DE591302C - Dampfkreislaufanlage mit Gruppen von Dampfverbrauchern, insbesondere fuer Papiermaschinen - Google Patents

Dampfkreislaufanlage mit Gruppen von Dampfverbrauchern, insbesondere fuer Papiermaschinen

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DE591302C
DE591302C DER83501D DER0083501D DE591302C DE 591302 C DE591302 C DE 591302C DE R83501 D DER83501 D DE R83501D DE R0083501 D DER0083501 D DE R0083501D DE 591302 C DE591302 C DE 591302C
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DER83501D
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V I B APPBAU GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders

Landscapes

  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampfkreislaufanlage mit Gruppen von Dampfverbrauchern, insbesondere für Papiermaschinen Es sind Dampfkreislaufanlagen bekannt, die mit einem Gemisch von Frischdampf und Abdampf betrieben werden. Andererseits ist es bekannt, Dampfkreislaufanlagen in eine Frischdampfstufe, eine Mischdampfstufe und eine Abdampfstufe zu unterteilen. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird jedoch die Mischdampfstufe mit dem Abdampf der Frischdampfstufe betrieben, dem noch Frischdampf, der jedoch durch ein Reduzierventil in seiner Spannung vermindert ist, zugesetzt wird. Dadurch erhält die zweite Stufe nur niedrig gespannten Dampf, so daß iri der durch diese Stufe geheizten Partie der Trockenvorrichtung nur eine verhältnismäßig niedrige Temperatur erreicht werden kann. Außerdem wird bei derartigen Anlagen der Abdampf aus der zweiten Stufe nicht in das System zurückgeführt, sondern durch Kondenstöpfe wird lediglich das kondensierte Wasser abgeführt. Daher findet in der Mischdampfstufe ein. Umlauf des Dampfes überhaupt nicht statt, und der Dampf wird nur so weit verbraucht, wie Kondensation eintritt. In der dritten Stufe wird lediglich der Schwaden verwendet, der sich aus dem Kondenswasser der vorhergehenden Stufe entwickelt.
  • Mit einer derartigen Einrichtung ist es daher nicht möglich, eine Anpassung an die verschiedensten Verhältnisse bei einer Trockenvorrichtung, wie sie beispielsweise an Papiermaschinen Verwendung finden, zu erzielen. Bei einer solchen Papiermaschine wird gerade im mittleren Teil der Trockenvorrichtung eine hohe Temperatur und damit auch ein großer Dampfverbrauch benötigt. Es muß daher ein möglichst großer Dampfdurchsatz durch das ganze System erfolgen, und dies wird dadurch erreicht, daß der in den unteren Stufen benötigte Dampf auch durch die vorhergehenden Stufen hindurchgeführt wird. Dabei wird der Dampf vollständig in dem System ausgenutzt und schließlich auch noch der sich in. dem gemeinsamen Kondenswasserbehälter entwickelnde Schwaden der letzten Stufe zugeführt. Der Wirkungsgrad der Anlage wird dadurch wesentlich erhöht. Erreicht wird dies dadurch, -daß die zweite Gruppe mit Mischdampf aus Frischdampf und einem Teil des durch einen Dampfkreislaufapparat angesaugten Abdampfes der Frischdampfgruppe und der Mischdampfgruppe betrieben wird, während die dritte Gruppe mit dem anderen Teil des Abdampfes aus den vorhergehenden Gruppen betrieben wird, der mittels eines Dampfkreislaufapparates den Schwaden aus dem gemeinsamen Kondensatsammelbehälter und den Abdampf dieser dritten Gruppe absaugt. Dabei sind die Dampfabscheider aller Gruppen durch eine gemeinsame Kondensatleitung miteinander verbunden.
  • Bei dieser Einrichtung kann dann noch hinter dem Diffusor jedes Dampfkreislaufsystems eine zusätzliche Düse angeordnet werden, der der zum Betrieb des Apparates dienende Dampf zugeführt wird und die allein für die Mengenregelung Verwendung findet.
