DE588513C - Richtantenne - Google Patents
RichtantenneInfo
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Classifications
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- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
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- H01Q19/13—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces wherein the surfaces are concave the primary radiating source being a single radiating element, e.g. a dipole, a slot, a waveguide termination
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Description
Es ist bekannt, die Richtwirkung einer Antenne durch Anordnung einer Reihe von stabförmigen
Strahlern zustande zu bringen, die entweder in ihrer Gesamtheit einen Strah-Iungsspiegel
bilden oder in der Richtung der Strahlungsbündelachse aufgebaut zur Festlegung einer bestimmtenRichtwirkung dienen.
Bei dieser letzteren Anordnung werden die Strahler in der Regel in ihrer Mitte an einem
gemeinschaftlichen Träger befestigt, so daß sie ein einheitliches Gerüst bilden. Man
pflegte bisher den gemeinschaftlichen Träger der stabförmigen Strahler aus Holz zu
machen. Abweichend davon wird gemäß der vorliegenden Erfindung der gemeinschaftliche
Träger der stabförmigen oder stabähnlichen Strahler, an dem sie etwa in ihrer Mitte
(Spannungsknotenpunkte) befestigt sind, metallisch ausgeführt. Das ergibt eine einheitliche
mechanisch feste Konstruktion, die nicht nur verschiedenen ungünstigen mechanischen
Beanspruchungen, wie Stößen, Erschütterungen usw., gut gewachsen ist, sondern
bei ungünstigsten klimatischen Verhältnissen auch im Außenraum eine großeLebensdauer
behält. Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß, wenn der Träger und die Strahler als
Röhren ausgebildet sind, eine Möglichkeit besteht, sie von innen zu heizen und dadurch
die Bildung von Eis- und Reifkrusten, die sonst die Strahlungsverhältnisse beeinträchtigt,
zu verhüten. Andererseits ist nicht zu befürchten, daß der metallische Träger die
Phasen der Strahler durch Vorhandensein des metallischen Kontaktes zwischen ihnen ungünstig
beeinflußt und dadurch die Richtwirkung beeinträchtigt; müssen nämlich die stabförmigen
Strahler als Teile eines Reflektorspiegels wirken, so liegen gewöhnlich ihre
Spannungsknotenpunkte in der Mitte, so daß eine metallische Verbindung zwischen diesen
Stellen auf ihre Schwingungen keinen Einfluß hat; werden dagegen die stabförmigen Strahler
vor dem Oszillator in der gewünschten Strahlungsrichtung angeordnet, so hat die metallische
Verbindung ihrer Mitten wiederum keinen Einfluß auf die resultierende Strahlung,
da hierbei die beiden Hälften jedes Strahlers durch die Metallverbindung symmetrisch
erregt werden und daher diese Erregungen sich in ihrer Fernwirkung aufheben, so daß nur die nützliche direkte Wirkung zustande
kommt, die durch Erregung der Strahler durch die Raumwellen bedingt ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung in fünf Figuren
dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Reflektorkonstruktion, bestehend
aus vier parabolischen, nebeneinander
angeordneten Reflektorantennen. Die Konstruktion enthält ein Tragrohr i, etwa aus
hartem Kupfer, das parabolisch gekrümmt ist, wobei der Brennpunkt der Parabel der Länge
der zu sendenden oder zu empfangenden Welle entspricht, also etwa 1Z4- Wellenlänge
bzw. 3/4- bzw. i1/4-Wellenlänge. An passenden
Punkten des Rohres befinden sich Holzklötzen mit Rohren oder Stäben 3 aus Quarz
oder Glas. In entsprechenden Abständen (etwa ^-Wellenlänge) sind in das parabolische
Kupfer rohr Löcher gebohrt, in die . die Stäbe 4, aus denen sich die Antenne
aufbaut, eingesetzt sind, so daß sie auf beiden Seiten des Rohres 1 rechtwinklig zur Ebene
der Parabel überstehen. Zweckmäßig tragen die Stäbe an ihren Enden kleine (nicht gezeichnete)
Metallrohre, durch deren Verschieben die genaue Einstellung der Länge der Stäbe erfolgen kann.
Die Fig. 1 enthält keine Sendeeinrichtung, die aber bei der zweiten Ausführungsform gemäß
Fig. 2 a und 2 b dargestellt ist. Hier befinden sich die Sendeantennen 5 innerhalb
und die Sender 6 außerhalb der parabolischen Reflektoren. Die Antennenkonstruktion als
Ganzes wird durch ein Gestell 7 getragen.
Der Durchmesser der Haupttragröhre 1 soll im -Vergleich zur Länge der Antennenstäbe 4
klein sein, etwa 1 : 35.
Zweckmäßig wird die Konstruktion so ausgebildet, daß die Richtung des Reflektors
leicht eingestellt werden kann.
Wie man aus den Fig. 2 a und 2 b erkennt, können mehrere Antennen nebeneinander angeordnet
und von· einer Zahl gleichphasig ' erregter Sender gespeist werden, so daß ein
starker Strahl ausgesendet wird.
