DE1517468C3 - Verfahren zur Gewinnung von Süßwasser aus Meerwasser - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Süßwasser aus MeerwasserInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Süßwasser aus Meerwasser durch
mehrstufige Entspannungsverdampfung, bei dem man das frische Meerwasser durch die Kondensatoren der
einzelnen Stufen führt, in einem Haupterhitzer aufheizt und in den aufeinanderfolgenden Stufen verdampft und. kondensiert.
Es ist bekannt, Meerwasser in Mehrstufenentspannungsverdampfem zu entspannen und das Meerwasr
ser nach vorherigem Erhitzen der heißesten, d. h. der
höchsten Stufe dieser Verdampfer zuzuführen und dann von Stufe zu Stufe an den Kondensatoren zu
entspannen.
, , Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird das frische Meerwasser durch die Kondensatoren der einzelnen Stufen des Mehrstufenentspannungsverdampfers geführt und nach Passieren der höchsten, d. h. der
heißesten Stufe dieses Verdampfers in einem eigens hierfür vorgesehenen Erhitzer aufgeheizt. Zum Auf-:
heizen des Meerwassers in diesem Erhitzer wird die Wärmeenergie eines vorhandenen Energieträgers,
beispielsweise die eines Dieselmotors oder eines sonstigen Energieträgers benutzt. Bei Verwendung eines
Dieselmotors als Energieträger werden zum Betreib ben des das Meerwasser aufheizenden Erhitzers entweder die Abgase oder das Kühlwasser dieses Motors
verwendet und das zu verdampfende Meerwasser
demnach auf die höchstmögliche Aufheiztemperatur des betreffenden und verwendeten Mediums aufgeheizt. Das auf diese Weise erhitzte Meerwasser wird
der höchsten Stufe des Mehrstufenentspannungsverdampfers wieder zugeführt, damit es die einzelnen
Stufen des Verdampfers nunmehr in umgekehrter Richtung, d.h..von der heißesten zur kältesten Stufe
durchlaufen kann. Beim Eintreten des überhitzten Meerwassers in die jeweilige Stufe des Verdampfers
findet eine Kondensation des Dampfes an dem betreffenden Kondensator der jeweiligen Stufe statt, wobei
vom Meerwasser, das in ihm enthaltene Süßwasser abgeschieden wird. Das somit gewonnene Süßwasser
wird, wie auch das noch überhitzte und nur um wenige Temperaturgrade abgekühlte Meerwasser zwecks
weiterer Entspannung in die nächste Stufe des Verdampfers eingeleitet. Der Entspannungsprozeß für
Meer- und Süßwasser wiederholt sich von Stufe zu Stufe, bis die Temperatur des Meerwasser so weit
abgeklungen ist, daß eine Kondensation an dem'Kondensator einer niederen Stufe nicht mehr stattfindet.
Es hat sich indessen im Betrieb herausgestellt, daß infolgederrelativ schnellen Abkühlung des Meerwassers beim Durchlaufen der einzelnen Stufen der Entspannungsprozeß nach einer bestimmten, durchlaufeneh Stufenzahl sehr stark nachlaßt, wodurch die
Leistung der Anlage und somit auch die Ausstoßmenge an Süßwasser merklich vermindert werden.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, das vorgenannte Verfahren dahingehend
B° weiterzubilden, daß der rapide Leistungsabfall im
Mehrstufenentspannungsverdampfer vermieden und die Ausstoßmenge an Süßwasser wesentlich erhöht
werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch »5 gelöst, daß man von dem durch die Kondensatoren
' laufenden Strom des frischen Meerwassers einen Teil-' strom abzweigt, diesen durch einen zusätzlichen Erhitzer führt und in den Verdampferteil derjenigen
Stufe wieder einleitet, der er vorher entnommen worden ist, wobei der Teilstrom in einer solchen Stufe
abgezweigt wird, deren Temperatur im Verdampferteil unter der Temperatur des zusätzlichen Erhitzers
Hegt.
