DE592387C - Viertakt-Dieselmaschine, die beim Anlassen als gemischverdichtende Maschine mit Leichtoel und elektrischer Zuendung arbeitet - Google Patents

Viertakt-Dieselmaschine, die beim Anlassen als gemischverdichtende Maschine mit Leichtoel und elektrischer Zuendung arbeitet

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Publication number
DE592387C
DE592387C DEL82093D DEL0082093D DE592387C DE 592387 C DE592387 C DE 592387C DE L82093 D DEL82093 D DE L82093D DE L0082093 D DEL0082093 D DE L0082093D DE 592387 C DE592387 C DE 592387C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light oil
internal combustion
combustion engine
valve
switching
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Expired
Application number
DEL82093D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Frey
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Alstom Transport Deutschland GmbH
Original Assignee
Linke Hofmann Busch GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F02N99/002Starting combustion engines by ignition means
    • F02N99/008Providing a combustible mixture outside the cylinder

Description

  • Viertakt-Diesehaschine, die beim Anlassen als gemischverdichtende Maschine mit Leichtöl und elektrischer Zündung arbeitet Die Erfindung bezieht sich auf eine Viertakt-Dieselmaschine, die, um sie von Hand mittels einer Kurbel anwerfen zu können, beim Anlassen als gemischverdichtende Maschine mit Leichtöl und elektrischer Zündung arbeitet. Eine Voraussetzung hierfür ist, daß der beim Dieselbetrieb sehr hohe Verdichtungsgrad der Maschine herabgesetzt wird, was gewöhnlich dadurch geschieht, daß zu dem Verdichtungsraum des Zylinders die Luftansaugeleitung oder ein Teil derselben unter Abschluß von der Außenluft als zusätzlicher Verdichtungsraum durch Offenhalten des Zylindereinlaßventilshinzugeschaltet wird.
  • Gemäß der Erfindung ist für solche Maschinen eine einfache und sichere Umsteuerung vom Leichtölbetrieb auf den Dieselbetrieb und umgekehrt geschaffen. Das Neue besteht darin, daß der die Luftansaugeleitung beim Leichtölbetrieb - gegen die Außenluft abschließende Schaltkörper in Richtung der Achse des Ansaugeventils für das Leichtölluftgemisch liegt und in seiner Öffnungsstellung beim Schwerölbetrieb mit einem Ansatz das Saugventil fest in seine Schließlage drückt. Diese Anordnung und Ausbildung des Umschaltkörpers bietet die Gewähr, daß beim Schwerölbetrieb ein Ansaugen von Leichtöl unter allen Umständen vermieden wird, selbst dann, wenn ein Unterdruck beim Schwerölbetrieb in der Ansaugeleitung z. B. bei Verschmutzung des Luftfilters vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil -der Erfindung liegt in der Schnappfedersicherung für die Schaltkörper, ferner darin, daß die Anordnung so getroffen ist daß zur Umstellung aller Schaltkörper nur ein einziges Betätigungsorgan notwendig ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung nebst weiteren Einzelheiten beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt einen Schnitt durch den Zylinder und den Luftansaugekanal einer Brennkraftmaschine, Abb. z einen Schnitt durch das Gehäuse der Luftansaugeleitung für zwei benachbarte Zylinder nach der Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. z durch den Zylinderdeckel.
  • Die Abb. q. bis 8 geben Einzelheiten zur Steuerung der Ventile für den Anlaßbetrieb wieder.
  • Der Kolben io der Brennkraftmaschine läuft in dem Zylinder ii, der durch einen sich über zwei benachbarte Zylinder erstreckenden Deckel iz abgeschlossen wird. Der Verdichtungsraum für den Schwerölbetrieb der Maschine ist mit 13 bezeichnet (Abb. 3) ; 1q. sind die Lufteinlaß-und 15 die Auspuffkanäle. Beim Betrieb mit Schweröl wird die durch den Kanal 1q. angesaugte Luft durch den Kolben io in dem Raum 13 verdichtet; am Ende des Verdichtungshubes erfolgt die Einspritzung des Brennstoffes in den Raum 13 und die Zündung, worauf dann nach der Expansion die Verbrennungsgase durch die Kanäle 15 entweichen.
