DE596369C - Dampfkraftanlage mit Speisewasserspeicherung - Google Patents

Dampfkraftanlage mit Speisewasserspeicherung

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DE596369C
DE596369C DEA58327D DEA0058327D DE596369C DE 596369 C DE596369 C DE 596369C DE A58327 D DEA58327 D DE A58327D DE A0058327 D DEA0058327 D DE A0058327D DE 596369 C DE596369 C DE 596369C
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Germany
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steam
temperature
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Expired
Application number
DEA58327D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Schult
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water
    • F22D3/04Accumulators for preheated water combined with steam accumulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Dampfkraftanlage mit Speisewasserspeicherung Zum Ausgleich von Belastungsspitzen und zur Verringerung der aufzustellenden Kesselleistung in Dampfkraftwerken kommt die Speicherung vorgewärmten Wassers zur Anwendung. Die Arbeitsweise eines solchen Belastungsausgleiches beruht darauf, zu Zeiten schwacher Belastung eine größere Menge an Kesselspeisewasser vorzuwärmen, als zur Kesselspeisung benötigt wird, und dieses Heißwasser in einem Behälter aufzuspeichern. Zur Zeit der Spitze wird dann das gespeicherte Wasser zur Kesselspeisung herangezogen und die Vorwärmung ganz oder teilweise abgestellt. Der normalerweise für die Vorwärmung notwendige Heizdampf wird auf diese Weise zur Arbeitsleistung in der Maschine frei, so daß bei gleicher Kesselleistung eine höhere Maschinenarbeit erzielt werden kann als bei gleichzeitigem Betrieb der Vorwärmung. Dabei ist es grundsätzlich gleichgültig, ob die Vorwärmung des gespeicherten Wassers mit Frischdampf oder mit Anzapfdampf, der in der Maschine Arbeit geleistet hat, erfolgt. Die. Vorwärmung selbst kann hierbei in einer oder mehreren Stufen vor sich gehen. Die Größe der erzielbaren Leistungssteigerung durch Abstellen der Vorwärmung hängt von der Temperatur des gespeicherten Wassers ab. Je höher die Temperatur des Speicherwassers, um so größer ist die -mögliche Leistungssteigerung in den Maschinen bei gleicher Dampferzeugung der Kessel. Der Inhalt der Speicherung ist gegeben durch die zu deckende Arbeitsfläche. Bekannte Schaltungsarten der Gleichdruckspeicherung sind in den Abb. i, 2 und 3 gezeigt.
  • Die Abb. = stellt ein Beispiel dar für Speicherung bei Vorwärmung des Wassers mit Frischdampf, der unter Umständen auf einen niedrigeren Druck reduziert wird, so daß die Temperatur der Speicherung nicht unbedingt der Sattdampftemperatur des Frischdampfes entsprechen muß. Zum Ausgleich der Pumpenförderung bzw. des Kondensatanfalles von den Maschinen 2 ist zwischen Vorwärmer 3 und Kondensator einKaltwasserspeicher i geschaltet. Dieser Kaltwasserspeicher ist so groß gehalten, daß er in der Lage ist, zur Zeit der Spitzenlast das von der Turbine 2 anfallende Kondensat aufzunehmen, während der Warmspeicher 3 das Speisewasser für den Kessel q. liefert.
  • Die Abb. 2 zeigt eine Schaltungsart mit mehrstufiger Vorwärmung durch Anzapfdampf. Die Vorwärmer 5 und 6 sind hierbei als Oberflächenapparate angegeben. Sie können indessen auch als Mischvorwärmer ausgebildet sein; in diesem Falle wird aber die Zwischenschaltung von Pumpen erforderlich. Die Sicherstellung der Arbeitsweise und eine gewisse Unregelmäßigkeit der Förderung dieser Pumpen machen es dann erforderlich, im Mischvorwärmer einen kleineren Wasservorrat zu halten, der aber nicht der eigentlichen Spitzendeckung dient.
  • Die Abb. 3 zeigt eine weitere Schaltung unter Anwendung eines sogenannt=n Verdrängungsspeichers 7. Kalt- und Warmspeicher sind hier zu einem Behälter vereinigt.
  • Wie schon erwähnt, wird die Höhe der Leistungssteigerung bestimmt durch die Temperatur des gespeicherten Wassers. Die Kosten der Gleichdruckspeicherung sind nun ebenfalls stark abhängig von dem Druck im Speicher, der ja seinerseits der Temperatur des Wassers angepaßt sein muß.