Durch diese Maßnahmen werden bei Verwendung
eines Dieselmotors als Energieträger nicht nur die Abgase, sondern auch das ohnehin vorhandene Kühlwasser des Motors für das Aufheizen des frischen
, Meerwassers verwendet und somit alle vorhandenen Wärmequellen restlos ausgeschöpft. Durch das Eini
bauen der zusätzlichen Erhitzer werden zudem der ■- Temperaturabfall des im Haupterhitzers erhitzten frischen Meerwassers während seines Passierens der
einzelnen Stufen verzögert und das im Haupterhitzer zu erhitzende Meerwasser wesentlich besser vorgewärmt als bei den bekannten Verdampfungsanlagen.
Dadurch ergibt sich wiederum eine schnellere Aufhei-. zung des im Hauptstrom geführten Meerwassers am
Haupterhitzer und somit auch eine wesentlich größere .■'■Durchsatzleistung des Mehrstufenentspannungsverdampfers. Das Einbauen zusätzlicher Erhitzer hat fer
ner den Vorteil, daß die Stufenzahl des Verdampfers erhöht werden kann, ohne hierbei Leistiingsverluste
in Kauf riehineri zti müssen. !
■ Schließlich hat das Verfahren gemäß der Erfindung
den Vorteil, daß bei Anwendung anderer Warmeträ-' ger, beispielsweise einer Turbine, der Haupterhitzer
mit dem Abdampf der Turbine und die zusätzlichen Erhitzer mit sonstigen vorhandenen, billigen Wärmequellen betrieben werden können.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet werden, daß man mehrere Teilströme
vom Hauptstrom abzweigt, jeweils für sich in verschiedenen Erhitzern mit verschiedenen Temperaturen aufheizt und den Verdampferteilen derjenigen
Stufen wieder zuführt, denen sie entnommen worden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Mittellängsschnitt durch den Ent-
Spannungsverdampfer schematisch dargestellt.
Der Verdampfer besteht aus einem stehenden zylindrischen Behälter 1, der durch waagerechte Trennwände
2 in zehn Kammern K1 bis K10 unterteilt ist.
Das Seewasser wird mit etwa 20° C mittels einer Pumpe 3 durch die in den einzelnen Kammern befindlichen
hintereinanderliegenden Kondensatoren 4 gepumpt, tritt aus der obersten Kammer K1 in einer Leitung
5 aus und wird in einem Enderhitzer ■ E1 aufgeheizt, um dann über eine Drossel 6 wieder in
die oberste Kammer unter momentaner Entspannung einzutreten. Nach erfolgter Verdampfung strömt das
Seewasser über Drosseln 7 bis 15 in die jeweils darunterliegende Kammer. Aus der untersten Kammer K10
wird die eingedampfte Sole durch eine Pumpe 16 abgezogen. Der in jeder Kammer entstandene Dampf
strömt über vertikale Wände 17, die in der Mitte jeder Kammer angeordnet sind, und kondensiert an den von
Seewasser durchflossenen Kondensatoren 4. Das Kondensat wird über Drosseln 18 von der Kammer,
in der das Kondensat anfällt, in die jeweils darunterliegende Kammer geleitet. Aus der untersten Kammer
K10 zieht eine Pumpe 19 das Süßwasser ab.
Es sei angenommen, daß drei Energieträger mit jeweils verschiedenen Temperaturen zur Verfügung
stehen. Der Energieträger El hat eine Temperatur von 400° C, der Energieträger £11 eine Temperatur
von 65° C und der Energieträger £111 eine Temperatur von 50° C. Auf Grund der hohen Temperatur von
£1 kann die Zulauftemperatur für die erste Stufe K1
z.B. auf 90° C festgelegt werden. Die übertragene Wärmemenge reiche für die Aufheizung einer Seewassermenge
Ql aus; die Endtemperatur des Gesamttemperaturintervalls der Entspannung betrage
20° C, die Stufenzahl ist 10. Danach kann die pro Stufe erzeugte Süßwassermenge und die Größe der
Kondensatoren in üblicher Weise berechnet werden.
Die Endtemperaturen der Kondensatorabläufe und die Ablauftemperaturen des Seewässers sind von
Stufe zu Stufe verschieden.
