DE588928T1 - Erzeugung und simulation von wissenssystemen. - Google Patents

Erzeugung und simulation von wissenssystemen.

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DE588928T1
DE588928T1 DE0588928T DE92913400T DE588928T1 DE 588928 T1 DE588928 T1 DE 588928T1 DE 0588928 T DE0588928 T DE 0588928T DE 92913400 T DE92913400 T DE 92913400T DE 588928 T1 DE588928 T1 DE 588928T1
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Germany
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node
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computer
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instruction
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DE0588928T
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Edison Tse
Min Zhu
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Expert Edge Corp
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Expert Edge Corp
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    • G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06N—COMPUTING ARRANGEMENTS BASED ON SPECIFIC COMPUTATIONAL MODELS
    • G06N5/00—Computing arrangements using knowledge-based models
    • G06N5/02—Knowledge representation; Symbolic representation
    • G06N5/022—Knowledge engineering; Knowledge acquisition
    • G—PHYSICS
    • G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00—Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/0053—Computers, e.g. programming
    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Claims (30)

92913400.5 Expert Edge Corporation Patentansprüche
1. Verfahren zum Erzeugen einer Wissensbasis welches die Schritte umfaßt:
Aufbau eines Ablaufplans der Wissensbasis in einem Computer und
Erzeugen der Regeln der Wissensbasis vom Ablaufplan durch den Computer.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeugungsschritt den Schritt der Darstellung der Regeln in einem Eingabeformat eines Computerinferenzsystems umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Ablaufplanaufbauschritt den Schritt der Anzeige des Ablaufplans an einem Anzeigeteil des Computers umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem Aufbauschritt weiterhin die Schritte umfaßt:
Wählen eines oder mehrerer Knoten im Ablaufplan und Zuordnen jedes gewählten Knoten einer Liste aus einem oder mehreren Befehlen im Computer, die in einer Inferenzmaschine während einer Auswertung einer Anweisung auszuführen sind, die vom Knoten wiedergegeben wird, wobei wenigstens eine der Listen mehrere Befehle enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Zuordnungsschritt für jeden gewählten Knoten die Schritte umfaßt:
Anzeigen eines Befehlsmenüs am Anzeigeteil durch den
Computer,
Wählen eines oder mehrerer Befehle vom Menü und Geben der gewählten Befehle durch den Computer in die
jeweilige Befehlsliste.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Knotenwählschritt die Schritte umfaßt:
Wählen eines oder mehrerer Entscheidungsknoten und
Wählen eines oder mehrerer Prozedurknoten,
bei dem für jeden gewählten Knoten der jeweilige Schritt des Anzeigens eines Befehlsmenüs die Schritte umfaßt:
Anzeigen eines ersten Menüs, wenn der gewählte Knoten ein Entscheidungsknoten ist, und
Anzeigen eines zweiten Menüs, wenn der gewählte Knoten ein Prozedurknoten ist, und
bei dem das erste oder das zweite Menü wenigstens einen Befehl umfaßt, der beim jeweiligen anderen Menü fehlt.
7. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem einer der Befehle ein Befehl zum Ausführen einer ersten Wissensbasis ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die erste Wissensbasis eine Wissensbasis in Form eines logischen Baums ist.
9. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Wissensbasis mehrere Anweisungen umfaßt und bei dem der Aufbauschritt weiterhin die folgenden Schritte umfaßt:
Darstellen jeder Anweisung, die nur einen Zustand hat und die keine Startanweisung und keine Endanweisung ist, durch einen Knoten eines ersten Ikons im Ablaufplan und
Darstellen jeder Anweisung mit mehr als einem Zustand durch ein zweites Ikon im Ablaufplan, das vom ersten Ikon verschieden ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das erste und das zweite Ikon verschiedene Formen haben.
11. Verfahren nach Anspruch 9, welches weiterhin die Schritte umfaßt:
Wählen eines oder mehrerer der Knoten, die nur einen Zustand haben, und
Bestimmen für jeden gewählten Knoten einen oder mehrere Befehle, die auszuführen sind, wenn der Knoten ausgewertet wird, wobei der Bestimmungsschritt die Schritte umfaßt:
Anzeigen eines Befehlsmenüs am Anzeigeteil durch den Computer,
Empfangen eines Eingangssignals durch den Computer, das einen oder mehrere Befehle im Menü identifiziert, und
Darstellen der identifizierten Befehle in einem Datenspeicher durch den Computer als die auszuführenden Befehle, wenn der Knoten ausgewertet wird.