  • Der grundsätzliche Verlauf der Kosten K für die Einheit der gespeicherten Wassermenge in Abhängigkeit von der Speichertemperatur T ist in Abb. q. gezeigt. Man ersieht hieraus, daß die Kosten bis zu einer bestimmten Temperatur nur wenig ansteigen, dann aber sehr stark zunehmen. Die Menge des für die Arbeitseinheit zu speichernden Wassers W nimmt nun umgekehrt mit steigender Temperatur ab, wie in ihrem grundsätzlichen Verlauf die Kurve der Abb. 5 zeigt. Errechnet man nach Abb. q. und 5 die Anlagekosten der Speicherung für die gespeicherte Arbeitseinheit A, so ergibt sich eine Abhängigkeit von der Temperatur der Speicherung, die für einen bestimmten Fall in Abb. 6 angegeben wurde. Die Kostenwerden hiernach bei einer bestimmten Temperatur für das zu speichernde Wasser ein Minimum. Bei Abweichung von dieser Temperatur nehmen die Kosten nach beiden Seiten stark zu. Hieraus ergibt sich eine wirtschaftlichste Temperatur für die Speicherung. Nun ist aber, wie schon angedeutet, mit dieser Temperatur eine bestimmte höchstmögliche Leistungssteigerung verbunden. Wird eine größere Leistungssteigerung verlangt, so müßte notgedrungen auch die Speicherung mit einer höheren Temperatur erfolgen, womit anderseits eine Zunahme der Kosten für die Speicheranlage verbunden ist.
  • Um eine Verringerung der Kosten zu erzielen, soll nun erfindungsgemäß der Ausgleich von Schwankungen in der Kesselbelastung durch Speisewasserspeicherung derart erfolgen, daß die Speicherung in mehreren Stufen verschiedener Temperatur und verschiedenen Druckes erfolgt und daß der Speicher niedrigsten Druckes und niedrigster Temperatur für diejenige Temperatur bemessen ist, die die geringsten Kosten für die gespeicherte Arbeitseinheit ergibt, während der oder die anderen Speicher höherer Temperatur für diejenige Temperaturspanne bemessen sind, die zwischen der Temperatur des vorgenannten Speichers und der nach dem geforderten Belastungsausgleich sich ergebenden Temperatur liegt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, neben dem Speisewasserspeicher zum Ausgleich von Schwankungen im Frischdampfnetz einen weiteren Speicher vorzusehen, der Schwankungen in einem Abdampfnetz ausgleichen soll. Diese beiden Speicher sind jedoch voneinander vollkommen unabhängig, weil sie zum Ausgleich von zwei verschiedenen Dampfnetzen dienen. Demgegenüber betrifft die Erfindung eine besondere Ausbildung eines Speichers, der zum Ausgleich der Schwankungen eines Dampfnetzes dient. Es ist ferner derVorschlag bekanntgeworden, vorhandene Behälter verschiedener Druckfestigkeit zu Speicherzwecken zu verwenden und die Speicher derart aufzuladen bzw. zu entladen, daß den verschiedenwertigen Speichern zunächst gleichzeitig gleiche Wärmemengen in Wasser- oder Dampfform bis zu einem gewissen, durch den geringerwertigen Speicher bestimmten Ladewert zugeführt werden, worauf eine Abschaltung des geringerwertigen Speichers erfolgt und die übrigen Speicher bis zum zulässigen Höchstdruck aufgeladen werden, während bei der Entladung zunächst die unter höherem Druck stehenden Speicher entladen und nach Erreichung des Druckes der übrigen Speicher diese an der Entladung beteiligt werden. Bei diesen bekannten Anlagen handelt es sich jedoch nicht um Speisewasserspeicher, sondern um Gefällespeicher, und die Anordnung ist nicht so getroffen, daß der Speicher niedriger Temperatur derart bemessen ist, daß sich die geringsten Kosten für die gespeicherte Arbeitseinheit ergeben und daß der Speicher höheren Druckes die Temperaturspanne ausgleicht, die zwischen der Temperatur des vorgenannten Speichers und der nach dem geforderten Belastungsausgleich sich ergebenden Temperatur liegt. Erst durch diese Anordnung wird es möglich, die Anschaffungskosten für die Speicheranlage wesentlich herabzusetzen.
  • Beispiele für die Anwendung dieser Erfindung zeigen die Abb. 7 und B.