  • Um den durch den verhältnismäßig kleinen Verdichtungsraum 13 bedingten hohen Verdichtungsgrad beim Anlassen der Maschine, also beim Leichtölbetrieb, herabzusetzen, dient, wie bekannt, je eine Luftansaugeleitung 14 mit je einem Raum 13 als gemeinsamerVerdichtungsraum für einen Zylinder. Zu diesem Zweck wird zunächst das Lufteinlaßventil16 für den Zylinder ii, das beim Schwerölbetrieb der Maschine von der Nockenwelle 3 aus über die Stoßstange 17 und den Kipphebel 18 gesteuert wird, von seinem Sitz 1g um einen gewissen Betrag abgehoben, so daß eine dauernde Verbindung des Ansaugekanals 14 mit dem Zylinder vorhanden ist. Des weiteren wird durch das Umschaltventil 22 die Verbindung 23 des Einlaßkanals 14. mit der im Gehäuse 24. liegenden, ins Freie mündenden Ansaugeleitung 25 geschlossen. In dem so gebildeten Zusatzraum 14 liegt das unter der Wirkung einer Feder 26 stehende Saugventil 2; für das Leichtölluftgemisch, das, von einem Vergaser kommend, durch die Bohrung 28 eintritt. Ferner ist in dem Raunt 14 die Zündkerze 29 untergebracht.
  • Bis hierher ist die Einrichtung bekannt. Gemäß der Erfindung ist nun für jeden Zylinder ii der die Luftansaugeleitung 14 beim Leichtölbetrieb gegen die Außenluft abschließende Schaltkörper 22 in Richtung der Achse des Ansaugeventils 97 für das Leichtölluftgemisch vorgesehen und drückt in seiner Öffnungsstellung beim Schwerölbetrieb mit einem Ansatz 4o das Saugventil 27 fest in seine Schließlage.
  • Zur Betätigung der Schaltkörper 22 sind in dem Gehäuse 24 auf einer Achse 3o Hebel 31 gelagert, die mit einem Arm 32 an den Ventilschaft 33 angreifen und mit einem weiteren Arm 34 mit einem gewissen Spiel. in den Ausnehmungen 35 einer Schaltstange 36 liegen (Abb. 4 und 5). Zwei benachbarte Hebel 31 sind ferner durch eine Feder 37 miteinander verbunden, wobei die Angriffspunkte 38 und 39 an den Hebeln 31 um 18o° versetzt sind (Abb. 2 und 5). Durch diese Federanordnung werden die Ventile 22 in jeder ihrer beiden Endlagen festgehalten. A bb. 2 zeigt, wie durch die Feder 37 jeder am Ventilschaft 33 angreifende Hebel 32 nach abwärts, das Ventil22 also auf seinen Sitz 23 gedrückt wird. In der Öffnungsstelhzng der Ventile 22 ist die Lage der Angriffspunkte 38 und 39 der Feder 37 bezüglich der Achse 3o der Hebel 31 vertauscht, so daß dann die Feder 37 in Richtung der Öffnungslage der Ventile 22 wirkt. Hierbei wird die Spannkraft der Feder über den Ansatz 4o des Ventils 22 auf das Saugventil 27 übertragen, das somit fest gegen seinen Sitz gedrückt wird.
  • Das Einstellen der Schaltstange 36 erfolgt mittels des Hebels 41 (Abb. 6 bis 8), der mittels des Zapfens 42 mit dem lose auf der Welle 43 liegenden Ritze144, das in den Zalinstangenteil 45 der Schaltstange 36 eingreift, verbunden ist. Die Verbindung des Hebels 41 mit der Welle 43 ist derart, daß der Hebel 41 auf der Welle 43 um den Bolzen 46 schwenkbar ist, so daß der Zapfen 42 beim Schwenken des Hebels 41 ausgekuppelt werden kann. Der auf der Welle 43 vorgesehene Dekompressionsnocken 47 dient zur Betätigung der Schaltstange 2o für das Eiizlaßventil 16. Der Hebel 41 ist ferner in einer Kulisse 49 geführt, die zwei Schaltwege 5o und 5 i hat.
