DE3229747A1 - Verfahren zur windsichtung feinstkoerniger pulver und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur windsichtung feinstkoerniger pulver und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3229747A1
DE3229747A1 DE19823229747 DE3229747A DE3229747A1 DE 3229747 A1 DE3229747 A1 DE 3229747A1 DE 19823229747 DE19823229747 DE 19823229747 DE 3229747 A DE3229747 A DE 3229747A DE 3229747 A1 DE3229747 A1 DE 3229747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
guide vanes
coarse material
coarse
viewing area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823229747
Other languages
English (en)
Other versions
DE3229747C2 (de
Inventor
Hans Dipl.-Chem. Dr. 5024 Pulheim Geschonke
Gert 5000 Köln Reimer
Hardo Dipl.-Ing. Wiemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Chemie AG filed Critical Wacker Chemie AG
Priority to DE19823229747 priority Critical patent/DE3229747C2/de
Publication of DE3229747A1 publication Critical patent/DE3229747A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3229747C2 publication Critical patent/DE3229747C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/04Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/08Cleaning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/086Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by the winding course of the gas stream

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren Windsichtung feinstkörniger Pulver und
  • Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Herstellung feinstkörniger Pulver fällt vielfach ein Anteil an grobem Korn an, das als nicht spezifikationsgerecht entfernt werden muß. Teilweise agglomerieren solche feinstteiligen Pulver auch beim Transport, z. B. bei der pneumatischen Förderung, und müssen vor der Verarbeitung von solchen Agglomeräten befreit werden.
  • Solche Produkte sind z. B. Kreide, Kalk, Farbpigmente, Mehl, Pol;inylchlorid (PVC) -Pulver etc.
  • Im weiteren sollen das Problem und seine Lösung anhand des bevorzugten PVC-Pulvers beschrieben werden, das dabei gesagte gilt aber sinngemäß auch für die anderen Produkte.
  • So soll z. B. ein Vinylchloridpolymerisat-Pulver,das zur Herstellung von Plastisolen und/oder Organosolen verwendet wird, möglichst keine Grobanteile enthalten, die größer als 100 um sind, wenn solche Plastisole oder Organosole für dünne Beschichtungen eingesetzt werden sollen. Solche feinstkörnigen PVC-Pulver haben zwar nach der Trocknung eine mittlere Teilchengröße von 5 bis 10 um, enthalten aber Agglomerate bis zu einigen 100 um, die unbedingt entfernt oder zerkleinert werden müssen. So ist es z. B. üblich, solche Produkte zu vermahlen. Dabei gelingt es aber nicht immer, fest agglomeriertes Grobkorn zu zerkleinern, so daß schließlich die Feinheit des Endproduktes nicht ausreichend ist. Da der mengenmäßige Anteil von Grobkorn in der Regel * gering ist, wird eine Mahlung oft unwirtschaftlich, weil die große Menge Feingut das Mahlaggregat ungemahlen passiert,aber eine, bezogen auf den zu mahlenden Anteil überdimensionierte Anlage erfordert. *verhältnismäßig In der Regel ist es wirtschaftlicher, das Grobkorn abzutrennen und über ein relativ kleines Mahlaggregat separat zu vermahlen. Für die Abtrennung von groben und bedinat vermahlbaren Agglomeraten werden mit Erfolg Windsichter verwendet. Je nach der eingestellten Trenngrenze und in Abhängigkeit von den Produkteigenschaften wie Dichte und Kornform können innerhalb gewisser Toleranzen grobe Agglomerate vom Feingut getrennt werden. Das Feingut der Sichter ist das Endprodukt. Je nach Art und Festigkeit der Agglomerate kann das Grobgut vermahlen und dann dem Feingut zugemischt werden oder es wird als mindere Qualität für weniger empfindliche Einsatzzwecke verwendet.