12. Verfahren zum Aufbau eines Ablaufplans einer Wissensbasis, bei dem die Wissensbasis
eine erste Anweisung mit einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand und
eine zweite Anweisung umfaßt,
bei dem der logische Fluß in der Wissensbasis einem ersten Weg von der ersten Anweisung zur zweiten Anweisung folgt, wenn die erste Anweisung ausgewertet wird und als im ersten Zustand befindlich festgestellt wird, und das Verfahren die Schritte umfaßt:
Darstellen der ersten Anweisung durch einen ersten Knoten am Anzeigeteil eines Computers, welcher erste Knoten einen ersten Teil in einer ersten Farbe und einen zweiten Teil in einer zweiten Farbe hat, welche zweite Farbe von der ersten Farbe verschieden ist,
Darstellen der zweiten Anweisung durch einen zweiten Knoten an der Anzeige und
Darstellen des ersten Weges durch eine erste Linie an der Anzeige, die den ersten Teil des ersten Knoten mit dem zweiten Knoten verbindet.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Wissensbasis weiterhin eine dritte Anweisung umfaßt,
bei dem der logische Fluß einem zweiten Weg von der ersten Anweisung zur dritten Anweisung folgt, wenn die erste Anweisung ausgewertet und als im zweiten Zustand befindlich bestimmt wird, und bei dem
das Verfahren weiterhin die Schritte umfaßt:
Darstellen der dritten Anweisung durch einen dritten Knoten im Ablaufplan an der Anzeige, und
Darstellen des zweiten Weges durch eine zweite Linie im Ablaufplan an der Anzeige, welche zweite Linie den zweiten Teil und den dritten Knoten verbindet.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die erste Anweisung einen dritten Zustand hat,
bei dem die Wissensbasis weiterhin eine vierte Anweisung umfaßt,
bei dem der logische Fluß einem dritten Weg von der ersten Anweisung zur vierten Anweisung folgt, wenn die erste Anweisung ausgewertet und als im dritten Zustand befindlich bestimmt wird,
bei dem der erste Knoten einen dritten Teil in einer dritten Farbe hat, welche dritte Farbe von der ersten Farbe und von der zweiten Farbe verschieden ist,
wobei das Verfahren weiterhin die Schritte umfaßt:
Darstellen der vierten Anweisung durch einen vierten Knoten im Ablaufplan an der Anzeige und
Darstellen des dritten Weges durch eine dritte Linie im Ablaufplan an der Anzeige, welche dritte Linie den dritten Teil und den vierten Knoten verbindet.
15. Verfahren zum Erzeugen einer Wissensbasis, welches Verfahren die Schritte umfaßt:
Aufbau eines logischen Baums im Computer, der die Wissensbasis wiedergibt,
Erzeugen der Regeln der Wissensbasis vom logischen Baum durch den Computer.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Erzeugungsschritt den Schritt der Darstellung der Wissensbasis in einem Format umfaßt, das für die Eingabe zu einem Computerinferenzsystem geeignet ist, welches System dazu bestimmt ist, Wissensbasisziele auszuwerten.
17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Aufbauschritt den Schritt der Anzeige des logischen Baumes an einem Anzeigeteil eines Computers umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Aufbauschritt die Schritte umfaßt:
Wählen eines oder mehrerer Knoten im logischen Baum und Zuordnen jedes gewählten Knotens zu einer Liste aus einem oder mehreren Befehlen im Computer, die durch eine Inferenzmaschine auszuführen sind, wenn die Inferenzmaschine den Knoten verarbeitet.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem wenigstens eine der Listen einen Befehl zum Ausführen einer ersten Wissensbasis umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die erste Wissensbasis eine Ablaufplanwissensbasis ist.
21. Verfahren nach Anspruch 18,
bei dem der logische Baum einen oder mehrere erste Knoten, wobei jeder erste Knoten einen Nachwuchsknoten hat, und einen oder mehrere zweite Knoten umfaßt, wobei jeder zweite Knoten keinen Nachwuchsknoten hat,
bei dem jeder gewählte Knoten von den ersten und den zweiten Knoten gewählt wird,
bei dem die Befehlsliste, die zu einem der gewählten zweiten Knoten gehört, einen Befehl zum Zugreifen zu einer diskreten
-G-
Variablen umfaßt und
bei dem jede Befehlsliste, die zu einem der gewählten ersten Knoten gehört, keinen Befehl zum Zugreifen zu einer diskreten Variablen umfaßt.
22. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der Zuordnungsschritt für jeden gewählten Knoten die Schritte umfaßt:
Senden ein erstes Signal, das den Knoten identifiziert, dem Computer,
auf das erste Signal Anzeigen eines Befehlsmenüs durch den Computer,
Senden ein zweites Signal, das eine Liste von Befehlen vom Befehlsmenü identifiziert, dem Computer, und
auf das zweite Signal Darstellen der Liste von Befehlen in einem Datenspeicher durch den Computer als Liste der Befehle, die auszuführen sind, wenn die Inferenzmaschine den Knoten verarbeitet .
