DE587326C - Interferenzrefraktometer - Google Patents
InterferenzrefraktometerInfo
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- DE587326C DE587326C DEW86337D DEW0086337D DE587326C DE 587326 C DE587326 C DE 587326C DE W86337 D DEW86337 D DE W86337D DE W0086337 D DEW0086337 D DE W0086337D DE 587326 C DE587326 C DE 587326C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/41—Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length
- G01N21/45—Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length using interferometric methods; using Schlieren methods
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B9/00—Measuring instruments characterised by the use of optical techniques
- G01B9/02—Interferometers
- G01B9/02015—Interferometers characterised by the beam path configuration
- G01B9/02024—Measuring in transmission, i.e. light traverses the object
Description
Die Erfindung betrifft optische Interferenzrefraktometer, und zwar solche, bei denen das
Primärlichtbündel mittels eines Schlitzes, Doppelspaltes o. dgl. in zwei oder mehr Teile
zerlegt wird, wie beispielsweise beim Rayleigh-Interferometer.
Die Erfindung ist, wie vorausgeschickt sei, bei Jamin- oder Michelson-Interferometern,
bei welchen der Lichtstrahl durch teilweise Reflektion in zwei oder
ίο mehrere Strahlen zerlegt wird, nicht anwendbar,
weil bei diesen das im- folgenden noch zu •erörternde Gesetz von der Abhängigkeit der
Lichtintensität vom Abstand der vom Primärstrahlbündel abgeleiteten Teilstrahlbüschel
keine Geltung hat.
Beim Rayleigh-Interferometer ist nämlich gegenüber einer Lichtquelle eine schmale Kollimatoröffnung
vorgesehen, auf die ein Achromat zur Erzielung eines parallelen Lichtbündels und hinter diesem zwei schlitzförmige
Öffnungen folgen, um zwei getrennte parallele Strahlenbüschel durch die Gaskammern o. dgl.
des Interferometers dringen zu lassen. Es läßt sich beweisen, daß die zulässige Breite
der Kollimatoröffnung bei einem gegebenen Grad der Sichtbarkeit oder Klarheit des Interferenzbandes
bei sonst gleichbleibender apparativer Anordnung proportional dem Quotienten aus Wellenlänge und Abstand der
Doppelschlitze des Rayleigh-Instrumentes ist. Unter Abstand ist hier die Entfernung zwischen
entsprechenden Punkten der beiden Spaltöffnungen verstanden.
Wenn die Breite der Kollimatoröffnung dem Betrag
0.715 · Wellenlänge
Abstand der Doppelschlitze
Abstand der Doppelschlitze
entspricht, verschwinden die Streifen. Es. muß daher in der Regel eine Öffnung verwendet
werden, die einen Bruchteil dieses Wertes beträgt. Infolgedessen kann sehr wenig Licht
in das Instrument eintreten, so daß dieses imallgemeinen nur bei weißem Licht und bei den
hellsten Spektrallinien verwendet werden kann.
Die Erfindung zielt zunächst auf eine Erhöhung der Lichtstärke des beobachteten Interferenzbildes
hin und ist bei solchen Interferometern anwendbar, bei denen das Lichtbündel
der primären Lichtquelle zwecks Erzeugung einer Mehrzahl von Parallelbüscheln durch Doppelspalte oder ähnliche Einrichtungen
unterteilt wird. Die Erfindung besteht darin, daß mindestens eines der parallelen
Strahlenbüschel in bezug auf die anderen Strahlenbüschel zur Vergrößerung ihres gegenseitigen
Abstandes seitlich verlagert wird.
Bei einer bevorzugten Aus füh rungs form der Erfindung werden die Strahlenbüschel von
nebeneinanderliegenden Mittelteilen des primären Lichtbündels abgeleitet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird an Stelle eines Doppelspaltes, den das
Rayleigh-Instrument gewöhnlich besitzt, ein Spalt mit einer einzigen öffnung und ein Albrecht-Rhombus
oder ein ähnlicher bekannter
to optischer Strahlenteiler verwendet, welche geeignet
sind, das einzige resultierende Strahlenbündel in die erforderliche Anzahl voneinander
unabhängiger Strahlenbüschel zu zerlegen. An Stelle von Albrecht-Rhomben können
die verschiedensten anderen bekannten Vorrichtungen zur Ablenkung von Lichtstrahlen
verwendet werden, wie sie vielfach in der Photometrie in Gebrauch sind, beispielsweise
Doppelspiegel, Bi-Platten oder die in Entfernungsmessern verwendeten Strahlenteiler.