  • Weiter ist die Anordnung getroffen, daß die an den einzelnen Dampfabscheidern angeordneten Rückschlagventile durch die Druckdifferenz vor und hinter dem zugehörigen Dampfkreislaufapparat gesteuert werden. Dadurch wird verhindert, daß Dampf aus dem Dampfkreislaufapparat in den zugehöriger Dampfabscheider zurücktritt und in diesem und in den anschließenden Leitungen Wasserschläge hervorruft, was namentlich eintreten kann, wenn der Dampfkreislaufapparat falsch eingestellt ist.
  • Die einzelnen Gruppen können dabei auch noch in Untergruppen aufgeteilt werden, für die je ein besonderer Dampfabscheider vorgesehen ist. Außerdem wird ein größerer Dampfabscheider vorgesehen, mit dem die Dampfräume der Heizdampf- und der Mischdampfgruppe verbunden sind und aus dessen Dampfraum der Dampfkreislaufapparat der Mischdampfgruppe den Abdampf heraussaugt.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in zwei Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Anlage, bei der in jeder Gruppe nur ein einziger Dampfverbraucher vorhanden ist. Die Abb.2 zeigt in größerem Maßstabe die zugehörige Vorrichtung mit vorgesetzter zusätzlicher Düse und mit gesteuerter Rückschlagklappe für den Dampfabscheider. Abb. 3 zeigt eine Anlage mit mehrfacher Gruppenunterteilung.
  • Unter Bezugnahme auf die Abb. i und 3 ist i der Dampfverbraucher der Frischdampfgruppe, also etwa ein Heizkörper, ein dampfgeheizter Zylinder einer Papiermaschine, ein Koch-, Verdampf- oder Trockenapparat usw. Dieser Dämpfverbraucher erhält Frischdampf durch die Leitung 2 entweder unmittelbar als Kesseldampf, Zwischendampf oder als Abdampf einer Dampfmaschine, Turbine usw. Das untere Ende des Dampfverbrauchers ist an den Dampfabscheider 3 angeschlossen, dessen Kondensatwasser bei q. in eine gemeinsame Leitung 5 geführt wird, die in den letzten Dampfabscheider 6 der Gesamtanlage mündet.
  • Die Mischdampfgruppe hat den Dampfverbraucher 7, der an seinem unteren Ende bei 8 an den Dampfabscheider 9 angeschlossen ist, der seinerseits wieder bei gd das kondensierte Wasser in die gemeinsame Leitung 5 und damit in den Wasserraum des Dampfabscheiders 6 führt. Der Dampfverbraucher 7 ist an den Dampfkreislaufapparat io angeschlossen, dessen Saugleitung ix mit dem Dampfraum des Dampfabscheiders 9 in Verbindung steht. Ihm wird bei i2 z. B. aus der Frischdampfleitung 2 Frischdampf zugeführt.
  • In den Dampfraum des Dampfabscheiders g der Mischdampfgruppe mündet auch die Leitung 13, die von dem Dampfraum des Dampfabscheiders 3 der Frischdampfgruppe kommt. In diese Leitung kann 'bei 1q. eine Drosselvorrichtung eingeschaltet sein.
  • Hinter der Düse 14 des Dampfkreislaufapparates io (Abb. 2) ist in den sich anschließenden Diffusor 15 noch eine zweite Düse 16 eingebaut, die durch die Leitung 17 mit dem von der Frischdampfleitung kommenden Zweigrohr i2 in Verbindung steht. Die Regelvorrichtung 18 des Dampfkreislaufapparates io wird ein für allemal eingestellt auf eine geringste Verbrauchsmenge. Das eigentliche Regeln der jeweilig erforderlichen Verbrauchsmenge erfolgt durch den Schieber ig, der in die zur zusätzlichen Düse 16 führende Leitung 17 eingeschaltet ist. Dadurch wird die Saugleistung in dem Rohr ii nicht schädlich bei der Mengenregelung beeinflußt.
  • Die dritte Gruppe (Abb. i) ist die Abdampfgruppe, deren Dampfverbraucher mit 2o bezeichnet ist. Sie ist angeschlossen an einen Dampfkreislaufapparat äi, der gleichfalls bei 22 eine zusätzliche Düse hat. Die Leitung 23 ist bei 24 an die Abdampfleitung des Dampfabscheiders 9 der Mischdampfgruppe angeschlossen. Es wird also der Dampfkreislaufapparat 21 lediglich durch den Abdampf der beiden anderen Gruppen betrieben. Der Dampfverbraucher 2o ist durch das Rohr 25 an den Dampfabscheider 6 angeschlossen, dessen Dampfraum durch die Leitung 26 mit dem Dampfkreislaufapparat 21 verbunden ist. Bei 27 wird das gesamte Kondenswasser aus dem Dampfabscheider 6 fortgeführt.
