DE594793C - Elektronenroehrenverstaerker - Google Patents
ElektronenroehrenverstaerkerInfo
- Publication number
- DE594793C DE594793C DEI29127D DEI0029127D DE594793C DE 594793 C DE594793 C DE 594793C DE I29127 D DEI29127 D DE I29127D DE I0029127 D DEI0029127 D DE I0029127D DE 594793 C DE594793 C DE 594793C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- windings
- amplifier
- winding
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/38—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices
- G08C19/46—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which both rotor and stator carry windings
- G08C19/48—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which both rotor and stator carry windings being the type with a three-phase stator and a rotor fed by constant-frequency ac, e.g. selsyn, magslip
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verstärkungsvorrichtung mit Elektronenröhren
und läßt sich überall da mit Vorteil verwenden, wo es darauf ankommt, bei der Verstärkung der zu übertragenden Leistung
das Verhältnis zwischen der Ausgangs- und Eingangsspannung selbsttätig dauernd konstant
aufrechtzuerhalten. So kann man z. B. diese Einrichtung zur Übertragung und Fernanzeige
von Winkelbewegungen verschiedener Instrumente mit Nutzen verwenden, wenn es sich
darum handelt, die Instrumente, deren Ausschläge an anderer Stelle wiederholt werden
sollen» möglichst von den zur Übertragung ihrer Stellung dienenden Steuerströmen zu
entlasten, um diese Instrumente in ihren Abmessungen klein und in ihrer' Wirkungsweise
möglichst unbeeinflußt von den Steuerströmen zu erhalten.
Als ein weiteres Anwendungsbeispiel der Einrichtung möge noch die Verstärkung bei
Signalübertragung genannt werden, z.B. beim drahtlosen Senden und Empfangen von Nachrichten
u. dgl.
Erfindungsgemäß wird bei einem Elektronenröhrenverstärker
die Anordnung so getroffen, daß eine der Differenz zwischen der Eingangsspannung (oder einer ihr proportionalen Spannung)
und der Ausgangsspannung (oder einer ihr proportionalen Spannung) des Verstärkers
entsprechende Spannung mit Hilfe einer den Gitterkreis des Verstärkers beeinflussenden
Spule als zusätzliche Spannung auf das Gitter der Verstärkerröhre übertragen wird, so daß
hierdurch bei Abweichung der genannten Spannungen voneinander ein Ausgleich dieser Spannungen
bewirkt wird.
Es ist bereits eine Anordnung zur elektrischen Übertragung von Drehbewegungen von einem
Geber auf mehrere Empfänger bekannt, bei welcher in den Übertragungsstromkreis Verstärkerröhren
eingeschaltet sind. Hierbei werden sowohl der Geber als auch der Empfänger als Induktionsmotoren ausgebildet, und der
Anschluß der Verstärkerröhren erfolgt in der Weise, daß an die Enden der Phasenwicklung
des Gebers der Eingangskreis der Röhre und an die Enden der Phasenwicklung des Empfängers
der Anodenkreis derselben mit oder ohne Zwischenschaltung von Transformatoren gelegt ist.