Wenn das Licht der nebeneinanderliegenden mittleren Teile des Lichtbündels und
nicht dasjenige aus dem üblichen Rayleigh-Doppelspalt gewählt wird, kann die Breite
des Kollimatorspaltes ohne Verminderung der Sichtbarkeit und Klarheit des Interferenzbildes
beträchtlich vergrößert werden.
Die übliche Breite der Doppelschlitze beträgt bei den Rayleigh-Instrumenten 4 mm
bei einer gegenseitigen Entfernung von 12 mm. Wenn man gemäß der Erfindung eine
einzige öffnung mit einer Gesamtbreite von 8 mm verwendet, so kann man, wie festgestellt
wurde, die Breite der primären Kollimatoröffnung bei gleicher Sichtbarkeit der Streifen
dreimal so groß machen. Experimentell ist ermittelt worden, daß die Lichtausbeute bei
Verwendung eines geeigneten Albrecht-Rhombus ungefähr die sechsfache der übliehen
Anordnung ist.
Der Abstand der Interferenzstreifen im beobachteten Bild ist von dem Abstand der
Strahlenbüschel abhängig, die auf das Objektiv des Beobachtungsfernrohrs fallen. Beträgt
der Abstand wie beim Ravleig'h-Instrument ungefähr 12 mm, so erscheinen die
Streifen derart dünn und dicht nebeneinanderliegend, daß man sie durch ein Zylinderlinsenokular
mit äußerst kurzer Brennweite beobachten muß, um sie hinreichend voneinander unterscheiden zu können.
Ein besonders wichtiger Bestandteil der Erfindung liegt in der Verwendung eines
zweiten Albrecht-Rhombus oder eines ähnliehen optischen Aggregates, das dem ersten
ähnlich ist und die beiden Strahlenbüschel kurz bevor sie in das Beobachtungsfernrohr
fallen, wieder vereinigt bzw. einander nähert. Es sei betont, daß es nicht in allen Fällen erforderlich
ist, daß die vorher getrennten Strahlenbüschel nachträglich wieder einander mehr oder weniger genähert werden. In dem
oben besprochenen Sonderfall, bei dem die Breite des Primärspaltes dreimal so groß gemacht
wurde, wird der Abstand der Streifen verdreifacht; die Brennweite des Zylinderlinsenokulars
kann dann ebenfalls um das Dreifache vergrößert werden, um dementsprechende Bilder zu erhalten.
Die Gesamtzahl der sichtbaren Streifen wird bei Anwendung der Erfindung auf zwei
oder drei verringert; bei einem festen Primärspalt beträgt die Zunahme der Beleuchtungsstärke
ungefähr das Sechsfache, weil die Zurückverlagerung der Strahlenbüschel derart erfolgt, daß sie vor dem Fernrohr nahe beieinanderliegen.
Die Helligkeit der Streifen nimmt 30- bis 5omal zu, wenn die Strahlenbüschel
von nahe beieinanderliegenden Teilen des Primärlichtbündels am Kollimator gewählt
werden, und wenn sie gleichzeitig vor dem Fernrohr einander stark genähert werden.
In der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen von Interferometern gemaß
der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. ι einen Grundriß und
Fig. 2 die Seitenansicht einer Ausführungsform, '
Fig. ι einen Grundriß und
Fig. 2 die Seitenansicht einer Ausführungsform, '
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen im Grundriß und
Fig. 5 ein Interferometer in Seitenansicht, das dem in Fig. 2 gezeigten ähnlich und in an
sich bekannter Weise direkt mit einem Spektrometer verbunden ist. Diese Anordnung ist
wegen der hohen Beleuchtungsstärke des Interferometers
nach der Erfindung ohne weiteres möglich.