Um den Energieträger £11 mit einer Temperatur von 65° C als Heizmittel verwenden zu können, wird
ein Teilstrom, der mit QII bezeichnet ist, aus dem Ablauf des Kondensators der Stufe K6 entnommen.
Seine Temperatur beträgt 49,6° C. Dieser Strom wird mit Hilfe des Energieträgers £11 in einem Wärmeaustauscher
II auf die Temperatur des aus der Stufe K5 ablaufenden Seewassers gebracht - in vorliegendem
Fall 60,5° C. Beide Ströme, der Soleablauf aus Stufe K5 und der aufgeheizte Seewasserstrom QII werden
zur Entspannung in den Verdampferraum der Stufe K6 gegeben.
Auch der Energieträger £111 mit einer Temperatur von 50° C kann noch als Heizmedium verwendet wer-
1S den. Dazu wird ein QIII genannter Teilstrom des
Kondensatorablaufs der Stufe K8 mit einer Temperatur
von 37,8° C abgezweigt und im Wärmetauscher III auf eine Temperatur von 48,7° C gebracht, der
Temperatur des Soleablaufs aus Stufe K1. Beide Ströme werden zur Entspannungsverdampfung in die
Stufe Ks gegeben.
Aus dieser Verfahrensweise ergibt sich, daß die Stoffmengen der Stufen ZiC1 bis AT10 nicht mehr gleich
sind. Die Kondensatoren und Verdampferräume der
a5 Stufen K1 bis ZsT5 werden mit der Seewassermenge QI,
der Stufen K6 bis K7 mit der Seewassermenge
QI + QII und der Stufen K8 bis ZsT10 mit der Seewassermenge
QI + QII + QIII betrieben. Die Menge des Seewasserzulaufs über die Pumpe 3 beträgt demnach
QI + QII + QIII.
Dementsprechend wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einer einzigen Anlage aus dem
Energieinhalt des Energieträgers £1 das Süßwasser mit Hilfe von 10 Stufen, aus dem Energieinhalt des
Energieträgers £11 mit Hilfe von 5 Stufen, aus dem Energieinhalt des Energieträgers £111 mit Hilfe von
3 Stufen erzeugt. An Stelle der übereinanderliegenden
Kammern können auch nebeneinanderliegende Kammern oder eine andere Kammeranordnung gewählt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von Süßwasser aus Meerwasser durch mehrstufige Entspannungsverdampfung, bei dem man das frische Meerwasser
durch die Kondensatoren der einzelnen Stufen führt, in einem Haupterhitzer aufheizt und in den
aufeinanderfolgenden Stufen verdampft und kondensiert, dadurch gekennzeichnet, daß
.man von dem durch die Kondensatoren laufenden Strom des frischen Meerwassers einen Teilstrom
abzweigt, diesen durch einen zusätzlichen Erhitzer führt und in den Verdampferteil derjenigen Stufe
wieder einleitet, der er vorher entnommen worden ist, wobei der Teilstrom in einer solchen Stufe abgezweigt wird, deren Temperatur im Verdampferteil unter der Temperatur des zusätzlichen Erhitzers liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrere Teilströme vom
Hauptstrom abzweigt, jeweils für sich in verschiedenen Erhitzern mit verschiedenen Temperaturen
aufheizt und den Verdampferteilen derjenigen Stufen wieder zuführt, denen sie entnommen worden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0063468 | 1964-12-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1517468A1 DE1517468A1 (de) | 1969-07-31 |
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DE1517468C3 true DE1517468C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=7310795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1517468A Expired DE1517468C3 (de) | 1964-12-12 | 1964-12-12 | Verfahren zur Gewinnung von Süßwasser aus Meerwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1517468C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4234391A (en) * | 1978-10-13 | 1980-11-18 | University Of Utah | Continuous distillation apparatus and method |
FR2542439B1 (fr) * | 1983-03-11 | 1988-02-19 | Laguilharre Sa | Procede pour chauffer un fluide au moyen d'un liquide plus chaud et installation pour sa mise en oeuvre |
-
1964
- 1964-12-12 DE DE1517468A patent/DE1517468C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1517468B2 (de) | 1973-05-17 |
DE1517468A1 (de) | 1969-07-31 |
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