Um den Einfluß von etwaigen Ungleichheiten der Charakteristiken und Vakuumröhren und
Transformatoren auf die Verzerrung der Wiedergabe auszuschalten, ist ferner vorgeschlagen
worden, bei der erwähnten bekannten Anordnung die Schaltung so zu treffen, daß in den
Eingangskreis jeder Röhre ein Transformatorpaar gelegt ist, dessen Sekundärwicklungen in
Reihe und entgegengesetzt geschaltet sind,
während eine Primärwicklung an die Enden der Phasenwicklung des Gebers und die andere
direkt in den Übertragungsstromkreis gelegt ist. Hierbei werden die Verhältnisse so gewählt,
daß, wenn die Rotoren des Geberapparates und des Wiedergabeapparates sich in gleichen Winkelstellungen
gegenüber ihren Ständern befinden, die Wirkungen der erwähnten Transformatoren auf die Gitterkreise der Verstärker
ίο sich aufheben und diese letzteren an ihrem
Ausgang keine Wechselströme liefern. Diese bekannte Anordnung hat den wesentlichen
Nachteil, daß bei einer bestimmten Winkeleinstellung des Geberapparates bei dem Wiedergabeapparat
dieselbe Winkellage des Rotors gegenüber seinem Stator keine Gleichgewichtslage ist: da nämlich hierbei die in den Rotorwicklungen
des Wiedergabeapparates induzierten Spannungen nicht durch gleiche c-ntgegenwirkende,
von dem Ausgangskreis des Verstärkers aufgedrückte Spannungen im Gleichgewicht gehalten werden können (die Verstärker
sind ja bei dieser Stellung des Wiedergabeapparates wirkungslos), so entstehen in
den Rotorwicklungen des Wiedergabeapparates Ausgleichströme und somit das Drehmoment,
welches den Rotor aus der erwähnten Winkelstellung verdreht. Der Rotor sucht sich eine
andere Lage als Gleichgewichtslage. Nun ist es aber für die genaue winkeltreue Wiedergabe
der Stellungen des Geberapparates notwendig, daß beim Wiedergabeapparat die Stator- und Rotorwicklungen möglichst genau
in derselben Weise angebracht werden wie beim Geberapparat, und daß bei jeder Gleichgewichtslage
des Wiedergabeapparates die Winkelstellung seines Rotors zum Stator dieselbe ist wie beim Geberapparat. Da nun diese
letztere Bedingung bei der bekannten Anordnung nicht erfüllt ist, so hat dies zur Folge, daß z. B.
bei stufenmäßigen Verstellungen des Geberapparates von Grad zu Grad der Wiedergabeapparat
sich nicht in gleichen Gradabstufungen einstellt.
Von diesem Nachteil ist die Anordnung nach der Erfindung frei. Hier wird dem Empfänger
normalerweise, d. h. bei Gleichheit der Eingangs- und der Ausgangsspannung des Verstärkers
kein Strom entnommen, so daß hierdurch eine richtige winkeltreue Einstellung des
Empfängers gewährleistet wird.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung in drei Figuren schematisch
dargestellt.
Fig. ι zeigt die Verstärkungseinrichtung zum Verstärken des Ausganges eines Instrumentes
zur Fernübertragung einer Winkelbewegung, wobei der verstärkte Ausgang dazu benutzt
wird, um ein oder mehrere Empfangsgeräte synchron mit dem Sender zu betätigen. Sender
10 und Empfänger 11 sind Wechselstrommaschinen
gleicher Konstruktion mit Mehrkreisankerwicklungen 12 und 13 und mit drehbaren
Feldwicklungen 14 und 15. Die Ankerwicklungen
sind zweckmäßig dreiphasig. Die Feldwicklungen 14 und 15 sind mit einer
Wechselstromquelle 16 verbunden. Im Betrieb sind gleiche Punkte der beiden Ankerwicklungen
miteinander verbunden und die elektromotorischen Kräfte in den beiden Ankerwicklungen,
wenn der Rotor des Empfängers mit dem Rotor des Senders die gleiche Winkelstellung
besitzt, gleich entgegengesetzt gerichtet, so daß kein Strom in den Verbindungsleitungen
entsteht. Bei Bewegung des Senders werden die elektromotorischen Kräfte, die in dessen
Anker induziert werden, verändert, wodurch sich eine unausgeglichene Spannung ergibt, die
einen Strom hervorruft, durch den die Empfangsvorrichtung in eine Lage von entsprechender
Winkelübereinstimmung bewegt wird.
