der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung eingeführt.
Nach dem Durchtritt durch eine senkrecht aufsteigende Leitung 2 wird das zu behandelnde Produkt in 3 einem Siebvorgang unterworfen, durch den die gröbere Fraktion 4 abgetrennt werden kann, die zur Schmelze rückgeführt wird. Der Rest 5 gelangt in einen Trichter 6, der eine erfindungsgemäß modifizierte Hammermühle 7 versorgt
Die Hammermühle 7 ist im einzelnen eine Vorrichtung vom herkömmlichen Typ, in der jedoch der Siebrost, der üblicherweise bei dieser Art von Vorrichtungen verwandt wird, durch einen Spalt 8 ersetzt ist, dessen Breite und Länge so berechnet sind, daß der erforderliche Luftdurchsatz sowie die erforderliche Luftgeschwindigkeit für die nachfolgende Klassierung erzielt werden können. Auf diesen Punkt wird im folgenden noch genauer eingegangen, doch sei bereits hier festgestellt, daß die Rolle des Spalts 8 unter anderem darin besteht, daß der Durchtritt in Stromabwärtsrichtung eines Produkts deutlich größerer Korngröße ermöglicht wird, als wenn der klassische Siebrost beibehalten worden wäre. Darüber hinaus besitzt die Hammermühle 7 hierbei nicht überwiegend eine Zerkleinerungsfunktion, sondern dient vielmehr daiu, den oxidierten Teil, der die Partikel des Ausgangsprodukts bedeckt, zum Abblättern und Abbröckeln zu bringen, wobei sie gleichermaßen auch zur Abrundung der im Produkt enthaltenen Metallkörner dient.
Nach dem Durchtritt durch den Spalt 8 der Hammermühle 7 wird das Gut durch die Wirkung des durch den am stromab liegenden Ende der Vorrichtung vorgesehenen Exhaustor 10 erzeugten Unterdrucks durch ein waagerechtes Klassierrohr 9 mit wachsendem Querschnitt mitgenommen, dessen Höhe leicht abnimmt, dessen Breite jedoch stark anwächst Unter dem Rohr 9 ist zunächst ein mit im Gegenstrom zirkulierender Luft betriebener Abnahmetrichter 11 angebracht, aus dem b«i 12 die abgerundeten und von ihrer Oxidschicht befreiten Metallteilchen austreten.
Es ist ersichtlich, daß die Außenluft unter der gegeben werden kann.
Das bei 12 erhaltene Metallpulver kann schließlich mit einen beispielsweise aus zwei Geweben bestehenden Sieb 17 gesiebt werden, wodurch eine Klassierung nach Korngröße je nach Bedarf durchgeführt werder kann.
Die Kornverteilung und Rundheit des regulierender Produkts hängt in weitem Maß von der Geschwindig keil und -'er Verweilzeit der Luft ab, die den Trichter 1! von unten nach oben durchströmt. Diese Parametei hängen ihrerseits insbesondere von der Geometrie de! Spalts 8 ab, mit dem die Hammermühle 7 versehen ist sowie von der Drehzahl des Exhauslurs 10. So kanr beispielsweise ein einem mittleren Wert für die erhaltenen Körner entsprechender Spalt 8 gewähli werden, wobei die Drehzahl des Exhaustors IC anschließend in Abhängigkeit von den zu erzielender Korneigenschaften eingestellt wird. Es ist ferner ohne weiteres ersichtlich, daß die Geschwindigkeit des Exhaustors über die Produktqualität geregelt werder kann, wobei die Aufrechterhaltung eines vorgeschriebenen Werts ohne Schwierigkeiten automatisiert werder kann. Der Sollwert, d. h. der Wert, den der Unterdruck am Ausgang des Abnahmetrichters aufweisen soll, kann so auf ein mit elektrischen Schaltkontakten versehenes und mit diesem Trichter verbundenes Mikromanometei übertragen werden, wobei die Geschwindigkeit des Exhaustors 10 bei jeder Abweichung vom Sollwert über einen Servomechanismus herkömmlichen Typs entsprechend geregelt wird.
Zur Kontrolle der Kornverteilung und Rundheil sowie der Menge des hergestellten Pulvers ist f. /nei festzustellen, daß die beiden wesentlichen Parametei hierfür einerseits die mittlere Verweilzeit der Körner ir der Mühle und andererseits der Luftstrom in Höhe de« ersten Trichters 11 sind.