  • Die Inbetriebnahme der Maschine geschieht wie folgt: Der Hebel 41 wird von der Stellung »Betrieb« in der Kulisse 49 in die Stellung »Anlassen,c gerückt. Hierbei ist während der Bewegung in dem Teil 51 der Kulisse 49 der Zapfen 42 ausgerückt. Es wird lediglich der Nocken 47 gedreht, wobei die Stange 2o aus der Vertiefung.18 des Nockens angehoben wird, so daß der Hebel 21`1 sich gegen den Kipphebeli8 legt und das Einlaßventil 16 von seinem Sitz ig abhebt. Bei der weiteren Bewegung des Hebels 41 in dein Xulissenteil5o ist der Hebel 41 uni den Bolzen .46 .geschwenkt worden, wobei der Zapfen 42 mit -dem Ritzel 44 gekuppelt ist, so daß nunmehr auch die Schaltstange 36 verschoben wird. Durch die Bewegung der Stange 36 werden die Arme 34 der Hebel 31 derart verlagert, daß die Arme 32 die Ventile 22 in Richtung auf den Sitz 23 bewegen. In der Endstellung der Stange 36 reißt die Feder 37 die Ventile 22 selbsttätig auf ihren Sitz 23, wozu die Feder 37 durch das Spiel der Hebel 34 in den Ausnehmungen 35 der Stange 36 befähigt ist. Damit ist die Maschine in ihre Stellung zum Anlassen mittels Leichtöles bereits gebracht.
  • Durch Drehen der Anwurfkurbel der Maschine werden nunmehr die Kolben io auf und nieder bewegt. Beim Abwärtsgang saugen die Kolben io über das Ventil 27 aus dem Kanal 28 das Leichtölluftgemisch an, das beim Aufwärtsgang der Kolben io verdichtet und im oberen Totpunkt durch die Zündkerze 29 zur Entzündung gebracht wird. Die in dem Raum 14 entwickelten hochgespannten Gase wirken über das offen stehende Einlaßventi116 auf den Kolben io und treiben diesen abwärts.
  • Ist die Maschine durch wiederholte Zündungen auf eine genügende Umdrehungszahl gekommen, so erfolgt die Umschaltung der Maschine auf den Betrieb mit Selbstzündung des in den Raum 13 eingespritzten Brennstoffes (Schweröl). Zti diesem Zweck wird der Hebel 41 aus der Stellung »-zulassen« in die Stellung »Betrieb« gebracht. Bei der Bewegung des Hebels 41 in dem Kulissenteil 50 ist der Zapfen 42 mit dem Ritzel 44 gekuppelt. Durch die Schaltstange 36 werden also die Arme 34 verschoben, und zwar so, daß die Arme 32 den Ventilschaft 33 und damit das Ventil a2 von seinem Sitz 23 abheben. Am Ende der Bewegung der Schaltstange 36 kann wiederum infolge des Spieles der Hebel 34 die Feder 37 zur Wirkung kommen, die die Ventile selbsttätig ganz in die Öffnungsstellung wirft. Dabei legt sich die Verlängerung 4o der Ventile 22 gegen das Ventil 27 und drückt dieses fest zu, so daß von dem in Gang befindlichen Kolben io kein weiteres Leichtölluftgemisch angesaugt werden kann. Bei der weiteren Bewegung des Hebels 41 in dem Kulissenteil 51 ist der Hebel 41 um den Bolzen 46 geschwenkt und der Zapfen 42 außer Eingriff mit dem Ritzel 44; es wird nunmehr lediglich noch der Nocken 4.7 gedreht, der in seiner Endstellung mit der Vertiefung 48 die Stange 2o freigibt, so daß sich der Hebel 2,d von dem Kipphebel 18 des Einlaßventils 16 abhebt. Jetzt steht das Einlaßventil 16 nur noch unter dem Einfluß des Kipphebels 18.