Bei dem Interferometer gemäß Fig. 1 und 2
gelangt das Licht durch die schmale vertikale Öffnung 10 eines Kollimatorspaltes zu einer
achromatischen Linsen, hinter der sich ein Spalt 12 mit einer einzigen vertikalen Öffnung
befindet. Hinter dem Spalt 12 sind zwei identische Rhomben 13 und 14 derart angeordnet,
daß der Primärstrahl durch sie in zwei gleiche Teile geteilt wird, die beim Eintritt in die
Rhomben längs den parallelen Seiten derselben in entgegengesetzten Richtungen abgelenkt
und sodann beim Austritt durch die äußeren Begrenzungsflächen der Rhomben wieder zueinander parallel gerichtet werden,
um weiter durch die mit Gas o. dgl. gefüllten Kammern 15, 16 zu dringen. Nachdem die so
geteilten und versetzten Strahlenbüschel noch durch die in der Zeichnung nicht dargestellten
Kompensationsplatten gegangen sind, gelangen sie zum Beobachtungsfernrohr 19, 20.
Vorzugsweise läßt man sie nahe beieinanderliegend in das Fernrohr eintreten. Deshalb
werden bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung zwei weitere, den Rhom-
ben-ι 3 und 14 ähnliche Albrecht-Rhomben 17
und 18 verwendet, die die beiden Strahlenbüschel
wieder derart vereinigen, daß sie nahe nebeneinanderliegend durch die Objektivlinse
19 zu dem Zylinderlinsenokular 20 ' des Fernrohres gelangen.
Am Kollimatorende und gegebenenfalls auch vor dem Beobachtungsfernrohr des Instrumentes
können beliebige andere Anordnungen von Rhomben oder gleich wirkenden optischen Strahlenteilern verwendet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist beispielsweise ein einziger Albrecht-Rhombus
23 derart symmetrisch zum Spalt angeordnet, daß seine eine spitze Kante in der Mitte des
vom Spalt 12 kommenden Hauptstrahles liegt. Es werden daher die dadurch gebildeten beiden
Teile des Hauptstrahles in Richtungen total, reflektiert, welche zu den an der ihnen
zugewandten Kante zusammenstoßenden Rhombenflächen parallel verlaufen, so daß sie
beim Austritt aus dem Strahlenteiler zwei parallele Strahlenbüschel bilden, die durch
die Gaskammern 15 und 16 gehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann ein ähnlicher
Albrecht-Rhombus 24 zur Wiedervereinigung der parallelen Strahlenbüschel dienen, so daß
sie im Fernrohr wieder nebeneinanderliegend beobachtet werden können.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem einzigen Rhombus
30 dargestellt, der nur die eine Hälfte des durch den Spalt 12 gehenden primären Strahl
verlagert. Der andere Teil des Primärstrahles läuft ungehindert weiter, so daß zwei gegeneinander
versetzte Parallelbüschel vorhanden sind, die die Gaskammern 15 und 16 durchdringen.
Das nicht abgelenkte Strahlenbüschel wird nach Verlassen der Gaskammer 16 mittels eines zweiten, dem Rhombus 30
ähnlichen Rhombus 31 derart versetzt, daß es unmittelbar neben das Strahlenbüschel zu liegen
kommt^ das durch die Gaskammer 15 gegangen ist.
Infolge des beträchtlichen Gewinnes an Beleuchtungsstärke, der bei einem Interferometer
gemäß der Erfindung erzielt wird, ist es möglich, mit dem Interferometer in an sich
bekannter Weise direkt ein Spektrometer zu verbinden. Eine derartige Anordnung ist in
Fig. 5 dargestellt. Das Zylinderlinsenokular ist dann entbehrlich. Die Streifen werden auf
den vertikalen Spalt 41 des Spektrometers abgebildet, durch eine Linse 42 auf ein Prisma
43 geworfen und mittels einer Kamera 44 photographiert.
Eine schwache zylindrische Linse 45 dient dazu, ein Bild der Kante der gebräuchlichen,
in der Zeichnung nicht dargestellten Richtplatte (Hilfsplatte zum Heranbringen der
Nullpunktinterferenz an die zu beobachtende Interferenzerscheinung) in die Ebene der
Streifen zu bringen. Da die Achse dieser Linse einen rechten Winkel mit der Richfung
der Streifen bildet, so übt sie auf deren Lage keinen Einfluß aus; sie dient nur dazu, die
Streifen der unteren und oberen Hälfte des Interferometers in bekannter Weise zu trennen.
Es können Vorrichtungen vorgesehen sein, um das Prisma oder die Kamera zu drehen.