Man kann auch die Antennenstäbe kürzer ausbilden und an ihren Enden mit kleinen
Scheiben versehen, die als Kopplungskapazitäten dienen. In diesem Falle kann jeder
Stab in einer geraden Linie mit einem entsprechenden Stab der anderen Antenne gemäß
Fig. ι und 2 angeordnet werden, wobei die Kopplung dieser Stäbe durch die obenerwähnten
Scheiben erfolgt. Diese kapazitive Kopplungsmöglichkeit ist bei der Konstruktion gemäß
Fig. 2 durch die Scheiben 8 an den Stäben 5 angedeutet. Sie ergibt eine gleichmäßige
Stromverteilung über die ganze Konstruktion und ermöglicht eine richtige gleichphasige
Erregung.
Die parabolische Antennenkonstruktion gemaß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
ergibt eine horizontale polarisierte Welle; das Vertikal diagramm des resultierenden
Strahles hängt von der öffnung der Parabel ab, während das Horizontal diagramm
.(rechtwinklig zur Polarisationsrichtung) von der Zahl der Sendeantennen abhängt, die
nebeneinander innerhalb der Reflektoren angeordnet sind. Auf diese Weise kann man
durch Änderung der Zahl der Antennen und der Parabelöffnung praktisch jedes gewünschte
Strahlerdiagramm in der waagerechten und senkrechten Ebene erreichen.
Vertikale Polarisation kann man dadurch erhalten, daß man die ganze Antennenkonstruktion
um 900 dreht. Vorzuziehen sind jedoch die dargestellten Anordnungen, die
horizontale Polarisation ergeben, da es sich herausgestellt hat, daß bei solchen Anordnungen
die parabolischen Reflektoren wirksame Erdschirme darstellen, so daß die Verluste
klein gehalten und unerwünschte Reflektionen vermieden werden. Diese Faktoren sind von
Bedeutung, wenn z.B. die Antenne auf Metalldächern errichtet werden soll. Für Mehrfachverkehr
verwendet man zweckmäßig zwei An- 80 tennen, die so konstruiert sind, daß sie senkrecht
zueinander polarisierte Wellen aussenden, wobei jedes System auf derselben Wellenlänge
arbeitet, aber eine andere Nachricht aussendet. Für den Empfang dienen zwei in
gleicher Weise senkrecht zueinander angeordnete Antennen. Diese Art des Mehrfachverkehrs
auf einer Wellenlänge mittels senkrecht zueinander polarisierter Wellen kann
man nicht nur durch die bisher beschriebenen Antennensysteme in die Praxis umsetzen, sondern
auch durch die Kombination von zwei beliebigen Antennensystemen, die senkrecht
zueinander polarisierte Wellen aussenden.
Erforderlichenfalls kann man dieAntennenkonstruktion gemäß Fig. 1 und 2 dadurch abändern,
daß man einige der Reflektorstäbe 4 in der Mitte der Parabel wegläßt, um den Durchtritt von Zuleitungsstäben zu erleichtern,
die zu einer im Brennpunkt angeordneten Dipolantenne gehören. Eine solche Anordnung,
die sich besonders für Empfang eignet, zeigt Fig. 3. Hier sind einige Reflektorstäbe
4 in der Nähe der Zuführungsstäbe 9 von der Empfangsantenne S weggelassen.
Diese Weglassung der Stäbe und damit eines Teiles des Rohres 1 vermeidet die Verluste,
die sich sonst durch die Nähe der Teile 1 und 9 ergeben würden. Der eigentliche Empfänger
10 befindet sich in einem kupfernen Schirmgehäuse, das zweckmäßig so liegt, daß
der Abstand zwischen der Reflektorparabel und der nächsten Gehäusewand etwa eine
Viertelwellenlänge ist. Hierdurch wird ein Ausgleich für das Weglassen einiger Stäbe 4
geschaffen. Die Unterbrechung des Rohres 1 in Fig. 3 braucht natürlich nur elektrisch zu
sein, und es kann das Rohr aus mechanischen Gründen durch Zwischenstücke aus Isolationsmaterial wieder geschlossen werden.
Senden und Empfangen kann hin und her durch .ein einziges Antennensystem bewirkt
werden; wo ein einzelner Sender und ein einzelner Empfänger verlangt wird, würde die
kombinierte Reflektorkonstruktion aus zwei nebeneinanderliegenden Reflektoren bestehen.
In ähnlicher Weise werden für einen doppelten Sender und einen einfachen Empfänger
mindestens drei nebeneinanderliegende Reflektoren benötigt. Für bestes Senden wird
jedoch zweckmäßig ein besonderer Reflektor ίο an jeder Seite einer Einheit angeordnet, in
deren Brennpunkt die Sendeantenne liegt, so daß man für einen doppelten Sender zweck-.
mäßig vier Reflektoren benötigt. Die Fig. 2 zeigt einen solchen doppelten Sender mit vier
Reflektoren, wobei die Speiseantennen 5 in den ■ Brennpunkten der beiden inneren Reflektoren
angeordnet sind.