  • Besonders geeignete Aggregate, sind Spiralwindsichter, wie sie z. B. unter der Bezeichnung "Mikroplex" von der Firma Alpine hergestellt werden. Solche Windsichter sind eingehend, beispielsweise in den DE-Patentschriften 839 153 und 973 572 beschrieben, so daß bezüglich einer detaillierten Beschreibung des Prinzips und der allgemeinen Bauart solcher Sichter auf diese Druckschriften verwiesen werden kann.Der Wirkungsweise liegt folgendes Sichtprinzip zugrunde: Die Sichtluft (Trägerluft) durchströmt einen flachzylindrischen Raum in einer Spiralbahn von außen nach innen. Mit dem Luftstrom transportierte Teilchen werden zwei entgegengesetzt wirkenden Kräften ausgesetzt, der nach innen gerichteten Schleppkraft der Luft und der nach außen gerichteten Fliehkraft des Teilchens.
  • Bei einer bestimmten Teilchengröße stehen beide Kräfte im Gleichgewicht, so daß bei größeren (schwereren) Teilchen die Fliehkraft überwiegt, bei klei^ren (leichteren) die Schleppkraft der Luft. Größere oder schwerere Teilchen gehen somit als Grobgut nach außen,während kleinere oder leichtere von der Sichtluft als Feingut nach innen transportiert werden.
  • Die Wirkungsweise eines solchen an sich bekannten Spiralwindsichters ist aus den Abbildungen 1 (Frontansicht) und 2 (Längsschnitt) ersichtlich.
  • Die Sichtluftströmung wird mit dem Ventilator(l)erzeugt.
  • Diese. ist mit den rotierenden Sichtraumwänden (2) auf einer gemeinsamen Welle montiert. Über die Eintrittsöffnung (3) gelangt das zu sichtende Material in den Sichtraum (4). DieSichtluft tritt durch die Schlitze zwischen den Leitschaufeln (5) ein. Diese Leitschaufeln sind von außen zur Veränderung der Steilheit der Spiralströmung und damit der Trenngrenze verstellbar. Das Sichtgut wird je nach Stellung der Leitschaufeln im Sichtraum in Grob- und Feinanteile getrennt. Feine bzw. leichte Teilchen werden mit der nach innen gerichteten Spiralströmung durch die zentrale Austrittsöffnung (6) aus dem Sichtraum entfernt.
  • Die Leitschaufeln des Sichters können mit einem Verstellhebel von außen bewegt werden. Dieser Hebel ist normalerweise arretiert. Während des kontinuierlichen Betriebes wird damit eine den Erfordernissen des Produktes angepaßte Trenngrenze vorgegeben. Nach Passieren des Ventilators wird das Feingut ausgeblasen und in einen Staubabscheider transportiert, Grobe bzw. schwere Teilchen werden gemäß ihrer Fliehkraft im Sichtraum nach außen transportiert, von der Grobgutschneide (8) erfaßt und über den mit einer Transportschnecke versehenen Grobgutaustrag (9) aus dem Sichtraum ausgetragen.
  • Bei der Sichtung von feinstkörnigen Pulvern, die stark agglomerieren und zur Ansatzbildung neigen, können während der Sichtung folgende Probleme auftreten: Wenn sich z. B.
  • Produkt an den Leitschaufeln (5) festsetzt, wird die Spiralströmung gestört und damit der Sichteffekt beeinträchtigt.
  • Wenn sich Produkt an der Grobgutschneide (8) aufbaut, kann im Extremfall der Grobgutaustrag völlig unterbrochen werden.
  • Das bedeutet, daß sich das Grobgut im Sichtraum ansammelt, zur Ansatzbildung an den Leitschaufeln und im Gehäuse führt und schließlich zusammen mit dem Feingut aus der Austrittsöffnung (6) den Sichtraum verläßt. Bei so gestörtem Betrieb tritt ein Teil des Grobgutes ins Feingut über, Es kann außerdem vorkommen, daß sich im Sichtraum angesetztes Produkt in größerem Umfange ablöst. Durch diese stoßweise Belastung findet eine Störung der kontinuierlichen Beaufschlagung des Sichters statt, was ebenfalls mit Grobgutdurchschlag ins Feingut verbunden ist. Zur Ansatzbildung neigt besonders der Feinstanteil des Pulvers. Wenn von agglomerierenden Stoffen die Rede war, so ist zu unterscheiden zwischen den groben Partikeln oder Agglomeraten, die bei der Sichtung vom Feingut getrennt werden sollen, und der Agglomeration von Feihstpartikeln durch Ansatzbildung im Innenraum des Sichters. Bei stark klebenden Pulvern tritt diese Agglomeration bevorzugt dann auf, wenn die Teilchen mit hoher Geschwihdigkeit in engen Rohrleitungsbögen umgelenkt oder auf Metallteile treffen. Dieser Effekt ist auch bei dem beschriebenen Spiralwindsichter zu beobachten. Es ist deshalb bereits eine Spezialausführung entwickelt worden, bei der in einem besonders weiträumigen Gehäuse die Ansatzbildung unterdrückt werden soll. Diese Sichter haben aber einen deutlich erhöhten Platzbedarf.
