DE596372C - Verfahren zur Herstellung von Kappen aus Kunstharzpressstoff fuer auf Putz anzubringende Installationsapparate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kappen aus Kunstharzpressstoff fuer auf Putz anzubringende InstallationsapparateInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
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Description
19 JUIi 1934
AUSGEGEBEN AM
4. MAI 1934
2IC J 1177. 30
Die Erfindung bezieht sich auf Kappen aus Kunstharzpreßstoff für auf Putz anzubringende
Installationsapparate, wie Schalter, Steckdosen u. dgl., mit durch Herausbrechen von Teilen
einer im wesentlichen senkrechten (d. h. vornehmlich parallel zur Kappenachse verlaufenden)
Kappenwandung freilegbaren Einführungsöffnungen für die Zuleitungen, wobei die Kappenwandung
auf ihrer Innenseite scharfe Rillen zur Erleichterung des Herausbrechens der Wandungsteile enthält. Das Wesen der Erfindung
liegt zunächst in einem neuen Herstellungsverfahren, nämlich darin, daß die Rillen bei dem bekannten Pressen der Kappe
mittels eines in der Achsenrichtung der Kappe arbeitenden Stempels erzeugt werden, in welchem
von innen her arbeitende messerartige Werkzeuge vorhanden sind, die in dem in die
Kappe eintretenden Preßstempel radial geführt sind und beim Preßvorgang aus dem Stempel heraustreten. Hierdurch ist ein besonders
vorteilhafter Verlauf der das Herausbrechen der die Einführungsöffnungen verschließenden
Wandungsteile erleichternden RiI-len ermöglicht. Die Rillen können nämlich jetzt
— und darin liegt ein zweiter wesentlicher Punkt ■der Erfindung und das neue Kennzeichen der
Kunstharzkappen nach der Erfindung —, trotzdem sie auf der Innenseite der Kappenwandung
vorgesehen sind, rings um den Rand der Einführungsöffnungen, also nicht nur wie bei den
bekannten Kunstharzkappen parallel zur Kappenachse, sondern auch quer dazu bzw. bogenförmig,
verlaufen. Das hat den wesentlichen Vorteil, daß die die Einführungsöffnungen verschließenden Wandungsteile auf ihrer vollen
Randausdehnung sauber heravsgebrochen werden können und daß ein Absplittern von Teilen
der Kappenwandung oder die Entstehung von Rissen in der Kappe trotz der Sprödigkeit des
Kunstharzpreßstoffes mit Sicherheit vermieden ist.
Ferner ist auch das Ausbrechen der die Einführungsöffnungen verschließenden Wandungsteile
erleichtert, da diese ohne Anwendung besonderer Hilfswerkzeuge durch Druck von
innen auf einmal als Ganzes herausgebrochen werden können. Zugleich ist aber ein ungewolltes
Eindrücken der die Einführungsöffnungen verschließenden Wandungsteile oder eine Beschädigung beim Versand nicht möglich.
Denn dadurch, daß die an den Öffnungsrändern vorgesehenen Rillen um die ganzen herauszubrechenden
Wandungsteile herumlaufen, braucht in der Wahl der Dicke dieser Wandteile auf deren Entfernbarkeit keine Rücksicht
genommen zu werden. Die herausbrechbaren Wandungsteile können also eine beliebige Dicke
erhalten, ja sie können in der vollen Dicke der Kappenwand ausgeführt werden, so daß auf
die Anordnung von mit den Einführungsöffnungen sich deckenden Aussparungen oder Vertiefungen an der Innenseite der Kappenwandung
ganz verzichtet werden kann. Infolge
ihrer Dicke können die herausbrechbaren Wandungsteile
also nicht von außen eingedrückt oder sonstwie beschädigt werden. Sie können
ferner trotz der Schwächung ihrer Ränder durch die ringsum laufenden Rillen durch Druck
von außen nicht als Ganzes entfernt werden. Denn gegenüber einem äußeren Druck wirken
die dem Kappenmantel entsprechenden gekrümmten Wandungsteile wie ein Gewölbe,
ίο so daß der etwa radial zur Kappe ausgeübte
Druck in seitlich gerichtete Drücke zerlegt wird, welche den durch die Rille geschwächten
Rand nicht beeinflussen. Die herausbrechbaren Wandungsteile weichen vielmehr nur einem von
der Innenseite der Kappe her ausgeübten Druck. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin,
daß die zur Erleichterung des Herausbrechens der die Einführungsöffnungen für die Zuleitungen
verschließenden Wandungsteile vorgenommene Schwächung der Kappenwandung äußerlich überhaupt nicht in' die Erscheinung
tritt. Die Kunstharzkappe ist vielmehr außen vollkommen glatt, sie weist also an den Einführungsöffnungen
außen weder Rillen noch Aussparungen oder sonstige Vertiefungen, auf,
die das gute Aussehen der Kappe beeinträchtigen oder als Staubsammler wirken können.