Das Prisma 43 kann auch am Kollimatorende des Interferometers angeordnet sein; es kann
sich auch direkt hinter den Albrecht-Rhomben 17, 18 befinden, so daß dann alle Linsen 19,
20 und 42 überflüssig sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch vorteilhaft beim gewöhnlichen
Rayleigh-Interferometer mit Doppelspalt oder bei anderen bekannten Interferometeranordnungen,
die auf diesem Prinzip beruhen, Verwendung finden kann. Die in einem solchen Instrument erzeugten parallelen Lichtstrahlen
können nach der Erfindung zur Vergrößerung ihres Abstandes seitlich verlagert und gegebenenfalls
hinter den Gaskammern wieder zusammengebracht werden.
Selbstverständlich müssen die als Strahlenteiler verwendeten Prismen und Rhomben von
jedem Fehler frei sein; die Kanten müssen in hohem Genauigkeitsgrade parallel zu dem primären
Spalt liegen; falls zwei oder mehrere Prismen oder Rhomben verwendet werden, so müssen sie in optischer Hinsicht einwandfrei
identisch und zueinander parallel oder bzw. und symmetrisch angeordnet sein.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
beschränkt. Sie kann beispielsweise auch bei den bekannten tragbaren oder Rückstrahl - Interferenzrefraktometern
nach Löwe angewendet werden. In diesem Falle erfüllt ein einziger Albrecht-Rhombus
oder ein ähnliches optisches Aggregat die zweifache Aufgabe, die beiden Hälften des
Hauptstrahles beim Austritt aus dem Objektiv zu trennen und sie nach der Reflektion
wieder zusammen zu bringen.
Claims (2)
1. Interferenzrefraktometer nach Art des Rayleigh-Interferometers, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter einem oder beiden Austrittsspalten des Doppelspaltes am Kollimatorende reflektierende optische
Mittel, wie Albrecht-Rhomben, Doppelspiegel, Bi-Platten o. dgl. zwecks Vergrößerung
des gegenseitigen Abstandes der austretenden parallelen Strahlenbüschel
angeordnet sind.
2. Interferenz refraktometer nach Art des Rayleigh-Interferometers, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Teilung des Primärstrahlenbündels hinter einem einzigen
Spalt durch reflektierende optische Mittel, wie Albrecht-Rhomben, Doppelspiegel, Bi-Platten
o. dgl. erfolgt, die gleichzeitig zur seitlichen Verlagerung eines oder beider erhaltenen parallelen Strahlenbüschel dienen,
wobei die Lichtstrahlenbüschel vorzugsweise von nahe beieinanderliegenden mittleren Teilen des Primärlichtbündels
entnommen werden.
3· Interferenzrefraktometer nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Beobachtungseinrichtung der Anordnung reflektierende optische Mittel
(17, 24), wie Albrecht-Rhomben, Doppelspiegel, Bi-Platten o. dgl. angebracht sind,
die den reflektierenden optischen Mitteln (13, 23) am Kollimatorende entsprechen,
um die beiden parallelen Strahlenbüschel durch seitliche Verlagerung einander wieder
zu nähern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2288630A GB355911A (en) | 1930-07-29 | 1930-07-29 | Improvements in optical interferometers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587326C true DE587326C (de) | 1933-11-02 |
Family
ID=10186627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW86337D Expired DE587326C (de) | 1930-07-29 | 1931-06-25 | Interferenzrefraktometer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587326C (de) |
GB (1) | GB355911A (de) |
Families Citing this family (12)
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GB694894A (en) * | 1950-02-22 | 1953-07-29 | Lkb Produkter Fabriks Aktiebol | Improvements relating to the analysis of the refractive index of solutions |
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NL94749C (de) * | 1952-01-10 | |||
US2867148A (en) * | 1952-01-21 | 1959-01-06 | Lkb Produkter Fabriksaktiebola | Interferometers |
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NL94761C (de) * | 1952-10-03 | |||
CH326623A (de) * | 1953-06-04 | 1957-12-31 | Lkb Produkter Fabriksaktiebola | Vorrichtung für Registrierung vom Verlauf des Brechungsindexes in rotierenden Zentrifugenzellen |
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DE1157405B (de) * | 1961-01-25 | 1963-11-14 | Baird Atomic Inc | Gitterspektroskopische Vorrichtung |
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-
1930
- 1930-07-29 GB GB2288630A patent/GB355911A/en not_active Expired
-
1931
- 1931-06-25 DE DEW86337D patent/DE587326C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB355911A (en) | 1931-09-03 |
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