  • Es wurde nun ein Verfahren entwickelt, bei dem auch mit herkömmlichen Spiralwindsichtern bei klebenden, zur Agglomeration und Ansatzbildung neigenden feinstkörnigen Pulvern ein einwandfreies Sicfftergebnis ohne den Durchschlag von Grobgut ins Feingut erhalten wird. Dabei war die Aufgabe, die Ansatzbildung im Sichtraum, insbesondere an den Leitschaufeln und an der Grobgutschneide zu verhindern. Das Verfahren ist besonders für die problemlose Sichtung von feinstkörnigem PVC, welches für die Herstellung von Plastisolen und/oder Organosolen verwendet wird, vorteilhaft einsetzbar. Grobe Teilchen in solchen PVC-Pulvern stören bei der Verarbeitung, weil sie bei dünnen Beschichtungen zu Fehlstellen führen, insbeondere bei Schichtdicken von etwa 10 Um bis 50 um.
  • Das Verfahren wurde insbesondere für ein sogenanntes Pasten-PVC entwickelt, welches eine durchschnittliche Teilchengröße von 5 um hat und vor der Aufarbeitung im allgemeinen ca. 8 Gew.-% Teilchen 3 500 um als Grobgut enthält. Diese PVC Sorten bestehen aus Vinylchlorid-Homo-, -Co- oder -Pfropfcopolymerisaten und enthalten üblicherweise höchstens 20 Gew.- Einheiten anderer mit Vinylchlorid copolymerisierbarer Monomeren. Solche Pasten-PVC-Produkte können unter Verwendung herkömmlicher Emulgatoren sowohl nach dem bekannten Emulsions- als auch nach dem bekannten Mikrosuspensionsverfahren hergestellt werden. Bei ersterem werden wasserlösliche Initiatoren verwendet, bei letzterem öllösliche. Die PVC-Pulver sind besonders dann in beschriebener Weise schwierig zu sichten, wenn als Emulgatoren Ammoniumseifen von Fettsäuren verwendet werden, die jedoch wegen der dadurch geringeren Wasserempfindlichkeit der Polymerisate vielfach bevorzugt werden.Diese Ammoniumseifen zerfallen bei der Trocknung in Ammoniak und Fettsäure, so daß im Endprodukt freie Fettsäure enthalten ist. So hergestellte Produkte neigen besonders stark zur elektrostatischen Aufladung während der unter Produktionsbedingungen notwendigen pneumatischen Fördervorgänge. Solche Aufladungen begünstigen die beschriebene Neigung zur Ansatzbildung und Agglomeration bei der Windsichtung. Werden die Windsichter mit geringen Produktmengen beaufschlagt, sichtet man also mit einem großen Luftüberschuß, so halten sich die Störungen in Grenzen. Die reduzierte Durchsatzleistung macht jedoch das Verfahren unwirtschaftlich.
  • Es bestand daher dieAufgabe, ein problemloses, sicheres und wirtschaftliches Verfahren'und eine dafür geeignete Vorrichtung zu entwickeln, die das Windsichten von feinstteiligen Pulvern erlauben, ohne daß die Gefahr besteht, daß Grobkorn in das Produkt gelangt, und die so die Nachteile des Standes der Technik vermeiden.