Es ist zwar bekannt, daß man die herausbrechbaren Wandungen verschwächt hat, um
das Herausbrechen zu erleichtern. "Die Erfindung liegt aber darin, daß die Kappen von
außen völlig glatt bleiben und daß das Herausbrechen durch Schwächung der Wandung von
innen her erleichtert wird. Zu dem Zwecke müssen auf die Kunstharzkappe bei ihrer
Herstellung von innen messerartige Teile einwirken. Die Einwirkung solcher messerartiger
Teile von innen ist aber nicht nur bei Kunstharzkappen durchaus neu, sondern auch bei
Porzellankappen nicht nachgewiesen.
Die an der Innenseite der im wesentlichen senkrecht, also vornehmlich parallel zur Kappenachse,
verlaufenden Wandung einer Kunstharzkappe nach der Erfindung vorgesehenen Rillen zur Erleichterung des Herausbrechens der
die Einführungsöffnungen für die Zuleitungen verschließenden Wandungsteile können rings
um den Öffnungsrand ununterbrochen durchlaufen. Eine vorteilhafte Ausführungsform der
neuen Kunstharzkappe besteht aber auch darin, daß die sowohl über die senkrechten als auch
über die quer oder bogenförmig verlaufenden Teile der Ränder der Einführungsöffnungen
sich erstreckenden Rillen stellenweise derart unterbrochen sind, daß dadurch innerhalb der
Rillen liegende schmale Verbindungsstege gebildet sind. In diesem Falle können die Rillen
bis dicht an die äußere Mantelfläche der Kappe heranreichen, so daß hier nur noch ein ganz
feiner Grat vorhanden ist. Die herausbrechbaren Wandungsteile stehen dann mit der
übrigen Kappenwandung in der Hauptsache nur durch die schmalen Stege in Verbindung,
wodurch das Ausbrechen noch weiter erleichtert wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung hergestellten
Kappe, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht der neuen Kappe, Fig. 2 eine Ansicht eines eine vorgeformte
Einführungsöffnung enthaltenden Teiles der Kappe von innen in größerem Maßstabe,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 2,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 2,
Fig. 6 ein abgeändertes Beispiel in einem der Fig. 4 entsprechenden waagerechten Schnitt
und
Fig. 7 die zugehörige Ansicht von innen.