23. Verfahren zum Erzeugen einer ersten Wissensbasis, die mehrere zweite Wissensbasen umfaßt, welches Verfahren die Schritte umfaßt:
Erzeugen einer graphischen Darstellung jeder zweiten Wissensbasis am Anzeigeteil eines Computers, wobei jede graphische Darstellung ein Ablauf plan oder ein logischer Baum ist, und
Erzeugen der ersten Wissensbasis aus den graphischen Darstellungen durch den Computer.
24. Verfahren zum Simulieren der Ausführung einer Wissensbasis und zum Anzeigen der Simulation der Wissensbasis am Anzeigeteil eines Computers, welches Verfahren die Schritte umfaßt:
Wählen einer Gruppe aus einer oder mehreren Anweisungen der Wissensbasis,
Darstellen jeder Anweisung aus der Gruppe durch einen Knoten
am Anzeigeteil durch den Computer,
Simulieren der Ausführung der Wissensbasis und
dann, wenn während des Simulationsschrittes die Auswertung einer der Anweisungen der Gruppe simuliert wird, Markieren des jeweiligen Knoten an der Anzeige durch den Computer als derjenige Knoten, der die Anweisung darstellt, deren Auswertung simuliert wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem
jeder Knoten ein Knoten eines logischen Baums ist, der wenigstens einen Teil der Wissensbasis darstellt und
der Darstellungsschritt die Schritte umfaßt:
Anzeigen wenigstens eines Teils des logischen Baums an dem Anzeigeteil und
visuelle Identifizierung am Anzeigeteil des Zustandes jeder Anweisung, die von einem Knoten am Anzeigeteil dargestellt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem der Schritt der visuellen Identifizierung den Schritt der Identifizierung des Zustandes einer Anweisung durch die Farbe des entsprechenden Knoten umfaßt.
27. Computersystem zum Erzeugen einer Wissensbasis, welches System
Einrichtungen zum Aufbau einer graphischen Darstellung der Wissensbasis in einem Computer und
Einrichtungen zum Erzeugen von Regeln der Wissensbasis vom Ablaufplan durch den Computer umfaßt.
28. Computersystem nach Anspruch 27, welches weiter einen Computeranzeigeteil umfaßt,
wobei die Aufbaueinrichtungen Einrichtungen zum Anzeigen der graphischen Darstellung am Anzeigeteil umfassen, während die graphische Darstellung gebildet wird.
29. Computersystem zum Liefern eines Ablaufplans, der eine Wissensbasis wiedergibt, wobei die Wissensbasis eine erste Anweisung, eine zweite Anweisung und eine dritte Anweisung aufweist und wobei der logische Fluß in der Wissensbasis von der ersten Anweisung zur zweiten Anweisung geht, wenn die erste Anweisung in einem ersten Zustand ist, und bei dem der logische Fluß in der Wissensbasis von der ersten Anweisung zur dritten Anweisung geht, wenn die erste Anweisung in einem zweiten Zustand ist, welches System einen Computeranzeigeteil zum Anzeigen des Ablaufplans umfaßt,
wobei im Ablaufplan die erste Anweisung durch einen ersten Knoten mit einem ersten Teil in einer ersten Farbe und mit einem zweiten Teil in einer zweiten Farbe dargestellt, die von der ersten Farbe verschieden ist,
wobei im Ablaufplan die zweite Anweisung durch einen zweiten Knoten und die dritte Anweisung durch einen dritten Knoten dargestellt werden und
wobei der Ablaufplan eine Linie umfaßt, die den ersten Teil des ersten Knoten mit dem zweiten Knoten verbindet und der Ablaufplan eine weitere Linie umfaßt, die den zweiten Teil des ersten Knoten mit dem dritten Knoten verbindet.
30. System nach Anspruch 29, bei dem die Wissensbasis weiterhin eine vierte Anweisung umfaßt,
bei dem der logische Fluß in der Wissensbasis von der ersten Anweisung zur vierten Anweisung geht, wenn sich die erste Anweisung in einem dritten Zustand befindet,
bei dem der erste Knoten im Ablaufplan einen dritten Teil in einer dritten Farbe aufweist, die von der ersten Farbe und von der zweiten Farbe verschieden ist, und
bei dem der Ablaufplan eine Linie umfaßt, die den dritten Teil mit dem vierten Knoten verbindet.
DE0588928T 1991-06-14 1992-06-15 Erzeugung und simulation von wissenssystemen. Pending DE588928T1 (de)

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