  • Der Dampfabscheider 9 sowohl als auch der Dampfabscheider 6 erhalten in bekannter Weise je ein Rückschlagventi128 bzw. 3q.. Die Stange 29 dieses Ventils 28 ist mit einer Membran 30 verbunden, deren Gehäuse 31 oberhalb der Membran durch die Leitung 32 mit dem Saugraum des zugehörigen Dampfkreislaufapparates io in Verbindung steht, während der Raum unterhalb der Membran 3o durch die Leitung 33 mit der Druckleitung, die zu dem zugehörigen Dampfverbraucher führt, verbunden ist. Dadurch wird infolge der Druckdifferenz auf beiden Seiten der Membran 30 das Ventil 28 bei vorhandener Druckdifferenz geöffnet gehalten, während es sich sofort schließt, wenn diese Differenz ganz oder unter einer bestimmten Größe nachläßt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Der Frischdampf wird durch die Leitung 2 dem Dampfverbraucher i zugeführt und kommt dann in den Dampfabscheider 3, wobei das sich niederschlagende Wasser bei q. in die gemeinsame Rückleitung 5 zu dem Wasserraum des Dampfabscheiders 6 geführt wird. Der abgeschiedene Dampf kommt durch das Rohr 13 in den Dampfraum des Dampfabscheiders 9 der Mischdampfgruppe, deren Dampfverbraucher 7 an den Dampfkreislaufapparat io angeschlossen ist. Dieser saugt durch die Leitung ii den Abdampf aus dem Dampfabscheider 9 und damit gleichzeitig aus dem Dampfabscheider 3 und führt ihn unter Zusatz von Frischdampf aus der Leitung 12 mittels der zusätzlichen Düse 16 auch dem Dampfverbraucher 7 zu. Ein Teil des Abdampfes dieser Mischdampfgruppe strömt durch die Leitung 23 in den Dampfkreislaufapparat 21 der Abdampfgruppe und wird hier dem Dampfverbraucher 20 zugeführt, dessen Abdampf und Abwasser in den Dampfabscheider 6 gelangen; aus dessen Dampfraum saugt der Dampfkreislaufapparat 21 durch das Rohr 26 den Dampf an und erzeugt in dem Raum 6 einen bestimmten Unterdruck, der eine Nachverdampfung des darin enthaltenen, aus sämtlichen Dampfabscheidern herrührenden Kondensats bewirkt.
  • Auf diese Weise findet eine fast vollständige Ausnutzung der gesamten Dampfwärme statt. Bei der Ausführungsform nach der Abb.3 sind in. der Frischdampfgruppe 4einzelne Dampfverbraucher i vorgesehen, die parallel zueinander an die Frischdampfleitung 2 angeschlossen sind und die am anderen Ende an eine gemeinsame Rückleitung 35 angeschlossen sind, die zu dem Dampfabscheider 3 führt, der mit der Wasserrückleitung 5 verbunden ist.
  • Die Mischdampfgruppe dieser Anordnung besteht aus zwei Untergruppen, deren Dampfverbraucher mit 36 bzw. 37 bezeichnet sind. Beiden. Untergruppen wird der Mischdampf durch die Leitung 38 zugeführt, und zwar aus dem Dampfkreislaufapparat io, der dem entsprechend bezeichneten der Anlage nach Abb. i entspricht. Die eine Untergruppe 36 dieser Mischdampfgruppe ist an die gemeinsame Leitung 39 angeschlossen, die zu dem Dampfabscheider 40 führt, während die andere Untergruppe 37 durch die Leitung 41 an den Dampfabscheider 42 angeschlossen ist. Der Dampfabscheider 4o steht mit seinem Dampfraum durch die Leitung 43 mit dem größeren Dampfabscheider 42 in Verbindung. Diesem wird der Abdampf sowohl aus dem Dampfabscheider 3 als auch aus dem Dampfabscheider 40 zugeführt und gelangt dann durch das Rohr ii zu dem Dampfkreislaufapparat io. Von dem Dampfabscheider 42 zweigt nun eine Leitung 23 ab, die zu dem Dampfkreislaufapparat 2i der Abdampfgruppe führt, die durch die beiden Untergruppen von Dampfverbrauchern 46 und 47 dargestellt ist. Beide Untergruppen sind durch das Rohr 48 an den Dampfkreislaufapparat 21 angeschlossen. Die Rückleitung erfolgt durch die Leitung 49 zu dem Dampfabscheider 5o, in den auch die gemeinsame Wasserrückleitung 5 mündet.
  • Die Wirkufigsweise dieser Anlage ist genau dieselbe wie die nach der Abb. i.
  • Auch bei der Anlage nach Abb. 3 sind wieder die zusätzlichen Düsen und die gesteuerten Rückschlagklappen vorhanden.