Die in Fig. 1 gezeigte Kappe α aus Kunstharzpreßstoff besitzt in ihrer senkrechten Wandung zwei in der Durchmesserrichtung gegenüberliegende vorgeformte Einführungsöffnungen, und zwar eine größere Öffnung in der hinten und eine kleinere Öffnung in der vorn liegenden Wand. Beide Öffnungen sind dadurch vorgeformt, daß die Kappenwandung an ihrer Innenseite bei jeder Öffnung eine über die volle Öffnungsfläche sich erstreckende Vertiefung oder Aussparung f (Fig. 3) und am Rande dieser Aussparung eine scharfe Rille b bzw. c aufweist. Während diese Rillen bei den bekannten Kunstharzkappen sich nur über die senkrechten Teile der Ränder der vorgeformten Öffnungen erstrecken, verlaufen sie bei der neuen Kappe rings um die .Öffnungsränder, also gleichzeitig auch über die quer zur Dosenachse liegenden und dabei bogenförmig gekrümmten Randteile. Die durch die Böden der Vertiefungen oder Aussparungen f gebildeten herausbrechbaren Wandungsteile d sind also auf ihrer vollen Randausdehnung so geschwächt, daß ein leichtes und sauberes Ausbrechen auch an den gekrümmten Randteilen möglich ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Kappe α aus Kunstharzpreßstoff besitzt in ihrer senkrechten Wandung zwei in der Durchmesserrichtung gegenüberliegende vorgeformte Einführungsöffnungen, und zwar eine größere Öffnung in der hinten und eine kleinere Öffnung in der vorn liegenden Wand. Beide Öffnungen sind dadurch vorgeformt, daß die Kappenwandung an ihrer Innenseite bei jeder Öffnung eine über die volle Öffnungsfläche sich erstreckende Vertiefung oder Aussparung f (Fig. 3) und am Rande dieser Aussparung eine scharfe Rille b bzw. c aufweist. Während diese Rillen bei den bekannten Kunstharzkappen sich nur über die senkrechten Teile der Ränder der vorgeformten Öffnungen erstrecken, verlaufen sie bei der neuen Kappe rings um die .Öffnungsränder, also gleichzeitig auch über die quer zur Dosenachse liegenden und dabei bogenförmig gekrümmten Randteile. Die durch die Böden der Vertiefungen oder Aussparungen f gebildeten herausbrechbaren Wandungsteile d sind also auf ihrer vollen Randausdehnung so geschwächt, daß ein leichtes und sauberes Ausbrechen auch an den gekrümmten Randteilen möglich ist.
Bei dem in Fig. 1 bis 5 gezeichneten Beispiel sind die Rillen b bzw. c an drei Stellen auf einer
ganz geringen Länge unterbrochen, so daß an den Unterbrechungsstellen drei in der
Rille liegende Stege h vorhanden sind. Die Breite dieser Stege ist vorteilhaft geringer,
als die Dicke der herauszubrechenden Wand ti beträgt, so daß die Stege einen quer zur Wandung
d stehenden länglichen Querschnitt aufweisen. Die Stege sind infolgedessen einerseits
so schwach, daß sie bei gewollter Entfernung der Wand d leicht abgebrochen werden können,
anderseits sind sie aber stark genug, um ein ungewolltes Eindrücken des Wandungsteiles
von außen zu verhindern. Da der herausbrechbare Wandungsteil d durch die Stege h mit der
übrigen Kappenwandung ausreichend verbunden ist, kann die Rille b bzw. c so tief gemacht
werden, daß sie bis dicht an die äußere Mantelfläche der Kappe α heranreicht, so daß also am
Grunde der Rille nur noch ein ganz feiner Grat verbleibt, der sie nach außen abschließt.
Beim Ausbrechen der Wand d entsteht dann
ίο lediglich an den Stellen, wo sich die Stege h
befinden, eine sehr kleine Bruchfläche.
Die Rillen b, c weisen zweckmäßig in bekannter Weise einen einseitig keilförmigen
Querschnitt auf, der so angeordnet ist, daß die äußere den Rand einer Einführungsöffnung
ergebende Rillenwandung parallel zur Achse der einzuführenden Rohre liegt.