Die Verstärkungseinrichtung für den Ausgang des Senders ist so, daß der Sender nur einen
verhältnismäßig kleinen Teil der Energie liefert, die zur Betätigung des Empfängers erforderlieh
ist. Die Fig. 1 zeigt zwei Verstärkerröhren 17 und iS, die in Gegentaktschaltung verbunden
sind und den iVusgang eines Kreises oder einer Spule I2a des Ankers 12 verstärken. Die
Spule 12° ist mit den Eingangskreisen der go
Röhren durch einen Transformator 19 verbunden, dessen Sekundärwicklung 20 eine zentrale
Abzweigung 21 hat, die zu den Glühfäden 22 und 23 führt. Von einer Klemme der Sekundärwicklung
20 führt die Leitung 24 zu der Sekundärspule 25 eines Transformators 26 und
von dort die Leitung 27 zum Gitter 28 der Röhre 17. Von einer anderen Klemme der
Wicklung 20 führt in gleicher Weise eine Leitung zu der Sekundärwicklung 2g des Transformators
26 und zu dem Gitter 30 der Röhre iS. Die Ausgangskreise der beiden Röhren sind
durch einen Transformator 31 mit der Spule I3a der Ankerwicklung 13 verbunden. Die
Primärwicklung 32 des Transformators 31 hat eine zentrale Abzweigung, an die eine Batterie
33 angeschlossen ist. Durch die Leitungen 34 und 35 sind gleiche Klemmen der Spulen I2a
und 13" miteinander verbunden, während die
Primärwicklung 36 des Transformators 26 in der Leitung 35 liegt. In gleicher Weise sind
die Spulen I2h und i2c geschaltet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Beide Hälften der EMK, die in der Spule I2a
induziert wird, werden durch die Röhren 17 und 18 verstärkt, die abwechselnd arbeiten,
da ihre Gitter abwechselnd positiv und negativ sind. Der Ausgang der Röhren kann dieselbe
Spannung haben, die ihren Eingangskreisen durch die Spule i2a zugeführt wird, d. h. das
Übersetzungsverhältnis kann gleich 1 sein; oder es kann die Spannung des Ausganges ein
vorher bestimmtes Verhältnis zur Eingangsspannung haben, das von den Kennlinien des
Empfängers ii abhängt. Im vorliegenden Fall werden gleiche Spannungen vorausgesetzt. Wegen
der Verschiedenheiten der Röhrenkennlinien wird die Ausgangsspannung im allgemeinen
nicht gleich der Eingangsspannung sein. Es ist sehr wichtig, daß die in der Wicklung 12
induzierten EMKe der Wicklung 13 ohne Änderung in der Größe oder in der Phase aufgedrückt
werden, da sonst der Empfänger nicht genau· folgt. Um Größe und Phase der
Ausgangsspannung mit gleicher Genauigkeit zu regeln, ist der Transformator 26 vorgesehen.
Wenn die Ausgangsspannung gleich der Spannung der Spule I2a ist, wird der Primärwicklung
36 des Transformators 26 keine Spannung aufgedrückt, und es hat infolgedessen dieser
Transformator keinen Einfluß auf die Arbeitsweise der Röhren; irgendeine Spannungsdifferenz
wird aber der Wicklung 36 aufgedrückt und durch die Sekundärwicklungen 25 und 29
auf die Eingangskreise der Röhren übertragen, wodurch diese Röhren die Spannungen aus-
gleichen. Wenn die Ausgangsspannung geringer ist als die: der Wicklung I2a, werden die Sekundärwicklungen
25 und 29 in demselben Sinne erregt, wie die ihnen zugehörigen Hälften der Sekundärwicklung 20, wodurch die den
Eingangskreisen der Röhren zugeführten Spannungen vergrößert werden. Falls die Ausgangsspannung
zu hoch ist, werden die Sekundärwicklungen 25 und 29 in entgegengesetztem Sinne erregt, so daß den Eingangs-
kreisen der Röhren niedrigere Spannungen zugeführt werden. So werden die Röhren selbsttätig
derart geregelt, daß die Ausgangsspannung gleich der Spannung der Wicklung I2K gehalten
wird. Man kann jedoch natürlich jedes gewünschte Spannungsverhältnis aufrechterhalten.
Diese Arbeitsweise hält auch die Ausgangsspannung in Phase mit der Spannung der Wicklung I2a. Natürlich werden die EMKe der
Wicklungen 126 und 12° genau in gleicher Weise
verstärkt und den entsprechenden Wicklungen I36 und 13° der Empfänger zugeführt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind zwei Stufen von Gegentaktverstärkung vorgesehen.
Die Klemmen der Sekundärwicklung 20 sind durch die unteren Teile der Autotransformatoren
40 und 41 mit den Gittern der Röhren 42 und 43 der ersten Stufe verbunden.
Die oberen Klemmen der Autotransformatoren sind mit den Klemmen einer Hilfswicklung 44 verbunden, die den Sekundärkreis
des Ausgangstransformators 45 bildet. Der Mittelpunkt dieser Wicklung 44 ist durch
die Leitung 46 mit dem Mittelpunkt der Wicklung 20 verbunden. Die linke Hälfte 440 der
Wicklung 44 ist parallel (also in Gegenschaltung) mit der oberen Hälfte 20" der Wicklung-20,
und die obere Hälfte des Autotransformators 40 mit den beiden in Reihe verbunden. Ähnlich
ist die andere Hälfte 44s von 44 parallel (also
in Gegenschaltung) mit der anderen Hälfte 20δ
von 20 und in Reihe mit dem oberen Teil des Autotransformators 41 verbunden.