  • Betont sei besonders, daß es wichtig ist, daß beim Übergang zum Schwerölbetrieb durch das Abheben der Ventile 22 von ihrem Sitz 23 zunächst die Verbindung des Raumes 14 mit der Außenluft wiederhergestellt wird. Hierdurch wird vermieden, daß bei abwärts gehendem Kolben io noch ein Leichtölluftgemisch lediglich in dem für den Schwerölbetrieb vorgesehenen Verdichtungsraum 13 verdichtet wird, was zu Frühzündungen und bei aufwärts gehendem Kolben zu einer Beschädigung der Maschine führen könnte.
  • Hervorgehoben sei ferner noch die Anordnung der Umschaltventile 22-mit der Schaltstange 36, der Schnappfeder 37 und der Hebel 31 in einem gleichzeitig die Luftansaugeleitung 25 bildenden kastenförmigen Gehäuse 24. In diesem sind die genannten Teile staubdicht eingekapselt, was besonders für Fahrzeugmotoren von Wert ist. Da das Gehäuse 24 mittels Schrauben 55 abnehmbar am Deckel i2 befestigt ist, kann derselbe Deckel 12 auch für das Anlassen mittels Anlaßmotors und Batterie benutzt werden; die Bohrungen für die Zündkerze 29 und das Ventil 27 werden dann durch einfache Stopfen verschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPR-ÜcHE _. Viertakt-Dieselmaschine, die beim Anlassen als gemischverdichtende Maschine mit Leichtöl und elektrischer Zündung arbeitet, wobei zu dem Verdichtungsraum des Zylinders die Luftansaugeleitung oder ein Teil derselben unter Abschluß von der Außenluft als zusätzlicher Verdichtungsraum durch Offenhalten des Zylindereinlaßventils hinzugeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Luftansaugeleitung beim Leichtöibetrieb gegen die Außenluft abschließende Schaltkörper (22) in Richtung der Achse des Ansaugeventils (27) für das Leichtölluftgemisch liegt und in seiner Öffnungsstellung beim Schwerölbetrieb mit einem Ansatz (40) das Saugventil (27) fest in seine Schließlage drückt. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (22). durch einen unter der Wirkung einer Schnappfeder (37) stehenden Schalthebel (3i) verstellt und durch die Schnappfeder in seinen beiden Endstellungen festgehalten wird. 3. Mehrzylindrige Brennkraftmaschinenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Schalthebel (3i) durch eine gemeinsame Feder (37) so verbunden sind, daß die Feder beide Umschaltventile (22) in ihren Öffnungs- und Schließlagen festhält. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die an der Schaltstange (36) liegenden Arme (34) der Hebel (3i) in Ausnehmungen (35) der Schaltstange (36) mit Spiel liegen. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Umschaltventile (22) durch j e einen am Ventilschaft (33) angreifenden Arm (32) des Hebels (3i) verstellt werden und daß die weiteren Arme (34) des Schalthebels (3i) durch die gemeinsame Schaltstange (36) so gesteuert werden, daß sämtliche Umschaltventile (22) gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang zum Schwerölbetrieb der Maschine das bei Leichtölbetrieb in Offenstellung festgehaltene Zylindereinlaßventil (i6) erst freigegeben wird, nachdem der Abschluß des Raumes (i4) gegen die Außenluft aufgehoben und damit das Saugventil (27) für das Leichtölluftgemisch bereits geschlossen ist. 7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalten und Freigeben des Zylindereinlaßventils (i6) gleichfalls von dem auf die Schaltstange (36) der Umschaltventile (22) wirkenden Betätigungsorgan (43) aus erfolgt. B. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltventile (22) mit der Schaltstange (36), die Hebel (3i) und die Federn (37) in einem mit der Luftansaugeleitung (25) vereinigten Kasten (24), der mittels Schrauben (55) an dem Zylinderdeckel (i2) abnehmbar befestigt ist, staubdicht verkleidet untergebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840473C (de) * 1942-10-01 1952-06-03 Hannoversche Maschb Aktien Ges Einrichtung zum Anlassen von Dieselmotoren mittels Leichtoel

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