Gewünschtenfalls können an einer und derselben Stelle der Kappe zwei verschieden große
Öffnungen, z. B. eine Einführungsöffnung für ein Isolierrohr und eine Öffnung für einen Rohrdraht,
vorgeformt sein, wie dies an sich bekannt ist. Ein Beispiel hierfür zeigen die Fig. 6 und 7,
wo der Boden der Aussparung f innerhalb der
am Rande der Aussparung vorgesehenen Rille c noch eine zweite, nach der Umrißfigur der
kleineren Öffnung verlaufende Rille b enthält, die im übrigen die gleiche Ausbildung wie die
äußere Rille besitzt. Wenn die Rillen, wie gezeichnet, zur Bildung von Stegen h unterbrochen
sind, können in der inneren Rille b weniger Stege als in der äußeren Rille c vorgesehen
sein, oder es können die Stege in der inneren Rille schmaler sein als diejenigen in der
äußeren Rille. Die herausbrechbare Wand kann bei Anordnung zweier ineinander liegender
Rillen überall die gleiche Stärke besitzen. Es ist also nicht erforderlich, wie dies bisher geschieht,
die Vertiefung f in der Kappenwandung derart abzusetzen, daß die herausbrechbare
Wand d auf -der Ausdehnung der kleineren Öffnung eine geringere Stärke besitzt als der
zwischen dem Rand der kleineren und dem Rand der größeren Öffnung liegende Wandungsteil
ifa.
Die rings um die vorgeformten Einführungsöffnungen verlaufenden Rillen werden bei der
Herstellung der Kunstharzkappe angebracht, und zwar werden die Rillen ernndungsgemäß
bei dem bekannten Pressen der Kappe mittels eines in der Achsenrichtung der Kappe arbeitenden
Stempels erzeugt, in welchem von innen her arbeitende messerartige Werkzeuge vorhanden
sind, die in dem in die Kappe eintretenden Preßstempel radial geführt sind und beim
Preßvorgang aus dem Stempel heraustreten. Diese messerartigen Werkzeuge können beispielsweise
durch einen kegligen Dom o. dgl. um den der gewünschten Rillentiefe entsprechenden
Betrag aus dem Stempel herausgedrückt und vor Entfernung des Stempels aus der Kappe
durch Federn 0. dgl. in den Stempel wieder hereingezogen werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Kappen aus Kunstharzpreßstoff für auf Putz anzubringende
Installationsapparate, wie Schalter, Steckdosen u.dgl., mit durch Herausbrechen von Teilen einer im wesentlichen
senkrechten (d. h. vornehmlich parallel zur Kappenachse verlaufenden) Kappenwandung
freilegbaren Einführungsöffnungen für die Zuleitungen, wobei die Kappenwandung auf
ihrer Innenseite scharfe Rillen zur Erleichterung des Herausbrechens der Wandungsteile
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (b, c) bei dem bekannten Pressen der
Kappe mittels eines in der Achsenrichtung der Kappe arbeitenden Stempels erzeugt
werden, in welchem von innen her arbeitende messerartige Werkzeuge radial geführt sind
und beim Preßvorgang aus dem Stempel heraustreten.
2. Kappe aus Kunstharzpreßstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die an der Innenseite der Kappenwandung vorgesehenen Rillen (5, c) rings um den Rand der Einführungsöffnungen, d. h. nicht
nur wie bekannt parallel zur Dosenachse, sondern auch quer dazu bzw. bogenförmig,
verlaufen.
3. Kappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bis dicht an die äußere
Mantelfläche der Kappe reichenden Rillen [b, c) stellenweise derart unterbrochen sind,
daß dadurch innerhalb der Rillen liegende schmale Verbindungsstege (A) gebildet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE596372T | 1930-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE596372C true DE596372C (de) | 1934-05-04 |
Family
ID=6573847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930596372D Expired DE596372C (de) | 1930-10-14 | 1930-10-14 | Verfahren zur Herstellung von Kappen aus Kunstharzpressstoff fuer auf Putz anzubringende Installationsapparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE596372C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021049B (de) * | 1956-01-05 | 1957-12-19 | Guenther Spelsberg K G | Wasserdichte Kabeldose |
US2959633A (en) * | 1959-05-12 | 1960-11-08 | Union Insulating Co Inc | Molded plastic outlet boxes with concealed knockouts |
-
1930
- 1930-10-14 DE DE1930596372D patent/DE596372C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021049B (de) * | 1956-01-05 | 1957-12-19 | Guenther Spelsberg K G | Wasserdichte Kabeldose |
US2959633A (en) * | 1959-05-12 | 1960-11-08 | Union Insulating Co Inc | Molded plastic outlet boxes with concealed knockouts |
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