  • Gegenstand der Erfindungist ein Verfahren zur Windsichtung feinstteiliger Pulver mittels Spiralwindsichter mit flachzylindrischem freiem Sichtraum (4) mit horizontaler Achse, dessen Umfang mit einem Gitter in ihrer Steigung von außen verstellbarer Luftleitschaufeln (5) versehen ist, durch das die Trägerluft in mehreren Teilströmen zugeführt wird, mit tangentialer Sichtgutzuführung (3) und tangentialem Grobgutaustrag (9),jeweils am Sichtratrnumfang, mit zentralem Feingutaustrag (6) und mit im Sichtraum von außen nach innen spiralförmig verlaufender Trägerluftströmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (5) periodisch so verstellt werden, daß die Spalte zwischen den Leitschaufeln, durch die Trägerluft in den Sichtraum (4) eintritt, kurzzeitig verkleinert oder geschlossen werden, und daß der Grobgutaustrag (9) periodisch entgegen der Grobgutförderrichtung mit Drucklufstößen beaufschlagt wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Spiralwindsichter zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens mit flachzylindrischem freien Sichtraum (4) mit horizontaler Achse, dessen Umfang mit einem Gitter in ihrer Steigung von außen verstellbarer Luftleitschaufeln (5) versehen ist, durch das die Trägerluft in mehreren Teilströmen zugeführt wird, mit tangentialer Sichtgutzuführung (3), und tangentialem Grobgutaustrag (9) , jeweils am Sichtraumumfang, mit zentralem Feingutaustrag (6) und mit im Sichtraum von außen nach innen spiralförmig verlaufender Trägerluftströmung, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steigung der Leitschaufeln (5) steuernde Verstellhebel (12) mit einem Hydraulikzylinder (10), so daß bei Druckerhöhung des hydraulischen Systems die Steigung der Leitschaufeln so verändert wird, daß die Lücken zwischen Schaufeln verkleinert oder geschlossen werden,und mit einer Rückstellfeder, die bei Druckreduzierung des hydraulischen Systems die ursprüngliche Steigung der Leitschaufeln restauriert, und der Grobgutaustrag (9) mit einer Druckluftzuleitung (11) zur periodischen Rückspülung des Grobgutaustrages versehen sind.
  • Dafür wurde die bisher übliche und notwendige Handarretierung des Leitschaufelverstellhebels entfernt und der Hebel mit einem Sichter montierten Hydraulikzylinder, vorzugsweise Druckluftzylinder, verbunden. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Vorrichtung ist in Abb. 3 dargestellt. Die Trenngrenze wird nunmehr einfach durch Verstellung der Zylinderbefestigung am Sichtergehäuse eingestellt. In der Abb. z-=B. ist der Zylinder (10) mittels einer mit Maschinengewinde versehenen Metallstange mit einer am Sichtergehäuse befestigten gewinkelten Lasche verschraubt. Durch Veränderung der Verschraubung können der Abstand Lasche/Zylinder und damit die Trenngrenze in einfacher Weise verändert werden.
  • Die Bezugszahlen in Abb. 3 entsprechen denen der Abb. 1 und 2, soweit die Merkmale dort dargestellt sind.
  • Über Schacht (3) erfolgt die Produktbeaufschlagung, die Sichtluft tritt bei (13) ein. Das Feingut verläßt den Sichter bei (14), von dort wird es einem Staubfilter zugeführt. Das über dem Grobgutaustrag (9) aus dem Sichtraum (4) ausgeschleuste Grobgut verläßt den Sichter bei (15).
  • Die Leitschaufeln (5) sind über den Verstellhebel (12) von außen verstellbar. Über eine automatische Steuerung wird der Druckluftzylinder (10) in bestimmtenzeitabständen stoßweise mit Preßluft (11) beaufschlagt. Dabei wird der Leitschaufelverstellhebel (12) ruckartig einmal nach oben bewegt, durch eine Federrückstellung im Druckluftzylinder gelangt wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Durch diese intervallweise Betätigung der Leitschaufeln (5) wird verhindert, daß sich an diesen Produkt festsetzt, bzw.
  • wird erreicht, daß sich festgesetztes Produkt wieder ablöst. tber die gleiche automatische Steuerung wird gleichzeitig mit der periodischen Bewegung des Leitschaufelverstellhebels (12) von der Produktaustrittsseite her stoßweise Preßluft (11) in den Rauhgutaustrag (9) geblasen.