Hinsichtlich des ersten Parameters ist klar, daß die Verweilzeit der Körner, die in der Mühle verbleiber müssen, bis sie den dem Spalt entsprechender Durchmesser erreicht haben, umso langer ist, je mehl die Breite des Spalts 8 der Mühle 7 verringert wird.
Der Luft-Gegenstrom im ersten Trichter 11, der den zweiten Parameter darstellt, nimmt die Oxidteilcher und die Metallkörner in das Klassierrohr 9 mit, wöbe: die Mitnahme proportional der Strömungsgeschwindigkeit der Luft ist
Daraus folgt, daß die erfindungsgemäSe Vorrichtung eine vollkommene Beherrschung der Form und dei Kornverteilung des erzeugten Pulvers ermöglicht
Im folgenden Beispiel sind die Eigenschaften sowie die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben; es handelt sich dabei um eine bestimmte Ausführungsform, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Dem Fachmann ist es aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre möglich, eine für die entsprechenden besonderen Bedürfnisse geeignete Vorrichtung zu berechnen.
Beispiel
Die Eigenschaften der Vorrichtung können folgendermaßen zusammengefaßt werden:
1) Modifizierte Hammermühle 7: Es handelt sich hierbei um eine Hammermühle mit vier Hämmern und einer Drehzahl von 4000 U/Min. Der Antrieb erfolgt durch einen Motor von 2 PS, wobei die aufgenommene Leistung bei größenordnungsmäßiE 1,5 PS liegt.
2) Klassierrohr 9:
Querschnitt am Ausgang der
Hammermühle 7 0,030 m2
Querschnitt am Ende des
Trichters 11 0,032 m2
Querschnitt am Eingang des
Filters 15 0,152 m2
Höhe am Ende des ersten
Trichters 11 250 mm
Breite am Ende des ersten
Trichters 11 130 mm
ι lohe am Eingang des Filters 15 200 mm
Breite am Eingang des Filters 15 760 mm
Länge nach dem Ende des ersten
Trichters 11 1200 mm
Höhe des ersten Trichters 13 250 mm
Höhe des zweiten Trichters 13 400 mm
Höhe des dritten Trichters 13 450 mm.
3) Beutelfilter aus Gewebe 15: Die Nutzfläche beträgt etwa 4,5 m2.
4) Der gesamte Luftdurchsatz beträgt 180NmVh, während der Spülluftdurchsatz durch den ersten Trichter 11 22 NmVh beträgt. Der durch den Exhaustor 10 erzeugte und am Ende des ersten Trichters 11 gemessene Unterdruck beträgt 8 mm WS.
In der beschriebenen Vorrichtung wurden aus dem Schmelzen von Zinkkathoden stammende Schlacken behandelt, die zuvor durch Sieben von der gröberen Fraktion befreit worden waren.
Im Verlauf des Versuchs wurden 65,0 kg Schlacken pro Arbeitsstunde behandelt und bei 12 43,1 kg Metall über dem Trichter 11 abgenommen. Darüber hinaus wurden am unteren Ende 16 des Beutelfilters 15 21,9 kg Feingut gewonnen, wobei das über die Trichterausgänge 14 abgenommene Produkt in den Trichter 6 rückgeführt wurde. Für die Ausgangsschlacken wurden der gewichtsbezogene Prozentsatz an erhaltenem Metall und Feingut, die Kornverteilung sowie der Chlorgehalt ermittelt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Gewicht
Kornvertciliing (%)
30 30/50
0.58 0.58/0.3
8.7 4.5
17,0 18.7
Ausgangs-Schlackep 100.0
Metall 66.3
Feingut 33.7 — -
Anhand der erhaltenen Ergebnisse ist festzustellen, daß die Ausbeute an zurückgewonnenem Metall sowie die Kornverteilung des Produkts ausgezeichnet sind. Die Wirksamkeit der Abtrennung des Oxidanteils kann aus dem Chlorgehalt ermittelt werden, der bei dem im vorliegenden Versuch verwendeten Material eine signifikante Größe darstellt. Es genügt hierzu, den Chlorgehalt der Feingutfraktion durch den Chlorgehalt der Ausgangsschlacken nach Wägung mit den entsprechenden Anteilen beider Produktarten zu dividieren; man erhält so einen Wirkungsgrad von
(11 225 χ 0337): (4130 χ 1,000) = 0,916,
was einem prozentualen Wirkungsgrad von 91,6% entspricht.
Die Erfindung gibt zusammengefaßt ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallpulvern an.
Das Verfahren ist gekennzeichnet durch Zerkleinern 50/100
0.3/0.15
17.0
23.2
100/200
0.15/0.074
15.0
22.2
3.6
-200 (mesh)
-0,074 (mm)
Chlorgehall
(g/l)
42.3
31.4
96,4
4 130
524
11 225
von Schmelzrückständen und/oder Schlacken, Einführen des vorzerkleinerten Mahlguts durch einen kalibrierten Spalt hindurch in eine Klassiervorrichtung, in der ein Unterdruck und eine Luftzirkulation erzeugt werden, und durch Abscheiden der Metallkörner im stromauf liegenden Teil der Klassiervorrichtung, wobei sie im Gegenstrom einem Strom von Außenluft ausgesetzt werden, der durch den Unterdruck angesaugt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt im wesentlichen eine modifzierte Hammermühle 7, ein Klassierrohr 9, ein Filter 15, einen Exhaustor 10 sowie einen Abnahmetrichter 11 für das als Produkt erhaltene Pulver.
Die Erfindung umfaßt ferner die Anwendung des Verfahrens sowie der Vorrichtung auf die Herstellung Metallpulvern mit im wesentlichen kugelförmigen Körnern, insbesondere von Zinkpulver.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Metallpulvern aus zuvor zerkleinerten Schmelzrückständen s und/oder Schlacken, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzerkleinerte Mahlgut durch einen kalibrierten Spalt hindurch in eine im wesentlichen horizontale Klassiervorrichtung, in der ein Unterdruck und eine Luftzirkulation erzeugt werden, ι ο eingeführt und das Metallpulver im stromauf gelegenen Teil der Klassiervorrichtung abgeschieden wird, wobei es im Gegenstrom einem Strom von durch den Unterdruck angesaugter Außenluft ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornverteilung, die Rundheit und/oder die Menge der erzeugten PulverteiJchen durch entsprechende Einstellung des Werts des Unterdrucks und der Luftzirkulation geregelt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer stromauf vor einer Hammermühle (7) vorgesehenen Zuführungsvorrichtung (2, 3, 6) für das zu behandelnde Mahlgut, einem im wesentlichen waagerecht angeordneten Klassierrohr (9), an dessen Kopfende die Hammermühle (7) einmündet und das am anderen Ende mit einem Filter (15) vor einer Einrichtung (10) zur Aufrechterhaltung eines Unterdrucks und einer jo Luftzirkulation im Inneren des Klassierrohrs (9) verbunden ist, und einem stromauf am Klassierrohr
(9) vorgesehenen Trichter (U/ zur Abnahme des Metallpulvers dadurch gekennzeichnet, daß die Hammermühle (7) anstelle eine Siebrostes 'Einen J5 kalibrierten Spalt (8) aufweist und die Einrichtung
(10) zur Aufrechterhaltung eines Unterdruck!! und einer Luftzirkulation im Inneren des Klassierrohrs (9) einen Luft-Gegenstrom in Gegenrichtung zum Strom der Pulverteilchen erzeugt, die über den Trichter (11) abgenommen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klassierrohr (9) zwischen dem Ausgang der Hammermühle (7) und dem Eingang des Filters (15) einen stark wachsenden Querschnitt ·π aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Aufrechterhaltung eines Unterdrucks und einer Luftzirkulation im Inneren des Klassierrohrs (9) einen am Ausgang des ~>n Filters (15) vorgesehenen Exhaustor umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exhaustor regelbar ist und über die Teilchengröße der erhaltenen Pulver geregelt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, > > dadurch gekennzeichnet, daß das Klassierrohr (9) mindestens einen Austrittstrichter (13) für gemischtes Mahlgut aufweist, der mit einem dichten Walzenschieber versehen und in bezug auf den Abnahmetrichter (11) für die Teilchen stromab ho vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Siebvorrichtung (17) aufweist, die am Ausgang (12) des Abnahmetrichters (11) für das PuIver vorgesehen ist. br>
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (15) ein Beutelfilter vom Filterkammer-Typ ist und am Boden mit einer Vorrichtung (16) zur Feingutgewinnung versehen ist.
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