Claims (5)

  1. PATENT TAiV SPRÜCHE: i. Dampfkreislaufanlage mit durch Heizdampf, Mischdampf und Saugdampf betriebenen Gruppen von Dampfverbrauchern, insbesondere für Papiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe (i) der Dampfverbraucher lediglich mit Frischdampf betrieben wird, eine andere Gruppe (7) mit -.L#lischdampf aus Frischdampf und einem Teil des durch einen Dampfkreislaufapparat (io) angesaugten Abdampfes der ersten (i) und der zweiten Gruppe (7) betrieben wird, während eine dritte Gruppe (2o) vorgesehen ist, die mit dem anderen Teil des Abdampfes aus den vorhergehenden. Gruppen (i, 7) betrieben wird, der mittels eines Dampfkreislaufapparates (2i) den Schwaden aus dem gemeinsamen Kondensatsammelbehälter (6) und den Abdampf dieser dritten Gruppe (2o) absaugt, wobei die Dampfabscheider aller Gruppen durch eine gemeinsame Kondensatleitung (5) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Dampfkreislaufanlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkreislaufapparate (io, ai) je mit einer zusätzlich hinter dem Diffusor angeordneten Düse (i6, 22) versehen sind, der der zum Betrieb des betreffenden Dampfkreislauf-' apparates dienende Dampf zugeführt wird und die allein für die Mengenregelung Verwendung findet.
  3. 3. Dampfkreislaufan.lage nach den Ansprüchen x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Dampfabscheidern angebrachten Rückschlagventile (3i, 34) mittels Membran, Kolben o. dgl. durch die Druckdifferenz vor und hinter dem zugehörigen Dampfkreislaufapparat (io, 21) gesteuert werden. .
  4. 4. Dampfkreislaufanlage nach den Ansprüchen = bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfverbraucher der einzelnen Gruppen in zwei oder mehrere Untergruppen (36, 37) eingeteilt sind, die untersich in Parallelschaltung zueinander stehen und je mit einem besonderen Dampfabscheider versehen sind.
  5. 5. Dampfkreislaufanlage nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfräume der Dampfabscheider (3) der Frischdampfgruppe und die (4o) der Mischdampfgruppe durch besondere Leitungen (43) mit einem größeren Dampfabscheider (42) verbunden sind, aus dessen Dampfraum der Dampfkreislaufapparat (io) der' ischdampfgruppe den Abdampf heraussaugt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384254B (de) * 1985-07-03 1987-10-27 Andritz Ag Maschf Einrichtung zur nutzung von ueberschussdampf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT384254B (de) * 1985-07-03 1987-10-27 Andritz Ag Maschf Einrichtung zur nutzung von ueberschussdampf

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