  • Diese Luft gelangt in den Sichtraum (4) und verhindert das Anlegen von Pulver an der Grobgutschneide (8), bzw. wird dort sich aufbauenedes Produkt wieder abgelöst.
  • Die:erBindungsgemäße Beseitigung von Ablagerungen wird vorzugsweise regelmäßig durchgeführt. Die günstigste Wiederholungsfrequenz kann in wenigen Vorversuchen leicht ermittelt werden. Bewährt hat sich ein Zeitraum im Bereich von 20 sec. bis 5 min.
  • Die Beaufschlagung des Sichters erfolgt zweckmäßig im freien Fall in den Einlaufschacht (3) (Abb. 1 und 3) über eine Dosiereinrichtung (Zellenradschleuse oder Dosierschnecke) aus einem darüber angeordneten Vorratsbehälter.
  • Bei ungünstiger räumlicher Anordnung kann es erforderlich sein, das Produkt pneumatisch dem Sichter zuzuführen. Dabei können sich folgende Probleme ergeben: Wegen der Neigung zur Ansatzbildung kann sich Pulver in der Zufuhrleitung aufbauen und stoßweise ablösen, was entweder zu einer Verstopfung der Förderleitung vor dem Sichter oder zu einer unerwünschten stoßweisen Beaufschlagung führt. Dies führt zu einer ungeeigneten Abtrennung des Grobguts. Daher mußten bisher stets eine größere Zahl von Sichtern parallel mit niedriger Gutbeaufschlagung gefahren werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit pneumatischer Beaufschlagung des Sichters werden diese Schwierigkeiten umgangen, indem eine sog. Intervallförderung durchgeführt wird. Dabei wird die Zufuhr des Sichtgutes kurzzeitig zum Freiblasen der Förderleitung in gleichbleibenden Intervallen unterbrochen (z. B. 60 sec. Förderung, 6 sec. keine Förderung usw.).
  • Während mit der bekannten Ausrüstung des Windsichters ein grobkornfreies Pulver sich nur dann gewinnen läßt, wenn die Durchsatzmenge unwirtschaftlich niedrig ist, ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelungen, den Durchsatz auf die doppelte Menge zu steigern, gleichzeitig aber Grobgutdurchschläge mit Sicherheit zu verhindern.
  • Die folgenden Beispiele wurden mit einem Spiralwindsichter des Typs 400MP durchgeführt. Das zu sichtende Produkt war ein Pasten-PVC, welches nach dem Mikrosuspensionsverfahren hergestellt wurde. Nach der Sichtung wurden Proben entnommen und der Grobkorngehalt nach folgenden beiden Verfahren überprüft: 1. Siebtest Zwei Teile PVC werden im Labordissolver mit einem Teil Dioctylphthalat(=DOP) angepastet. Wenn das Plastisol homogen ist, wird ein weiteres Teil DOP zugesetzt, die Mischung kurz aufgerührt und über ein Sieb gegeben. Je nach Anforderungen an das Endprodukt werden Siebe mit Maschenweiten von 100, 200 oder 300 um verwendet. Wenn das Produkt für Organosole verwendet werden soll, die zur Herstellung von sehr dünnen Metallbeschichtungen verwendet werden, darf das Pulver keine Rückstände über 100 um haben. Sollen hingegen Plastisole hergestellt werden, die für Gewebebeschichtung verwendet werden, so ist eine Spritzkornfreiheit 200 um ausreichend. Für weniger empfindliche Einsatzgebiete, wie zum Beispiel dickere Beschichtungen oder Folien ist noch ein Produkt verwendbar, welches Agglomerate bis zu 300 um enthält. PVC-Pulver, die eine ielzahl von Agglomeraten über 300 um enthalten, sind nicht mehr als typgerechte Ware anzusehen.
  • 2. Grindometer-Test 60 g PVC und 40 g DOP werden angepastet und über einen 3-Walzenstuhl homogenisiert. Eine Spatelspitze der Paste wird auf einen Grindometerblock gegeben und die Kornfeinheit beurteilt. Ein Produkt mit der Benotung 5-6 nach der Hegma-Skala ist von sehr guter Qualität, Note 3 bedeutet Durchschnitt und 1-2 ist nicht mehr typgerecht.