  • Abb. 7 stellt eine zweistufige Speicherung bei Vorwärmung mit Frischdampf dar. Die Hochdruckspeicherung 8 erfolgt mit einer bestimmten Temperatur, entsprechend dtr geforderten Leistungssteigerung, die Niederdruckspeicherung 9 mit der günstigsten Temperatur, die sich nach Abb. 6 und der Form der zu deckenden Arbeitsfläche ergibt. Die Arbeitsweise erfolgt hierbei derart, daß bei Beginn der Spitzenlast lediglich der Zufluß zum Niederdruckspeicher g gedrosselt oder abgestellt wird, so daß vorläufig nur der Vorwärmdampf des Niederdruckspeichers zur Arbeitsleistung frei wird. Bei völliger Abstellung des Zuflusses zum Niederdruckspeicher ist die entsprechend seiner Temperatur erzielbare Leistungssteigerung erreicht. Mit weiterer Leistungsanforderung muß auch der Zufluß vom Niederdruckspeicher zum Hochdruckspeicher 8 gedrosselt bzw. abgestellt werden, so daß auch der für die Vorwärmung zum Hochdruckspeicher erforderliche Vorwärmdampf frei wird. Sinkt dann die Belastung auf den Wert der Leistungssteigerung, die von der Temperatur des Niederdruckspeichers übernommen werden kann, so übernimmt wieder der Niederdruckspeicher allein den Leistungsausgleich. Der Hochdruckspeicher dient dann lediglich als Durchflußstelle, da ihm das für die Kesselspeisung entzogene Speisewasser vom Niederdruckspeicher zugeführt wird.
  • Die verschiedenen Temperaturen im Hoch-und Niederdruckspeicher werden durch verschiedene Abdrosselung des für die Vorwärmung entzogenen Frischdampfes erreicht.
  • Die Abb. 8 zeigt die Anwendung der Erfindung bei Vorwärmung mit Anzapfdampf. Eine grundsätzliche Änderung gegenüber der Abb. 7 liegt hierin nicht.
  • Im übrigen sind die Anlagen beider Abbildungen lediglich als Ausführungsbeispiele aufzufassen. Die Erfindung läßt eine große Anzahl weiterer Schaltungen zu; z. B. kann die Vorwärmung in besonderen Apparaten, die als Oberflächenvorwärmer oder auch als Mischvorwärmer ausgebildet sind, erfolgen. Eine Vereinigung von Frischdampfvorwärmung und Anzapfdampfvorwärmung ist ebenfalls möglich. Ferner ist es für die Anwendung des Erfindungsgedankens nicht erforderlich, daß die Kesselspeisung mit der Temperatur des Hochdruckspeichers erfolgt, , da dem Hochdruckspeicher unter Umständen ein weiterer Vorwärmer beliebiger Bauart vorgeschaltet sein kann.
  • Der Regelungsimpuls für den Belastungsausgleich kann in einer an sich bekannten Weise vom Druck der Frischdampfleitung oder von der Belastung der Tourenzahl der Maschinen usw. hergeleitet werden. Geregelt wird entweder der Zufluß zum Hoch- und Niederdruckspeicher oder aber die Menge des entnommenen Vorwärmdampfes ; sie bleibt auch bei Aufstellung von Verdrängungsspeichern grundsätzlich die gleiche.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Dampfkraftanlage mit Speisewasserspeicherung zum Ausgleich von Schwankungen im Frischdampfnetz, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung in mehreren Stufen verschiedener Temperatur und verschiedenen Druckes erfolgt und daß der Speicher niedrigsten Druckes und niedrigster Temperatur für diejenige Temperatur bemessen ist, die die geringsten Kosten für die gespeicherte Arbeitseinheit ergibt, während der oder die anderen Speicher höherer Temperatur für diejenige Temperaturspanne bemessen sind, die zwischen der Temperatur des vorgenannten Speichers und der nach dem geforderten Belastungsausgleich sich 'ergebenden Temperatur liegt.
  2. 2. Dampfkraftanlage mit Speisewasserspeicherung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei zunehmender Last zunächst die Dampfzufuhr zu den Speichern niedrigeren Druckes und bei weiterer Steigerung der Last die Dampfzufuhr zu den Speichern höheren Druckes gedrosselt bzw. abgesperrt wird, während bei sinkender Last die Öffnung der Dampfzufuhr zuerst zu den Speichern höheren Druckes und dann zu den Speichern niedrigeren Druckes erfolgt.
  3. 3. Dampfkraftanlage mit Speisewasserspeicherung nach Anspruch a und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmung für die Speicherung mit gedrosseltem Frischdampf oder mit Anzapfdampf, der einer Maschine entnommen wird, erfolgt.
  4. 4. Dampfkraftanlage mit Speisewasserspeicherung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf für die Vorwärmung des zu speichernden Wassers einer Gegendruckmaschine oder einer Hilfsmaschine oder einer anderen beliebigen Stelle entnommen wird.
  5. 5. Dampfkraftanlage mit Speisewasserspeicherung nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Kondensatflusses von und zu den Speichern oder die Entnahme des Vorwärmdampfes in Abhängigkeit von der Belastung, dem Dampfdruck der Frischdampfleitung oder einer anderen, die Belastung kennzeichnenden Größe geregelt wird.
DEA58327D 1929-07-03 1929-07-03 Dampfkraftanlage mit Speisewasserspeicherung Expired DE596369C (de)

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