Bei dieser Anordnung wird jeder Spannungsunterschied der Spulenteile 44° und 20a dem
oberen Teil des Autotransformators 40 zugeführt, wodurch sein unterer Teil so erregt
wird, daß er die Röhre 42 regelt. Wenn z. B. die Spannung des Teiles 44" höher ist als die
Spannung des Teiles 20a, wird der untere Teil des Autotransformators 40 entgegengesetzt zu
dem Teil 20a erregt und die Ausgangsspannung der Röhre dadurch verringert. Das umgekehrte
tritt natürlich ein, wenn die Spannung des Teiles 44" kleiner ist als die des Teiles 20a. Der
Teil 44^ regelt den Ausgang der Röhre 43 in ähnlicher Weise. Die Spannung des Ausgangstransformators
45 wird so geregelt, daß sie gleich ist oder in einem bestimmten Verhältnis steht zu der Spannung des Senders.
Die Sekundärwicklung 47 des Ausgangstransformators ist mit einer mittleren Abzweigstelle
versehen und mit den beiden Röhren 48 und 49 verbunden, die die nächste Gegentaktstufe
der Verstärkungseinrichtung bilden, in derselben Weise wie die Sekundärwicklung 20; hierbei
sind eine Hilfsspule 50 und Autotransformatoren 51 und 52 in gleicher Weise zur Regelung der
Spannung dieser Stufe vorgesehen. ■ Fig. 3 zeigt eine Anwendung der Verstärkungseinrichtung
nach der Erfindung für drahtlose Nachrichtenübermittlung. Hier wird der drahtlose Sender (Modulator) 55 mittels Mikrophons
54 über zwei aus je zwei in Gegentaktanordnung geschalteten Röhren bestehende Verstärkungsstufen 56, 57 gesteuert. Auch hier
muß das Verhältnis der von der Sekundärwicklung 59 des Mikrophontransformators gelieferten
Eingangsspannung zu der Spannung der an den Sender 55 angeschlossenen Sekundärwicklung
des Ausgangstransformators der Ver-Stärkungsanordnung selbsttätig konstant aufrechterhalten
werden. Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung an dem Ausgangstransformator eine sekundäre Hilfswicklung 58 vorgesehen,
welche der Sekundärwicklung 59 des Eingangstransformators über eine Primärwicklung
60 entgegengeschaltet ist. Diese primäre Wicklung 60 beeinflußt die beiden Sekundärwicklungen
61 und 62, die ihrerseits die Steuerung der zugehörigen Gitterkreise der ersten
Stufe 56 beeinflussen.
Man sieht, daß hier die Wicklungen 58 und 59 in der gleichen Weise über die Primärwicklung
60 einander entgegengeschaltet sind, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die
Wicklungen 13* und I2a über die Primärwicklung
36, und daß die Sekundärwicklungen
6τ, 62 dieselbe Rolle spielen, wie die Sekundärwicklungen
25, 29 bei der Fig. 1. Die Spannung der an den Sender 55 angeschlossenen Wicklung
kann somit wiederum gleich der Spannung
■5 der Sekundärwicklung 59 selbsttätig aufrechterhalten
werden.
Da die Spannung der Hilfswicklung 58 proportional der Ausgangsspannung der Verstärkeranordnung
ist, so kann man auf diese Weise zwischen der Ausgangsspannung und der Spannung der Sekundärwicklung 59 jedes beliebige konstant aufrechtzuerhaltende Spannungsverhältnis
vorsehen, das dann das Verstärkungsverhältnis ergibt. In den Verbindüngen
zwischen 58 und 59 ist zweckmäßigerweise noch ein Phasenschieber 63 eingeschaltet,
um die beiden zusammenwirkenden Spannungen auch in bezug auf die Phase in Einklang zu
bringen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Elektronenröhrenverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Differenz zwischen der Eingangsspannung (oder einer ihr proportionalen Spannung) und der Ausgangsspannung (oder einer ihr proportionalen Spannung) des Verstärkers entspre-chende Spannung mit Hilfe einer den Gitterkreis des Verstärkers beeinflussenden Spule als zusätzliche Spannung auf das Gitter der Verstärkerröhre übertragen wird, so daß hierdurch bei Abweichung der genannten» Spannungen voneinander ein Ausgleich dieser Spannungen bewirkt wird.