  • Nach folgender Tabelle ist der Hegman-Skala eine Grenze der sog. Kornfront, auch Oberkorn oder Spritzkorn genannt, zugeordnet.
  • Hegman-Skala 1 2 3 4 5 6 Oberkorn (um) 87.5 75 62.5 5Q 37.5 25 Wegen der sehr viel geringeren Menge werden die groben Agglomerate, die beim Siebtest gefunden werden, beim Grindometer-Test nicht erfaßt.
  • Vergleichsbeispiel A Der Spiralwindsichter wurde über 24 h kontinuierlich stündlich mit 200 kg PVC-Pulver beaufschlagt. Alle 2 Stunden wurden aus dem nachgeschalteten Staubfilter Proben entnommen und den oben beschriebenen Tests unterworfen.Die Qualität war sehr unterschiedlich, verschiedene Proben waren auf einem 300 Vm-Sieb rückstandsfrei, andere wiederum enthielten grobe Rückstände. Der Grindometer-Test ergab eine Benotung von 3 entsprechend einer oberen Korngröße von 62 pm. Das Produkt war für empfindliche Einsatzgebiete nicht geeignet.
  • Vergleichsbeispiel B gegenüber dem Vergleichsbeispiel A wurde die Durchsatzmenge auf 300 kg/h gesteigert. Die Produktqualität hatte sich wesentlich verschlechtert. Man fand eine Vielzahl von Teilchen auf dem 300 Vm-Sieb. Das Sichtgut war nur für ganz unempfindliche Einsatzgebiete geeignet. Mit der Benotung 1 und e-inem Oberkorn von 90 um gab der Grindometer Test ein gleich schlechtes Ergebnis.
  • Vergleichsbeispiel C Die Durchsatzmenge wurde lQ0 kg/h reduziert. Das anfallende Produkt enthielt keine groben Partikel über 200 um. Die meisten der Proben waren auch =>100 um rückatandsfrei, bei einigen Proben waren jedoch auf dem 100 Vm-Sieb Rückstände festzustellen. Mit der Benotung 5 und einem Oberkorn von 37 um gab der Grindometer-Test ein recht gutes Ergebnis. Das Sichtgut war bedingt für empfindliche Einsatzgebiete wie Organosol-Verarbeitung geeignet.
  • Beispiel 1 Die normalerweise übliche Menge des Vergleichsbeispiels A von 200 kg/h wurde beibehalten. Der Sichter wurde gemäß Abb. 3 mit einer Rückspülung für den Grobkornaustrag und einer Vorrichtung zur periodischen Betätigung des Leitschaufelverstellhebels ausgerüstet. Im Abstand von jeweils 30 sec4 wurden in den Grobgutaustrag Preßluft eingeblasen und der Leitschaufelverstellhebel über den Druckluftzylinder ruckweise betätigt. Das anfallende Produkt zeigte keinerlei Rückstände --- 100 um. Die Qualität war besser als die aus Vergleichsbeispiel A, der Grindometer-Test ergab die Note 6 mit einem Oberkorn von nur 25 um.
  • Beispiel 2 Im Unterschied zu Beispiel 1 wurde die Durchsatzmenge auf 400 kg/h gesteigert. Das Sichtgut blieb bei allen Proben auf einem 300 Vm-Sieb rückstandsfrei. Rückstände waren auf dem 100 pm-Sieb und bei vereinzelten Proben auch auf dem 200 Vm-Sieb zu finden. Die Qualität war für die meisten Einsatzgebiete des betreffenden Produktes geeignet. Der Grindometer-Test ergab die Benotung 4-5 mit einem Oberkorn von 45 um.
  • Beispiel 3 Erst bei einer Erhöhung der Aufgabenmenge auf 600 kg/h entsprach das Ergebnis in etwa dem aus Vergleichsbeispiel B.
  • Mit der Benotung 2 und einem Oberkorn von 75 um war der Grindometer-Test jedoch demgegenüber etwas günstiger.