Die optimale Länge der Reflektor stäbe 4 hängt von ihrem Abstand längs der Parabel
ab, und zwar müssen sie um so langer sein, je dichter sie nebeneinanderliegen. Wenn
ihre Abstände weniger als etwa 1^o Wellenlänge
sind, erreicht ihre optimale Länge etwa die Größe einer vollen Wellenlänge; in diesem
Falle wird jeder Satz von Reflektorstäben, die nebeneinander etwa nach Art der Fig. 1
angeordnet sind, bestehend aus mehreren nebeneinanderliegenden Reflektoreinheiten,
durch einen einzigen Stab gebildet, der rechtwinklig zur Röhre 1 durch diese Röhre hindurchgeht.
Zu beachten ist, daß bei dieser Konstruktion die Enden der stabähnlichen Strahler
jedes Reflektors nicht frei im Raum sind, da nur die Enden der langen Qüerstäbe rechtwinklig
zur Multireflektorko'nstruktion frei im Raum sind und jeder dieser Stäbe in
seiner Wirkung eine Mehrzahl stabähnlicher Strahler bildet, nämlich soviel Strahler als
Reflektoren sind, indem in jedem Reflektor ein stabä'hnlicher Strahler ist. Trotzdem ist
die Konstruktion elektrisch etwa den anderen bisher beschriebenen Konstruktionen äquivalent.
Erforderlichenfalls können die Konstruktionen so ausgebildet sein, daß sie von Dampf,
heißem Wasser u. dgl. durchströmt werden; naturgemäß können sie auch elektrisch beheizt
werden.
go Fig. 4 zeigt eine Anordnung der Erfindung
für Rundfunkzwecke. Hier sind sechs nach verschiedenen Richtungen orientierte zusammengesetzte
Antennen" gemäß der Erfindung um einen Mittelpunkt herum angeordnet. Zweckmäßig erhält jeder Reflektor seine eigene
Speiseantenne nebst Sender, wobei alle Sender gleichphasig erregt werden. Für Peilzwecke
wird man naturgemäß die Reflektoren cyclisch erregen und die verschiedenen Sender
verschiedene Kennsignale (Buchstaben oder Ton) aussenden lassen.
Claims (12)
1. Richtantenne, bestehend aus einer Anzahl stabähnlicher Strahler, die etwa
in ihrer Mitte an einem Träger befestigt sind, insbesondere für Reflektor anordnung,
• dadurch gekennzeichnet, daß der die Mitten der Stäbe verbindende Träger metallisch
ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerstäbe (4)
an einem parabolischen Rohr (1) befestigt sind, etwa indem sie durch Löcher dieses
Rohres hindurchgelegt sind.
3. Antenne nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerstäbe in
ihrer Länge verstellbar sind.
4. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabähnlichen
Strahler (4) an ihren Enden Scheiben (8) tragen.
5. Antennenkonstruktion nach Anspruch i, bestehend aus mehreren nebeneinander
angeordneten Antennen, wobei die entsprechenden Stäbe (4) jeder Antenne in derselben geraden Linie angeordnet
sind.
6. Abänderung der Antenne nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Satz der Strahler (4), die in derselben geraden Linie liegen, durch einen einzigen
geraden Leiter gebildet wird, wobei der Abstand der Strahler in jeder Antenne klein gegenüber der Wellenlänge ist.
7. Antenne nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ihre Kombination mit
einer oder mehreren Sende- oder Empfangsantennen, die sich rechtwinklig zur Fokuslinie der Parabel erstrecken und
durch den Brennpunkt hindurchgehen.
8. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer den im Brennpunkt
angeordneten Antennen innerhalb der Parabel Sende- oder Empfangsgeräte angeordnet sind.
9. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- oder Empfangsgeräte
außerhalb der Parabel angeordnet sind und mit den im Brennpunkt liegenden Antennen durch Zuführungslei- no
tungen verbunden sind, die durch die Parabel hindurchgehen, wobei in der Nähe dieser Zufüfarungsleitungen die Leiter der
parabolischen Antennenkonstruktion in Wegfall kommen.
10. Antenne nach Anspruch 1 und 2 für Rundfunk- oder Peilzwecke, bestehend aus
einer Anzahl um einen Mittelpunkt herum angeordneter und nach außen gerichteter Antennen (Fig. 4), wobei diese Antennen
für Rundfunkzwecke gleichphasig und für Peilzwecke cyclisch erregt werden.
ii. Antenne nach Anspruch ι bis io,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Konstruktionsteile zwecks Durchströmens von
Dampf oder heißem Wasser hohl ausgebildet sind oder elektrisch beheizt werden können.
12. Antenne nach Anspruch ι bis ii für
Diplexverkehr, bestehend aus zwei Antennensystemen, die auf derselben Wellenlänge
arbeiten und so ausgebildet sind, daß sie zueinander rechtwinklig polarisierte Wellen senden bzw. empfangen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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