- 2. Anwendung des Elektronenröhren-Verstärkers nach Anspruch 1 für eine Einrichtung zur Fernübertragung von Winkelbewegungen, bei der die induzierenden Wicklungen (Erregerwicklungen) sowohl des auf der Sendeseite die Winkelverstellungen angebenden Apparates wie auch des auf der Empfangsseite diese Winkelverstellungen nachahmenden Apparates vom gemeinschaftlichen Wechselstromnetz gespeist werden, während ihre induzierten Wicklungen gegeneinander geschaltet sind und bei Gleichheit ihrer induzierten Spannungen gleiche relative Lagen zu den zugehörigen Erregerwicklungen einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden induzierten. Wicklungen der beiden Apparate miteinander über eine abgeglichene Röhrenverstärkungseinrichtung nach Anspruch ι gekoppelt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US594793XA | 1925-10-01 | 1925-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE594793C true DE594793C (de) | 1934-03-22 |
Family
ID=22023208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI29127D Expired DE594793C (de) | 1925-10-01 | 1926-09-25 | Elektronenroehrenverstaerker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE594793C (de) |
-
1926
- 1926-09-25 DE DEI29127D patent/DE594793C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1488508A1 (de) | Gleichstrommotor und Drehmomenterzeuger ohne Buersten | |
DE1166514B (de) | Analog-Digitalwandler | |
DE852105C (de) | Auf aeussere Magnetfelder ansprechendes Geraet | |
DE594793C (de) | Elektronenroehrenverstaerker | |
DE2712795C2 (de) | Synchronübertragungsgerät der Vernier- Resolver-Bauart | |
DE662282C (de) | Folgeanlage fuer Praezisionsinstrumente, z. B. Kreiselkompasse | |
DE1154281B (de) | Einrichtung zum Bilden des Kehrwertes von Stroemen, Spannungen oder Magnetfluessen | |
DE526272C (de) | Elektrisches Fernzeigersystem fuer Gleichstrom mit einem Spannungsteiler als Geber und einer in einem Magnetfeld drehbaren Spule als Empfaenger | |
DE1039605B (de) | Fernstellsystem mit wenigstens einem Steuerkanal und mit einem Nachlaufempfaenger | |
DE570916C (de) | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Schiffe u. dgl. | |
DE2006487B2 (de) | Tachometrische gegenkopplungsanordnung fuer einen kollektorlosen gleichstrommotor | |
DE137780C (de) | ||
DE641099C (de) | Fernsteuerungseinrichtung fuer eine Mehrzahl verstellbarer Organe | |
DE745004C (de) | Einrichtung zur elektrischen Fernsteuerung | |
DE914390C (de) | Magnetverstaerker | |
DE665056C (de) | Anordnung zur Regelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen | |
AT205127B (de) | Einrichtung zur phasendiskriminierenden Steuerung eines Verstärkers | |
AT129661B (de) | Elektrische Maschine. | |
DE654241C (de) | Regelung von Leistungsverteilung, Leistungsfluessen und Drehzahl (Frequenz) in ein- oder mehrphasigen Wechselstromnetzen oder -netzverbaenden | |
DE2656778A1 (de) | Ein system mit einem mutterkompass und mindestens einem tochterkompass | |
DE964157C (de) | Elektrische Fernsteuerungsanordnung | |
AT129657B (de) | Vorrichtung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung verstellbarer Organe. | |
DE361380C (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Wechselstrom wesentlich konstanter Frequenz fuer drahtlose Verstaendigung | |
DE690826C (de) | igerstellungen, bei der geberseitig elektrische Schwingungen ausgesandt werden, deren Frequenz von der Hebel- bzw. Zeigerstellung abhaengig ist | |
DE716565C (de) | Einrichtung zur Regelung der Drehzahl von Maschinen oder einer von dieser abhaengigen Wechselstromfrequenz |