  • Dieses Produkt war demgemäß nur für unempfindliche Einsatzgebiete geeignet.
  • Die Ergebnisse der Beispiele sind in der folgenden Tabelle nochmals aufgelistet.
  • Zahl der Proben mit Grindome-Grobanteilen ter-Test Durchsatz >300 um >200 um >100 Um Skala um Vergleichsbeispiel A 200 kg/h 6 12 12 3 62 II B 300 kg/h 12 12 12 1 90 C c 100 kg/h 0 0 4 5 39 Beispiel 1 200 kg/h 0 0, 0 6 25 2 2 400 kg/h 0 4 12 4-5 45 II 3 600 kg/h 10 12 12 2 75 Aus den Beispielen ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem Normalbetrieb eine Verdoppelung der Durchsatzmenge erlaubt. Auch bei solchermaßen erhöhter Durchsatzmenge erhält man zudem noch gleichmäßigere Produkte. Erst bei einer deutlich weiteren Steigerung der durchgesetzten Menge werden die Trennergebnisse wieder weniger befriedigend.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Windsichtung feinstteiliger Pulver mittels Spiralwindsichter mit flachzylindrischem freiem Sichtraum (4) mit horizontaler Achse, dessen Umfang mit einem Gitter in ihrer Steigung von außen verstellbarer Luftleitschaufeln (5) versehen ist, durch das die Trägerluft in mehreren Teilström2n zugeführt wird, mit tangentialer Sichtgutzuführung (3) und tangentialem Grobgutaustrag (9) jeweils am Sichtraumumfang, mit zentralem Feingutaustrag (6) und mit im Sichtraum von außen nach innen spiralförmig verlaufender Trägerluftströmung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leitschaufeln (5) periodisch so verstellt werden, daß die Spalte zwischen den Leitschaufeln, durch die die Trägerluft in den Sichtraum (4) eintritt, kurzzeitig verkleinert oder geschlossen werden, und daß der Grobgutaustrag (9) periodisch entgegen der Grobgutförderrichtung mit Druckluftstößen beaufschlagt wird, 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als feinstteilige Pulver verpastbare Vinylchloridpolymerisate klassiert werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sichtgutzuführung pneumatisch in Intervallen erfolgt, zwischen denen die Förderleitung kurzzeitig freigeblasen wird.
    4. Spiralwindsichter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit flachzylindrischem freiem Sichtraum (4) mit horizontaler Achse, dessen Umfang mit einem Gitter in ihrer Steigung von außen verstellbarer Luftleitschaufeln (5) versehen ist, durch das die Trägerluft in mehreren Teilströmen zugeführt wird, mit tangentialer Sichtgutzuführung (3) und tangentialem Grobgutaustrag (9), jeweils am Sichtraumumfang, mit zentralem Feingutaustrag (6) und mit im Sichtraum von außen nach innen spiralförmig verlaufender Trägerluftströmung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der die Steigung der Leitschaufeln (5) steuernde Verstellhebel (12) mit einem Hydraulikzylinder (10), so daß bei Druckerhöhung des hydraulischen Systems die Steigung der Leitschaufeln so verändert wird, daß die Lücken zwischen den Schaufeln verkleinert oder geschlossen werden, und mit einer Rückstellfeder, die bei Druckreduzierung des hydraulischen Systems die ursprüngliche Steigung der Leitschaufeln restauriert, und der Grobgutaustrag (9) mit einer Druckluftzuleitung (11) zur periodischen Rückspülung des Grobgutaustrags versehen sind.
DE19823229747 1982-08-10 1982-08-10 Verfahren zur Windsichtung feinstkörniger Pulver und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3229747C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823229747 DE3229747C2 (de) 1982-08-10 1982-08-10 Verfahren zur Windsichtung feinstkörniger Pulver und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823229747 DE3229747C2 (de) 1982-08-10 1982-08-10 Verfahren zur Windsichtung feinstkörniger Pulver und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3229747A1 true DE3229747A1 (de) 1984-02-16
DE3229747C2 DE3229747C2 (de) 1985-09-19

Family

ID=6170526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823229747 Expired DE3229747C2 (de) 1982-08-10 1982-08-10 Verfahren zur Windsichtung feinstkörniger Pulver und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3229747C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396879B (de) * 1990-01-16 1993-12-27 Schmidt Ernst Dipl Ing Spiralwindsichter
US20140353220A1 (en) * 2011-05-03 2014-12-04 Bühler AG Device and Method for Separating Feedstock Into at Least One Light Material Fraction and a Heavy Material Fraction
CN107282446A (zh) * 2017-06-16 2017-10-24 宁夏夏进制箱包装有限公司 一种瓦楞纸废料回收系统
CN111940295A (zh) * 2020-08-05 2020-11-17 重庆新申世纪新材料科技有限公司 一种新型材料粉体分级生产装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137633A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 Nied Roland Windsichter und verfahren zum betrieb eines windsichters
DE4418195B4 (de) * 1994-05-25 2007-11-29 Nied, Roland, Dr. Ing. Sichter mit tangentialem Grobgutaustrag

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396879B (de) * 1990-01-16 1993-12-27 Schmidt Ernst Dipl Ing Spiralwindsichter
US20140353220A1 (en) * 2011-05-03 2014-12-04 Bühler AG Device and Method for Separating Feedstock Into at Least One Light Material Fraction and a Heavy Material Fraction
US9138780B2 (en) * 2011-05-03 2015-09-22 Bühler AG Device and method for separating feedstock into at least one light material fraction and a heavy material fraction
CN107282446A (zh) * 2017-06-16 2017-10-24 宁夏夏进制箱包装有限公司 一种瓦楞纸废料回收系统
CN111940295A (zh) * 2020-08-05 2020-11-17 重庆新申世纪新材料科技有限公司 一种新型材料粉体分级生产装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3229747C2 (de) 1985-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2542704B1 (de) Aufbereitungsverfahren für edelstahlschlacken und stahlwerksschlacken zur metallrückgewinnung
DE602004002675T2 (de) Verfahren zur trennung von nichteisenmetallhaltigen teilchen von einem teilchenstrom
EP0603481A1 (de) Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut
DE102005023950A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung disperser mineralischer Produkte
WO2018046640A1 (de) Verfahren zum betrieb eines multizyklons zum trennen von fein- und feinstkorn sowie multizyklon
EP0634219A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zerkleinern von Material unterschiedlicher Körnung
EP3079828A1 (de) Kreislaufmahlanlage mit vorsichter und kugelmühle
DE3140294A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen eines gutgemisches in komponenten unterschiedlicher mahlbarkeit
DE2842259C2 (de) Verfahren und Sortieranlage zur trockenen Sortierung eines körnigen Gemisches aus Feststoffkomponenten
EP1808231A1 (de) Trennen von Mineralien
DE3717976A1 (de) Verfahren und anlage zur zerkleinerung von mahlgut
DE3229747C2 (de) Verfahren zur Windsichtung feinstkörniger Pulver und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1556654A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Fehlteilchen bei der pneumatischen Foerderung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3313872C1 (de) Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von mit einer Oberflaechenbeschichtung versehenen Metallteilen
DE597314C (de) Vorrichtung zum Windsichten von Mahlgut
DE3805875A1 (de) Verfahren zur wiedergewinnung von kunststoffen aus metall-/kunststoffabfaellen
EP3368222B1 (de) Pneumatisch verbundene kaskadensichter und kreislaufmahlanlage mit pneumatisch verbundenen kaskadensichtern
DE19526040A1 (de) Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut
DE19718668C2 (de) Verfahren zum Trennen und kontinuierlichen Austragen von schwer dispergierbaren Bestandteilen
DE3527179C1 (de) Verfahren zur trockenen Auftrennung von Steinkohlenflugstäuben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3127599C2 (de) Umlenk-Klassierer, insbesondere Naßklassierer
DE2615599C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallpulvern
EP0933142B1 (de) Verfahren zur Windsichtung von Toner
DE4233360C2 (de) Mühle mit Sortiereinrichtung
DE3943733C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Zerkleinerung und Klassierung von Pulver in Feinpulver

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee